Mein geiles Leben als Cucki!

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Wir hatten in einem bekannten Forum folgende Anzeige aufgegeben:„Cuckold-Paar sucht PaarWir, ein noch unerfahrenes Cuckold-Paar, suchen ein Paar, dass mit uns den gemeinsamen Weg geht, unseren männlichen Part zum Cucki zu machen. Eure Dame sollte eine Bi-Neigung haben, Euer Mann zumindest keine Berührungsängste. Ihr solltet beide groß und sportlich sein und Lust haben, unsere Dame gemeinsam zu verwöhnen und Euch von ihr verwöhnen zu lassen und dabei den Cucki einzubeziehen und zu erziehen. “Es vergingen ein paar Tage und dann fanden wir eine interessante Mail in unserem Post-Eingang.

Sie stammte von einem Paar aus der Nähe von Koblenz. Die beiden waren laut Profil in unserem Alter und besuchbar. Das klang sehr interessant. Die Mail machte Lust auf mehr. Die beiden stellten sich als Maria und Thomas vor. Schnörkellos teilten sie uns mit, dass sie schon lange auf der Suche nach genau dieser Konstellation seien und bei Sympathie eine dauerhafte Dreierbeziehung mit intensiver Cucki-Beteiligung anstreben würden. Wow, das hatte schon direkt gesessen, Dreierbeziehung plus Cucki, das war eindeutig aber auch sehr geil.

Die Neugier war geweckt und wir verabredeten ein Treffen in der Nähe von Koblenz, um uns bei einem Getränk näher kennenzulernen. Clara, meine Frau, und ich, Stefan, waren reichlich aufgeregt und fieberten dem Treffen entgegen. Clara machte sich besonders aufreizend zurecht. Man kann sich das hoffentlich vorstellen: Eine 1,80m große Blondine mit schulterlangem Haar, in einem schwarzen Mini-Kleid und kniehohen, schwarzen Lederstiefeln. Ihr vollen Lippen hatte sie knallrot geschminkt und ihre Augen mit schwarzem Kajal betont.

Sie war eine Augenweide. Ich kam mir da schon etwas mickrig vor. Pünktlich trafen wir im vereinbarten Lokal ein und da mussten wir beide erstmal durchatmen. Maria war ebenso groß wie Clara, trug schwarze High-Heels mit Pfennig-Absätzen und dazu ein schwarzes Business-Kostüm. Ihre langen, schwarzgelockten Haare trug sie offen. Sie war ein dunkler Typ mit einem schmalen Gesicht, hohen Wangenknochen und dazu schmal gezupften, dunklen Augenbrauen. Auf ihren ebenfalls vollen Lippen lag dunkelroter Lippenstift.

Die gerade, schmale Nase betonte ihr klassisches, damenhaftes Erscheinen. Der Blick aus ihren grünen Augen legte nahe, dass dies Frau wusste, was sie wollte und sich das mit ihrer natürlichen Dominanz auch gerne nahm. Tom war ganz der Gentleman und ich wusste sofort, das er Claras Nerv traf. Groß, ca. 1,90m, dunkle, kurze Haare, glattrasiert und mit einer sportlichen Figur. Dazu direkt offen auf Clara zukommend und sich ganz offensichtlich seiner Ausstrahlung bewusst, ohne dabei aber arrogant zu wirken.

Wir setzten uns zusammen und man kann sagen, dass es eine sehr gelöste Stimmung war mit angenehmem Smalltalk. Es entging mir natürlich nicht, dass das Hauptinteresse der beiden meiner Clara galt. Sowohl Tom als auch Maria suchten und fanden mehrmals intensiven Blickkontakt mit ihr, was ich mit Freude und auch aufkommender Erregung aufnahm. Ich wurde natürlich auch geschickt mit eingebunden, um mir nicht das Gefühl des 5. Rades am Wagen zu geben. Das Gespräch ging langsam in die Richtung, aus deren Grund das Treffen ja eigentlich stattfand.

Die beiden wiederholten im Wesentlichen dass, was sie uns schon in ihrer Mail geschrieben hatten und merkten an, dass sie den Eindruck hätten, dies könnte mit uns tatsächlich funktionieren. Das hörten wir gerne und auch wir bestätigten, dass wir uns bis hierhin sehr wohl fühlten. Die beiden Damen tranken Sekt und man merkte, wie die anfänglichen Hemmungen sich bei beiden vollends lösten, sie verstanden sich wirklich blendend. Gegen 22 Uhr machten Tom und Maria dann einen Vorschlag, der schlussendlich dafür sorgen sollte, dass sich in dieser Nacht alles änderte.

