Korsett und Branding

Brenda sass im Wohnzimmer ihrer Dachwohnung und starrte immer wieder auf den Zettel in ihrer Hand, auf dem die neuesten Anweisungen ihres Meisters notiert waren. “Sklavin, zieh dich standesgemäss an, pack deine Kopfmaske ein und sei pünktlich um 18.30 Uhr an der Zollstrasse 48. Du läutest bei Fink und tust alles, was dir dort befohlen wird. Nach dem Läuten ziehst du die Kopfmaske an und wartest.“ Brenda war kalt, trotz der sommerlichen Hitze, die durch das offene Wohnzimmerfenster kam.

Es war kurz nach 16 Uhr, sie hatte also noch etwas Zeit und trotzdem musste sie jetzt ins Bad um rechtzeitig bereit zu sein. Sie wusste, ihr Meister verstand keinen Spass, wenn sie zu spät zu einem Termin erschien.

Brenda kannte ihren Meister seid etwas mehr als ein Jahr. Er hatte es gleich von Beginn ihrer Beziehung weg verstanden, sie zu einer gehorsamen und demütigen Sklavin zu machen. Sie liebte ihn abgöttisch und war wirklich bereit, alles für ihn zu tun.

Was er heuteallerdings von ihr verlangte ging schon klar an die Grenzen des Möglichen für sie. Während sie weiter darüber nachdachte, sich zum ersten Mal einem Befehl von IHM zu widersetzen, tat sie doch automatisch was von ihr verlangt wurde. Nachdem sie sich rasiert hatte und kein noch so kleines Härchen ihren Schamhügel bedeckte, verschloss sie mit dem bereitliegenden Vorhängeschloss ihre Fotze. Durch das raffinierte System, mit dem ihre Fotzenlappen beringt worden waren, und durch das verbinden sämtlicher Ringe mit dem Sicherheitsbügel des Schlosses, wurde ein Eindringen in ihre Fotze praktisch gänzlich verhindert.

Wer es trotzdem versuchen wollte, hätte ihr unsägliche Schmerzen bereitet, sodass von Lustempfinden keine Rede mehr sein konnte.

An den Ring in ihrer Kitzlervorhaut brachte sie anschliessend ihr kleines Glöcklein an, das ihr Meister ihr geschenkt hatte. So wurde jeder Schritt von einem leisen Bimmeln begleitet, was in der Öffentlichkeit schon manchen suchenden Blick von Passanten verursacht hat. Danach folgten die schwarzen Strümpfe. Im Schlafzimmer durchsuchte sie ihren Kleiderschrank, bis sie das verlangte Teil in Form eines kurzen Minijupes aus schwarzem Gummi fand und ihn anzog.

Nun kam noch das Korsett aus festem, schwarzen Gummi an die Reihe, welches einerseits ihre vollen Titten extrem nach oben drückte, aber auch bis zum Schamhügel reichte. Die Rückenschnürung hatte ihr Meister schon vor einiger Zeit so eingestellt, dass das Korsett sehr straff um ihren Körper sass und mit Zunahme der Tragzeit sie immer mehr einengte.

Brenda musste sich aufs Bett legen und nach mehre-ren Anläufen gelang es ihr, den Frontreissverschluss des Korsetts zu schliessen. Dabei hätte sie sich beinahe noch Teile der empfindlichen Bauchdecke eingeklemmt. Aber sie hatte schon einige Übung darin und nun sass das Folterinstrument richtig an ihrem Körper.

Als sie aufstand konnte man schon sehen, wie vorteilhaft ihre Figur nun betont war. Mit steifem Gang betrat sie das Badezimmer erneut und fing an, sich zu schminken. Dann reinigte sie ihr stählernes Halsband, welches mit einem starken Schloss versehen, fest um ihren Hals lag. Den Schlüssel zu diesem Halsband hatte ihr Meister.

