Mein 1. Lesbensex Teil 3

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Eine Kombination in weiß, offener BH und ein Höschen dass als solches nicht wirklich zu verstehen ist da es außer drei Bändern nichts hatte. Eine Korsage die meine Brüste nur durch eine aus einem Nylonmaterial bestehende Hebe hielt. An die Korsage waren lange breite Strapse angebracht.

Ein Nylonganzanzug, nur meine Hände und mein Schambereich waren ausgenommen.

Dazu empfahl sie mir eine Korsage aus Satin, natürlich schwarz.

Ich lud die Sachen in meinen Wagen und fuhr total befriedigt nach Hause. Dabei hatte ich kurz nur ganz kurz natürlich auch Gewissensbisse ob denn so viel Geld auch gerechtfertigt ist nur um meinen Momentanen Fetisch zu stillen.

Scheiß drauf, Entschuldigung ich drücke mich nicht immer so vulgär aus, aber in meinen Gedanken läuft zurzeit ein ganz eigenes Programm ab.

Zu Hause angekommen begann das leider Unaufschiebbare, der Hausputz da ich in der letzten Woche ja nicht einmal dazu gekommen bin Staub zu saugen.

Nach gut zwei Stunden war ich mit allem so weit fertig dass ich die Gerätschaften alle wieder an ihren Platz räumen konnte und mich mehr oder weniger mir und meinem Körper widmen konnte.

Duschen oder doch ein ausgiebiges Bad.

Ich entledigte mich meine Kleidung und sah mich im Spiegel an.

Eine Frau, guter Körper, oder doch perfekt, tja wer kann das schon vor sich selbst entscheiden. Ich sah jedes Fettpolster schon im Ansatz und die schon vorhandenen Rundungen sind mit der Zeit auch ein wenig mehr geworden. Es wird eindeutig Zeit für mehr Bewegung und kontrollierte Esskultur.

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Nach einem Bad mit nachfolgender Dusche, wollte ich die Orgie der Körpersalbung einleiten. Natürlich hatte ich zuvor gleich meinen gesamten Körper von allen störenden Haaren befreit. Dummerwiese war meine heißgeliebte Lotion schon mehr als leer und so bleib mir nichts anderes als die Salbung zu verschieben. Ich hatte keine Lust mehr deswegen jetzt nochmals einkaufen zu gehen.

Mit Schrecken sah ich auf meinen großen Wecker.

In einer halben Stunde sollte ich bei meiner Nachbarin sein. Jetzt aber schnell, ein wenig nur geschminkt und dann vor dem Kleiderschrank. Fast schon ein Gefühl der Ohnmacht, ich hatte keine aber absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte.

Wut und Verzweiflung machten sich kurzfristig breit.

Wut auf mich da ich nicht fähig war mich zu entscheiden, dadurch auch die Verzweiflung. Eine Frau eben.

Ich machte einen Deal mit mir, das erste Teil das ich nun blind ergreife werde ich auch anziehen. Eigentlich liebe ich Deals mit mir nur heute war einfach alles anders.

Augen geschlossen und hineingegriffen.

Ich hatte den schwarzen Catsuit in der Hand.

Ohne weiter darüber nachzudenken zog ich mir das Teil an.

Es sah schon sehr eigen aus, alles an mir war wie getönt. Es fühlte sich unglaublich geil an. Natürlich legte ich mir das Mieder aus Satin an, war nicht so einfach aber ich schaffte es. Ein paar Probleme hatte ich noch mit den Schlaufen für die Daumen, da ich im ersten Moment nicht wusste wozu das gut sein soll.

Meine Haare ließ ich heute offen. Dazu noch die verbotenen roten Stiefel und einen dünnen Mantel darüber. Klarerweise eine Flasche Sprudel meinen Schlüssel und schon knallten die Absätze im Gang.

Ich war ein wenig nervös, warum aber, mehr als dass sie über mich herfallen würde könne mir nicht passieren und genau dass wollte ich in meinem Innersten ich wollte Sex mit dieser Frau.