Sie luden uns zu sich nach Hause ein. Wir könnten ja dort ganz ungezwungen bei Sekt oder Wein den Abend ausklingen lassen. Und es wäre auch ein Gästezimmer vorhanden, falls wir keine Lust mehr auf die Heimfahrt hätten. Es schien, als wollten es die beiden wirklich wissen, auch wenn sie das Angebot als reine Freundlichkeit tarnten. Clara und ich schauten uns kurz an, und sagten dann zu. Unser Sohn war bei den Schwiegereltern und Clara war mittlerweile so Feuer und Flamme, dass es eigentlich nur diese eine Entscheidung geben konnte.

Die beiden fuhren also vor und wir brav hinterher. Wir kamen an einem nobel wirkenden Vorort von Koblenz an und bogen in die Einfahrt einer sehr schönen, modernen Villa ein. Innen erwartete uns nach dem Eingangsbereich ein großzügiger Wohnbereich mit riesiger Glasfront. Inmitten dieses großen Raumes befand sich eine große L-förmige Couch, wenn man es denn noch so nennen konnte. Spielwiese traf es wohl mehr. Clara und ich sahen uns beeindruckt um. Maria und Tom nutzten die Gunst des Momentes und verschwanden mit den Worten: „Wir ziehen uns mal schnell etwas Bequemeres an“.

Zurück kamen die beiden in luftigen Kimono´s. Tom in weiß, Clara in sündigem rot mit schwarzen Mustern. „Gleich dort hinten ist das Bad, dort haben wir auch für Euch beide zwei Kimono´s hingelegt“ teilte uns Maria mit einem verschmitzten Lächeln mit. Ok, warum nicht. Es versprach, noch ein interessanter Abend zu werden. Als wir zurück kamen, hatten sich die beiden schon auf die Couch gelegt, Tom mitten drauf, den Kopf auf die flache Kopfstütze gelegt und Maria zu seiner rechten Seite in seinem Arm.

Clara und ich schauten uns an und wollten ebenfalls auf die Couch krabbeln. Dabei nahm meine Frau direkt den Weg an die andere Seite von Tom. Als ich ihr folgen wollte, sagte Maria in einem sehr bestimmten Ton: „Stopp, Stefan, gehe bitte zwei Türen weiter in die Küche. Dort steht ein Tablett mit Gläsern und einer Flasche Sekt bereit. Das bringst Du bitte her“ In ihrer Stimme lag eine Dominanz, die jede Widerrede im Keim erstickte.

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Ich ging also, wie gewünscht, das Tablett holen. Dabei stellte ich fest, dass sich neben der Flasche Sekt nur drei Gläser darauf befanden. Als ich zurück in den Wohnbereich kam und Maria darauf ansprach, sagte sie trocken: „Das ist schon ganz richtig so, Cucki“. Zum ersten mal nannte mich eine fremde Person Cucki. Bisher war ich das nur von Clara gewohnt bei unseren Liebesspielen, wenn wir unseren Cuckold-Phantasien nachgingen. Aber nun wurde es wohl ernst.

Und ich muss sagen, es erregte mich sehr. Tom hatte nun die beiden Frauen links und rechts neben sich liegen und mit seinen Armen umschlungen. Alle drei grinsten mich an. „Na los, nun mach schon endlich die Gläser voll“ herrschte mich Maria an. Mit zittrigen Händen öffnete ich die Flasche, goss die Gläser voll und gab sie eines nach dem anderen den Dreien, die mich dabei lächelnd beobachteten. Besonders meine Frau schien Spaß an dem Schauspiel zu finden.

Ich stand etwas verloren vor der Couch, während die drei anstießen und die Gläser recht zügig leerten. Nachdem sie sie beiseite gestellt hatten, richtete sich Maria etwas auf, beugte sich über Toms Brust meiner Clara entgegen und griff zart nach ihr. Clara kam ihr entgegen und dann trafen sich direkt vor Toms Gesicht die beiden vollen Lippenpaare der mittlerweile tiefenentspannten Frauen. Erst zögerlich, dann immer gieriger verschmolzen die beiden in einem Zungenkuss, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte.

