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II. Im ClubWir huschten gemeinsam unter die Dusche. Gegen 19:00 war ich schließlich fertig. Zwischenzeitlich hatte ich mich etwas beruhigt. Die Fahrt zum Club dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Wir würden um diese Uhrzeit mit die ersten sein. Horst war mit seinen Freunden bereits voraus gefahren, da er den Club bereits kannte. Gegen Acht Uhr waren wir dort. Ich war erstaunt, dass der Parkplatz bereits gut gefüllt war. Wir klingelten und sofort wurde uns geöffnet.

Ein junger Mann begrüßte uns. Er stellte sich als Robert vor. „Ihr habt keine Kleidung mit gebracht ?“ „Was für Kleidung ?“ „Heute ist so etwas wie Kostümzwang“ sagte er, „ihr braucht eine Maske und einen Umhang. Wenn ihr nichts dabei habt, können wir Euch die Kleidung zur Verfügung stellen. Im Umkleideraum findet Ihr alles in einem Schrank. “ Robert ging voraus und zeigte uns im Umkleideraum den Schrank. „Schwarz für die Männer, rot für die Frauen“ sagte er.

„Wir wollten hier Freunde treffen“ sagte Dieter. „Drei Herren ?“ fragte Robert. Dieter nickte. „Ach so, dann seid ihr sicher Karin und Dieter. Eure Freunde sagten mir, dass ihr kommen wolltet. Sie saßen eben noch ganz links an der Bar“ sagte Robert und verabschiedete sich diskret, wobei er mich mit einem schmunzelnden Lächeln anschaute. Nach wenigen Minuten waren wir umgezogen. Ich hatte eine sehr schön verzierte dunkelgrüne Maske gefunden. Dieter half mir, sie anzulegen.

Er selbst nahm sich eine weiße Maske die fast sein gesamtes Gesicht bedeckte. Beide gingen wir in den nur spärlich beleuchteten Clubraum. Nun bekam ich doch etwas Herzklopfen, denn der Raum war bereits gut gefüllt. Fast alle trugen schwarze Bekleidung, ich erkannte nur wenige in roter Kleidung. Da waren also wesentlich mehr Männer, schoss es mir durch den Kopf. Mein Herzklopfen verstärkte sich. Zielsicher dirigierte Dieter mich an die Bar. Wir gingen in die unmittelbare Nähe der drei Männer, die der Barbesitzer uns gezeigt hatte.

Nun erkannte ich die Stimme von Horst. Ich stellte mich neben ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange. „Hallo, da seid ihr ja“ begrüßte er uns. Na ja, wenn man wusste, wer sich unter den jeweiligen Masken verbarg, dann konnte man sich schon gegenseitig erkennen. Aber zwei oder drei Meter Abstand reichten bei dieser Beleuchtung schon aus und man konnte vom Gesicht oder den Konturen kaum noch etwas erkennen. Ein geheimnisvolles und kribbelndes Gefühl beschlich mich.

Wer würde mich jetzt schon alles gierig taxieren, fragte ich mich. Wir bestellten uns Getränke, Cola mit Bacardi. Dieter schaute sich um „schon gut gefüllt“ bemerkte er zu Horst. „Ja, wir haben schon mal einen Rundgang gemacht. Es ist aber noch nicht viel los auf den Matratzen. Aber der Laden hat sich ja erst in den letzten paar Minuten gefüllt. Wartet mal eine halbe Stunde, dann geht es auch in den Räumlichkeiten richtig los.

“„Wenn ihr nichts dagegen habt, schaue ich mir schnell mal die Räume an“ sagte Dieter. „Kommst du mit ?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte erst noch was trinken. “ Dieter gab mir einen Kuss auf die Wange. Er drehte sich um und verschwand zwischen den übrigen Besuchern. Schon nach ein paar Metern hatte ich ihn aus den Augen verloren. Kein Wunder, die Männer waren alle gleich gekleidet, sie unterschieden sich nur in ihrer unterschiedlichen Statur.

