Mein 1. Lesbensex Teil 1
Veröffentlicht am 30.10.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 38 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Eva ich bin 29 Jahre alt und zurzeit ohne eine feste Beziehung. Ich arbeite in einer der besten Werbeagenturen als Abteilungsleiterin. Heute hatten wir einen Abend geplant an dem die ganze Abteilung auf den Putz hauen wird. Ich hatte mich lange dagegen geweigert aber heute, gerade heute hatte ich richtig Lust dazu.
Zu meinem Geburtstag haben mir meine engsten Mitarbeiter einen Satz an Lackunterwäsche geschenkt, nicht dass ich darauf stehen würde aber sie meinten ein gewisser Pepp gehört auch in mein Leben. Es war ein eine nette gemeinte Idee da ich damals gerade sehr unter meiner Trennung litt.
Heute, noch immer alleine, beschloss ich diese Sachen einmal zu tragen.
Den ebenfalls dazu geschenkten Vibrator hatte ich total vergessen so dass ich den schwarzen Gummischwanz erst heute sah. Ein mächtiges Gerät muss ich schon sagen.
Sonderbar, er war weich und doch hart, seine Form glich der eines dicken erigierten Penis mit einer unglaublich großen Eichel. Das Material war wie Gummi, höchstwahrscheinlich war es auch Gummi, schwarz und schwer lag das Ding in meiner Hand.
Das ich nie auf die Idee gekommen bin mir selbst so etwas zuzulegen, überlegte ich während ich das Teil wie einen richtigen Schwanz umgriff. Wie automatisch führte ich ihn zu meinem Mund und nahm die Spitze in den Mund. Er hatte eine ausgeformte Eichel und auch die Adern waren nachgearbeitet.
Jetzt aber Schluss damit, forderte ich mich selbst zu mehr Disziplin auf.
Die Batterien legte ich in das Gerät und so musste er auf meinem Nachttisch warten bis ich wieder nach Hause kam.
Obwohl leicht war es nicht, so einen enorm harten Schwanz hatte ich noch nie.
Ich legte mir den BH an und war schon erstaunt darüber das er nur eine Halbschale war und so meine Brüste fast nackt waren nur durch die Schale von unten gehoben.
Schwarz und verführerisch glänzte das Material.
Ein recht breiter Hüfthalter war ebenfalls dabei, an jeder Seite waren vier breite Strapse angebracht. Ich fühlte das kalte Material an meiner Haut und war wie elektrisiert davon.
Eigentlich wollte ich keine Strümpfe tragen aber zu solchen Teilen muss es wohl sein.
Ich hatte, eine Reminiszenz aus einer meiner früheren Beziehung, genug davon in meinem Schrank. Ich entschied mich schnell für dezente graue Strümpfe mit einem leichten Glanzeffekt. Ein unbeschreibliches Gefühl kam in mir auf.
Keine Ahnung warum aber ich war richtig geil alleine durch das glattstreichen der feinen Strümpfe.
Nun folgte das Höschen, wenn man das so nennen kann. Es bestand aus drei Bändern, natürlich auch aus schwarzem Lack, zwei liefen seitlich und eines genau in der Mitte. Zwischen den Äußeren und dem inneren Band war eine Art von Tüll oder aber Nylon eingearbeitet.
Es sah nicht nur geil aus es fühlte sich auch so an.
Der String zog sich fest und passend in meine Pospalte und schon spürte ich den Grund für das mittlere Band, dieses zog sich langsam zwischen meine Schamlippen. Ob ich das den ganzen Abend aushalten würde, überlegte ich kurz, einen Abend werde ich das schon aushalten außerdem liegt ja der Freudenspender schon für Später bereit. Ganz überzeugt davon, dass ich ob dieser verführerischen Unterwäsche, nicht doch alleine nach Hause kommen werde, war ich nicht.
Ich entschloss mich für eine weiße Bluse mit breitem Kragen, ob ich den einen Knopf offen lassen soll, überlegte ich.
