Mein Erlebnis in der Gay Strip Bar

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Ich war müde und doch auch euphorisch, hatte ich doch nach langen ziemlich zähen Verhandlungen den Auftrag endlich an Land gezogen. So checkte ich, nach einem langen Verhandlungstag, im Hotel ein. Der Page, ein junger Schlacks, brachte mich und meinen kleinen Koffer aufs Zimmer. Ich wollte trotz meiner Müdigkeit noch kurz was Essen gehen, weshalb ich mich unter die Dusche stellte und frisch machte. Es war auch der ersehnte Anlaß um aus den Businessklamotten raus zu kommen und sich etwas legereres anzuziehen.

Also rein in Jeans und Freizeithemd, ich kann bis heute noch nicht erklären warum ich ausgerechnet an diesem Tag meinem Schwanz die Boxershort verweigerte, und ohne Unterhose los zog. Raus aus dem Hotel, Taxi heran gewinkt und ab ging die Post. Der Fahrer, sehr hilfsbereit, beriet mich gut was das Restaurant betraf in dem ich anschließend an die Fahrt speiste. Das Lokal lag in der Mitte einer Einkaufsstraße, die als Fußgängerzone ausgewiesen war. Auf dem Fußweg dorthin fiel mir auf, dass sich hier wohl auch das Nachtleben abspielte.

Es gab Clubs, Kinos und Revuetheater jeglicher Couleur. Dafür war es aber jetzt, es war ja erst 18:00 Uhr, noch viel zu früh, und ich war trotz Dusche noch nicht wieder ganz fit. Ich nahm erstmal in aller Gemütsruhe mein Abendessen ein zu dem ich drei große Colas vertilgte. Die Uhrzeit war inzwischen auch schon soweit fortgeschritten, daß sich der durch meine euphorische Stimmung und drei große Cola betankte Tatendrang durchsetzte, und ich mich auf die Amüsiermeile begab.

Ich wollte mir mal was anderes gönnen als sonst, um mir einen Überblick zu verschaffen schlenderte ich die Straße zwei mal rauf und wieder runter beobachtete das Geschehen und zog meine Schlüße. Meine Wahl fiel auf ein Pornokino mit angeschloßener Stripbar/Tabeldance. Am Eingang den Eintittspreis berappt, und die zehn Dollar für den Tabeldance eingesteckt. Und schon war ich auf Erkundungstour ich fand sehr schnell heraus, diese Lokalität war ausschließlich auf die Gaygemeinde und ihre Bedürfnisse ausgelegt war.

Also genau das richtige um einmal abseits der ausgetretenen Pfade des Alltags zu wandeln. Spätestens jetzt war ich wieder hell wach, erst haderte ich mit mir dann aber wollten die Neugier und meine Offenheit einfach wissen was geht. Das ganze war in vier Ebenen eingeteilt. Im Keller war ein großer BDSM-, und Darkroombereich mit einem kleinen entsprechenden Kino, im zweiten Stock befand sich ein Großraumkino dessen Zuschauerraum in lauter Logen, welche eine gewisse Inimität zuließen, unterteilt war.

Im erste Stock waren drei Kinos mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten Transsex, Bären usw.. Das Erdgeschoß war ebenfalls zweigeteilt. Ein kleiner Bereich mit etwa acht Videokabinen, die alle möglichen Größen an Glorry Holes hatten, die sich ein Gay-Mann nur wünschen kann. Der weitaus größere Teil war der Stripbar vorbehalten. Diese war mit einem bestimmt zwölf Meter langen Tresen ausgestattet welcher mitten in den Raum ragte an diesem Tresen standen dicht an dicht Barhocker, an den Wänden waren Sèparèes aufgebaut.

Ich hatte mir den ganzen Laden angesehen und war durch die Umtriebe der Gäste die ich beobachten konnte schon gut mit Adrenalin versorgt. Ich beschloß mich mal ein bisschen anstripen zu lassen, daß hatte ich bisher nur mit Frauen erlebt und war sehr neugierig. Ich suchte mir einen freien Barhocker, bestellte mir bei einem der leicht bekleidten Bedienungsboys ein Bier. Während ich dies alles tat verfolgte ich schon mit einem Auge was gerade auf der Bühne passierte.

