Mein erster Cybersex
Veröffentlicht am 24.09.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 30 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alles begann ganz harmlos mit einer neuen Freundschaftsanfrage auf Facebook. Ich klickte auf den Button und sah, dass sie von einer gewissen „Petra“ stammt. Ich konnte mich flüchtig daran erinnern, dass einige Beiträge gegenseitig geliked und kommentiert wurden. Ich sah mir das Profil und ihre
Fotos darin an.
Sie hatte kurze rote Haare, war nicht zu schlank und vom Aussehen her vielleicht ein bisschen ausgeflippt.
Sehr mein Typ und auf Anhieb sympathisch und interessant. Ich nahm die Freundschaftsanfrage an und bedankte mich dafür bei ihr mit einer persönlichen Nachricht. Ohne
den geringsten Gedanken daran, wie diese neue Freundschaft letztendlich für uns beide Enden würde.
In den darauffolgenden Tagen schrieben wir uns gegenseitige private Nachrichten. Der Inhalt war harmlos.
Wir tauschten uns über unsere Familien, Hobbys, Freizeit, etc. aus. Dabei kam zum Beispiel auch heraus, dass wir beide in derselben Stadt arbeiten. Ich machte an und ab mal eine eindeutig, zweideutige Bemerkung beim Chatten.
Das ist so meine Art. Typisch Mann wahrscheinlich! Zu meiner Verwunderung, aber ich muss gestehen auch zu meiner Freude, erwiderte sie die Andeutungen und spielte mit. Sie war
anscheinend kein Kind von Traurigkeit. Das gefiel mir.
In mir war ein neugieriger Jagdinstinkt geweckt worden…..
Ich erfuhr, dass sie Ende 30ig war, und seit Jahren verheiratet. Sie erzählte weiters, dass sie sehr jung geheiratet hatten. Die Ehe lief zwar nicht schlecht und man arrangierte sich immer wieder, aber nach so vielen Jahren fehle einfach der Pep in der Beziehung. Das kannte ich nur zu gut! Meine
Situation war im Prinzip die gleiche.
Eines Abends saß ich wiedermal vor dem PC. Ich sah dass sie ebenfalls online war und schrieb sie natürlich gleich an. Ich merkte an der Schreibweise sofort, dass sie heute schwermütig war. Und auf Grund der vermehrten Rechtschreibfehler war sie sicher auch etwas angetrunken.
Ich fragte was denn los sei. Sie antwortet, dass ihr Mann sie nicht mehr Begehre und auch nicht mehr so schätze wie am Anfang ihrer Beziehung, und sie darüber sehr traurig ist.
Das ist zwar nichts neues, aber heute hat sie einen schlechten Tag deswegen. Wahrscheinlich die Hormone.
Auch in sexueller Hinsicht ist es nicht mehr so wie am Anfang. Sie denkt sich auch, dass ihr Mann keine Lust mehr auf sie hat. Seit Wochen hatten sie keinen Sex mehr. Ich schrieb ihr, dass ich das gar nicht nachvollziehen
kann, sie doch so eine hübsche und begehrenswerte Frau sei und dass sich doch alle Männer ihre zehn Finger für sie abschlecken würden.
Darauf kam eine Zeitlang……NICHTS. Und plötzlich war da diese Foto im Posteingang. Ich musste schlucken und mir wurde ganz heiß! Es war ein Ganzkörperfoto von ihr. Es zeigte sie in schwarzen Strapsen und sonst nichts.
Ihren blanken, vollen Busen bedeckte sie mit beiden Händen. Aber das geilste war, dass ihre Beine gespreizt waren und den Blick auf ihre glattrasierte Muschi freigab. Schöne volle Schamlippen und ein kräftiges, einladendes Rot! Ich merkte wie es zwischen meinen Beinen mächtig anschwoll. Vorsorglich entledigte ich mich meiner Hose, sodass mein inzwischen zur vollen Größe angeschwollenes Glied nun frei lag.
Mehr als ein „puh.. geiles Fotos“ konnte ich ihr im ersten Moment gar nicht darauf antworten.
