Lesben Fick auf dem Geburtstag
Veröffentlicht am 25.11.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 28 Minuten, 24 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo mein Name ist Jenny,ich bin etwas aufgeregt, denn was ich euch jetzt erzähle, hat mein Leben damals ganz schön auf den Kopf gestellt. Das Ganze ist jetzt ein paar Jahre her, genauer gesagt war es mein 18. Geburtstag, doch ich erinnere mich noch genau, als wäre es gestern gewesen. ******************************„Guten Morgen schöne Welt, wie ist es heut um dich bestellt?“, rief ich voller Freude in mein Zimmer und das direkt nach dem Aufwachen.
Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich vor der ersten Tasse Kaffee keinen Ton rauskriege. Doch heute war alles anders. Endlich war ich 18! Sofort schaute ich auf mein Handy und freute mich riesig über all die Nachrichten von Freunden und Verwandten, die mir gratulierten und mir auch schrieben, wie sehr sie sich auf die Feier am Nachmittag freuen. Nur von einer Person kam keine Nachricht. Meine beste Freundin Lisa hat mir nicht geschrieben.
Ich war nicht traurig darüber, dachte ich mir doch: „Typisch, sicher ist Frau Doktor noch am Pennen!“Ich nenne sie seit einiger Zeit Frau Doktor, wenn ich sie ärgern will, denn in diesem Monat begann ihr Studium der Tiermedizin. Meine Freude war riesig, als ich erfuhr, dass sie hier in der Stadt studieren und nicht wegziehen würde. Lisa und ich waren unzertrennlich und das schon seit dem Kindergarten, wenn nicht sogar früher, wir fühlten uns sogar wie Schwestern.
Aber wer konnte es uns auch verdenken?Wir wussten immer, was die andere dachte oder fühlte und sahen uns, dafür das wir doch gar nicht verwandt sein konnten, sehr ähnlich. Beide hatten wir leicht gelockte, schulterlange, nussbraune Haare und das von Natur aus. Auch unsere Gesichter und alles andere waren sich sehr ähnlich, mit ein paar winzigen Unterschieden. Ich bin 1,65 m groß, Lisa ist 3 cm kleiner, auch ihre Brüste sind einen Hauch kleiner als meine.
Ich habe blaue Augen, Lisa ihre sind grün-grau. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass einem das nur auffällt, wenn wir direkt nebeneinander stehen und uns jemand genau in Augenschein nahm. Dies führte schon oft zu lustigen Situationen, besonders in der Schule, wenn neue oder Vertretungslehrer in die Klasse kamen. Trotzdem und das will ich betonen haben wir das immer nur zu unserem Vergnügen benutzt und niemals für Unfug ausgenutzt. Man kennt ja Geschichten von Zwillingen, wo der eine in einem Fach besser ist, als der andere und die beiden dann die Arbeiten für den anderen schrieben.
So etwas gab es bei uns nicht. Wir haben auch so beide ein sehr gutes Abi geschafft. Ich selbst wollte nicht studieren. Zwar interessierte auch ich mich, genau wie Lisa, für Tiermedizin, wollte aber lieber eine Ausbildung zur Tierarzthelferin absolvieren. Unsere Eltern scherzten, als sie von unseren Zukunftsplänen erfuhren: „Super dann könnt ihr später ja zusammen eine Praxis aufmachen. „Was die vier so im Scherz sagten, war sowieso für uns schon lange beschlossene Sache.
Nun denn, auf in den Tag. Der begann allerdings wie jeder andere. Zähneputzen, duschen, und dabei auch gleich komplett frisch rasieren. Nach dem Abtrocknen besah ich mich, nackt wie ich war im großen Badezimmerspiegel. „WOW! Für dein Alter hast du dich echt gut gehalten“, scherzte ich, während ich mich leicht in der Hüfte drehte, um meinen Po genau in Augenschein zu nehmen, der mir tatsächlich ausnahmslos gefiel. Andere Mädels haben immer irgendwas an sich rum zu mäkeln.
Ich nicht, ich fand mich sexy. Leider auch sämtliche Jungs auf unserer Schule damals, aber nach einer echt enttäuschenden Situation mit dem Kapitän unserer Schul-Handballmannschaft vor einiger Zeit, war mein Interesse an ihnen allen gleich null. Ich wusste mir auch so schon zu helfen, wenn ich es brauchte und wenn mir meine guten Freundinnen namens Hände mal nicht genügten, „lieh“ ich mir den Vibrator meiner Mutter, ohne dass sie was merkte. Dachte ich zu mindestens.
Bis zu dem Tag an dem ich ihn mir mal wieder „leihen“ wollte und ein kleiner Zettel daran klebte auf dem stand: „Wechsel bitte nach dem Benutzen die Batterien! Gruß Mama. “ Ich war geschockt und nahm mir vor, das Ding nie wieder anzurühren, doch dann dachte ich mir: „Na gut, sie weiß es und hat nicht geschimpft. Warum ihn also nicht weiter mitbenutzen?“ Am nächsten Tag beim Frühstück zwinkerte ich ihr zu und flüsterte: „Batterien sind gewechselt.
Danke, ich hab dich lieb!“Allerdings war ich mit diesem Gerät immer sehr vorsichtig, denn meine Entjungferung wollte ich dann doch auf die natürliche Weise bekommen. Es konnten ja nicht alle Jungen so blöd dafür sein, wie Kai. Fröhlich band ich mir mein Badetuch um und ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Doch da war sie wieder, die alte Frage einer jeden Frau: „Was zieh ich bloß an, an meinem Ehrentag?“Trotz, dass es schon Ende September war, waren die Temperaturen immer noch sehr angenehm, sodass ich mich für ein dunkel-blaues Top und meine liebste Jeans Hotpants entschied.