Der tanzende war in etwa so groß wie ich, 1,80m, war streifenfrei gebräunt und eingeölt, er bewegte sich eher wie ein Preßlufthammer zum Takt, brachte damit sein noch eingepacktes sehr sehr ansehnliches Packet zur Geltung. Ich war einigermaßen verwundert das der winzige String das was da auf und abhüpfte an Ort und Stelle halten konnte. Und doch war es, wie ich bemerkte, anregend ich spürte wie sich mein Schwanz langsam aber sicher in einen Halbmastmodus begab.

Da kam auch schon das Kellnerbübchen mit meinem Bier, drängte sich an mich und wetzte seinen Intimbereich an meinem Knie. Das kannte ich auch noch nicht, kann aber nicht behaupten es hätte mich abgeturnt. Der Knabe sah verlockend aus, dünn, trainiert eher der Typ Freeclimber, ich gab ihm ein ordentliches Trinkgeld. Doch bevor er weiterzog, ritt mich irgendwie der Teufel, ich nahm sein Gemächt in die Hand und massierte es etwa eine halbe Minute lang, was die Blutversorgung dieses Bereiches seines Körpers anregte und ihm ein wohliges Schnurren entlockte.

Nun widmete ich mich wieder der Show auf der Bühne, in den vergangenen zwei Minuten hatte sich die Situation auf der Tresenbühne dramatisch verändert. Solange ich abgelenkt gewesen war hatte sich das Packet befreit es war ein halb erigierter Fleischpenis zusehen, welcher gerade von einem Mann aus dem Publikum halbverschlungen wurde. Nun gab es eine Änderung die Musik nahm einen Stakato mäßigen Rhythmus an, welchen der Tänzer aufnahm und seinen Bläser hart ins Maul fickte.

Die Menge johlte und feuerte die beiden an. Der Bläser war engagiert bei der Sache ihm tropfte Speichel aus den Mundwinkel aber auch er gab nicht nach bis seine Nase an den Bauch seines Gespielen stieß. Worauf erneuter Jubel aufbrandete! So trieben Sie es bis sich der Tänzer schließlich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er zog seine mittlerweile vollsteifen Pimmel aus dem Hals des anderen, wichste sich zweimal hart und spritzte seinen Saft über das Gesicht seines Bläsers, was diesen mit einem dämlich glückseligen Grinsen zurückließ.

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Ich nahm einen käftigen Schluck, denn zum Trinken war ich nicht gekommen so fasziniert hatte ich das geschehene beobachtet. Nach einer Weile ohne Programm, kam mein Kellnerbübchen zu mir um mich zu fragen ob alles zu meiner Zufriedenheit wäre. Wieder rieb er seinen Sack und seinen Schwanz ganz unverhohlen an meinem Knie. So begann ich ein Gespräch darüber wie der Ablauf in der Bar so funktionieren würde. Das Bürschlein gab bereitwillig Auskunft darüber, dass das Bedienpersonal sich sowohl um das Wohlbefinden der Gäste kümmerte als auch auf der Bühne eine Show pro Abend liefern sollte.

Shows gäbe es alle etwa 30 Minuten. Da hakte ich ein wie das gemeit war mit sollte eine Show liefern. Er deutete auf die Sèparèes und meinte, naja wenn wir uns da um das Wohlbefinden eines Gastes bemühen sind wir entschuldigt und die Performance eines anderen wird vorgezogen, notfalls springt der Chef selbst ein, den haben Sie ja gerade gesehen. Während unseres Gespräches hatte ich wegen der Geräuschkulisse meinen Arm um das Bürschchen gelegt.

Er hatte die ganze Zeit sein Becken kreisen lassen was ich zum Anlaß nahm meine Hand unter den Bund seines Höschens gleiten zulassen. Ich streichelte seinen knackigen Po, zog dann kurz meine Hand zurück um den Zeigefinger erst in mein und anschließend in seinen Arsch zustecken. Mein Finger wurde mehr als willig empfangen, ich drang ein und fing sofort an den Schließmuskel zu massieren. Ein gestöhntes, Sie gehen aber ran war alles was ich zu hören bekam.