Horst und seine Freunde standen um mich herum und kamen Minute für Minute, ach was, Sekunde für Sekunde, immer ein Stückchen näher an mich heran. „Na, wie hat Dieter die Überraschung gefallen“ fragte Horst. Ich sagte ihm, dass wir bisher noch keine Zeit hatten darüber zu sprechen. Aber ich sagte ihm auch, dass Horst mich mit seinen Freunden auch ganz schön überrascht hatte und dass er sich dabei wirklich gut angestellt hatte. „Heute Abend kannst du meine Freunde noch besser kennen lernen.

Sie sind schon ganz darauf versessen, dich endlich zusammen zu verwöhnen“ sagte Horst. „Stimmt“ flüsterte Walter, der direkt hinter mir stand, in mein Ohr „kaum stehst du hier, habe ich etwas Hartes unter meinem Umhang“. Er drängte seinen Unterkörper an meinen Po und ich konnte seinen steifen Schwanz spüren. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und drückte seinen Schwanz durch den Stoff. Er war steinhart. Walter schlang seine Hände von hinten um meinen Oberkörper, während ich langsam seine Eichel streichelte.

Dann kam auch Horst etwas näher. Seine Hand glitt über meinen Bauch und ging langsam tiefer, bis er mit einer Hand den Stoff über meiner Muschi streichelte. Tim stand links neben mir. Er ließ nicht lange auf sich warten und berührte mich nun ebenfalls. Mit einer Hand streichelte er über meine Arme. Ich streckte meine andere Hand nach ihm aus und fühlte nun auch bei ihm, ob er bereits „wach“ war. Und tatsächlich, sein Schwanz stand unter seinem Umhang wie eine eins.

Ich streichelte Walter und Tim gleichzeitig. Allerdings nur durch den Stoff. Es sollte unauffällig sein, bis mir einfiel, dass uns ja sowieso niemand erkennen würde. Horst schob einen Teil meiner Kutte beiseite, so dass ich mit entblößtem Unterkörper vor ihm stand. Dann spürte ich seine Finger an meiner Muschi. „Ich kann nicht abwarten, dich mit den Jungs endlich durchzuficken“ sagte er. Ich stöhnte leise auf. Seine Finger berührten zielsicher die Stelle, an der ich bereits den ganzen Nachmittag unablässig gereizt wurde.

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„Karin ist schon wieder ganz feucht“, sagte er zu seinen Freunden. Horst streichelte mich weiter. Tim bewegte eine Hand unter den geöffneten Umhang und streichelte meine Brüste. Mit meinen Händen suchte ich nun die Schwänze unter ihren Umhängen. Ich berührte ihre harten und feuchten Eicheln und nahm sie etwas fester zwischen Daumen und Zeigerfinger. „Mach bloß weiter“ bettelte Walter und ich spürte auch von ihm eine Hand an meinen Brüsten. Wenn ich etwas fester drückte, so drückten auch sie meine Brustwarzen etwas fester.

Ein herrliches Gefühl. Ich lehnte mich mit dem Rücken an Walters Brust und versuchte mich auf Horst zu konzentrieren und schob ihm unbewusst meinen Unterleib etwas entgegen. Seine Berührungen wurden intensiver und als ich ein erstes Mal aufstöhnte, gab er mir einen Kuss. „Komm wir suchen uns ein nettes Plätzchen“ sagte er. „Aber wo ist Dieter ?“ fragte ich. „Er wird sicher irgendwo Anschluss gefunden haben. Wir werden ihn schon finden, es ist ja noch nicht so viel los“ sagte Horst.

Ohne weiter nachzudenken ging ich mit, dicht gefolgt von Tim und Walter hinter mir. Aus dem ersten Raum schimmerte düsteres Licht. Ich schaute hinein, konnte aber noch nicht allzu viel erkennen, da sich meine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Aber schon nach kurzer Zeit erkannte ich die ersten Umrisse. Der Raum war recht klein. In der Mitte stand ein Lederbock. Eine Frau lag in ihrem roten Kostüm darauf. Um sie herum standen drei Männer, die ihren Körper streichelten, der noch vollkommen von dem Stoff umhüllt war.

