Mein 1. Lesbensex Teil 2
Veröffentlicht am 31.10.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 41 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich hätte es niemals ertragen oder aber auch geduldet das mich jemand geile Schlampe nennen würde, heute aber erregte es mich noch zusätzlich. Dann noch ihre Hände an meiner Brust. Fest, fast schon brutal griff sie zu und ich genoss es.
Meine Erfahrungen mit Männern waren zahlreich und intensiv, aber so eine erotisch geile Stimmung und auch Behandlung meines Körpers habe ich noch nicht erlebt. Immer im richtigen Moment das richtige zu machen versteht offenbar wirklich nur eine Frau.
Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da spürte ich ihre Hand auf meinem Hals. Sanft presste sie langsam zu, nicht etwa das sie mich würgen wollte, aber fest genug um mir zu zeigen das sie hier den Ton angab. Dann aber streichelte ein Finger ihrer Hand über meine Lippen, ich konnte gar nicht anders und öffnete meinen Mund.
Langsam und sanft führte sie ihn mir ein, auch wieder einen Reaktion von mir die ich nicht für möglich gehalten hätte, ich leckte um die langen Fingernägel herum und saugte daran als sei es ein Penis. Immer tiefer führte sie ihn mir ein und schon leckte ich an dem Latex ihres Fingers.
Einfach sagenhaft und gleichzeitig unfassbar für mich was hier abging.
„Saug daran!“ forderte sie mich auf, ebenso aber wurde auch ihre Hand an meiner Brust immer wilder.
Ich glaubte es kaum aber ich musste laut aufstöhnen. Sie griff fest auf meinen Nippel und drehte daran das mir fast schon die Tränen kamen so weh tat es aber es erregte mich auf eine neue unbekannte Art und Weise.
Mit einem Ruck drehte sie mich um und drängte mich mit dem Rücken gegen die Wand.
Ich schlug, nicht fest aber doch, gegen die Wand, sie stand ganz nahe vor mir. Ihr Blick war einladend und umwerfend zugleich.
Es passierte eine lange Zeit nichts außer das wir uns gegenüber standen. Ich hatte kurz aber wirklich nur ganz kurz die Idee auf der Stelle das Weite zu suchen. Es wäre ganz einfach, einfach meine Beine in Bewegung setzen und aus der Wohnungstüre gehen. Damit wäre diese Sache aus der Welt und ich könnte sofort zu meinen Arbeitskollegen, nur wie schon gesagt die Idee war quasi nicht einmal fertig in meinem Kopf formuliert da war mir klar das ich den Teufel tun werde mich von hier wegzubewegen.
Schon drängte sie ein Bein zwischen meine Beine was nicht schwer war da ich in den hohen Absätzen so oder so schon wieder breitbeinig da stand.
Unglaublich aber sie schaffte es mit ihrem Lederstiefel an meine Muschi zu kommen.
Sanft erhöhte sie den Druck. Ich konnte es noch immer nicht glauben aber diese Frau machte mich fast schon rasend vor Geilheit. Ich spürte meine Säfte die sich nun unaufhaltsam in mir bildeten. Immer mit dem richtigen Druck rieb sie ihr Bein gegen meine Muschi.
Nicht etwa wie bei dem Großteil meiner verflossenen Männern, grobmotorisch angelernte Übungen an dem Körper einer Frau auszuprobieren. Mit sagenhaftem Verständnis und einer mir noch nicht bekannten Einfühlungsgabe immer das richtige zu machen verwöhnte sie mich.
Mit beiden Händen riss sie meine Bluse zur Seite und hatte auch gleich meine Brüste in ihrem festen Griff. Dann näherte sich ihr Kopf dem meinem. Einerseits Angst vor dem kommenden aber auch wieder die Neugierde auf das Neue unbekannte.
„gib mir deine Zunge du geile Schlampe“
Ich war perplex, so nennt mich doch kein Mensch warum lasse ich das alles nur zu.