Ich erwiderte, ich bin der ältere und habe meinen Finger in deiner Fotze meinst Du nicht wir sollten uns duzen. Gern ich heiße Tom war seine Antwort. Er aalte sich regelrecht auf meinem Finger sein Schwänzchen war voll ausgefahren und sabberte seinem Höschen vorne einen sehr feuchten Flecken ins Gewebe. Schließlich fragte ich ihn wie machen wir jetzt weiter, Tom sah kurz auf meine Uhr, und schlug dann folgendes vor, da er die nächste Show hätte, welche in fünf Minuten begänne würde er gern die Show mir widmen und anschließend könnten wir uns ja in ein Sèparèe zurückziehen.

Ich war mehr als einverstanden! Also verließ mich Tom mit einem unwilligen Grummeln als ich meinen Finger aus seiner Boyfotze zog um sich hinter der Bühne fertig zu machen. Es war gerade noch Zeit, für einen Schluck aus meiner Flasche. Als Tom und ein ebenso androgyner Jungmann die Tresenbühne betraten und sofort in einen ballet ählichen Tanz einstiegen. Es war fesselnd den beiden dabei zu zuschauen wie sie sich im Laufe ihres Tanzes mit katzengleichen Bewegungen immer weiter anheizten.

Bis Ihre süßen Pimmelchen stramm in einem 90 Grad Winkel abstanden. Als Abschluß rißen sie sich, die Lendenschurze welche als Kostüm ihre Blöße bedeckt hatten, genau vor meinem Platz gegenseitig herunter. Sie präsentierten mir zwei total blank rasierte Intimbereiche. Die vier Reaktionen bei mir auslösten, mir lief das Wasser im Mund zusammen, mir lief das Blut im Schwanz zusammen, ich wurde unendlich geil, und begann den beiden zu zujubeln, die zehn Dollar warf ich ihnen komplett hinterher.

Tom quittiert dies mit einem Augenzwinkern. Es dauerte etwa zehn Minuten bis Tom wieder bei mir war, das Warten hatte sich gelohnt denn er hatte seinen Kotänzer im Schlepp dabei. Als sie bei mir ankamen wurde der als Dimi vorgestellt. Tom hatte auch schon das Sèparèe für uns ausgesucht das am nächsten zur Bühne und zum tatsächlichen Ausschank lag. Als wir es betraten zogen Dimi und Tom die an den Seiten angebrachten Vorhänge so zu dass wir nur von der Bühne aus beobachtet werden konnten.

Das ließ mich auf viel Action hoffen. Als sie damit fertig waren, war ich nur noch eines nämlich gierig. Ich packte mir Tom zog ihn zu mir und schob ihm wild und leidenschaftlich meine Zunge in sein Maul. Die nahm er gerne auf und schon tanzte seine mit meiner Tango. Er zog Dimi der ja nicht weit entfernt stand an seinem String zu uns heran. Nun waren da drei am Züngeln, sehr geil. Die beiden Youngster machten sich an meiner Jeans zu schaffen, als ein deutliches Räuspern zu vernehmen war.

Ein weiterer der jungen Kellnern zog den Vorhang ein wenig zur Seite betrat kurz unser Sèparèe stellte einen Sektkühler in dem sich ein Flasche Champagner befand mit drei Kelchen auf einem dort stehenden Couchtisch ab und zog sich wieder diskret zurück. Mittlerweile hingen Tom und Dimi an meinem Schwanz, sie hatten meine Jeans nach unten und mein Vorhaut zurück gezogen. Tom lutschte und kaute auf meiner Nille rum, als Dimi mich mit einem sanften Stups auf die Couch beförderte.

