Lesbensex mit meiner Schulfreundin
Veröffentlicht am 22.08.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 6 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich konnte es kaum erwarten meine beste Schulfreundin von damals wiederzusehen. Seit sie geschieden ist, lebt sie mit ihren zwei Kindern in einer anderen Stadt. Wir sehen uns daher, nur noch selten, obwohl uns eigentlich viel mehr als nur die Schulzeit und eine rein freundschaftliche Zuneigung verbindet. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Nacht, in der ich und meine Schulfreundin über unsere Freundschaft hinaus ein Erlebnis der ganz besonderen erotischen Art hatten.
Jedenfalls war es, dass für mich. Wir gingen damals beide auf die Universität in Köln, ich war 19 und Margot 21, wir wohnten beide zusammen in einer Studentenwohnung. Margot war zwei Jahre älter als ich und übernahm eigentlich immer die Initiative, und so geschah es auch an diesem Tag, wo von Ich euch erzählen möchte.
Sie entschied immer aus ihrem Bauch heraus, was sie wollte, und dann tat sie es auch. Was andere über sie sagten, kümmerte sie sich nie.
Das beeindruckte mich. Sie kam fast immer zum Ziel. Auch in dieser Nacht kriegte sie, was sie wollte. Und das war ich.
Sie hatte den ganzen Tag mit Gabi, einer guten Freundin von uns beiden, zusammen verbracht, und als sie nach Hause kam, sagte sie nur, dass sie eine tolle Überraschung für mich hätte. Im Laufe des Abends vergaß ich es wohl, und auch Margot sprach diese Überraschung nicht mehr an. Es wurde Nacht. Ich lag schon im Bett und war gerade am einschlafen, als ich etwas leise summen hörte.
Ich wollte gerade Licht machen, um nachzusehen, als mir die Bettdecke vom Körper gezogen wurde.
Außer einem durchsichtigen Slip trug ich nichts, und außer Margot konnte ich mir niemanden vorstellen, der diese Späße mit mir machte. Es war Margot. Sie machte die Nachttischlampe an und presste mir ihren Finger auf den Mund, damit ich nichts sagte. Sie war splitternackt, grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht und zeigte mir das summende Ding, das sie in der Hand hielt.
Das sollte wohl die Überraschung für mich sein, sie hatte es sicher von unserer Freundin Gabi. Es war ein Vibrator, und ohne mich zu fragen, streichelte Margot mit der vibrierenden Spitze sanft über meine Brustwarzen, die sich sofort aufzurichten begannen, ohne dass ich mich wehren konnte. Die sanften Vibrationen durchströmten meinen ganzen Körper, und dann glitt sie tiefer.
Fühlt sich gut an, nicht? lächelte sie. Die Überraschung war ihr geglückt, und ich war so verblüfft, dass ich kein Wort rausbrachte.
Allerdings fühlte es sich so schön an, dass ich mich gar nicht wehren und alle diese neuen Gefühle auskosten wollte. Die Vibrationen übertrugen sich, und ich konnte nichts dagegen tun, dass es mir zu gefallen begann. Etwas wie Scham empfand ich absolut nicht. Vielleicht glaubte ich zu träumen, und wie von selbst legte sich meine Hand auf ihren nackten Rücken und begann sie zu streicheln.
Margot begann mich plötzlich zu küssen. Zuerst nur ganz leicht, aber dann öffnete sie meine Lippen, und ich spürte ihre Zunge. Da erst wachte ich richtig auf. Was machst du da? Hör auf damit, sagte ich und zog meine Hand von ihrem Rücken weg, denn ihre Zungenküsse waren dann doch etwas zuviel für mich.
Oh nein, das werde ich nicht tun, sagte sie in ihrer bestimmten Art.
Du sollst mal etwas Spass im leben haben. Ihr zu widersprechen, hatte keinen Sinn. Margot packte den Saum meines Höschens und zog es mir aus. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen und wehrte mich nicht.
Es war einfach zu gut, was sie machte, und ich ließ alles mit mir geschehen. Wie im Rausch war ich, als ich den Kopf meiner Freundin in den Händen hielt. Das kannst du von nun an öfter haben, meinte sie, gab mir einen letzten feuchten Zungenkuss, löschte das Licht und verschwand aus meinem Bett, während ich gleich danach in den Schlaf fiel. Ich dachte nicht mehr an diese Szenen zurück, bis ich eine Einladung bekam, bei meiner Freundin ein Wochenende zu verbringen.
Ich freute mich einfach auf die Gelegenheit, sie nach so langer Zeit wiederzusehen.
Da ich immer noch ledig war, würde mir diese kleine Abwechslung gut tun. Ich war froh, für ein paar Tage aus meinem grauen Alltag zu entkommen. Ich wurde im Gästezimmer einquartiert und den ersten Abend verbrachten Margot und Ich gemeinsam, bei ihr zu Hause. Sie hatte vorzüglich gekocht und bewirtete mich so liebevoll, als hätte sie vor, mich heute nacht zum zweiten Mal erobern zu wollen.
Bei mir hatte das Erfolg und ich himmelte sie die ganze Zeit über an. Meine sehnsüchtigen Blicke entgingen meiner Freundin natürlich nicht und plötzlich bat sie mich unter einem Vorwand in die Küche. Ich trug einen knapp knielangen Rock, und unvermittelt spürte ich die Hand meiner Freundin an meinem Bein. Du hast mich die ganze Zeit wie ein verliebtes Schul Mädchen angesehen, das an nichts anderes mehr denken kann.
Als an Sex mit einer Frau. Hör auf damit.
Diese Zeiten sind vorbei, wehrte ich ab und versuchte meine Erregung zu verbergen. Ich wollte ihre Hand wegstreifen, vor allem deshalb, weil Margot recht hatte. Margot lächelte nur, schlug mit einer schnellen Handbewegung meinen Rock hoch und sah mich an.
Das einzige, vor dem ich mich fürchtete, war, dass ihre Kinder jeden Moment in die Küche kommen und uns dabei ertappen konnte. Ich konnte nicht anders als leise aufzustöhnen und es war genau das, was ich jetzt brauchte, damit die grenzenlose Spannung von mir wich. Es war, wie damals, als wir beide noch zusammen in unserer Studentenwohnung wohnten und alle diese Erinnerungen kamen nun in mir hoch, während ich dem Orgasmus immer näherkam. Margot kannte mich halt am besten und zögerte nicht, ihr Wissen anzuwenden.
Ich verging beinahe vor Lust und kriegte gar nichts mehr mit.
Leider dauerte es nicht allzu lange bis ich aufkeuchte und nicht mehr konnte. Aber so einen Abend hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
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