Da wir allerdings Samstag hatten und ich erstmal ja nur zum Frühstück runterwollte, legte ich diese Sachen auf mein Bett bereit und schlüpfte in einen Jogginganzug, natürlich ohne Socken oder Hausschuhe, denn ich mochte es, den Boden direkt unter meinen Füßen zu spüren. ******************************„Guten Morgen Geburtstagskind!“, rief Lisa und umarmte mich stürmisch, als ich in die Küche kam. „Hey Süße, was machst du denn hier?“, fragte ich ganz perplex. „Ich dachte schon, dass du noch pennst, weil du die einzige bist, von der ich keine Nachricht auf dem Handy hatte.
„Sie winkte lachend ab. „Ach was, Nachrichten schreiben kann jeder. Aber nicht jeder ist deine allerliebste Freundin die dich zum Frühstück überrascht!“Nachdem sie mich dann auch mal losgelassen hatte, wollten meine Eltern zu ihrem Recht kommen und ihrer Tochter gratulieren. Beide umarmten mich herzlich. Meine Mutter vergoss sogar ein, zwei Tränen. „Hach ja, nun ist mein kleines Mädchen 18, wo ist nur die Zeit geblieben?“, murmelte sie. Gemeinsam wurde nun ausgiebig gefrühstückt. Lisa wollte heute den ganzen Tag bei mir bleiben und mir mit den Vorbereitungen für den Nachmittag und den Abend helfen.
******************************Nachmittags hatte die Verwandtschaft sich angekündigt und ab 20 Uhr wollten wir eine kleine Mädelsparty mit ein paar Freundinnen und vor allem, ohne Eltern feiern. Diese wollten den Abend bei Lisas Eltern verbringen. Lisas und meine Eltern sind schon seit ihrer Schulzeit die besten Freunde. Die vier haben sogar zur selben Zeit geheiratet. Es ist immer wieder lustig sich mit ihnen die Bilder von der großen Doppelhochzeit anzuschauen. Früher hatten wir dafür noch einen echten Diaprojektor, wie man sie heute, höchstens noch auf dem Flohmarkt finden kann, aber inzwischen haben unsere Väter die Bilder digitalisiert.
Doch jetzt nach dem Frühstück war, so beschlossen wir spontan, erstmal Shopping angesagt. Für das Kaffeetrinken und die Party war schon alles besorgt, Oma versprach mir sogar meine Lieblingstorte zu backen, sodass wir uns komplett auf uns konzentrieren und die Stadt unsicher machen konnten. „Meine Güte, da ist ja wieder das doppelte Lottchen!“, lachte mein Vater, als ich vom Umziehen aus meinem Zimmer kam und neben Lisa stand. Jetzt erst bemerkte ich, wie recht er doch hatte, denn unsere Kleiderwahl stimmte fast komplett überein, nur das meine Riemchensandalen flach, Lisas dafür mit einem leichten Absatz waren.
Beide sahen wir uns an und lachten nun auch mit. Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto. Den Führerschein hatte ich schon mit 17, doch heute war es das erste Mal, dass ich selbstständig, also ohne einen meiner Eltern mit im Auto, fahren durfte. Es war irgendwie aufregend. Doch durch die vielen Fahrten mit meinem Vater und mehreren Trainingseinheiten auf dem Verkehrsübungsplatz fühlte ich mich schon als geübte Fahrerin. Daher freute ich mich umso mehr, heute mit Lisa in die Stadt zu fahren.
******************************Gegen Mittag wurde es richtig warm. Wir durchstöberten die Läden, kauften hier und da ein paar Sachen die uns gefielen und hatten unseren Spaß. In einem Straßencafé ließen wir es uns bei einer schönen kalten Cola richtig gut gehen, während wir die vorbeiziehenden Passanten beobachteten. „Oh Mann, wenn ich später so rumlaufe, erschieß mich bitte!“, meinte Lisa lachend, als grade eine ca. 50-jährige Frau, aufgetakelt Gräfin Tralala an uns vorbeilief. „Das werde ich gar nicht erst zulassen, mein Schatz!“, gab ich zurück und nahm ihre Hand.
Es war eine ganz normale Handlung zwischen uns, doch irgendwie durchzuckte mich ein Blitz und ich glaubte ein Prickeln an der Stelle zu spüren, wo sich unsere Hände berührten. „Sicher nur eine statische Entladung“, dachte ich, doch auch, nachdem ich sie wieder los und mir nichts anmerken gelassen hatte, fühlte ich immer noch ein Kribbeln in meiner Handfläche, das sich langsam auf meinen ganzen Körper übertrug. Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto zurück, scherzten und lachten, doch das mir unbekannte Gefühl blieb und verursachte sogar eine leichte Feuchtigkeit in meinem Höschen.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir auch gut gelang, bis ich plötzlich auf dem Heimweg eine Vollbremsung hinlegen musste, da ein Kind vom nahen Spielplatz auf der Straße, einem Ball hinterherrannte. Vor Schreck hielt Lisa mein Knie und es strömten so viele Dinge auf einmal auf mich ein. Der Schock über die Situation, die Angst das dem Jungen etwas passiert sein könnte und eine mir unerklärliche Hitze an der Stelle, an der meine Freundin mich berührte, die sich bis zwischen meine Beine zog.
Doch ich konnte daran in diesem Moment nicht denken, denn automatisch stieg ich aus, um nach dem Jungen zu schauen. Auch ihm war der Schreck anzusehen, er war hingefallen, hatte sich aber augenscheinlich nichts getan. Schon kam seine Mutter, bleich wie Nebel auf uns zu gerannt und begann wild mit ihrem Sohn zu schimpfen, dass dieser nun bitterlich anfing zu weinen. Ich versuchte die Frau zu beruhigen, denn immerhin war ja nichts passiert. Innerlich hätte ich sie am liebsten angeschrien, wieso sie nicht besser auf ihr Kind aufpasst, denn Kinder sind nun mal blitzschnell.