Danach krabelte er auf mich knöpfte dabei mein Hemd auf fuhr mit seinen Händen in den Pelz meiner Oberkörperbehaarung. Solange dies ablief hatte Tom sowohl mich als auch sich von allen Textilien unterhalb der Gürtellinie befreit, warf sich neben mir auf die Couch und flüsterte mir ins Ohr ich sei ja ein ganz schlimmer ohne Unterwäsche auszugehen. Wobei er in dem er die Verschlußknoten an Dimis String öffnete auch diesen ganz frei machte. Nun fand ich war es Zeit für mich, ein wenig Struktur in die Rumgeilerei zubringen.

Ich legte die beiden nebeneinander auf der Couch ab kaum lagen Sie nebeneinander als sie auch schon anfingen mit viel Zunge zu knutschen sich die Nippel zutraktieren. Ich schaute dem Treiben eine zeitlang auf dem Tischchen sitzend zu, so konnte ich ihnen ihre Bleistiftschwänzchen im Wechsel vorsichtig entweder mit zwei Fingern wichsen oder zwei Finger in Ihren Boymösen versenken und diese schon mal aufficken. Die Jungs wurden immer unruhiger ihre Becken zuckten mir entgegen und ich konnte sehen wie ihre Eier in ihren Säckchen immer schneller wanderten.

Ich traf die Entscheidung Tom zu erst kommen zu lassen. Dazu ging vor der Couch auf die Knie, griff hinter mich zog die eisgekühlte und noch verschlossene Champagnerflasche aus dem Kühler setzte sie an Toms Fotze an, penetrierte und fickte ihn nach dem sie seinen vorgedehnten Sphinkter überwunden hatte damit, nicht ohne dabei seine süße kleine Eichel in mein Maul zusaugen. Mit meiner anderen Hand hielt ich den staunend zusehenden Dimi in Stimmung. War allerdings nicht lange notwendig, denn schon nachden dritten oder vierten Hub der Flasche in seinem engen Fickkanal spritzte Tom mit einem wohligen Grunzen in meinem Mund ab.

Tom war jetzt etwas weggetreten. So zog ich den improvisierten Flaschen Dildo aus seinem Arsch und platzierte ihn an Dimis Pforte zum Paradies. Dimi war so bereit und angestochen, dass er sich sofort selbst auf dem Flaschenhals aufbockte, was mir die Möglichkeit gab ihm richtig die Nippel zuverwöhnen so lange er sich auf der Flasche fickte. Was sich als größte Schwierigkeit erwies war, den Burschen zu blasen ohne das bereits gewonnene Knabensperma wieder zu verlieren.

Aber den Schwanz so hingebogen dass er waagerecht Zugang zu meinem Blasmaul fand und los ging es. Wie bei Tom mit der Zunge das Pissloch und den Kranz, Ober- und Unterseite der Eichel ausgiebig stimuliert kaum ein halbesduzend mal gemacht spritzt mir das Ferkelchen auch ins Maul. Tom war nach dem kurzfristigen Spermakoma wieder fit und begann mit mir per Zungenkuß die Sacksahne in meinem Mund steif zuschlagen. Welch wunderbarer Geschmack, welch ein unvergleichliches Gefühl der Verdorben- und Geilheit, die wunderbare Konsistenz von Jungbullensahne auch wenn sie aus zwei Kälberschwänzchen stammte.

Nun war auch Dimi erwacht und beteiligte sich an unserer Knutscherei. Ich gab beiden etwas von ihren Erzeugnissen und wir schluckten es gleichzeitig runter. Darauf öffnete Tom den Champagner und beförderte ihn nachdem er jedem einen Kelch gefüllt hatte wieder in den Kühler. Als wir anstießen sahen mich die beiden mit großen leuchtenden Augen an und meinten dass sie noch sie zuvor so geil gefickt worden seien. Ich lächelte, und antwortete ihnen augenzwinkernd, soso ich hab euch doch noch garnicht gefickt.

Stimmt Du stehst hier noch mit einem hoch erhobenen Speer grübelte Dimi laut. Tom stülpte danach ohne zögern seine Lippen über meinen Dicken, Dimi kümmerte sich solange um meinen Sack und meine Hoden, welche abwechselnd tief in seinen Mund sog um sie dort mit Zunge und Zähnen zu massieren. Ich war dem siebten Himmel nah.

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