Da sieht man den Ansatz des schwarz glänzenden Lack BH, es sah schon leicht anstößig aus. Aber was, ich kann ihn immer noch schließen, meine netten Kolleginnen werden mich schon darauf anreden wenn die Bluse zu weit offen ist. Sonst zerreißen sie sich ja auch den Mund über alle anderen.
In den grauen Rock schlüpfte ich und schon hörte ich das rascheln wenn ich ihn über die Strümpfe zog. Eigenartig das ich gerade heute so auf diese Kleinigkeiten reagiere, aber ich wurde durch all das richtig erregt.
Ein wenig Bedenken hatte ich dann schon, dass meine Nippel einfach so frech und hart wie sie gerade waren durch die Bluse drückten. Ich streichelte darüber und das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich schlagartig. Ich stand vor meinem Spiegel und lächelte mich an, so erregt und in Erwartung der hoffentlich kommenden Befriedigung war ich schon lange nicht mehr. Nun noch Schuhe, in letzter Zeit gab ich mich den bequemeren flacheren Schuhen hin, für wen soll ich meine Füße den quälen.
Heute aber war es dann so weit. Ebenfalls eine Reminiszenz aus der vorher schon erwähnten Beziehung, der Typ stand auf Schuhe und Strümpfe.
Die Grauen mit der Schwarzen Sohle. Der Typ hatte nicht mehr das Glück mich in diesen Schuhen zu sehen, er durfte sie nur zahlen mehr nicht, da das Abenteuer nur kurz dauerte.
Aber zurück zu diesem Schuh, wie schon gesagt grau und unauffällig obwohl die Sohle und der Absatz schwarz waren.
Ein Bändchen lag um die Fesseln was dem Schuh so einen gewissen Kick gab. Der einzige Nachteil daran war die Absatzhöhe, zehn Zentimeter. Ob ich das den ganzen Abend aushalten würde, überlegte ich, wieder und wieder kam ich zu der Erkenntnis dass es schon gehen wird.
Jedes Mal wenn ich in hohe Schuhe steige bekomme ich dieses eigenartige Gefühl der Größe und Stärke, keine Ahnung warum aber es turnte mich unglaublich an.
Schnell noch die Farbe für mein Gesicht, dezent außer dem extrem dunkelroten Lippenstift. Meine langen gewellten blonden Haare bändigte ich zu einem hohen Zopf der mit einer breiten Spange gehalten wurde.
Mein Spiegelbild zeigte eine reife Frau die genau weiß was sie will, dachte ich mir bis ich den langen Schlitz auf der Seite sah der bei einem größeren Schritt sofort preisgab das ich Strümpfe trug.
Wieder ein wenig Überlegung ob das Alles nicht zu viel ist.
Wenn ich aber meine kurze rote Lederjacke darüber anlasse dann fällt zumindest die Sache mit den BH nicht so extrem auf.
Ein wenig Stilbruch aber darauf kam es auch nicht mehr an. Die Sache mit dem seitlichen Schlitz überging ich für den Moment.
Plötzlich wieder laute Musik aus der Nebenwohnung.
Nicht das ich kleinlich bin, aber die junge Dame neben mir hatte die ganze letzte Nacht gefeiert das ich fast kein Auge zu getan hatte.
Zu allem Überfluss hatte sie auch noch wilden Sex den ich über das Schlafzimmerfenster mehr als deutlich mitbekommen hatte.
Natürlich auch mit einer ordentlichen Briese Eifersucht, dass sie ficken darf und ich nicht.
Jetzt reicht es aber.
Wütend und aufgedreht beschloss ich ihr nun meine Meinung zu sagen.
Ich ging den Gang zu ihrer Türe und schon hörte ich das laute aufschlagen meiner Absätze, ein geiles Geräusch. Ich war schon alleine dadurch ein wenig besänftigter.
Ich klopfte, keine Reaktion.
Kein Wunder bei der lauten Musik. Wohlgemerkt gute Musik, aber eindeutig zu laut.