Der Junge war vielleicht 4 oder 18 Jahre alt und in diesem Moment nur auf seinen Ball fixiert. Da erkennt so ein Knirps die Gefahr nun mal nicht. Doch für mich zählte, dass es dem Jungen gut ging und sich die ganze Situation beruhigte. Die Mutter entschuldigte sich nun und sagte mir dann auch, dass ich, dafür das ich noch so jung sei, eine sehr umsichtige Autofahrerin wäre. Das schmeichelte mir und nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich dem Jungen gesagt hatte, dass er immer auf Autos aufpassen müsse, stieg ich wieder ein und wir fuhren weiter.
******************************Nun spürte ich wieder das Gefühl, was in mir aufkam, als Lisa mein Knie ergriff. Ich hätte zwischendurch schwören können, dass ihre Hand immer noch dort liegen würde. Was war nur plötzlich mit mir los? Ich fühlte, wie ein leichtes Zittern durch meinen jungen Körper ging und zwischen meinen Beinen zusammenfloss. Auch glaubte ich, dass mein Slip immer nasser wurde. Aber das konnte doch nicht durch Lisa kommen, oder?Wir kannten uns seit frühster Kindheit.
Waren die besten Freundinnen so lange ich denken kann, schliefen sogar in ein und demselben Bett, wenn die eine bei der anderen übernachtete. Wir haben uns auch schon oft nackt gesehen, die aufkeimen Brüste begutachten, sogar angefasst, ja gingen sogar manchmal, wenn es schnell gehen musste, gemeinsam unter die Dusche. Doch niemals, zu mindestens nicht bei mir, kamen dabei irgendwelche sexuellen Gefühle auf. Für uns war es ganz normal, wir vertrauten uns und hatten uns gerne.
Wie schon gesagt, fühlten wir uns doch immer wie Schwestern. Ich versuchte das Gefühl zu verdrängen, doch es blieb und machte mir Angst. Lisa schien, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen zu spüren, dass etwas mit mir nicht stimmte, sagte aber, zu meiner Verwunderung nichts. Bestimmt, so dachte ich mir, schob sie es auf den beinahe Unfall und auf die Aufregung über meinen Geburtstag. **********************************Zu Hause angekommen, brachten wir die Einkäufe erstmal auf mein Zimmer, wonach ich mich ins Bad, ich müsse mal eben zum Klo sagend und Lisa sich schon mal nach unten zu meinen Eltern begab.
Im Bad schloss ich die Türe ab, setzte mich auf den Toilettendeckel und zog meinen recht nassen Slip aus, befühlte ihn, roch sogar daran, in der Hoffnung ich hätte mir vorhin beim Abbremsen vor Schreck ein wenig ins Höschen gemacht und es nur Pipi sei. Doch was ich fühlte und roch ließ mich erschaudern. Es war mein eigener Muschisaft, den ich schon oft des Nachts im Bett, nach einem ordentlichen Orgasmus von meinen Fingern leckte.
Kopfschüttelnd sah ich auf meinen Slip und auf meine nackte Muschi. Ich konnte und wollte mir nicht eingestehen, dass es Lisas Berührungen waren, die mich heiß machten. Sowas konnte doch nicht sein!Doch nun wo ich daran dachte, wie ich im Café die Hand meiner Freundin nahm und sie später im Auto sich an meinem Knie festhielt, wurde das Kribbeln in meinem Schoß stärker und auf dem Toilettendeckel bildete sich eine kleine Pfütze. Ich lief regelrecht aus.
Gar nicht richtig bei mir und fast schon automatisch ging meine rechte Hand ihren Weg, berührte meine Schenkel, was mir schon ein leises Seufzen entlockte. Ich versuchte sie davon abzuhalten weiter zu gehen, doch mein Hirn schaltete ab und schien darauf zu warten, was noch so passierte. Trotz halbherziger Versuche, konnte ich mich nicht gegen mich selbst wehren. Immer weiter glitt meine Hand in Richtung meines Schoßes, der sie zu rufen schien. Meine andere Hand fuhr unter mein Top und meinen BH um dort meine Brüste sanft, doch immer fester werdend zu kneten, meine steinharten Nippelchen zu streicheln und zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Völlig auf meine Brüste konzentriert, erschrak ich fast, als meiner Finger der rechten Hand über meine Schamlippen streichelten und die Fingerspitzen meinen Kitzler berührten. Dies war der „Point of no return“. Jetzt wehrte ich mich nicht mehr und wollte auch so schnell wie möglich kommen. Kein langes Streicheln, wie ich es nachts im Bett tat, kein zärtliches Erkunden meiner Scham. Wild rieb ich meinen nassen Schlitz, dabei den Mittelfinger zwischen die Lippen klemmend. Derweil knetete ich mit der linken Hand meine Brüste, die ich schon von Top und BH befreit hatte, zog an meinen Nippeln und drehte diese zwischen Daumen und Zeigefinger, dass es leicht schmerzte.
Doch es war ein lustvoller Schmerz, der mir den Kick gab, den ich in diesem geilen Moment brauchte. Vor meinem geistigen Auge erschien Lisa, ich stellte mir vor, dass sie nackt vor mir auf dem Boden saß und es ihre Finger waren, die statt den meinen mein kleines Fötzchen rieben. Es war herrlich geil und als mich nun, nach einer gefühlten Ewigkeit ein erlösender Orgasmus überkam, musste ich die Lippen hart aufeinander pressen, um nicht das ganze Haus zusammen zuschreien und mich so zu verraten.
Noch im Abklingen meines Abgangs flüsterte ich zitternd und wimmernd den Namen meiner Freundin. ******************************Lisa, meine Lisa. Ich wurde mir meiner Gefühle bewusst und fühlte mich dabei, wie vor den Kopf getreten. Noch immer saß ich zitternd auf dem Toilettendeckel, konnte mich kaum rühren, als es an die Türe klopfte. „Schätzchen, alles okay?“, rief meine Mutter. So ruhig wie möglich antwortete ich: „Ja Mama, alles in Ordnung, dauerte nur etwas länger. „Ich schaute auf die Uhr und war erschrocken, dass ich tatsächlich schon 20 Minuten hier im Bad war.