Die Hände der Männer glitten unter den Stoff. Man konnte nur erahnen, wo sie überall gestreichelt wurde. Gebannt ging ich noch einen Schritt näher heran, um besser beobachten zu können. Die Frau hatte ihre Augen geschlossen. Der Mann, der neben ihrem Oberkörper stand, glitt mit beiden Händen an der Vorderseite durch die Öffnung der Kutte. Obwohl ihre Brüste noch bedeckt waren, konnte ich sehen, wie er sie massierte. Der zweite Mann, der etwa in der Mitte stand, streichelte sie ebenfalls durch die Öffnung der Kleidung.

Auch er berührte abwechselnd ihre beiden Brüste. Der dritte Mann hatte sich ganz ihrem Unterkörper gewidmet. Obwohl man kaum etwas sah, musste seine Hand direkt auf ihrem Dreieck liegen. Vermutlich streichelte er sie ganz sanft mit den Fingern, denn man sah kaum eine Bewegung unter dem Stoff. Die Frau stöhnte lustvoll auf und bog ihren Oberkörper nach oben, wobei der Stoff der Kutte auseinander rutschte. Jetzt konnte ich sehen, dass die beiden Männer kräftig ihre Brüste massierten.

Walter ging etwas näher heran. Er beugte sich über sie und leckte ihre Brustwarzen. Einer der Männer flüsterte etwas in das Ohr der Frau und ging etwas zurück und stellte sich als Zuschauer in die dunklere Ecke des Raumes. War es vielleicht ihr eigener Mann, der sie jetzt still beobachtete ? Horst nahm mich an die Hand und wir gingen auf die gegenüberliegende Seite des Bockes. Ich konnte nun aus erster Reihe sehen, wie Walter ihren Oberkörper mit seiner Zunge verwöhnte.

Ich stand unmittelbar neben dem Mann, der ihre Muschi zu streicheln schien. Walter stand neben dem Mann, der ihre Brüste massierte. Tim stellte sich hinter mich, er war dank seiner Hautfarbe sofort zu erkennen und gab mir etwas Vertrautes. Horst berührte nun ebenfalls die Frau. Langsam fing er an, ihre Beine zu streicheln. Ich konnte erahnen, dass er unter der Kutte an ihrem Bein immer höher wanderte. Sie öffnete langsam ihre Schenkel und ließ ihre Beine links und rechts an dem Bock herunter hängen.

Das Kostüm rutschte nun weit auseinander. Ich sah, dass der Mann neben mir ein oder zwei Finger in ihrer blank rasierten Muschi hatte. Die Hand schien er nur leicht zu bewegen. Er beugte sich über die Frau „jetzt will dich einer lecken“, sagte er. Sie lächelte ihn an. Horst beugte sich nach vorne und leckte mit seiner Zunge den Oberschenkel hinauf bis er an ihre Muschi angekommen war. Der Mann, der sich bisher ihrer Muschi gewidmet hatte, trat einen Schritt zurück.

Er stand nun unmittelbar neben mir. Während ich gebannt Walter und Horst zuschaute, fühlte ich seine Hand, die vorsichtig und fast diskret meinen Po streichelte. Er schien abzuwarten, ob eine Reaktion von mir kommt. Aber ich war neugierig, wie er weiter machen würde und ich ließ ihn gewähren. Sanft streichelte er mich weiter. Auch Tim berührte meinen Po. Die beiden streichelten mit ihren Händen sanft über meinen Rücken. Tim schaute mich an. Deutlich sah ich seinen Schwanz, wie er sich unter der Kutte nach vorne streckte.

Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme. Dieter stand hinter mir. „Hab ich Euch gefunden“ sagte er und nahm mich von hinten in den Arm. Horst sah ihn ebenfalls und gab ihm ein Zeichen; er winkte ihn zu sich. Dieter sollte ihn wohl ablösen. „Darf ich Horst ablösen“ fragte mein Schatz. „Natürlich, ich bin schon genug versorgt“ antwortete ich. Sofort begab sich Dieter zu Horst und wechselte mit ihm die Position. Dieter vergrub seinen Mund in ihrer Muschi und fing an sie zu lecken.

Während die beiden Männer ihre Hände über meinen Rücken wandern ließen, sah ich dem Treiben vor mir erregt zu. Walter stand nun hinter mir. „Lust auf eine Erkundungsreise „ fragte er. „Gerne“ antwortete ich ihm „wo soll es denn hin gehen ?“. „Komm einfach mit“ sagte er und nahm meine Hand und zog mich von dem geilen Treiben fort. Wir gingen hinaus. Tim blieb wohl ebenfalls noch drin, sicher wollte er die Frau auch noch streicheln oder vielleicht sogar ficken, wer weiß.