Also Läuten.
Nach dem dritten Versuch wurde die Musik leiser und ich hörte Schritte. Es klang wie hohe Absätze auf einem Steinboden.
Sie steckte ihren frechen Kopf einfach seitlich zur Türe hervor. Die schwarzen kurzen Haare und die dezente Brille blitzten hervor. Ihr Mund der von Haus aus breit war lächelte mich in einem satten dunkelviolett an.
„Ja bitte“ säuselte sie.
Ich ließ eine Tirade an Anschuldigungen und bösen Worten auf sie ein. Sie sah etwas verdattert drein und bat mich, dass ich doch zu ihr in die Wohnung kommen sollte da sie das nicht auf dem Gang besprechen wolle.
Also gut, ich hatte ja noch ein wenig Zeit bevor ich in der Innenstadt sein muss.
Sie öffnete die Türe weiter und ich ging voller Selbstvertrauen hinein.
Dann aber bekam ich einen Schock.
Sie trug eine Korsage die ebenfalls ihre sehr großen Brüste anhob und frei ließ. Heute weiß ich dass es eine Latexkorsage war. Dazu schwarze Strümpfe, wohlgemerkt kein Höschen und Oberschenkel hohe Stiefel ebenfalls schwarz mit einem enorm hohen Absatz.
Ihre Arme waren in schwarzen Latexhandschuhen mit offenen Fingern die ihr fast bis zur Schulter reichten. Ein unglaublicher Anblick. Ich war mir nicht sicher ob ich schockiert sein sollte oder aber fasziniert.
Während ich noch versuchte mich zu entscheiden ob ich entsetzt oder aber begeistern bin von ihrem Outfit erklärte sie schon.
„Wissen sie ich hatte gestern eine Party, da ich Geburtstag hatte, mit einem befreundeten Pärchen. Die ist dann ein wenig außer Kontrolle geraten, die beiden haben mir diese Sachen geschenkt. Und tja…, dann hatten wir unheimlich tollen Sex.“ Dabei Kicherte sie, es wirkte ein wenig dümmlich.
Ohne nachzudenken schoss es aus mir heraus „Was, zu dritt?“
Wieder kicherte sie, diesmal aber nicht mehr dumm sondern sehr bestimmend, soweit es das überhaupt gibt. „Ab er ja doch, es war mehr als geil.
Haben sie das noch nie gemacht, geil einen Mann und eine Frau gleichzeitig zu haben.“
„Oh…, äh…, wissen sie ich…, ich… stehe nicht auf Frauen.“ Versuchte ich mich stotternd aus der Peinlichen Lage zu befreien.
„Schade“ lächelte mich ihr rundes Gesicht mit dem breiten Mund an.
Ich wusste nicht warum aber ich nahm es als Kompliment auf.
„Wie kann ich nur diese Unannehmlichkeit von gestern wieder gut machen“ fragte sie mehr sich selber als mich.
Dann musterte sie mich eindringlich.
„Was haben sie denn für eine Schuhgröße?“
Vollkommen in Gedanken verloren antwortete ich „38″.
Plötzlich drehte sie sich um und entschwand gekonnt auf den unglaublichen Absätzen. Perfekt ging sie und ihr nackter PO der nur von dem schwarz glänzenden Latexstrapsen eingerahmt war wackelte.
Ich konnte den Gedanken nicht loswerden, sie ist also Bisexuell und hat es gestern wirklich mit einem Mann und einer Frau getrieben.
Natürlich hatte ich auch schon solche Überlegungen aber immer nur weit weg im Geiste niemals das ich so etwas wollen würde oder aber auch in die Tat umsetzten könnte. Wobei einen gewissen Reiz konnte ich dem nicht absprechen.
Eva, brüllte ich mich schon in Gedanken an, was soll den das.
Das Ende meiner Gedankenspiele setzte Sie, indem sie genau so schnell wie sie entschwand auch wieder hier war.
Sie hielt rote Stiefeln in ihrer Hand.