Niemand anders konnte dieses Halsband entfernen. Seit einem halben Jahr trug sie es Tag und Nacht und es erinnerte sie mit seinem Gewicht ständig an ihren Meister. Danach befestigte sie an den Tittenringen eine dünne, goldfarbene Kette, welche vor der Korsage baumelnd die Tittenhöfe miteinander verband.

Bevor sie ihre Wohnung verliess zog sie sich bequeme, nicht allzu hohe Pumps an und deckte ihre blossliegenden Titten mit einer schwarzen Jacke zu. Die Kopfmaske aus schwarzem Gummi steckte sie in ihre Handtasche.

Bis zur nahen Bushaltestelle war es nicht weit und so setzte sie sich an der Haltestelle auf eine nahe Bank um auf den Bus zu warten. Gehorsam setzte sie sich mit leicht geöffneten Beinen hin, wie das ihr Meister verlangte. Obwohl man auch bei gutem Hinsehen nichts erkennen konnte, entgingen ihr die abschätzigen Blicke eines älteren Herrn, der in der Nähe stand, nicht. Kurz darauf erschien ein gutgekleideter Herr, setzte sich neben sie und fragte nach langem Hinsehen “Darf ich fragen, woher sie dieses wundervolle Halsband haben? Ich suche schon lange ein solches Schmuckstück fürmeine Frau“.

Brenda schaute ihn erstaunt an und erwiderte “Ich weiss es nicht, Sie müssten da schon meinen Meister fragen“. “Meister? Sind Sie, eh du, eine Sklavin?“ Brenda antwortete als sei es das Natürlichste der Welt “Ja, ich bin die Sklavin von meinem Meister Carl!“ “Und ich bin sehr stolz, dass ich das sein darf*. Sie kramte aus ihrer Handtasche eine Visitenkarte ihres Meisters hervor und überreichte sie dem fremden Mann. Dieser schaute kurz drauf und steckte sie in seine Jackentasche.

Dann kam schon der Bus und beide stiegen ein.

Brenda getraute sich nicht, sich zu setzen. Sie hatte Angst, dass man beim Niedersetzen das Glöcklein allzu laut hören würde, wenn das Metall auf der Kunststoffsitzfläche aufschlagen würde. Auch machte ihr die Korsage beim Sitzen arg zu schaffen. Und da es lediglich fünf Haltestellen waren bis zur angegebenen Adresse, zog sie es vor stehen zu bleiben.

Sie bemerkte nicht, dass auch der Herr, der sie eben angesprochen hatte, gleich hinter ihr stehen blieb. Im Bus herrschte Feierabendbetrieb, er war ziemlich voll und so viel es nicht auf, dass der fremde Mann hinter Brenda seine Hand von hinten unter ihren Rock schob. Mit erschrecktem Blick schaute Brenda zurück und sah sein breites Grinsen. Gehorsam wie sie es bei ihrem Meister gelernt hatte, liess sie die wandernde Hand gewähren.

Sie durfte gemäss Weisung ihres Meisters keine aktive Rolle übernehmen. Berührungen fremder Leute musste sie aber dulden und sich still halten. Eine Haltestelle vor ihr stieg der Mann aus, bedankte sich nochmals für die Adresse und sagte beim hinausgehen (für Brenda hörte es sich schon fast wie schreien an!), sie sei eine wirklichsehr gut ausgebildete Sklavin. Diese Äusserung trug ihr dann prompt einige verstörte Blicke von Fahrgästen ein, die in unmittelbarer Nähe standen.

Als Brenda an der verlangten Adresse ankam fand sie ein älteres Fachwerkhaus vor, an dem eigentlich nichts besonderes zu erkennen war.

Lediglich das eher unscheinbare Firmenschild “Tattoo Piercing Kosmetik“ und der Name “U. Fink“ liessen für sie nichts Gutes erahnen. Und dann kam noch dazu, dass sie ganz alleine dort stand. Irgendwie hatte sie erwartet, dass ihr Meister sie vor dem Haus empfangen würde, aber sie war alleine und musste erst noch in dieses Kosmetikstudio.

