Mein 1. Lesbensex

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich träumte schon lange davon, es mal mit einer Frau zu treiben. Wie oft malte ich es mir mit allen möglichen Frauen aus. Ich stellte es mir einfach geil vor, eine Frau zu lecken, an ihren Brustwarzen zu saugen und oft habe ich es mir bei diesen Gedanken selbst gemacht.

Irgendwann war mein Verlangen so groß, dass ich eine Annonce in der Rubrik „Sie sucht sie“ in einer örtlichen Zeitschrift auf gab „Neugierige sie sucht einfühlsame Lehrerin.“ Ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Bald kam auch Post.

Es war leider nur ein Brief, aber dafür klang er sehr interessant.

Ihr Name war Susa, sie war 31, also 18 Jahre älter als ich, und wohnte gar nicht so weit von mir entfernt. Ich zögerte, aber ich war so neugierig, dass ich sie doch anrief. Sie hatte eine sehr anregende Stimme, was mich immer interessierter macht. Wir erzählten ein wenig über uns, wobei ich erfuhr, dass sie zwei Beziehungen mit Frauen hatte, aber auch immer wieder mit Männern zusammen war, doch im Moment sei sie alleine.

Da sie schon seit längerem wieder mal große Lust auf eine Frau hätte, habe sie sich ganz spontan auf meine Anzeige gemeldet. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Café in der Stadt.

Das Wochenende kam immer näher und das mulmige Gefühl in meinem Bauch wurde immer größer. Ich war mir nicht mehr sicher, ob es richtige war, was ich da vor hatte, aber ich wollte es endlich wissen!

Der Samstag war gekommen. Ich stand unentschlossen vor meinem Kleiderschrank, probierte sämtliche Kombinationen meiner Klamotten aus.

Endlich entschied ich mich für meinen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip, einen kurzen Wickelrock und ein recht enges Trägershirt. Danach ging ich ins Bad und rasierte mich. Als ich mich endlich meinen Schamlippen zuwendete, konnte ich meine Vorfreude auf das bevorstehende Treffen gut erkennen. Ich hätte es mir am liebsten schon wieder gemacht, doch ich riss mich zusammen.

Noch schnell in die Dusche und dann endlich anziehen, schminken und los.

Auf der Fahrt bekam ich einen dicken Klos im Hals und als ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte, dachte ich, ich würde diese Aktion nie heil überstehen. Ich ging auf das Café zu und entdeckte Susa sofort. Sie saß wie ausgemacht draußen an dem äußersten Tisch. Ich kam auf sie zu, lächelte sie schüchtern an.

Sie grinste zurück, stand auf und gab mir einen leichten Kuß auf die Wange. Ich schloss kurz meine Augen und atmete ihr Parfum ein. Sie war, wie ich sie mir nach ihren Beschreibungen vorgestellt hatte. 1,75m groß, fast schulterlange, dunkelbraune Haare, grüne Augen, süße, volle Lippen und eine weibliche Figur.

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Ein Vollblutweib – und ihre Augen funkelten. Als ich sie so musterte, kam die Bedienung. Wir bestellten Kaffee. Wir fingen ein Gespräch an, redeten über alles mögliche, nur nicht über das.

Meine Blicke blieben immer wieder an ihrem Mund und ihren Brustwarzen hängen, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Wir verstanden uns jedoch sehr gut, waren auf einer Wellenlänge, lachten über die selben Witze. Doch dann kam der Zeitpunkt, wo klar war, nun muss etwas passieren.

Sie fragte, ob ich noch Lust hätte, mit zu ihr zu kommen. Wir könnten ja etwas zusammen kochen, allerdings müssten wir dann noch einkaufen gehen. Die Situation war gerettet und ich war gespannt, was noch passieren würde.

Wir bezahlten und gingen in den nächsten Supermarkt um die Ecke. Nun kam die Frage, was wir denn kochen wollen.

Doch ich gestand ihr, dass ich gar keinen großen Hunger hatte, als ich so das frische Obst vor mir liegen sah, hatte ich eher Lust auf etwas Frisches. Also einigten wir uns auf etwas ganz Gesundes. Gemeinsam wählten wir sorgfältig Trauben, Erdbeeren und alles, was man noch Leckeres in der Obstabteilung finden kann, aus. Das Eis war gebrochen als Susa mich von hinten umarmte und mir ein paar gut geschwungenen Bananen vor die Nase hob.

Es wird heute also Obstsalat geben! Immer wieder grinsten wir uns an und wurden langsam immer deutlicher in unseren Gesten.