Ich drückte mit zitternder Hand die Klingel und schon war meine Gefühlswelt wieder total durcheinander. Wollte ich den wirklich Sex mit einer Frau, wenn ja, auch mit dieser Frau. Ich schwankte sollte ich wieder gehen, jetzt konnte ich noch schnell die Flucht nach vorne antreten und mich in einem seitlichen Gang verstecken, oder aber schnell nach Hause und so tun als sei ich nicht zu Hause. Innerlich ohrfeigte ich mich, vierzehn sechzehn wie alt bin ich.

Alles vorbei, das Licht der sich öffnenden Wohnungstüre blendete mich. Und da stand sie.

Ein breites Lächeln und erst ihre Erscheinung. Eine weiße Bluse ein schwarzer Rock dazu offenbar schwarze Strümpfe und schwarze extrem hohe Lackpumps.

Beide standen wir kurz wie angewurzelt da.

Dann übernahm sie die Kontrolle.

Sie griff an den Kragen meines Mantels und zog mich sanft zu sich.

Ohne Worte, absolut ohne Worte, es waren auch keine nötig.

Unsere Lippen trafen sich und schon spielten auch die Zungen miteinander. Meine Knie wurden weich so sehr nahm mich der Kuss mit.

Mit einem Knall viel die Türe in ihre geschlossene Position. Sie trat einen Schritt zurück und sah mich an.

Dann kam sie auf mich zu und umarmte mich. „ich bin sehr froh dass du gekommen bist“ säuselte sie mir in mein Ohr.

Dann griff sie auf meinen Gürtel und öffnete mir den Mantel.

Ein Pfiff zwischen ihren Zähnen.

„Ein Wahnsinn was du trägst. Nur sei mir bitte nicht böse aber die Stiefel passen nicht“ erklärte sie mir.

„Das werden wir aber gleich ändern.“ Sprach sie und drehte auf der Stelle um.

Ich sah ihr nach, noch immer meinen Mantel auf den Schultern und die Flasche in der Hand.

Sie bewegte sich gekonnt in sehr kleinen Schritten da die Schuhe sehr hohe Absätze hatten. Dabei viel mir auf dass ihre Strümpfe einen Strich auf der Rückseite hatten, wie in den fünfziger Jahren.

Sie kam mit schwarzen Stiefeln zurück.

Ich konnte es nicht glauben aber die Absätze waren mehr als schwindelerregend. Nach nicht einmal zwei Minuten stand ich auch schon in den Dingern. Vorne hatten sie eine Schnürung, die aber nur zu optischen Zwecken vorhanden war, der Stiefel war natürlich mit einem Reißverschluss versehen. Sie liefen spitz zusammen und hatten einen wirklich dünnen spitzen Absatz der sicherlich eine Höhe von dreizehn Zentimetern hatte.

Ich wagte ein paar Schritte und stakste mehr als ich ging aber mit mehr kleineren Schritten, so wie sie in ihren hohen Schuhen, gelang es mir dann auch mich fortzubewegen.

Schlussendlich trippelten wir beide dann auch quer durch den Raum. Sie stellte den Sprudel in den Kühlschrank und gab mir eines der vorbereiteten Gläser. Ich trank den ersten Schluck und schon war mir klar, dass es sich wieder um dieses Teufelsgetränk handelte.

Ich sah sie an und musste sie einfach fragen, „Sag wie heißt du eigentlich?“

Beide mussten wir lauthals lachen.

Artig stellte sie sich als Betti vor. Ich tat es ihr gleich.

Wir lehnten, jede auf einer Seite, in der Küche an der Arbeitsfläche. Sie kam auf mich zu.

Schon spürte ich ihre Hand die mir zielstrebig auf meine Muschi griff. Sanft massierte sie mich. „Eva die geile Schlampe mit einer schon jetzt nassen Fotze“ stellte sie lakonisch fest.

Ich war machtlos und genoss ihre Liebkosungen.

Sie sah mich an.

Ich sah an ihren Augen dass sie ganz genau wusste wie es mir gerade ging. Ich war geil richtig geil, was bedeutet dass sie mit mir machen konnte was sie wollte. Ich war zu allem bereit.