Gegen meine Gefühle konnte ich in diesem Moment aber nicht an, ich öffnete meinen Mund und schon trafen sich unsere Zungen. Nur sanft spielten die Zungenspitzen miteinander. Als ob es das normalste auf der Welt sei genoss ich diesen Kuss das meine Knie weich wurden.
Sie saugte meine Zunge in ihren Mund und ich tat es ihr gleich, ein Gewitter an neuen unbekannten Gefühlen brach über mich herein.
Immer wieder zog sie ihren Kopf zurück um mir dann mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge über meine Lippen und meine Zunge zu lecken.
Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre großen Brüste.
Ich kannte mich nicht wieder, es erregte mich diese festen großen Brüste zu erfassen und zu massieren.
„Nicht so zaghaft, mach es so wie du es auch gerne hast.“ Forderte sie mich auf.
„Ja spiele mit meinen Nippeln, fester los mach schon.“ Feuerte sie mich richtiggehend an. Und ich tat so wie sie es wollte.
Ich nahm sie zwischen meine Fingerkuppen und presste erst zaghaft und dann immer fester zusammen.
Dabei sah ich ihr in die Augen die sie ganz aufriss um dann ihre Augäpfel unter die Lieder zu drehen. Ein lautes tiefes und langgezogenes Stöhnen entkam ihr.
Es sah unglaublich geil aus.
Jetzt griff sie mir in die Haare und steuerte meinen Kopf zu ihren Brüsten, ich wusste natürlich was kommen würde und schon leckte ich über ihren steinharten Nippel. Das für mich unglaublichste daran war das es mich unfassbar anmachte.
Mit der Zungenspitze leckte ich schnell und fest über die sich immer weiter biegenden Nippel. Natürlich wusste ich um das dabei entstehende Gefühl Bescheid, aber auch die Ausführung machte mich an.
„Oh ja, du geile Sau, saug an ihnen fest und wild, nimm sie zwischen deine Lippen und saug fest an meinen geilen Nippeln.“
Ich konnte nicht genug davon bekommen, dass sie mir sagte was ich machen soll und noch dazu ihre a****lische Art auf mein Tun hin zu reagieren. Lautes hemmungsloses Stöhnen gefolgt von spitzen Wimmern immer wenn ich wirklich fest daran saugte.
„Beiß mich, los beiß in meine Nippel ich brauche das.“
Als ob jemand mit einer Fernsteuerung neben uns saß und mich dirigierte machte ich alles was sie wollte.
Schon wurde auch sie wieder aktiv. Ich spürte wie sie ihr Bein von meiner Muschi nahm und stattdessen ihre Hand auf mein Höschen legte.
Wieder einmal bestätigte sich mein Gedanke von vorher, nicht rüde oder unbeholfen. Nein ganz im Gegenteil sie wusste wo sie reiben musste wann sie fest dagegen presste und wie sie ihre Handfläche und die Finger wo zu bewegen hatte.
Ich war chancenlos, Wild presste ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen es war nicht mehr auszuhalten.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen zu ihrer Sitzgarnitur.
Wie ein kleines Mädchen wartete ich was nun passieren würde.
Sie zog mir den Rock aus und auch meine Bluse.
Ihre Zunge war einfach überall. Sie leckte meine Strümpfe nach oben und an den Rändern entlang das ich glaubte explodieren zu müssen.
Sie presste ihren Mund gegen mein Höschen und ließ ihren heißen Atem dagegen. Ich konnte es nicht glauben aber ich wäre fast gekommen.
Eines meiner Beine stellte sie auf den Wohnzimmertisch, dann schob sie mein Höschen zur Seite.
„Ich will deine geile Fotze lecken“
Ohne das ich irgendwie reagieren hätte können öffnete sie mit ihren Fingern meine Schamlippen und begann mich zu lecken. Nicht das ich das bei Männern noch nie erlebt hätte aber, DAS, war mehr als nur lecken. In einer Komposition von schnellen langsamen festen und leichten Zungenschlägen, saugen und dezentes eben genau passendes miteinbeziehen ihrer Zähne, schaffte sie es, mich in kürzester Zeit zu meinem ersten Orgasmus durch eine Frau zu bringen.