Es war ein Genuß, der dazu führte, dass sich unter meinem Kimono nun etwas regte. Als die beiden Frauen sich voneinander lösten, schaute mir Maria tief in die Augen. „Das hat Dir wohl gefallen Cucki?Lass uns doch mal schauen, was sich da unter Deinem Gewand bewegt hat. Zieh den Kimono aus!“Was, ich sollte mich hier nackt ausziehen?„Na wird’s bald?“ Das kam nun aus dem Mund meiner Frau, die diese für mich peinliche Situation ungemein genoss.

Ich öffnete also den Kimono und lies in von den Schultern gleiten, um gleich darauf vollkommen nackt vor den dreien zu stehen. „Na der ist ja richtig groß“ Wie bitte, hatte ich mich verhört? Gefiel Maria etwa, was sie da sah? Sie brachte ihre Bemerkung aber dann schnell zu Ende und ich merkte, dass meine Hoffnung vergeblich war. „Der Prinz-Albert-Ring ist ja richtig groß, fast zu groß für das kleine Schwänzchen“ sagte Maria trocken, um im nächsten Moment zusammen mit ihren beiden Couchgesellen laut loszulachen.

Oh, was war das peinlich. Aber auch auf eine seltsame Art erregend. Es führte jedenfalls dazu, dass mein kleiner Freund weiter anschwoll. „Schaut mal, das gefällt dem kleinen Cucki, wenn wir uns über ihn lustig machen“ kam es über die wunderschönen Lippen meiner Frau, die mir dabei tief in die Augen blickte. Das ganze schien auch Maria sehr zu erregen, denn wieder packte sie meine Clara und die beiden küssten sich heiß und innig.

Dabei lies Maria ihre Hand über den Bauch von Tom hinunter zu seinem Schwanz gleiten, der diese Berührungen natürlich gerne wahrnahm und entsprechend reagierte. Auch wenn er noch unter seinem Kimono versteckt war, lies sich für mich erahnen, was da unter dem Stoff zu erwarten war. Maria nahm sich Claras freie Hand und führte sie zu Toms Schwanz. Als sie ihn berührte zuckte sie zurück, löste ihren Mund von Maria und schaute ungläubig auf die Beule zwischen Toms Beinen.

Maria öffnete Toms Kimono und legte dessen Schwanz frei. Sowohl Clara als auch ich mussten wie gebannt darauf schauen. Das war ein Schwanz, ein echter Männerschwanz, wie ich ihn vorher eigentlich nur in Pornos gesehen hatte. Dachte ich bisher, mit meinem Penis im gesunden Mittelfeld zu liegen, wurde mir nun schlagartig klar, was dieses Mittelfeld wert war. Nichts…. Was Tom da zu bieten hatte, war sicherlich um die 20cm lang und bestimmt fast 6cm dick.

Auf dem von starken Adern durchzogenen Schaft thronte eine pralle Eichel, die von keiner lästigen Vorhaut mehr umgeben war. ´Also auch noch beschnitten, genau wie Clara es liebt´, ging es mir noch durch den Kopf. Apropos Clara. Ich erahnte auf ihren Lippen ein „Wow“, dass sie sachte hauchte. Ganz deutlich hören konnte ich anschließend von ihr ein „endlich“. In diesem einen Wort steckte so viel Bedeutung: Endlich der lange ersehnte, große und dicke Schwanz.

Endlich nicht mehr dieses kleine Schwänzchen. Endlich werden die Cuckold-Phantasien wahr. Endlich bekomme ich meine sexuelle Freiheit und meinen gehorsamen Cucki. All dies steckte in diesem einen Wort. Nun war also endgültig klar, wohin die Reise in dieser Nacht gehen würde. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, entledigten sich die drei Liebenden sich ihrer Kleidung. Ich konnte nun auch Marias wunderschöne Brüste sehen. Sie waren klein und fest mit dunklen, großen Nippeln.

Ein wunderbarer Anblick, wenngleich mir bewusst war, dass ich nicht in den Genuss kommen würde, diese zu verwöhnen. Die beiden Frauen kümmerten sich nun gemeinsam um Toms prachtvollen Prügel. Mit ihren Mündern und Zungen umspielten sie Eichel und Sack, leckten am Schaft entlang, was Tom wohlig aufstöhnen lies. Auch mich lies diese Situation nicht kalt. Mein Schwänzchen war nun steinhart und ich war erregt wie nie. Maria bemerkte dies und winkte mich an die Couch heran.