Unsere Zungenspitzen trafen sich und vollführten die Einleitung zu einem unbeschreiblich schönen Abend.

Sie griff mir in die Haare und sah mich abermals an. Ohne Worte nur ein tiefer fester Blick.

Dann spürte ich einen leichten Druck der mir offenbar klarmachen sollte dass ich mich nach unten bewegen soll.

„Leck meine Fotze“ hörte ich sie flüstern.

Das war vielleicht ein wenig zu viel oder zu schnell aber ich hockte mich vor sie und schon zog sie ihren Rock hoch.

Ich sah ihre geschwollenen Schamlippen.

Der Duft den ich roch nahm mir die letzten Hemmungen es war der einer Frau die unheimlich stark erregt war.

Sie dirigierte meinen Kopf so dass ich schon mit der Nase fast in sie eintauchen konnte. Aber sie wollte geleckt werden was ich auch gleichbegann.

Wimmern, Stöhnen, Jammern und um Luft ringen, dass war was ich hörte und schon begannen ihre Beine zu zittern.

Ich kümmerte mich ausschließlich um ihren Kitzler der schon unglaublich hart war.

Die Erinnerungen von unserem letzten Abend kamen hoch und ich biss sie ganz leicht. Schon war es so weit, mit einer Unmenge an Flüssigkeit kam sie. Ich versucht alles aufzulecken was mir auch ganz gut gelang.

Dann aber nahm sie mich hoch und küsste mich. Aber wie lange und intensiv, als ob sie mich auffressen wollte.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, als nun sie an mir leckte.

Meine Beine weit geöffnet spürte ich ihre Zunge und war mehr als begeistert. So kann nur eine Frau lecken.

Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich hatte meinen Orgasmus.

Nun aber gingen wir beide zu ihrer Sitzgarnitur. Sie entledigte sich ihrer Bluse und des Rocks.

Ihre Brüste lagen in einer schwarzen Satin Hebe, da sah ich auch zum ersten Mal das sie ein Piercing trug. Ihre rechte Brustwarze hatte einen Ring.

Sie trug kein Höschen, wie ich ja schon gemerkt hatte, nur einen breiten Strumpfbandgürtel mit je vier breiten Strapsen an die schwarze Strümpfe befestigt waren.

Es folgte nun ein Gespräch in dem ich erklärte warum ich heute zu ihr kam und das ich sicher nicht lesbisch sei aber die Erlebnisse einfach überwältigend waren.

Sie erklärte mir dass sie eigentlich immer geil sei. Sie liebe es einen harten steifen Schwanz zu spüren und ihn tief in ihrem Mund zu nehmen, natürlich würde sie auch immer alles schlucken. Ebenso ist es aber, für sie, klar dass sie es auch mit Frauen treiben würde. Am besten ist es wenn sie mit je einem der beiden Sex hätte da sie dann alles abgedeckt hätte.

Ich saß wieder so dass sie mir von hinten sanft meinen Busen massierte und meine Nippel verwöhnte. Dabei genoss ich es wie zärtlich sie mit meinem Körper umging. Ihre Beine lagen so dass ich sie auch andauernd streicheln konnte was mich zwar wunderte aber das Gefühl ein bestrumpftes Bein zu streicheln war einfach überwältigend. Sie schenkte uns beiden immer wieder nach so dass es für mich schon spürbar war.

Plötzlich wurden ihre Hände an meiner Muschi aktiv.

Sanft und zärtlich massierte sie mich auch dort. Langsam öffnete sie mich um meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich gab mich dem total hin.

Sie stand auf und ich fiel nach hinten.

Sofort war klar was sie wollte. Sie senkte sich wieder so dass ihre Muschi über meinem Gesicht war und sie meine vor ihrem hatte.

Ich begann sofort zu lecken. Sie ließ sich ein wenig mehr Zeit und führte mir einen Finger ein um mich dann auch zu lecken.

Ich war fast schon so weit als ich einen weiteren Finger spürte der mir langsam aber bestimmt in meinen Anus eindrang.