Ich erbebte am ganzen Körper.
Ich stöhnte laut und ich konnte nicht glauben was hier eben passiert ist.
Nun aber folgte keine Unterbrechung wie ich sie im Normalfall nötig hätte, ganz im Gegenteil als ich gerade dabei war wieder so halbwegs zu mir zu kommen spürte ich schon wie sie zwei Finger in mich schob. Perfekt in der Haltung und genau an der richtigen Stelle reibend fickte sie mich stehend. Zwischendurch massierte sie mich mit ihrer anderen Hand und quälte meine Brüste in einer ungekannt geilen Art.
Ich kam ein weiteres Mal diesmal aber schon viel heftiger als zuvor.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich stand mit weit gespreizten Beinen da. Peng schon spürte ich den ersten Klaps auf meinem Po.
Ein paar Mal schnell und fest auf beide Backen und schon war das Gefühl der sanft leckenden Zunge unglaublich geil und dominant. Sie leckte von meiner Muschi über meinen Damm bis zu meinem Anus.
Nicht das ich auf Analsex stehen würde, jedoch hätte ich mich nicht einmal wehren können so schön war das.
Sie führte ihren Daumen in mich ein und verwöhnte meinen Anus weiter mit ihrer Zunge. Immer wieder versuchte sie mit der Zunge in meinen Anus einzudringen was mich fast um den Verstand brachte während ihr Daumen so perfekt meine Muschi von innen verwöhnte.
Nun baute sich über mir eine unfassbar große Welle auf. Ich war in Erwartung eines weiteren Orgasmus.
Bis sie plötzlich begann ihren Finger in meinen Anus zu schieben.
Offenbar war ich total entspannt, anders kann ich mir nicht erklären wie das sonst möglich war. Ich wollte schon protestieren, nur konnte ich keinen Grund finden den es tat nicht wie erwartet weh oder war unangenehm ganz im Gegenteil. Noch verwundert über mich und meinen Körper traf mich diesmal mit voller Wucht die Orgasmuswelle, sie erfasst mich und spülte mich weit weg in herrliche unbeschreibliche Sphären.
Ich kann nicht sagen wie lange das alles gedauert hat aber ich brauchte unglaublich lange um wieder halbwegs zu verstehen was hier abgelaufen ist und weiter abläuft.
„Kommst du immer so schnell oder war es nur weil dich eine Frau geleckt hat?“ fragte mich ein lächelndes Gesicht.
„Ich…, ich kann es dir nicht sagen, nur so viel, es war Wahnsinn.“
Wir küssten uns und schon spürte ich wie sie meine Beine streichelte was sich in diesem Moment Gigantisch anfühlte.
„Aber du stehst nicht auf Frauen oder?“ fragte sie mich mit ihrem unnachahmlichen kichern.
Jetzt musste ich auch lachen, „Nun ja, bis heute war das jedenfalls so“
Sie drehte mich auf den Rücken und schon saß sie auf mir.
„Jetzt wirst du auch zum ersten Mal eine Frau schmecken und lecken“
Während sie das sagte hatte sie schon wieder eine Hand an meiner Muschi, wo sie gekonnt nur meinen Kitzler reizte das ich gleich wieder aus der Haut fahren hätte können, so geil fühlte sich das an.
„Leck meine Fotze du geile Schlampe“ hörte ich sie wieder mit dem unmissverständlichen Unterton der keine Wiederrede zulässt.
Sie senkte ihr Becken ab und mich umgab der Duft einer geilen Frau.
Sagenhaft. Nie hätte ich gedacht dass es so betörend riechen würde.
Ohne Abscheu oder aber Eckel begann ich zaghaft an ihren Schamlippen zu lecken. Sie öffnete diese mit ihren Fingern so dass ich mir leichter tat.