Schnell richtete ich meine Kleidung, wischte den Boden sauber, denn unmerklich hatte ich bei meinem Orgasmus eine kräftige Ladung abgespritzt. „Schade um den schönen Saft“, dachte ich beim sauber machen, doch schnell riss ich mich von dem Gedanken los und verließ das Bad. In meinem Zimmer, welches, Gott sei Dank leer war, Lisa war unten bei meinen Eltern, zog ich mir noch schnell ein frisches Höschen an und atmete tief durch. Ich überlegte, was ich nun tun sollte.
Da waren diese neuen, bisher für mich unbekannten Gefühle, wenn ich an Lisa dachte. Konnte ich ihr jetzt noch ganz normal in die Augen schauen? Ich hoffte es, denn gleichzeitig hatte ich große Angst, dass sie mir ablehnend gegenüber stand und es unsere Freundschaft gefährdete, wenn ich ihr meine Gefühle gestand. Zudem glaubte ich, mir nicht einmal selber so sicher zu sein, was ich da eigentlich fühlte? War es einfach nur Erregung oder Liebe? Vielleicht aber nichts von beidem und meine Hormone spielten mir einfach nur einen Streich?Ich musste mich beruhigen, wollte mir nichts anmerken lassen, zumal in einer halben Stunde schon die Gäste zum Geburtstagskaffee kamen.
Mal sehen wie es weiter geht. Eine ungeahnte Freude überkam mich. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Ich zwinkerte meinem Spiegelbild zu, setzte ein Lächeln auf und ging zu den anderen nach unten. ******************************Der Nachmittag verlief typisch für Geburtstage. Zwar freute ich mich, meine Verwandten zu sehen, vor allem da einige von ihnen etwas weiter weg wohnen und ich sie länger nicht gesehen hatte. Doch da waren, dann auch immer diese Bekundungen wie groß man doch geworden sei und so weiter und so fort.
Als Kind ist das vielleicht noch ganz schmeichelhaft, doch irgendwann wird es nervig. Trotzdem tut man so, als freue man sich darüber, selbst bei den männlichen Verwandten, bei denen man sich dann als Mädchen scherzhaft fragt, welche Größe sie wohl meinten. Auch Lisas Eltern und ihr Bruder Frank, die ich auch sehr mochte, kamen zu Besuch. Bei Lisas Familie fühlte ich mich immer wie in einem zweiten zu Hause, oft hatte ich das Gefühl, sie sind für mich genauso Mama und Papa, wie es meine eigenen waren.
Wir lachten alle, sprachen über dies und das und ließen uns die wunderbaren Kuchen und Torten schmecken, die Mama und Oma gebacken hatten. Die ganze Zeit über saß Lisa neben mir und schon wieder fühlte ich dieses Kribbeln, dieses Glücksgefühl in mir. Au weh, wo sollte das nur hinführen?Da diese Zeit eher belanglos war und nur aus Familiengeschichten und so bestand, erspare ich euch Einzelheiten. ******************************Gegen 19 Uhr waren auch die letzten Gäste, bis auf Lisas Eltern gegangen.
Gemeinsam räumten wir auf und begannen das Wohnzimmer um zu dekorieren. Jetzt wurde aus dem Kaffeesaal, ein richtiger Partyraum für mich und meine Freundinnen. Außer Lisa hatte ich noch 4 weitere Mädchen eingeladen, mit denen ich zur Schule gegangen war. Sicher hätten es noch mehr sein können, doch ich wollte heute Abend nur einen ganz kleinen Kreis bei mir haben. Als wir fertig waren, verabschiedeten unsere Eltern sich. „Lasst uns ja das Haus stehen“, sagte mein Vater mit einem Lächeln.
„Du kennst uns doch“, meinte ich mit einem breiten Grinsen, worauf ich ein „Ja, deswegen sag ich das auch!“ zu hören bekam. Maite, Kira, Simone und Tina kamen fast zeitgleich an. Wir umarmten uns und lachten jetzt schon. Das konnte nur ein guter Abend werden. Als wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen und Musik spielte, öffneten wir erst einmal eine Flasche Sekt und stießen auf meinen Geburtstag an. Wir lachten und benahmen uns wie die Kinder, es war einfach schön.
Sogar Geschenke hatten sie mitgebracht, obwohl ich ihnen im Vorfeld immer wieder sagte, dass ich keine von ihnen möchte. Nachdem zwei CDs, ein T-Shirt meiner Lieblingsband und zwei Brandneue DVDs ausgepackt waren, holte Maite mit einem frechen Grinsen noch ein Päckchen hervor. „Das ist von uns allen für dich“, sagte sie als sie es mir überreichte und ich es auspackte. Was ich nun in der Hand hielt, verschlug mir die Sprache. Es war ein Vibrator.
Etwa 20 cm lang, blau, glatt und am Ende sah er aus wie ein Delfin. Erst sah ich die anderen erschrocken an, doch dann lachten wir alle zusammen auf. Weitere Flaschen wurden geöffnet und geleert, wir alberten herum, tanzten und kabelten uns verspielt auf dem Boden. Irgendwann kam Tina auf die verrückte Idee, wir könnten ja mal Flaschendrehen spielen. Eigentlich war es albern und kindisch, doch wir waren schon in einer, durch den Alkohol sehr gelösten Stimmung, dass wir anderen zustimmten.
Es begann alles ganz harmlos. Diejenige, auf die nun die Flasche zeigte, bekam einen Kuss, von der die sie drehte. Doch mit der Zeit und weiteren geleerten Gläsern gingen wir dabei zu Zungenküsse über. Muss ich dabei erwähnen, dass mir immer wieder heiß und kalt zugleich wurde, wenn es zwischen Lisa und mir zu einem Kuss kam?Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie es dazu kam, doch irgendwann bekam das bisher noch harmlose Spiel, einen durchaus erotischen Touch, sodass diejenige die von der Flasche ausgewählt wurde ein Kleidungsstück ausziehen musste.