Im ersten Moment war es neu eher unangenehm, dann aber war es herrlich. Mit beiden Fingern in mir fickte sie mich zu einem unglaublichen Höhepunkt. Ich tat es ihr dann gleich.

Und auch sie erbebte in einem Megaorgasmus bei dem sie wieder viel Flüssigkeit verlor.

Wir blieben noch lange in dieser Position und streichelten uns gegenseitig.

Ich ging auf den großen Balkon um eine Zigarette zu rauchen da sie Nichtraucherin war.

Es war schon ein geiles Gefühl in den hohen Stiefeln und dem Outfit. Es dauerte eine Weile bis ich ihre Stiefeln hörte wie sie immer näher kam.

Sie umarmte mich von hinten und ich spürte schon was sie in der Zwischenzeit getan hat.

Der Dildo presste sich zwischen meine Schenkel.

„Beuge die nach vorne ich will dich ficken“

Ich spürte eine Hand von ihr die meine Oberkörper nach vorne dirigierte und den Dildo der an meinen Schamlippen versuchte einzudringen.

Sagenhaft, langsam und tief führte sie das Monstrum in mich ein. Ich musste laut aufstöhnen.

Dann blieb sie tief in mir ohne Bewegung. Sie legte sich auf meinen Rücken.

„Ist es gut so?“ Ich nickte nur.

„Oder willst du lieber in den Arsch gefickt werden“. Ich erschrak, nicht aber wegen ihrer Frage, sondern wegen den Menschen die unter uns auf dem Weg gingen.

Wenn uns da einer sehen würde. Betti meinte nur das mir das egal sein wird.

Wie Recht sie nur hatte. Nach zwei drei sanften Stößen begann sie mich hart und tief in meine Muschi zu ficken.

Ich klammerte mich an die Absperrung und stöhnte ohne Hemmungen laut vor mich hin.

Es war sagenhaft wie geil sie mit dem Ding umgehen konnte.

Ich kam, aber wie ich gekommen bin. Laut und zitternd schlug die Welle über mir zusammen.

Wir lagen wieder auf der Sitzbank und nahmen ein weiteres Glas.

„Was hältst du davon spazieren zu gehen?“

Ganz konnte ich ihr nicht folgen.

Mein fragender Blick dürfte ihr gereicht haben und sie erklärte.

„Ich gehe unheimlich gerne im Schutz der Dunkelheit mit meinen geilen Sachen vor die Türe.

Heute wären wir zu zweit so dass es noch ein Kick mehr ist. Ich habe da zwei Höschen die wir uns noch anziehen und dann auf den geilen hohen Schuhen nur mit einem Mantel bekleidet vor die Türe zu gehen.“

Ich sah nichts Tragisches daran und sagte ohne nachzudenken zu.

Betti kam mit zwei schwarzen Höschen zurück und mir schwante Böses.

Beide Höschen, aus Latex hatten je einen Dildo der in der Trägerin ihre Muschi kommen sollte, das war aber nicht mein Problem, denn sie hatten auch je einen für den Anus. So etwas habe ich noch nie gesehen.

Natürlich war mir das nicht mehr so recht.

Betti sah mich an, „probiere es doch einfach einmal und vertraue mir, so ein Gefühl mit so etwas in der Öffentlichkeit kannst du dir nicht vorstellen.“

Ich begann zu Zicken da das nicht ausgemacht war. Aber wie ich diese Frau ja kannte half das alles nicht.

„Wenn du es nicht probiert hast wirst du nie wissen ob es gut oder schlecht ist. Genau so wie Sex mit einer Frau“ dabei zwinkerte sie mir zu und ich muss gestehen, ich konnte nichts mehr einwenden.

Ein kurzer Kontrollblick zu der großen Uhr bei Betti im Wohnzimmer bestätigte mir das es bereits nach Mitternacht war.

Also demnach sollte auch nicht mehr so wirklich viel auf den Straßen ringsum los sein. Sei wollte zum Flussufer was ja nicht wirklich weit war.

Sie begann mit der Prozedur sich in das enge Latexhöschen zu zwängen und ich assistierte so gut ich konnte mit meiner Kraft und Gleitmittel an den wichtigen Stellen.

