Lesbensex im Büro
Veröffentlicht am 15.09.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 32 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!von Kessallia Tag für Tag sitze ich in diesem kleinen Büro und erledige meine Arbeit. Ich führe Kundengespräche, nehme Geräte zur Reparatur an, nehme Lieferungen entgegen und stelle die Bestellungen für unsere Kunden zusammen. Ich liebe meine Arbeit, aber manchmal langweilt sie mich auch. Meine beiden Chefs sind wahre Goldstücke und lassen mir völlig freie Hand, was ich ihnen hoch anrechne. Wir haben einige Kunden die ab und an bei uns kaufen, wenn sie nirgends ein besseres Angebot bekommen, doch im Grunde leben wir von unseren Stammkunden.
Eine davon war Linda. Linda war eine Ärztin, die regelmäßig Geräte zu uns brachte zur Reparatur und Verbrauchsmaterial bestellte. Sie bestellte stets per Telefon aber holte es persönlich ab wenn sie in der Nähe war. Ich mochte Linda. Sie war humorvoll, schlagfertig und für ihr Alter äußerst hübsch. Wenn ich sie beschreiben müsste würde ich sagen eine schlanke Version von mir. Es war schon recht spät, ich saß im Büro und wartete auf Linda.
Sie hatte versprochen heute noch die Ware abzuholen, die neben meinem Schreibtisch im Karton lag. Meine beiden Chefs wollten nach ihren letzten Vor-Orteinsätzen gleich nach Hause fahren, aber manchmal entschlossen sie sich spontan nochmal in die Firma zu kommen weil sie was vergessen hatten. Als ich hörte dass jemand die Tür zu unserem Firmenbereich öffnete, sah ich von meinen Unterlagen auf und lächelte, als ich Linda sah, die an meiner Bürotür klopfte. Als ob wir uns abgesprochen hätten trugen wir beide ein blaues Kleid.
Doch während meins eher sackartig an mir hing war ihres eng geschnitten und ich fand sie sah unglaublich gut darin aus. Sie kam an meinen Schreibtisch und ich zeigte ihr ihre Kiste mit der Ware. Wie immer bezahlte sie sofort bar. Nachdem das alles geklärt war setzte sich Linda auf meinen Schreibtisch und wir unterhielten uns noch etwas. Sie bemerkte das Foto von meinem Freund und fragte, wie lange wir schon zusammen seien. ,,Seit einem knappen Jahr.
„,,Dann ist ja noch alles aufregend und wundervoll, nicht wahr?“Ich konnte nicht erkennen ob sie es ernst oder ironisch meinte. Aber ich konnte es nur bejahen. Ich war wirklich glücklich mit ihm. In jeder Hinsicht. Aber es gab da etwas, was ich schon immer mal probieren wollte, und das konnte er mir nicht geben! Aber Linda konnte es. Aber konnte ich das tun. Sie war eine Stammkundin. Ich würde viel auf Spiel setzten! Was wenn sie geschockt wäre und es meinen beiden Chefs erzählen würde? Meinen Job würde ich schneller verlieren als mir lieb ist.
Zwischen Linda und mir entstand eine angespannte Pause, und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aus Verzweiflung fing ich an ihr Kleid zu bewundern. , Es passt wie angegossen! Du sieht echt toll darin aus. „,,Danke dir, das hab ich schon lange nicht mehr gehört. „Auf einmal beugte sie sich zu mir hinab und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich war so verwirrt, das ich nicht wusste was ich machen soll.
Doch ich wollte es ja. Ich träumte schon lange davon es mal mit einer Frau zu tun. Ich sagte zu mir, wenn nicht jetzt dann wohl nie. Ich stand auf, stellte mich vor sie und küsste sie. Auch erst sanft, aber dann fordernder. Meine Hand fand wie von allein ihre Brust. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Schnell fand ich den Reißverschluss und öffnete ihr Kleid. Von Linda kam keinerlei widerstand. Sie schien es auch zu wollen! Sobald ich ihr das Kleid ausgezogen hatte folgte ihr Slip.
Ich schob ihren BH zur Seite und holte somit eine ihrer Brüste heraus und küsste sie ausgiebig. Meine Zunge umkreiste ihren harten Nippel und spielte mit ihm, bevor ich anfing an ihm zu saugen. Ihre Brüste waren kleiner als meine, aber das war mir egal. Die Geräusche die ich ihr damit entlockte machten mich unglaublich geil. Meine Hand fand ihre nasse Muschi und begann, sie zu massieren. Ich hatte ja keine Erfahrung, also tat ich das, was ich mir selber immer wünschte.
Und es schien ihr sehr zu gefallen. Sie wurde lauter und ihr Becken begann unruhig auf meinen Unterlagen hin und her zu rutschen. Ich nahm dies als Einladung zu dem geheimsten meiner Wünsche. Meine Lippen glitten über ihren Bauch zu ihrer nassen Fotze,die sie mir bereitwillig hinhielt. Je länger ich sie dort mit meiner Zunge verwöhnte umso unruhiger rutsche ihr Becken hin und her. Ich hörte wie sie anfing zu keuchen und mich bat: ,,Hör nicht auf, bitte hör jetzt nicht auf!“ Den Gefallen tat ich ihr sehr gern.
Immer wieder ließ ich meine Zunge eine acht um ihren Kitzler fahren, bis sie vor Erlösung aufschrie. Ihr Körper wechselte von der Angespanntheit des Orgasmus in eine entspannte Trägheit. Sie hob etwas ihren Kopf und lächelte mich dankbar an. Dann stand sie auf und fing an, mein Kleid vorne aufzuknöpfen. Während sie das tat küsste sie mich. Sie legte gekonnt meine Brüste frei und liebkoste sie dann so geschickt, wie es noch kein Mann getan hat.
Wir drehten uns um und sie drängte mich zum Schreibtisch. Bevor ich mich darauf legen konnte, ging Linda in die Hocke und zog meinen Slip aus, der schon klitsch nass war. ,,Du bist ja unglaublich nass. Es scheint die ja sehr gefallen zu haben mich zu lecken!“Ich brachte nur ein Nicken zustande, was sie aber nicht sehen konnte. Mit geschickten Fingern schaffte sie es, das meine Knie weich wurden. Endlich auf dem Tisch liegend nahm ich nur noch Lindas Finger war.
Waren Ärztinnen immer so geschickt? Ich fühlte ihre Zunge, wie sie in durch meine Spalte glitt und an meinen Kitzler kurz halt machte, bevor sie sanft anfing an ihm zu saugen. Das war dermaßen geil,das ich nur noch vor Geilheit schrie und sogar zuckte, denn solch einen heftigen Orgasmus hatte ich sehr sehr selten. Während des Höhepunkts steckte Linda mir 3 Finger in meine Fotze. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich setzte mich auf und nahm Lindas Gesicht in meine Hände.
Ich wollte sie noch einmal küssen bevor sie es bereut. Sie schmeckte noch nach mir. Als wir den Kuss beendeten, lächelten wir uns an. Doch auf einmal nahm Lindas Gesicht einen komischen Ausdruck an. Ich drehte mich um und hätte fast aufgeschrien vor Schreck. In der Tür zu meinem Büro stand mein Freund. Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, tauchte hinter ihm auch noch einer meiner beiden Chefs auf……………….
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