Als wir nach einiger Zeit alle nackt zusammen saßen, sahen wir uns gegenseitig an und lachten laut los. Wieder begann eine wilde Kabbelei, bei der es nicht ausblieb, das manche Körperregionen mal öfter durch die anderen berührt wurden, als normal. Niemand dachte sich scheinbar was dabei, nur mir wurde immer wieder anders, wenn ich mit Lisa zusammen traf. Es war so ungefähr 3 Uhr, als wir die Party langsam auflösten. Irgendwie rechnete ich damit, dass uns nun negativ bewusst wurde, wie wir eigentlich herumliefen und die Stimmung somit zusammen sacken würde.
Doch weit gefehlt, auch als meine Freundinnen sich anzogen, lachten wir und sie sagten, dass es echt mal eine wirklich gelungene Party war und wir das unbedingt wiederholen müssten. Lisa und ich blieben wie wir waren. Da klar war, dass sie bei mir schlief und wir uns daher gleich direkt in unsere Schlafsachen schmeißen wollten, sahen wir keine Notwendigkeit jetzt erst noch die anderen Sachen anzuziehen. Meine vier Freundinnen verabschiedeten sich und nahmen gemeinsam Taxi.
******************************Jetzt waren wir allein und vor allem immer noch nackt. Eigentlich kein Problem, im Hochsommer kam es oft vor, dass wir nackt, oder wenigstens in Unterwäsche durchs Haus liefen, wenn sonst keiner da war. Doch heute war es irgendwie anders. Lisa ließ sich auf die Couch fallen, atmete tief durch und seufzte leise. „Puh, sind echt verrückte Hühner die vier, schön das zu ihnen wenigstens der Kontakt weiter besteht …“, meinte sie und redete weiter, während ich sie gedankenverloren ansah und ihr gar nicht wirklich zuhörte.
Lisa war wunderschön, in mir wurde der Wunsch, sie zu berühren, sie zu streicheln immer größer, immer verlangender. Ich hatte Angst, wehrte mich mit aller Kraft dagegen, doch wie lange noch?„Hallo, Erde an Jenny“, lachte Lisa und schüttelte meinen Arm. „Ja … Ähm nein … weißt du … ach egal. „Sie zog mich an meinem Arm zu sich auf die Couch. „Stimmt irgendwas nicht? Du schaust mich heute den ganzen Tag schon so komisch an.
Jetzt sag mir endlich was los ist oder ich geh nach Hause“, sagte sie nun sehr ernst. Was sollte ich nur tun? Hier saßen wir nun, splitternackt und ganz nah bei einander. Am liebsten wollte ich sie küssen, sie überall berühren, ich verstand mich selbst nicht, denn ich fühlte mich heute so zu ihr hingezogen, wie zu noch keinem anderen Menschen. Doch meine Angst war so groß, dass ich nun wieder zu zittern begann.
„Ich kann dir nicht sagen, was los ist. Ich würde es gerne, doch ich habe Angst, dass du dann böse mit mir bist“, sagte ich ihr mit zittriger, fast weinerlicher Stimme. „Wieso sollte ich böse mit dir sein? Das könnte ich nie, egal was es ist. Nun sag es mir endlich!“ Dabei sah sie mich so liebevoll an, wie sie es immer tat, wenn sie sich Sorgen um mich machte. Noch immer war meine Angst riesengroß, doch der Wunsch sie zu spüren, war um ein Vielfaches größer.
Klar, dass der Alkohol dafür mitverantwortlich war (Das redete ich mir immer wieder ein). Ich atmete tief durch und noch bevor ich etwas hätte sagen können, passierte alles irgendwie von selbst. Ich rückte noch näher an sie ran, Lisa sah mich erstaunt und doch erwartungsvoll an, dann küsste ich sie direkt auf ihren süßen Mund. Zuerst zuckte sie erschrocken zurück, doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Dies ließ mich mutiger werden und meine Zungenspitze klopfte an ihren Lippen an.
Ich weiß nicht mehr, ob es sofort geschah, oder aber eine Zeit dauerte, doch Lisa öffnete zaghaft ihre Lippen und schon trafen sich unsere beiden Zungen zu einem kleinen Tanz. Nach einer wunderschönen Ewigkeit trennten wir uns. Ich wagte mich nicht, sie anzusehen. Von Lisa kam nur ein leises „Oh wow“ bevor sie meinen Kopf zärtlich in ihre Hände nahm und mir in die Augen sah. Ich aber sah sie ängstlich an, versuchte sogar ihrem Blick auszuweichen, was mir kaum gelang, da sie meinen Kopf festhielt.
Ich wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton raus. Lisa lächelte mich an. Natürlich musste das, was nun folgte, ebenso am Alkohol liegen, denn statt noch etwas zu sagen, küsste jetzt sie mich. Es wurde ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen tanzten umeinander, rauften wie zwei junge Hunde. Mein Kopf wurde von ihr dabei losgelassen, doch nun spürte ich ihre Hände an meinem Rücken, was auch mich dazu brachte, meine Arme auszustrecken und ihren Rücken zu streicheln, wo durch wir uns, immer noch küssend, näher kamen, bis sich bald unsere Brüste berührten, was mich wieder vor Erregung zittern ließ.
Sofort wurden meine Nippel noch härter, als sie sowieso schon waren, aber ich konnte spüren, dass es auch Lisa nicht kalt ließ, was wir hier taten. Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich wollte alles wagen. Als wir unseren Kuss wieder lösten und uns schwer atmend ansahen, stand ich auf, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Gemeinsam liefen wir, Hand in Hand, hoch in mein Zimmer, wo wir vor meinem Bett standen und uns ansahen.
„Lisa ich …“, versuchte ich zu sprechen, doch sanft legte sie, mit einem leisen „pssst“, ihren Finger auf meine Lippen. „Keine Ahnung, ob wir das jetzt machen, weil wir einfach nur betrunken sind, oder ob uns das morgen auch noch gefallen würde. Doch jetzt will ich dasselbe wie du“, sagte sie liebevoll, umarmte und küsste mich wieder, während wir uns langsam aufs Bett gleiten ließen. Immer wieder küssend, schickten wir beide unsere Hände auf eine wunderschöne Reise.