„Die sind mir leider etwas zu groß und ich denke ihnen würden sie sehr gut passen.“
Im ersten Moment glaubte ich an einen falschen Film. „Nein, nein danke, das kommt überhaupt nicht in Frage“ versuchte ich das Ganze im Keim zu ersticken. Dabei fuchtelte ich mit meinen Händen abwehrend.
Die Stiefel waren sehr hoch und hatten neben einem Silberfarbenen Absatz auch eine kleine Silberne Spange als Applikation den Spitze.
Wieder lächelte sie mich in dieser unnachahmlichen Art an, fast schon unwiderstehlich.
„Ich bestehe sogar darauf, einerseits denke ich passt ihnen dieser Stiefel sicher perfekt und auf der anderen Seite muss ich das von gestern ja wieder gut machen. Seien sie kein Frosch und zieren sie sich doch nicht so. Sie haben wunderschön geformte Beine da macht sich dieser Stiefel sicher unwiderstehlich.“
Charmant, sehr charmant das musste man ihr ja lassen, aber was warum soll ich eigentlich nicht auch einmal so einen Stiefel anprobieren. In einem Comic würde jetzt eine Gedankenblase kommen in der Engelchen und Teufelchen eine rege Diskussion hätten, die am Ende das Teufelchen gewinnen würde.
Sie hockte sich vor mich hin und begann mir die Schuhe auszuziehen.
Dabei sah ich an ihr herab, unglaublich wie groß und rund ihre Brüste waren die ich von oben nun sehen konnte, ihre Brustwarzen waren deutlich als erregt zu beschreiben so steil wie die abstanden. Dann sah ich noch direkt zwischen ihre Beine wo sich eine blitz blank rasierte Muschi befand. Fast schon wie bei einem Mädchen, sah es aus.
Schon stieg ich in den ersten Stiefel.
Die waren ja noch höher als meine Schuhe unglaublich. Als ich im zweiten Stiefel stand spürte ich wie sich die Schäfte fest um meine Beine legten, offenbar war es ein dehnbares Material.
Sie griff nach hinten und holte ein Glas für mich und eines für Sie hervor. „Das haben wir gestern auch getrunken eine super geile Mischung“, erklärte sie.
Ich prostete ihr zu und trank einen Schluck. Es schmeckte herrlich und ich konnte nicht einordnen was das war. Außer dass ich auf nüchternen Magen Alkohol trank, was sich bei mir noch nie als sonderlich gut herausstellte.
Nun machte ich die ersten Schritte in den Stiefeln.
Unglaublich mein gesamtes Gewicht lastete nur auf meinen Fußballen. Es schmerzte aber es war toll und geil, sofort spürte ich dieses Gefühl wieder und in meinem Bauch wurde das Kribbeln stärker.
Sie führte mich vor eine Wand die nur ein einziger Spiegel war.
„Sie haben wunderschöne Beine“ erklärte sie mir säuselnd.
Dann ging sie hinter mir in die Hocke und streichelte die Stiefeln nach oben.
„Mich machen solche Stiefel immer geil“ erklärte sie leise und heißer.
Oh je, jetzt legt sie aber eine ordentliche Schaufel nach das war nicht mehr nur Charme das war schon ein wenig mehr.
Ihre Hand streichelte den Stiefel nach oben, dann aber streichelte sie weiter. Ups… das ist doch ein wenig zu weit, dachte ich mir. Statt etwas dagegen zu unternehmen stellte ich mich sogar noch ein wenig breiter hin.
Aber irgendetwas in mir hielt meinen Protest zurück und schon war sie an den Enden meiner Strümpfe angelangt.
Es fühlte sich sagenhaft gut an wie sie so über die Innenseite meiner Oberschenkel streichelte.
Sie erhob sich wieder langsam, hinter mir. Ich sah das alles über den Spiegel.
Dann spürte ich ihre Hände an meinem Po.
„Sie haben eine perfekte Figur“ säuselte sie.