Ich dachte das ich das unbeholfen mache aber ihr Stöhnen wiederlegte es und ich spürte schon wie sie begann zu zittern.
„Saug an meinem Kitzler schnell saug fest daran“
Ich bemühte mich und schon erbebte dieser Körper. Laut und wild brüllt sie fast schon ihren Orgasmus heraus. Was mich aber noch mehr erstaunte war, dass sie unheimlich viel Flüssigkeit dabei verlor. Ich versuchte alles von der Köstlichkeit aufzunehmen, es war aber so viel das ich es nicht schaffte.
Ermattet lag sie über mir und ich sah zum ersten Mal ein Weibliches Geschlechtsorgan aus unmittelbarer Nähe.
Nass glänzten mir ihre herrlich glatten Schamlippen entgegen, dick und geschwollen lagen sie einladend nebeneinander.
Sofort hatte ich den Drang einmal mit dem Finger in sie einzudringen was ich auch gleich in die Tat umsetzte. Warm, eng und geil fühlte es sich an. Sie zuckte und stöhnte als ich begann sie zu ficken.
Dabei presste sie mir ihren Po so entgegen das ich leichtes Spiel hatte.
Dann wieder total plötzlich verkrampfte sie. Ich konnte meinen Finger in ihr fast nicht mehr bewegen. Jetzt folgte das für mich absolut neue und unglaubliche Schauspiel, sie spritze ab. Und wie, drei vier Mal spritze es aus ihr.
Dabei Stöhnte sie a****lisch laut auf.
Ihr gesamter Körper Zuckte und zitterte begleitet von einem Wimmern das fast schon an Weinen erinnerte.
Nach ein paar Minuten erholte sie sich aber auch. Sie kroch von mir herunter und umarmte mich. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich so dass ich fast schon nach Luft ringen musste.
„Du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich auf diesen Orgasmus gewartet habe.“ Erklärte sie mir mit Tränen in den Augen.
„Ich hatte ein einziges Mal zuvor einen so geilen Orgasmus, mein gesamtes Leben habe ich gehofft wieder einmal so zu kommen und dabei abzuspritzen.“ Sie viel mir dankbar um den Hals.
Ein bisschen blöd kam ich mir schon vor denn ich, gerade ich hatte ja keine Ahnung was ich hier gemacht habe.
Wir gingen beide händchenhaltend in ihre Küche da wir nun wirklich eine Ordentliche Erfrischung nötig hatten.
Beide hatten wir ein großes Glas Wasser in Händen und tranken als ob es ums überleben ging.
Ich füllt mein Glas ein weiteres Mal. Schon stand sie hinter mir, sanft legte sie einen Arm um mich und streichelte meinen Bauch.
„Ich habe da ein neues Spielzeug, wollen wir es ausprobieren?“
Ein wenig skeptisch war ich schon, aber mehr als zuvor kann auch nicht passieren.
„Wenn du mir verrätst was es ist.“
Es folgte eine Pause in der offenbar in ihrem Kopf die Synapsen kollidierten. Dann aber ein breites Lächeln.
„Hast du zu mir Vertrauen?“
„Blöde Frage, sonst wäre ich nicht mehr hier“ konterte ich vorlaut.
„Gut“
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Wohnzimmer. Dort musste ich mich setzten.
Es folgte ein langer geiler Kuss.
Dann holte sie, woher auch immer, Handschellen die sie mir anlegte so dass meine Hände am Rücken gefesselt waren.
Nun aber nahm sie etwas Schwarzes und fuchtelte damit herum.
„Damit du auch wirklich eine Überraschung erleben wirst.“
Mit einem gekonnten Handgriff legte sie mir eine Augenbinde an.
Ich war blind, nicht einmal ein bisschen konnte ich sehen.
Mein Gehör- und Geruchssinn arbeiteten schlagartig auf Hochtouren.
Niemals war ich in einer derart bizarren Situation.