Dann ging es zu ihr. Sie fuhr voraus, ich schön brav hinter ihr her. Während der Fahrt griff ich mir immer wieder zwischen die Beine. Mein kurzer Rock hinderte auch nicht sehr dran.

Susa machte mich tierisch an. Und das machte sich bemerkbar…

Bei ihr angekommen gingen wir gleich in die Küche. Wir packten aus. Ich setzte mich provokativ auf die Arbeitsfläche und naschte an den Erdbeeren.

Ich hob ihr eine angebissene Erdbeere entgegen und schaute sie fragend an. Susa kam auf mich zu, ich öffnete meine Beine und zog sie zwischen sie. Langsam lies ich die Frucht über ihre Lippen gleiten. Sie öffnete ihren Mund, leckte genüsslich über sie und biss ab.

Beim Zuschauen öffnete ich wie ein kleines Kind meinen Mund. Ich musste endlich diese Lippen berühren! Ich näherte mich ihr und schließlich küssten wir uns. Sie schob mir noch etwas von ihrer Beere rüber und sorgte gleich für Nachschub, der ausgebreitet neben uns lag. Ich umfasste dabei ihr Hüften, zog sie noch näher an mich.

Ihr Brüste drücken an meine. Ich packte ihren Po, massierte ihn erst sanft, dann immer wilder, während wir uns immer inniger küssten. Ich spürte, wie ihr Hände unter meinen Rock glitten, sie suchten sich langsam, aber zielsicher den Weg weiter nach oben. Sie streichelte sanft über meine Lippen, was mich schaudern lies.

Mit ihren Nägeln fuhr sie langsam über den Stoff meines Slips. Etwas fester drückte sie ihn in meine feuchte Spalte. Dann schob sie den Stoff beiseite und massierte mir ausgiebig meine Möse. Ich spreizte meine Beine so weit ich nur konnte.

Sie machte mich richtig geil. Ich öffnete nun ihre Bluse, mir kamen ein Paar wundervolle Brüste entgegen. Ich massierte sie und saugte an ihren Warzen, so wie ich es schon immer geträumt hatte. Ich tastete mich zu ihrer Jeans vor.

Öffnete sie und streifte sie ihr ab. Endlich konnte sich mein großer Traum erfüllen. Ich nahm Susas Finger, die immer noch ausgiebig beim Massieren waren, und leckte sie wolllüstig ab. Wie gern ich doch meinen Saft schmeckte.

Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine Bezeichnung) auf und kniete mich vor Susa, um ihr mit reichlich Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie, schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine.

Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“ und ich lies mich nicht zwei mal auffordern. Doch ich wollte richtig genießen. Ich fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Lippen, stupste ihren Kitzler an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon glitzerten.

Ich spreizte ihre Lippen mit meinen Fingern und leckte jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch da zeigte mir Susa, dass ich nun doch endlich die Banane zum Einsatz bringen solle. Langsam schob ich sie in ihr süßes Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte.

Ich nahm das andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter. Sie steckte fast ganz in ihr und so konnte ich wieder von ihrem Saft kosten und immer wieder über ihren Kitzler lecken. Susa rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr still sitzen zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der anderen massierte ich ihre Brüste.

Susa nahm meinen Kopf und zog so die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu weich wurde. Susas Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr.

Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane genossen wir nun gemeinsam.

Doch jetzt wollte auch ich noch auf meine Kosten kommen.

„Was wirst du mit mir anstellen?“ fragte ich Susa, die nicht lange überlegen musste und aufstand. Sie kam mit einer Schale Trauben zurück. Sie legte sich vor mich auf die Couch, ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich lies mich nach hinten fallen und genoss ihren heißen Atem auf meiner triefenden Möse.

Ich spürte ihre Zunge, wie sie meinen Kitzler umkreiste, es machte mich wahnsinnig. Dann merkte ich, wie sie mir eine Traube nach der anderen in mein Loch schob. Ich nahm sie gerne in mir auf. Doch Susa bettelte, sie wolle sie essen.

Trauben-Mösen-Saft, etwas sehr Leckeres, wie sie mir beteuerte. Also drückte ich sie wieder heraus. Susa lies sie über ihre Zunge in den Mund rollen und zerbiss sie genüsslich. Um mir von dieser Köstlichkeit abzugeben, legte sie sich neben mich und küsste mich ausgiebig.

Dabei lies sie aber nicht die Finger von mir und massierte immer weiter meine Möse, so dass ich nach kurzer Zeit heftig unter ihr kam…

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