Aber der Mann, der die ganze Zeit neben mir stand, kam ebenfalls mit uns, versäumte aber nicht, vorher zu fragen „darf ich ?“. „Kein Problem – oder ?“ sagte Horst und schaute mich fragend an. Ich nickte und stimmte zu „ok, verrätst du uns auch deinen Namen ?“. „Ich bin Patrick“ antwortete er. Horst zog mich an der Hand nach draußen. Walter ging vor ihm her. Schon nach ein paar Metern kamen wir an einen anderen Raum.

Er war ebenfalls sehr dunkel und zuerst konnte man in der Dunkelheit kaum etwas erkennen. Aber die Augen gewöhnten sich nun sehr schnell an die Lichtverhältnisse und ich erkannte auch hier einen Bock, wie er im Nebenzimmer stand. Noch waren keine Gäste da. „Hast du Lust ?“ fragte Horst. „Lust ? auf was ?“ antwortete ich neckisch. „Das werde ich dir zeigen“ Horst stellte sich hinter mich und nahm mich in seine Arme. Schon standen Walter und Patrick vor mir.

Horst berührte meine Brüste. Er streichelte meine erregten Knospen durch den Stoff des Umhangs. Walter kam noch etwas näher heran. Mit einer Hand umfasste er meinen Kopf und zog mein Gesicht zu sich heran. Er küsste mich. Seine Zunge spielte mit meiner. Fast automatisch schoben sie mich an die Schmalseite des Bockes. Mit meinen Pobacken lehnte ich am oberen schmalen Rand des Bockes. Horst öffnete den Umhang und seine Hände streichelten meine Brüste. Direkt vor mir stand Patrick.

„leck sie“ sagt Horst zu ihm. Patrick kniete sich vor mich und schon bald spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Ich ließ mich nach hinten sinken und fühlte das kühle Leder. Die dicken Polster schmiegten sich angenehm um meinen Rücken. Ich hatte das Gefühl einige Zentimeter einzusinken. Kaum hatte ich mich hingelegt, da spürte ich Walters Hand, er streichelte den Stoff direkt über meiner Muschi, ich fühlte den Druck seiner Finger. Horst stand am Kopfende.

Jemand öffnete meinen Umhang und beide Seiten rutschen links und rechts von meinem Körper. Ich hörte eine Männerstimme „dürfen wir mitmachen ?“ „Sicher, kommt nur rein“ antwortete Horst, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Ich schloss meine Augen und fühlte Walters Hand. Er streichelte mich sehr sanft auf meinen Oberschenkeln. Tim hatte sich zusammen mit weiteren Männern über die auf dem Bock liegende Dame gekümmert. Ich schaute noch kurze Zeit zu, dann ging ich hinaus, um zu schauen, wo Karin sich gerade vergnügte.

Es gestaltete sich schwieriger, als ich dachte. Wenn man in einen Raum hineinschaute erkannte man zunächst nur die viele Männer in ihren Umhängen. Vereinzelt konnte man Paare ausmachen oder Frauen, die zwischen zwei oder drei Männern auf einer der vielen Matratzen lagen. Also musste ich genauer suchen. Ich suchte sicherlich schon seit mehr als zehn Minuten. Schließlich gelangte ich in einen Raum, in dem sechs oder sieben Männer um einen Bock herum standen, auf der offensichtlich eine Frau lag.

Ich ging näher heran. Als ich den Männern vor mir über die Schultern schaute, sah ich sie. Es war Karin. Sie wurde von allen gleichzeitig gestreichelt. Ihr Umhang war geöffnet. Ihre Augen waren verschlossen und ganz offensichtlich war sie dabei, die Berührungen zu genießen. Ihre Beine waren leicht angewinkelt. Zwei Männer hielten sie fest und streichelten ihre Oberschenkel während ein weiterer Mann zwischen ihren Beinen hockte und sie leckte. All die anderen Männer standen dicht an ihren Körper gedrängt, sie streichelten ihren Bauch und ihre Brüste.