Langsam und gefühlvoll streichelten wir uns gegenseitig an den Armen, den Brüsten und am Bauch. Nach einer Weile, die mir wie viele Stunden vorkam, drehte ich meine Lisa vorsichtig auf ihren Rücken, bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste mit vielen kleinen Küssen. Ich ließ meine Zunge zitternd über ihre harten Nippel fahren, nahm diese in den Mund und nuckelte ganz leicht daran, was meiner Freundin ein wohliges Schnurren entlockte. Immer weiter runterküsste ich mich zu ihrem Bauch, umfuhr ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze, worauf sie zu kichern begann.
An ihrem Venushügel angelangt setzte ich den bis dahin letzten sanften Kuss auf, denn irgendwie traute ich mich nun doch nicht weiterzugehen und sah sie an. Waren ihre Augen bis grade noch geschlossen, so öffnete sie diese nun und sah mich, voller Liebe und mit einem Nicken an, das mir nichts anders sagen wollte als „Tu es Baby“. Ich bewegte mich ein Stück tiefer. Streichelte und küsste ihre Innenschenkel und kam dabei ihrem Heiligtum immer näher.
Wie schon gesagt, hatte ich Lisa schon oft nackt gesehen, doch so nah war ich ihrer Muschi noch nie gekommen. Lisa spreizte die Beine immer mehr auseinander. Wie eine erblühende Rose öffnete sich ihre Muschi und ein betörender, verlockender Duft stieg mir in die Nase. Sie war jetzt schon so nass, dass sie fast auslief. Ihr Kitzler lugte, sanft aus seinem Versteck. Diese Weiblichkeit schien „Küss mich, nimm mich! Ich bin dein“, zu rufen.
Sollte ich bis hierher noch mit mir gehadert haben, so hielt mich nun nichts mehr zurück. Zärtlich küsste ich ihren Kitzler, streckte die Zunge aus und fuhr damit über ihre Schamlippen. Das erste Mal in meinem Leben, bekam ich den Geschmack einer anderen Muschi zu schmecken und merkte sofort, dass es mir gefiel, sodass ich nun mit zwei Fingern ihre Muschi weiter öffnete, um direkten Zugang auf ihr rosa Inneres zu bekommen. Liebevoll, fast schon ehrfürchtig leckte ich über ihr Fleisch.
Das kleine Loch, aus dem es, beim Pipi machen lief, liebkoste ich mit der Zungenspitze, was bei Lisa ein etwas lauteres Stöhnen auslöste, um im nächsten Moment meine Zunge tief in ihr heißes und immer nasser werdendes Loch zu schieben. Das heißt, allzu tief ging, es nicht den schon nach wenigen Zentimetern stieß ich auf ihr Jungfernhäutchen. Es war zwar verlockend, doch war ich immer der Ansicht, dass, wenn man jetzt nicht grade lesbisch war, dieses Häutchen definitiv von einem Schwanz und nicht von einer Zunge durchstoßen werden sollte.
Was wahrscheinlich auch gar nicht geht. Heute, Jahre nach diesem Ereignis weiß ich, das der Hymen gar kein Häutchen ist, aber damals wusste ich ja nur das was jeder erzählt. Auch wenn dieser Sex, definitiv von lesbischer Natur war, wusste ich das Lisa und ich, allerhöchstens Bi sein konnten, denn es machte uns viel zu viel Spaß den Jungs hinterherzuschauen und mit ihnen zu flirten, auch wenn ich, wie schon eingangs erwähnt, wegen der Sache mit Kai, nicht das verlangen hatte, einen Schwanzträger im Bett zu haben.
Lisa schrie auf, griff mit ihren Händen nach meinen Haaren. Ich dachte schon, dass sie mich von sich wegziehen wollte, doch das Gegenteil war der Fall, sie presste mein Gesicht auf ihre Muschi, was mich immer mehr anspornte. Ließ sie mich doch spüren, wie sehr ihr gefiel, was ich tat. Immer wieder ließ ich meine Zunge vor und zurückschnellen, fickte sie quasi mit der Zunge bis ans Häutchen. Lisa stöhnte immer mehr, spielte durch meine Haare, drückte mich immer wieder auf sich, bewegte ihren Unterleib mir entgegen.
Ich war so an sie gepresst, dass meine Nase ihren Kitzler rieb. Immer wieder versuchte ich kurz Luft zu holen, doch der Geschmack, der mir immer mehr gefiel, war mir eine kleine Atemnot wert. Meine Hände glitten an Lisas Körper nach oben, massierten ihre Brüste, während ich sie immer weiter und schneller leckte. Sie stöhnte immer lauter, ihr Atem wurde immer abgehackter. „Ja Baby, leckt mich“, schrie sie, „fick mich mit deiner heißen Zunge! Jaaaaa … oh jaaaaaa … oh Baaaabyyyy Ich glaube, ich … Ich kooooommeeeeeeee!“Ihr Körper versteifte sich und zuckte unkontrolliert.
Meine Zunge wurde von ihren Scheidenwänden eingequetscht. Stoßweise schoss ihr Saft an meiner Zunge vorbei in meinen offenen Mund. Ich schluckte und schluckte, doch es schien kein Ende zu nehmen. Langsam und sanft zog ich meine Zunge zurück, leckte sanft über ihre Schamlippen um ihren abflauenden Orgasmus zu begleiten, so wie ich mich immer sanft weiter streichele, wenn es mir bei der Selbstbefriedigung kommt. Ich hatte es geschafft meine Lisa zu einem Orgasmus zu lecken, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was ich da eigentlich tat.