Ich war einerseits geschmeichelt über die Komplimente und sie taten meiner geschundenen Seele gut, auf der anderen Seite waren sie von einer Frau was ich nun wirklich nicht brauchen konnte.
Dezent aber doch prüfte sie offenbar wie fest meine Backen waren.
„Bitte… ich … ich bin nicht…, das führt doch zu nichts.“ Stammelte ich.
Sie legte nun sanft ihre Hände auf meinen Bauch.
Wie durch einen Reflex legte ich meine Hände auf die Ihren.
Sofort erkannte ich dass ihr Grinsen breiter wurde.
Dann kam ihr Kopf meinem Hals immer näher.
Ich sah in den Spiegel und da genau in ihre Augen. Im ersten Moment konnte ich dem Blick nicht standhalten. Wie ferngesteuert konnte ich gar nicht anders und sah wieder in diese blauen Augen die mich fesselten.
Ich sah ihr nun in die Augen und sah auch wie sie ihren Mund öffnete und ihre lange spitze Zunge herauskam.
Dann spürte ich es wie einen elektrischen Schlag. Sanft und unheimlich erregend leckte sie meinen Hals nach oben.
Da ich einen hohen Zopf hatte lag mein Hals ja total frei.
Waren das Gefühle, seit langem hat mich kein Mensch mehr so berührt. Sämtliche meiner noch vorhandenen Körperhaare begannen ein Spalier zu bilden, die Gänsehaut lief mir von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.
Ich wackelte in den extrem hohen Stiefeln etwas. „Du musst dich breitbeiniger hinstellen dann verlierst du nicht so schnell das Gleichgewicht“ flüsterte sie mir in mein Ohr.
Wirklich sie hatte recht, breit und mit nach außen gewinkelten Fußspitzen stand ich da. Im Spiegel konnte ich dadurch auch den silbernen Absatz sehen. Nebenbei bemerkt es sah grandios aus.
Wieder leckte sie meinen Hals von unten nach oben.
„Bitte…, lassen sie das?“ versuchte ich sie wieder davon abzubringen.
„Schau nur wie geil das aussieht, du in den roten Nuttenstiefeln und meine schwarzen Latexhände auf dir. Findest du nicht auch das es geil aussieht?“
„Ja schon, aber…“ mehr konnte ich nicht sagen da sie mit ihrer Zunge nun an meinem Ohr leckte. Als ob sie wüsste wie geil mich das macht. Ich wollte mich wegdrehen um den Liebkosungen zu entgehen aber ihr Griff hielt mich fest, bildetet ich mir jedenfalls ein.
Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut.
Dabei musste ich wohl wieder ein wenig gewackelt haben.
„Ich muss dich wohl ein wenig stützen das du nicht umfällst“.
Langsam wanderten ihre Hände zu meinen Brüsten, unendlich sanft umfasste sie meine beiden Prachtstücke. Ich konnte es nicht glauben aber es erregte mich wirklich, unglaublich.
Ihr Griff wurde fester und sie massierte meine Brüste.
Dann begann sie in meinem Ohr zu lecken was mich wie schon gesagt, total fertig machte. Abwechselt nahm sie nun mein Ohrläppchen zwischen ihre Lippen saugte und knabberte daran. Meine Nackenhaare spielten verrückt und standen in alle erdenklichen Richtungen ab.
Mit Daumen und Zeigefinger fand sie meine Nippel. Sie begann beide Nippel nun fest und hart zu reiben.
In mir spielten sich unfassbare Szenen ab.
Ich wollte das alles nicht aber es machte mich wirklich an. Ich musste leise Stöhnen so unfassbar geil war das.
Und wieder zuckte es wie ein Blitz durch meinen Körper.
Sie griff in die offene Bluse und umfasste nun meinen Busen.
„So was aber auch“ flüsterte sie mir wieder in mein Ohr „du machst auf Sauberfrau und dann trägst du geile Halbschalen, da habe ich wohl eine richtig durchtriebene geile Schlampe gefunden“.
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