Schon das kleinste Geräusch ließ mir die Nackenhaare zu Berge stehen. Ich hörte wie sie sich von mir wegbewegte, ihre Absätze schlugen verräterisch laut auf. Dann aber wieder Stille, oder war da doch etwas. Aber zum Teufel was war das.
In meiner Paranoiden Vorstellung würde sie nun ein Messer holen und mich hinterhältig umbringen.
Doch da machte sie die Musik an, nicht laut aber doch in einer Lautstärke die es mir schwermachte auszumachen was um mich herum passieren würde. Meine Ohren begannen zu summen, bildete ich mir jedenfalls ein. Hoffentlich werde ich nicht noch taub.
So blödsinnige und paranoide Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Dann waren es wieder ihre Absätze die sich mir näherten.
Plötzlich griff sie in meine Haare und zog daran. Ich schrie auf.
„keine Angst meine Süße, ich tu dir schon nicht weh.“ Hauchte sie mir in mein Ohr.
Dabei griff sie meinen Zopf und zog mich nach hinten. Ich roch ihr Parfum, eine herbe Zimtnote vermengt mit süßer Zitrone umgab sie gemischt mit dem Körpergeruch der mir vertraut war.
Mein Oberkörper entspannte sich langsam wieder als ich die stützende Lehne der Sitzbank fühlte.
Ein weiteres ziehen an meinem Zopf und ich bog meinen Kopf nach hinten.
Dann ihre Zunge an meinen Lippen. Sanft und fordernd leckte sie mir über meine Lippen. Ich erwiderte ihren Kuss und schon spielten unsere Zungen einen wilden Tanz. Eine ihrer Hände massierte dabei meine Brüste abwechselnd.
Wenn ich nicht noch immer feucht gewesen währe so hätte alleine diese Aktion gereicht um mich dazu zu bringen.
Sie ließ wieder ab von mir.
Ich hörte wie sie um mich herum ging und vor mir stehen blieb.
„Süße, spreize deine Beine damit ich deine geile Fotze sehen kann.“
Ich war hin und weg, schon öffnete ich meine Beine, alleine ihre Stimme beruhigte mich und umgab mich mit einer Sicherheit die ich nicht erklären kann.
Die Vorstellung hier nun total wehrlos und mit weit gespreizten Beinen zu sitzen erregte mich ungemein.
Dann vernahm ich ihren Atem.
Zwischendurch ein schmatzendes Geräusch, was war das?
Ganz leise stöhnte sie, „ist das geil, pfff Wahnsinn“
Natürlich nahm ich an das es sich um meinen Anblick handelt was mich nur noch mehr anturnte.
Vielleicht steht sie nun vor mir und macht es sich selber.
Oder aber sie Filmt mich, um Gottes Willen auf was habe ich mich da eingelassen.
Die Wildesten und dümmste Gedanken rasen schon wieder durch meinen Kopf.
Bis ich sie wieder hörte. Diesmal aber gepresster und mehr stöhnender als vorher. Sie wimmerte schon ein wenig.
Ich war hin und weg, was so eine Augenbinde alles vollbringt.
Das absolut irrste aber war, dass ich so unglaublich geil wurde das ich schon alleine durch die Situation fast gekommen wäre.
Dann war da eine für mich nicht ein zu ordnendes Geräusch. Als ob jemand mit einer Peitsche schlagen würde.
Natürlich kam mir auch gleich der Gedanke dabei, dass sie mich nun schlagen würde. Wieder bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Kalt, Warm alles zugleich und dann auch noch nichts sehen. Schrecklich, aber auch schrecklich schön erregend.
Ein, zwei Mal schlug der Absatz auf.
Dann spürte ich etwas auf meinen Oberschenkeln. Ihre Hände, und schon war ich beruhigter, langsam streichelte sie mich und ich wurde wieder locker. Es war ein geiles Gefühl wie sie meine Beine in den Strümpfen sanft streichelte.
Dann half sie mir aufzustehen.
Wackelig und unsicher auf den hohen Absätzen und ohne etwas zu sehen führte sie mich zu ihrem Esstisch, sagte sie jedenfalls.