Es war, als würde ich instinktiv genau wissen was ich zu tun hatte. So als wüsste ich genau, was ihr gefiel und was sie brauchte. Lisa, jetzt wieder etwas ruhiger atmend, zog mich zu sich hoch, umarmte und küsste mich, leckte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht ab. „Oh mein Gott, Jenny, Süße. Das war … einfach der Hammer. So stark bin ich echt noch nie gekommen. Aber jetzt will ich dich auch kosten“, sagte sie und noch bevor ich etwas sagen, oder tun konnte, küsste sie mich wieder und vergrub ihre Hand in meinem Schoß.
Wir rollten uns rum, sodass nun ich auf dem Rücken lag. Mein Schatz küsste sich, genauso wie ich zuvor bei ihr, ihren Weg über meinen Hals zu meinen Brüsten, die sie mit Küssen und ihrer Zunge, so wunderbar liebkoste, dass ich schon jetzt die Engel singen hörte. Sanft nuckelte sie an meinen Nippeln, knabberte sogar zärtlich an ihnen, was mich aufstöhnen ließ. Es fühlte sich viel zu schnell an, dass sie von meinen Brüsten abließ und tiefer auf die Reise ging.
Auch meinen Bauch bedeckte sie mit vielen kleinen Küssen, leckte eine Spur vom Brustkorb bis zum Bauchnabel, nur um im nächsten Moment ihren heißen Atem darüber zu hauchen, wodurch ich mich erregt stöhnend aufbäumte. Wenn sie das noch ein paarmal gemacht hätte, dann wäre ich auf der Stelle gekommen, doch sie wollte tiefer gehen und das tat sie auch. Meine Augen waren geschlossen. Alle meine Gefühle folgten Lisa und ihrer Zunge, die nun begann, meine Muschi zu erkunden.
Ich spreizte meine Beine, wollte sie in meinem Heiligtum willkommen heißen. Anders als ich, mit meiner dummen Angst vorhin, nahm sie das Angebot sofort an und fuhr mit ihrer Zungenspitze über meine Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler. Es war, als wollte sie sich alles genau einprägen und dafür jeden Millimeter mit ihrer Zungenspitze nachzeichnen. Ich bin derweil vor Lust und Erregung, beinahe geschmolzen. Mit der linken Hand knetete ich meine Brüste, doch die Rechte, suchte unten nach Lisas Lockenpracht, fand sie und nun drückte ich sie sanft immer mehr auf meine Muschi.
Lisa verstand und begann nun, mich richtig zu lecken. Ihre Zunge fuhr meine Spalte auf und ab, trillerte auf meinem Kitzler, nur um dann endlich von ihr in mein, vom Feuer der Lust brennendes Loch geschoben zu werden. Aus meiner Erkundung wusste ich, dass ihr Häutchen recht tief saß, doch beim mir kam sie nicht ganz so tief. Doch das Gefühl war unbeschreiblich. Auch sie fickte mich mit ihrer Zunge. Ich schob ihr mein Becken leicht, bei jedem Stoß entgegen.
Immer wieder traf ihre Zungenspitze auf meine Jungfräulichkeit, ohne diese zu sehr zu dehnen oder gar zu durchstoßen. Es war ein Gefühl der Endlosigkeit. Die Zeit stand still. Es gab nur noch uns zwei. Ich versuchte diese herrlichen Gefühle noch lange zu spüren, doch war ich so überreizt, dass ich es nicht mehr lange durchhielt. Eine Armee von Blitzen durchzuckte meinen Körper, Sterne tanzten vor meinen Augen. Ich zitterte, warf mich hin und her, ein Meer aus Farben zuckte vor mir, als ich kam.
Oh ja, ich kam, mit einer Wucht, wie ich sie selber noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte, schrie vor Lust. Spürte, wie Lisas Zunge immer weiter mein junges Fötzchen bearbeitete. Mir wurde es schwarz vor Augen, doch sah dann ein Licht, im nächsten Augenblick war es vorbei … Ich sackte in mich zusammen und wurde kurz ohnmächtig. ******************************Als ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, lag ich bei Lisa im Arm. Sie streichelte meine Brüste und lächelte mich an.
„Na, wieder bei mir? Du bist fast fünf Minuten weg gewesen“ sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Es war …“, mehr bekam ich nicht raus. Mein Mund war trocken, mein Atem noch nicht ganz gleichmäßig. Einen Moment dachte ich, ich wachte aus einem Traum auf, doch ein weiterer Kuss von Lisa belehrte mich eines Besseren. Wir küssten uns wieder, bekamen in dieser Nacht nicht genug voneinander. Selbst wenn es etwas Einmaliges bleiben sollte, so wollten wir jeden Moment davon auskosten.
Mehr noch, heute Nacht gab es nur uns zwei. Nachdem unsere Übererregung abgebaut war. Wollten wir beide uns nun sanft spüren, fühlen, streicheln. Synchron glitten unsere Hände über unsere Brüste, den Po, die Beine bis hin zu den Füßen. Dort angelangt lagen wir jetzt jede mit dem Gesicht auf Höhe unserer Muschis. Wir rochen und küssten uns gegenseitig und begannen, ein Bein aufgestellt, uns in einer seitlichen 69er-Stellung zu lecken. Das war kein harter Zungenfick, wie beim ersten Mal, es war ein Liebkosen, ein Zeichen des Vertrauens und der Liebe, die wir heute Nacht für einander empfanden.
Es war ein irres Gefühl, meine Zunge über Lisas, immer noch nasse Spalte streichen zu lassen und dabei zu spüren, wie sie dasselbe bei mir tat. Gleichzeitig nahmen wir unsere Finger dazu, streichelten sanft über und zwischen den Schamlippen, während unsere Zungen sich erneut mit dem Kitzler der Partnerin bekannt machten. Dieses Gefühl ließ uns beide wieder hochfahren, stöhnen und nach einiger Zeit sogar schneller werden, in der Hoffnung dasselbe zu spüren bekommen. Gegenseitig rieben wir uns mit zwei Fingern, leckten und saugten am Kitzler der Freundin und brachten uns so zeitgleich zu einem weiteren heftigen und langanhaltenden Orgasmus.