Ob es mir denn gefalle, wollte sie wissen. „UND WIE! So sehr, dass ich meinen steifen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse“ antwortete ich. Das wollte sie sehen.
IHN wollte sie sehen. In seiner ganzen Größe. Sehen wie ich mit IHM spiele, und forderte ebenfalls ein Foto. Ich stellte mich vor die Webcam und schoss ein Foto von meinem Schwanz.
In null Komma nichts hatte sie es in ihrem Posteingang. Was sie da sah, dürfte ihren Geschmack getroffen haben, denn von da an waren sämtliche Dämme gebrochen. Unserer Phantasie waren nun keine Grenzen mehr gesetzt.Sie schrieb dass sie ebenfalls gerade ihre Muschi streichelt und bereits ganz feucht ist. Ihr Kitzler angeschwollen ist, und Sie jetzt gerne von meiner Zunge verwöhnt werden würde.
Du musst Gedanken lesen können, erwiderte ich. Ich liebe es eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Mich mit meinen Mund an deinen Schamlippen festzusaugen. Mit meiner Zunge deinen Kitzler zu verwöhnen, und damit tief durch deine Spalte fahren und deinen köstlichen Saft probieren.
Mehr als ein „MEHR“ kam nicht zurück. Ich wusste instinktiv dass Sie es sich gerade besorgte und einen Orgasmus herbeiführen möchte.
Also schrieb ich weiter, dass ich zwischenzeitlich ihre steifen Brustwarzen verwöhne, mich über sie setze und meinen harten Schwanz zwischen ihren Busen reibe. Sie auch auffordere, dass sie ihren Mund öffnet und sich an meiner Eichel festsaugt, ordentlich daran leckt, und meinen Schwanz bläst. Während ich dies schrieb, beginne auch ich vor lauter Geilheit ordentlich zu wichsen, und wartete auf eine Retourmeldung von ihr in meinem Posteingang.
Es verging doch einige Zeit, und schön langsam merkte ich wie auch bei mir meine Säfte hochstiegen und nach außen drängten. Ich verlangsamte meine Wichsbewegung vorsorglich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich Ihre Antwort. „WOOOOOW, mir ist es gerade mächtig gekommen! So wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr.
Meine Muschi tropft und alles ist nass!!“ Und um kurz darauf fortzufahren: „ Und jetzt bist du dran….Ich will dich. Ich will dich aussaugen. Ich will
dich schmecken. Jetzt….! Du kniest über mir.
Dein Schwanz steht hart und steif über meinem Gesicht. Ich fahre mit meiner Zunge daran entlang. Rauf und runter. Umkreise deine Eichel , sauge daran, schmatze, um kurz darauf deine Eier zu lecken und gleichzeitig mit der Hand deinen Schwanz zu wichsen.
Ich merke wie er immer heißer wird, härter wird, zu pulsieren beginnt. Los spritz! Spritz mir ins Gesicht. Ich will es! ALLES! “
Sie trifft genau meinen Geschmack! Nach der letzten Zeile kann auch ich mich nicht mehr halten. In Gedanken, wie ich ihr mein Sperma auf ihren Mund, ihre Lippen, ihre Wangen, in ihre Haare spritze, ihr Gesicht damit voll bedecke, drängt es aus mir heraus.
Ich grunze und stöhne tief.Und um nicht eine riesen Sauerei zu hinterlassen, halte ich meinen Schwanz so, dass all mein Saft auf
mein T-Shirt spritzt. Wow.. nach fünf, sechs Spermaschüben ist das T-Shirt triefend nass. Mein ganzer Körper zittert und ich bin etwas benommen.
Ich hatte noch nie so viel gespritzt.
Nach einigen Minuten Pause, um wieder zu mir kommen zu können, schrieb ich ihr zurück was gerade geschehen ist und wie toll das auch für mich war. Ein Smiley kam von ihr zurück. Beide waren wir happy und befriedigt.
Damals ahnten wir beide schon, dass es nicht bei einer Phantasie bleiben wird…………
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