„Als braver Cucki, der Du bisher bist, sollst Du eine kleine Belohnung bekommen. Komm ruhig näher ran an diesen Männerschwanz, Du darfst ihn gerne lecken und blasen“. Ich schaute sie nur völlig verdutzt an, doch dann hörte ich meine Clara sagen: „Na los, mach, was Dir gesagt wird. Ich möchte sehen, wie Du diesem geilen Riemen Deine Achtung erweist. Blase ihn!“Nun gut, ich hatte es ja so gewollt, warum also wehren. Langsam näherte ich mich Toms Schwanz, der dabei immer imposanter wurde und irgendwann war es für mich klar.

Diesem Teil musste ich Respekt zollen, in dem ich ihn verwöhnte. Ich lies meinen Mund über die Eichel gleiten und leckte anschließend den Schaft entlang bis zu den Eiern, die ich auch ausgiebig verwöhnte. Ich bemerkte Claras ungläubigen Gesichtsausdruck, der aber immer mehr einem zufriedenen Lächeln wich. Sie hatte großen Spaß daran, mich so zu sehen. Nun hatten sie mich also soweit. „Genug Cucki, nun bin ich dran. Leck meine Fotze. Und gib Dir Mühe, ich bin sehr anspruchsvoll“ Nur zu gerne kam ich Marias Aufforderung nach.

Sie war durch die ganze Situation auch schon sehr geil geworden und ihre Lippen glänzten bereits feucht. Ich leckte sachte ihren Kitzler, glitt an ihren Schamlippen entlang hinein in ihr feuchtwarmes Paradies um anschließend mit flinkem Zungenschlag wieder ihre Perle zu verwöhnen. Es machte mir ungemein Spaß und ich genoss ihr Aroma. Auch ihr schien es zu gefallen, denn es dauerte nicht allzu lange, bis sie mit einem langgezogenen lauten Seufzer ihren Orgasmus kund tat.

Währenddessen verschlangen sich Tom und Clara. Mit Händen und Mündern erkundeten sie gegenseitig ihre Körper, tiefe innige Zungenküsse zeugten davon, wie geil die beiden aufeinander waren. Gerade als Maria ihre Befriedigung erfahren hatte, legte sich Tom zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Ehefrau und begann, seine Eichel an den Eingang zu ihrem Paradies zu drücken. Clara war nicht auf ein langes Vorspiel aus. Sie wollte diesen Schwanz, jetzt und sofort. Es war ein faszinierendes Schauspiel, wie dieses Monster die Möse meiner stöhnenden Frau aufweitete und langsam immer tiefer in sie hineinglitt.

In diesem Moment fanden sich unsere Blicke, diesem Moment, in dem ich endgültig zum Cucki wurde. Sie lächelte mich zufrieden an und ich nickte kurz. Dieses Zeichen von mir reichte ihr, sich nun voll und ganz ihrer Lust hinzugeben. Nachdem Tom seinen kompletten Schwanz in Clara versenkt hatte, begann er sie erst vorsichtig und dann immer härter zu ficken. Ich griff mir instinktiv an mein Schwänzchen und begann zu wichsen, was von Maria aber barsch unterbrochen wurde.

„Wir wollen doch nicht, dass Du mit Deinem Cucki-Sperma hier irgendwelche Flecken machst“. Mit diesen Worten gab sie mir ein Kondom und befahl es mir überzurollen. Nervös nestelte ich an der Verpackung bis ich sie endlich auf hatte und stülpte mir das Kondom über. Es war natürlich viel zu groß für mein Schwänzchen, was Maria mit einem hämischen Grinsen zur Kenntnis nahm. Dieses geile Biest, aber genau das hatte ich mir ja gewünscht. Apropos Kondom.

In diesem Moment wurde mir erst bewusst, dass Tom vollkommen blank in Clara eingedrungen war. Ich schaute gebannt zu den beiden. Dieser Paarungsakt, anders konnte man es nicht nennen, war in diesem Moment so echt, so richtig, es waren zwei Liebende verschmolzen in tiefer Lust. Wie sollte ich da jetzt eingreifen und ihnen ein Kondom aufzwängen. Nein, das wäre nicht richtig gewesen. Ich wichste meinen kleinen Schwanz und es dauerte keine Minute, bis ich mich krümmte und meinen Samen in das Kondom schoss.

Mir schwand die Kraft in den Beinen und ich musste mich setzen. Maria konnte sich natürlich ihre Bemerkung nicht verkneifen. „Der kleine Wichser ist schon fertig“ lachte sie. Tom und Clara wechselten die Stellung. Clara kniete sich mitten auf die Couch auf alle Viere und Tom bestieg sie von hinten. Ja, er bestieg sie, wie der Alpha-Rüde eine Rudels seine Hündin besteigt und damit den anderen Rüden zeigt, wer der Chef ist. Hart und tief fickte er sie durch.