Als unsere jungen Körper sich langsam beruhigten, drehte ich mich zu Lisa um und wir küssten uns wieder und wieder, leckten uns gegenseitig das von Muschisaft verschmierte Gesicht sauber. Wir lächelten uns an, sagten kein Wort, hielten uns in den Armen und schliefen ein. ******************************Am nächsten Morgen erwachte ich und musste mich erst einmal orientieren, wo ich bin. Ich hatte einen verrückten Traum. Lisa und ich hatten Sex, wirklich verrückt, doch wunderbar, schade, dass man so etwas Wunderschönes nur träumt.
Allerdings war jetzt wieder die Realität da und irgendetwas stimmte daran nicht. Ich öffnete die Augen und da sah ich es. Lisa lag in meinem Arm, ganz dicht an mich gekuschelt, ihre Hand lag auf meiner Muschi. Was das Ganze noch geiler machte war: Wir waren beide splitternackt. Dann war das alles doch kein Traum. Ich hätte weinen können vor Glück, aber auch vor Angst, denn ich wusste, dass wir einiges getrunken hatten und nun befürchtete ich, dass meine Freundin im nüchternen Zustand bereut was wir getan haben.
Die Frage war zudem: Bereute ich es? Sofort gab ich mir selbst die Antwort: „Nein!“ Sollte Lisa genauso empfinden, dann brachte dies unsere Freundschaft auf eine neue Stufe. Vielleicht keine richtige Beziehung, aber doch eine Art der besonderen Liebe zwischen uns. Beste Freundinnen, die sich seit Kindesbeinen an wie Schwestern fühlen, durch dick und dünn … Tja, und dann halt auch miteinander ins Bett gehen. Doch halt Jenny, nichts übereilen. Vielleicht ist gleich auch alles, was war, wieder zum Teufel.
Langsam erwachte auch Lisa. Selbst sie schien die Situation erst einmal realisieren zu müssen. Doch als auch sie begriff, dass wir wirklich nackt zusammen lagen, ließ sie sich zurück in die Kissen fallen und meinte erleichtert: „Gut und ich dachte schon, ich hätte das alles nur geträumt!“„Ging mir grade genauso“, lachte ich, als sie mich wieder glücklich lächelnd ansah. Wir lachten und umarmten uns, dabei küssten wir uns wieder. Jetzt war klar, dass keine von uns beiden bereute was wir getan haben.
„Haben wir das wirklich gemacht?“, fragte ich, als wir uns aufgesetzt hatten. „Oh ja, mein Schatz und es war herrlich. Ich möchte keine Minute davon missen“, antwortete Lisa zuckersüß. „Doch, wie geht es jetzt … Ich meine, was passiert jetzt zwischen uns?“, fragte ich, nun wieder mit einer gewissen Angst in der Stimme. „War das was Einmaliges? Sind wir jetzt ein Paar oder wie geht es weiter?“ Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände.
Lisa nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände, sodass sie mir in die Augen sehen konnte und sagte: „Hör zu mein Schatz. Wir sind und bleiben immer die besten Freundinnen, Schwestern im Geiste so zusagen. Ich habe nicht das Gefühl das wir nur, weil wir Sex haben, als lesbisches Paar aneinander gebunden sind. Mit anderen Worten: Wir müssen nicht heiraten, nur weil wir uns hin und wieder unsere Fötzchen schmecken lassen. Lass uns einfach so weiter machen wie bisher, nur mit dem Unterschied das wir zwischendurch auch miteinander ins Bett gehen, denn das möchte ich, immer wieder mit dir erleben.
Jenny, ich liebe dich!“Mein Herz raste vor Glück. „Ich liebe dich auch! Auch ich möchte das von letzter Nacht immer wieder erleben. Doch noch soll keiner davon etwas erfahren und sollte eine von uns mal jemand anders kennenlernen, gibt es keine Eifersucht oder so. Das müssen wir uns versprechen. „„Ja, versprochen“, sagte Lisa daraufhin glücklich und mit einem langen Zungenkuss besiegelten wir unser Versprechen. „Wer weiß, vielleicht teilen wir ja auch in diesem Fall“, scherzte ich.
Wie hätte ich ahnen sollen, dass es ein Jahr später, auf eine ganz besondere Art, genau dazu kommen sollte?Es war fast schon Mittag, daher standen wir endlich auf, duschten zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften, was natürlich unsere frechen Finger zum Anlass nahmen, an der anderen herumzuspielen, wodurch jede von uns nochmal einen kleinen Orgasmus bekam. Doch nach dem Abtrocknen, räumten wir schnell das Wohnzimmer auf, zogen uns an und gingen zu Lisas Haus, wo alle schon mit einem herzhaften Mittagessen auf uns warteten.
Gemeinsame Übernachtungen, bedeuteten immer auch wunderschönen Sex, den wir gemeinsam erlebt hatten. Was dann ab dem 19. Geburtstag von Lisa passierte hat sie euch ja erzählt. Immer dachten wir, dass wir uns durch nichts verraten hatten, doch wir erfuhren später, dass meine Eltern vom ersten Tag an Bescheid wussten. Sie kamen schon morgens kurz heim, sahen das Chaos im Wohnzimmer und auch das unsere kompletten Anziehsachen, inklusive Unterwäsche noch im Wohnzimmer lag. Als sie leise in mein Zimmer sahen, fanden sie uns nackt, Arm in Arm schlafend und eine Hand jeweils im Schoß der Anderen vor.
Da haben sie eins und eins zusammen gezählt, doch nie etwas gesagt. Leise verließen sie wieder das Haus und gingen zu Lisas Eltern zurück, um auch denen zu erzählen, was sie sahen. Nie haben wir etwas bereut. Wir vertrauen und lieben uns auf eine ganz besondere Art. Ende.
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Kommentare
Daniel 26. Dezember 2023 um 23:36
Gerne eine Fortsetzung davon.