Etwas Unwohl fühlte ich mich dann schon als sie begann mir dieses Ding über die Beine zu ziehen. Da ich ja noch immer sehr erregt war stellt der Zapfen für meine Muschi ein relativ kleines Problem dar.

Betti bearbeitete meinen Anus mit reichlich Gleitmittel ebenso den Zapfen.

Dann war es so weit. Die ersten Zentimeter war es nicht unangenehm eher das Gegenteil war der Fall, ichkonnte es nicht glauben als sie begann das Höschen fest nach oben zu ziehen. Natürlich spürte ich dass sich etwas in meinem kleinen Loch befand, aber durch die Stimulation in meiner Muschi war das alles ein recht angenehmes Gefühl.

Betti nahm noch eine Art Blasebalg zur Hand, ich hatte ja keine Ahnung was das wieder sollte.

Spürte aber sofort als sie begann zu Pumpen das sich der Zapfen in meiner Muschi dramatisch vergrößerte. Wahnsinn ich fühlte nur mehr den Dildo und war total ausgefüllt. Ein fast gleiches Spiel auf der Hinterseite, hier aber war das Gefühl nicht so überragend wie vorne.

Also ließ mir Betti ein wenig Luft wieder heraus so dass ich glaubte es bequem aushalten zu können.

Weiter erklärte sie mir, dass ich das Spitzenmodell tragen würde und sie die Ware von der Stange.

Bei ihr konnte man nichts einfüllen und sie musste ob sie wollte oder nicht damit zu Recht kommen.

Jetzt verpasste sie mir noch dünne schwarze Latexhandschuhe und eine recht kurzen schwarzen Lackmantel.

Sie trug das gleiche nur halt in Rot das sie verständlicher Wiese nicht alles in schwarz doppelt hatte. Auch sie trug schwarze Latexhandschuhe.

Wir versuchten unseren Gang so leise es eben in diesen Schuhen ging zu bewältigen um ja niemanden zu stören.

Schon als wir in den Lift einstiegen begann ich schwer zu atmen.

Der Druck den ich in meinem Anus verspürte war schon enorm aber der Dildo in meiner Muschi setzte mir schon gewaltig zu.

Wie eine Schwangere kam ich mir vor bei den ersten Metern im Freien.

In mir rieben die Beiden meine Empfindlichen Stellen und ich kämpfte mit der Tücke der enorm hohen Absätze dass alles aber noch in einer Gangart die, wie schon gesagt, einer Schwangeren glich.

Wir hielten uns gegenseitig fest. Quasi händchenhaltend wackelten wir, wobei ich wackelte und Betti doch sehr geübt in den Schuhen schien, in die Angestrebte Richtung.

Für den Weg zu dem Ufer brauchten wir gut und gerne 20 Minuten, die normale Zeit wird so bei drei oder aber vier Minuten liegen.

Ich war heilfroh und schon sehr aufgedreht als ich mich endlich an der Brüstung festhalten konnte.

Betti stand hinter mir und spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohrläppchen.

Plötzlich hörten wir Schritte und ein Pärchen schlenderte an uns vorbei.

Ich spürte wie sich mein Herzschlag verdoppelte und ich nervös wurde. Aber Betti umarmte mich von hinten. Schon spürte ich ihre Hand die in meinen Mantel schlüpfte und meine Brust massierte.

Ich wusste nicht mehr habe ich Angst erkannt zu werden bin ich so geil ist es die Situation oder ist es einfach nur das Gefühl etwas nicht Alltägliches zu machen.

Aber auch hier holte mich Betti schnell wieder zurück. Sie massierte mir meine Brust geil und fest. So dass ich es auch gleich wusste was mich nun aufregte.

Sie zwickte und presste meine Brustwarze so gut es ging mit Handschuhen und unter dem Nylon. Ich war auf vollen Touren.

Dann griff sie mir noch zwischen die Beine und wackelte mit dem Dildo in mir so dass es auch schon um mich geschehen war. Ich hatte wirklich einen Orgasmus in aller Öffentlichkeit.