„Oh mein Gott Stefan, er fickt mich so gut…..“„Wer ist Stefan?“ fragte Tom. Clara verstand sofort und dann brach es aus ihr heraus: „Tom fickt mich so gut kleiner Cucki. Sein Schwanz ist soviel größer und dicker als Dein kleines Cucki-Schwänzchen, er berührt Stellen, die Du niemals erreichen wirst. Es ist so geil Uahhhh……“Dieser Dirty-Talk gab ihr den Rest und dann war es soweit. Meine geliebte Ehefrau erlebte durch den Schwanz eines anderen Mannes einen vaginalen Orgasmus.

Es war sensationell und obgleich es eine große Demütigung für mich war, da ich dies in 20 Jahren nicht einmal geschafft hatte, empfand ich tiefen Stolz und Bewunderung für meine Frau. Es machte mich wahnsinnig glücklich, sie so befriedigt zu sehen. Tom war aber noch nicht am Ende. Clara drehte ihren Kopf etwas zu Seite um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Er nickte und meine Frau rief mich ans Bett. „So mein Schatz, nun bekommst Du, was Du Dir so lange gewünscht hast.

Komm auf die Coach und lege Dich auf den Rücken“. Ich ahnte, was sie vorhatte und schon war sie in Stellung 69 über mir. Ohne Rücksicht steckte ihr Tom seinen Riemen bis zum Anschlag in die Möse, so dass sein Sack mit den prallen Eiern gegen mein Kinn schlug. Was für ein Anblick. Aus nächster Nähe konnte ich nun sehen, wie dieser wunderschöne Schwanz in der Fotze meiner Frau ein- und ausfuhr und dabei feucht glänzte.

Ich wurde wieder steif. Clara beachtete meine Erektion aber nicht sondern knutschte mit Maria wie eine Wilde. Da hatten sich auch zwei gesucht und gefunden. Ich merkte, wie die Stöße von Tom langsamer aber fester wurden. Und dann geschah es. Sein Sack verkrampfte sich und seine Eier zuckten darin und im nächsten Moment könnte ich sehen, wie schubweise sein Samen durch den Schaft seines Schwanzes tief in meine Ehefrau gepumpt wurde. Und wieder war sie da, diese einmalige Mischung zwischen Erniedrigung und grenzenloser Geilheit.

Ein anderer Mann besamte meine Frau und ich schaute geil dabei zu. Als Tom dann seinen Schwanz nach einiger Zeit aus Clara herauszog, war für mich vollkommen klar, was ich zu tun hatte. Ich zog ihre Möse hinunter auf meinen Mund und begann sie zu lecken, als wäre es das letzte mal. Tief steckte ich meine Zunge in sie hinein und bekam zum ersten mal in meinem Leben fremdes Sperma in meinen Mund. Ich war wie von Sinnen und leckte und schlürfte und schluckte.

Es war für mich in diesem Moment das einzig Richtige, was ich zu tun hatte. Dessen war ich mir sicher. Als ich fertig war stieg Clara von mir herunter und schaute mich ungläubig an. Auch Maria und Tom schienen beeindruckt zu sein, was mich mit Stolz erfüllte. Ich war nun ein echter Cucki. Anschließend lagen wir vier zum ersten mal zusammen auf der Couch und sprachen über das Erlebte. Jeder von uns fühlte sich wohl in seiner Rolle und wir waren uns sicher, dass dies erst der Anfang gewesen war.

Als ich dachte, ich würde nun mit Clara ins Gästezimmer gehen, um zu schlafen, verließ Maria kurz den Raum und kam mit einem Babyphon zurück. „Das wollten wir eigentlich meiner Cousine zur Geburt ihrer Tochter schenken, aber ich denke, heute und in Zukunft haben wir wohl selbst Verwendung dafür“. Mit diesen Worten drückte sie mir den Empfänger in die eine Hand und ein paar Kondome in die andere. „Tut mir ja leid, dass wir keine in Deiner Größe haben“ sagte sie mit funkelnden Augen.

Dann erklärte sie mir wo ich den Gästeraum finde, stieg zu den anderen beiden auf die Couch und alle zusammen wünschten mir eine aufregende Nacht. Ich würde sicherlich noch einiges zu hören bekommen und sollte ja die Kondome benutzen, um keine Cucki-Sperma-Flecken zu verursachen. Etwas ungläubig aber auch wieder grenzenlos geil befolgte ich ihre Anweisungen……

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