Wirklich, ich spürte wie sich etwas gegen meinen Oberschekel presste das eine Tischplatte hätte sein können.
Sie säuselte mir in mein Ohr.
„Beuge dich langsam nach vorne ich halte dich bis dein Oberkörper auf der Tischplatte zu liegen kommt.“
Vollkommen verkrampft legte ich mich nun auf die Platte. Wie ein Schock fühlte ich die kalte Glasplatte an meinen Brustwarzen.
Dann endlich konnte ich mich ein klein wenig entspannen.
Das einzige was mich wunderte war, das sie bei jedem Schritt den wir taten immer wieder stöhnen musste. Auch war ihr Atem schon sehr stockend.
Plötzlich spürte ich, wie sie über meine Pobacken streichelte.
Sanft und zärtlich massierte sie mich. Ihre Hand glitt weiter zwischen meine Beine und streichelte dort unheimlich geil zwischen meinen Schamlippen. Mit Druck massierte sie meinen Kitzler.
Sie führte mir einen Finger ein und begann mich sanft zu ficken.
Dann nahm sie ihre Hand wieder weg und umfasste mich um von vorne das Spiel fortzusetzten.
Ich war schon wieder total geil und stöhnte leise vor mich hin.
Nun aber spürte ich etwas an meinen Schamlippen. Rund groß und kalt.
Ich hatte im ersten Moment keine Ahnung was sie mit mir vorhatte aber als das Ding nun langsam in mich eindrang war es mir klar.
Dick und groß, das spürte ich als sie es in mich einführte. Ich konnte gar nicht anders und stöhnte laut auf. Immer tiefer drang sie in mich ein.
Es war unglaublich, aber so ausgefüllt war ich noch nie. Dann der gleiche Weg wieder zurück und als sie fast schon aus mir draußen war folgte ein fester wilder tiefer Stoß. Wieder stöhnte ich laut auf.
Dann griff sie meinen Zopf, zog mir meinen Kopf nach hinten und begann mich fest tief und wild zu ficken.
Jeder Stoß war neu und unglaublich intensiv, bei jedem Stoß glaubte ich das Ding würde noch tiefer in mich eindringen und mich noch weiter dehnen. Es war umwerfend geil.
Ich konnte mich ja nicht abstützen und so spannte ich meine Beine total an um den harten Stößen entgegen zu wirken.
Jetzt änderte sie ihre Taktik und wurde langsam sehr langsam.
Sie zog den Prügel jedesmal aus mir heraus um ihn dann wieder langsam und tief in mich zu führen.
Mit ihrer zweiten Hand spielte sie nun an meinem Anus, ich war aber nicht mehr fähig etwas zu sagen oder aber Protest einzulegen.
Und so begann sie ihren Daumen in mein kleines Loch zu pressen.
Als er dann in mir war folgte das große Finale.
Mit einer Wucht und einem rasenden Tempo begann sie mich hart und wild zu ficken. Ich wimmerte nur mehr und kollabierte in einen sagenhaften Orgasmus.
Sie war noch immer in mir als der Dildo wild zu zucken begann, ich vernahm in meiner vom Orgasmus noch immer geschwächten Sinnen nur ihr Stöhnen. Ganz verstand ich dass alles nicht was mir aber in diesem Moment mehr als egal war.
Ich spürte wie sie mir die Handschellen öffnete und die Augenbinde abnahm.
Dummerweise öffnete ich meine Augen sofort was im ersten Moment zu einer totalen Blendung führte.
Ich brauchte in paar Sekunden um wieder halbwegs sehen zu können.
Dann nahm sie mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich.
Ich spürte immer wieder etwas an meinem Oberschenkel bis ich realisierte was das war.
Der Umschnalldildo rieb an meinem Oberschenkel.
Sie nahm mich wortlos an der Hand und wir gingen vor den Kamin. Dort legte sie sich auf den Rücken. Ich sah das enorm große Ding und wusste was nun passieren würde.
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