Es folgte ein geiler Zungenkuss wo sich nur unsere Zungen trafen und schon war mir das nächste Pärchen das an uns vorbei ging mehr oder weniger egal.

Ich konnte mich nicht halten und begann ein ähnliches Spiel bei Betti. Sie atmete schon sehr heftig als ein junger Mann immer näher zu uns kam. Kurz hinter ihm war auch noch eine junge Dame.

Beide waren offenkundig gerade einmal achtzehn Jahre alt aber offenbar sehr neugierig.

Betti sah die beiden und drehte sich mit, mittlerweile, offenen Mantel in ihre Richtung.

Sie flüsterte mir in mein Ohr, „Die beiden wollen zusehen, los mach es mir.“

Ich spielte also so gut ich konnte an Bettis Höschen und dem damit verbundenen Dildo. Wir küssten uns und langsam aber doch begann bei Betti mein Bemühen Früchte zu tragen.

Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Unterleib presste sich immer fester meiner Hand entgegen. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann war es so weit. Betti kam, sie sackte ein wenig zusammen so dass ich sie stützen musste. Nach kurzer Zeit aber war sie wieder voll da.

Sie küsste mich kurz um mich dann umzudrehen.

Die beiden jungen Menschen hatten offenbar sehr viel Freude an unserem Anblick. Das Mädchen hockte vor dem Jungen und hatte seinen Schwanz schon im Mund. Ich muss gestehen diese Szene hatte was, durch mich und meine Freundin haben wir andere vollkommen fremde Menschen erregt.

Betti nahm mich an der Hand und wir gingen näher, was heißt näher wir stellten uns frech einfach vor die Beiden.

Tief nahm das Mädchen seinen nicht gerade kleinen Schwanz immer wieder in den Mund. Eine ihrer Hände war unter ihrem Rock, leider auch von diesem perfekt verdeckt.

Betti stellte mich mit offenem Mantel frontal vor die Beiden. Dann begann sie meine Brüste zu massieren.

Ich war natürlich etwas gehemmt aber es gefiel mir auch gut, vor allem als die Beiden ihre Augen nicht mehr von unserem Spiel nehmen konnte.

Betti und ich küssten uns lange und intensiv.

Als Betti von mir abließ hörten wir sein Stöhnen. Das Mädchen bekam plötzlich große Augen und schon spritze er ihr alles in den Mund.

Weißliche Tropfen bildeten sich an ihren Mundwinkeln, aber mit einer flinken Zungenbewegung war alles wieder sauber.

Er hielt sich am Geländer fest und sie leckte die letzten Reste von seiner Eichel ab.

Ich habe es ja befürchtet, Betti konnte sich nicht zurückhalten „Schmeckt es?“ fragte sie das Mädchen lächelnd.

Die kleine lächelte Betti an und nickte „es gibt nichts besseres“ konterte sie Schlagfertig.

Betti lachte und nahm mich an der Hand.

Ebenso langsam wie schon auf dem Hinweg bewältigten wir den Rückweg. Mit dem einen kleinen Unterschied, bei mir jedenfalls, ich wurde immer geiler. Ob es nun die Situation oder ob es die beiden jungen Leute waren kann ich nicht sagen, wobei die beiden Eindringlinge in mir auch das ihre dazu beitrugen.

Kaum waren wir in Bettis Wohnung, lehnte ich mich gegen die Wand und versuchte mir den Dildo immer tiefer in mich zu drücken.

Ich war so geil dass ich mir durch das Latexhöschen meinen Kitzler massierte bis ich laut und sehr stark kam.

Betti stand fassungslos daneben und sah mir zu.

Wir zogen uns gegenseitig aus und gingen unter die warme Dusche.

Beide wuschen wir uns gegenseitig die klebrigen Reste ab, die sich bei unserem Ausflug gebildet hatte. Natürlich streichelten wir den jeweils anderen Körper an allen nur erdenklichen Stellen.

Dann nahm mich Betti an der Hand und wir trockneten unsere Körper ab.

Mit nichts an, verschwanden wir unter der großen warmen Bettdecke von Betti und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

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