Ab und zu beugte sich einer über sie und saugte an ihren Brustwarzen. Karin stöhnte. Mein Schwanz war steinhart. Ich wollte dem Treiben weiter zusehen, hatte jedoch keine Möglichkeit näher heranzukommen. Wieder hörte ich ihr lustvolles Stöhnen. Zwei weitere Männer kamen in Begleitung einer Frau herein. Sie standen direkt neben mir und versuchten ebenfalls einen Blick zu erhaschen. „Schade, schon besetzt“ sagte die Frau. Einer der Männer antwortete ihr „und alle Männer sind schon mit ihr beschäftigt“.

Die Frau versuchte näher heranzukommen. Sie stand nun unmittelbar vor mir. Einer der Männer vor uns bemerkte sie und er machte tatsächlich einen Schritt zur Seite. Sie stand nun ebenfalls direkt am Bock. Da sie etwas kleiner war, konnte ich über sie hinweg sehen. „Endlich kann ich meiner Frau zuschauen“ flüsterte ich in ihr Ohr. Sie drehte ihren Kopf zu mir „Das ist deine Frau ?“ fragte sie ebenso leise. Ich nickte. „Schaust du gerne zu ?“, fragte sie.

„Naja, weißt du, wir sind mit drei Freunden hier. Sie haben sich vorgenommen sie zusammen zu verwöhnen. Es macht sie richtig scharf, wenn sie sich mehreren Männern hin gibt und ich finde es sehr erregend, wenn ich sehe, wie sie es genießt und wie die anderen Männer scharf auf sie sind. “„Ach übrigens, ich heiße Dieter,“ sagte ich. „Anita, schön dich hier zu treffen“ antwortete sie. Schon wieder stöhnte Karin wolllüstig. „Wie oft ist sie heute denn schon gekommen“ fragte Anita.

„Ich weiß nicht, ich war nicht die ganze Zeit bei ihr, aber sie wartet eigentlich schon seit ein paar Stunden darauf, dass sie endlich einen Orgasmus bekommt“. „Ich auch“ antwortete sie spontan und drückte sich etwas näher an meinen Körper. „Sobald hier frei wird, werde ich mich auf den Bock legen“ Sie schob ihre Hand unter meinen Umhang und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie meine empfindliche Eichel und begann mit einer gekonnten Massage.

Ich hörte, wie Karin lustvoll aufstöhnte. Anita bemerkte meinen Blick in Richtung des Mannes, der zwischen Karins Schenkeln stand und sie befingerte. Der Anblick ließ meinen Schwanz zucken. Anita bemerkte es „es macht dich richtig geil, wenn du zuschaust – oder ?“ Ich nickte. „Dann werd ich dich hier ein bisschen melken. “Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände bog ihn senkrecht nach unten und wichste ihn mit festem Griff, nein, sie melkte mich richtiggehend.

Ich stellte meine Beine weiter auseinander. Ihre Hand streichelte feste über meine Eichel. Es war kaum auszuhalten. Ihre Hände würde mich sofort zum Abspritzen bringen, dessen war ich mir sicher. Genau in dem Moment, als einer der Männer mit einem wirklich sehr großen Schwanz in Karin eindrang und sie mit schnellen und harten Stößen zum Orgasmus brachte, spritze ich meinen Saft ebenfalls heraus. Es waren etliche Spritzer, die wohl alle auf der Innenseite meines Umhangs landeten.

Karin schrie und stöhnte ihren endlich verdienten Orgasmus laut heraus. Erst als der Mann zwischen ihren Beinen ebenfalls abspritzte, kam sie langsam wieder zu sich und schaute genau in meine Richtung. Sie lächelte und schloss wieder ihre Augen. Die weiteren Streichelberührungen der umstehenden Männer blockte sie mit sanften Arm- und Handbewegungen ab. Sie wollte erst einmal ihre Ruhe haben und vertröstete die Männer auf „nachher“. Mein Schatz stand nach kurzer Erholung auf und machte meiner „neuen“ Partnerin Platz.

Sofort begannen die Männer sie zu streicheln. Mein Schatz und ich schauten nur einen kurzen Moment zu. Wir schauten uns an, drückten einander und verließen das Zimmer „bis nachher“.

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