Im Vertrauen auf ihren Meister, der sie niemals in eine ausweglose Situation bringen würde, klingelte sie an der Türglocke, betrat das Gebäude, nachdem via Summer die Türe geöffnet wurde und fand im ersten Stock die Türe mit der Aufschrift des Kosmetikstudios. Gehorsam stülpte sie vor der Türe die mitgebrachte Gummimaske über den Kopf, zog mit geschickten Händen ihre langen, rotbraunen Haare aus dem Ausschnitt an der Rückseite der Maske, zog ihre Jacke aus und steckte diese in die Handtasche. Dann wartete sie! Minuten vergingen, irgendwo hörte sie eine Türe zuschlagen, dann Schritte, ganz in ihrer Nähe, danach wieder Ruhe. Ruhig atmete Brenda durch die Nase.

Die Maske hatte nur zwei Löcher im Nasenbereich zum Luftholen. Sonst war sie absolut dicht und lag wegen der grossen Wärme auch immer satter um das Gesicht von Brenda. Sie merkte, wie ihr der Schweiss aus allen Poren des Körpers floss. Aber scheinbar war dies die Strafe, welche ihr Meister ihr vor einiger Zeit angekündigt hatte, für ihre Verfehlungen der letzten Wo-chen.

Endlich, nach einer vermeintlichen Ewigkeit wurde vor ihr die Türe geöffnet.

Brenda spürte einen kühlen Luftzug an ihrem Körper. Sofort machten sich geschickte Hände an ihrem Fotzenschloss zu schaffen. Aber es wurde nicht etwa entfernt, sondern sofort spürte sie einen leichten Zug an ihren Fotzenlippen. Jemand hatte ihr eine schwere Hundekette angebracht.

Danach wurden ihre Handgelenke in weiche Ledermanschetten gepackt und hinter ihrem Rücken verschlossen. Dem Zug ihrer Fotze folgend, stakste sie mit unsicheren Schritten hinter der Person her, welche sie an der Kette führend in das Studio lotste. Sie spürte, wie ihr der Rock ausgezogen wurde und sogleich traf sie ein harter Hieb mit einer Reitgerte über dem blanken Arsch. Das “Mmmpf-hhhhhhh“ unter ihrer Maske konnte niemand interpretieren, es sollte wohl ein überraschter Aufschrei sein.

Dann folgten fünf weitere Hiebe, die in präziser Art ein schönes Karomuster auf ihren Arsch applizierten.

Nun wurden ihr die Handgelenke gelöst, um aber sofort wieder in neuer Art gefesselt zu werden. Brenda spürte, dass sie mit dem Rücken an ein komisches Gestell geführt wurde. Die arme wurden nach oben gezogen und weit über ihrem Kopf festgemacht. Dann wurde sie mittels einem Kran hochgezogen, bis sie in ihren Handgelenkfesseln hing und die Füsse keinen Boden mehr spürten.

Das Gestell wurde dann so eingerastet, dass sie wie eine Feder gespannt, rücklings in den Fesseln hing. Ihr Schamhügel wurde so extrem gespannt und stand weit hervor. Die Füsse und Beine wurden mit mehreren Seilen hart auf das gebogene Gestell ge-presst. Auch um den Bauch bekam sie eine sehr feste und auch schmerzhafte Schnürung.

Dazu die Enge des Korsetts. Brenda konnte nur noch flach atmen und aus der anfänglich noch einigermassen bequemen Stellung wurde es nun zusehends schmerzhaft.

Plötzlich hörte sie aus weiter Ferne einen markerschütternden Schrei einer Frau. Es musste wohl in einem Nebenraum noch eine andere Sklavin “behandelt“ werden. Unter ihrer Maske lief ihr der Schweiss in Strömen, aber es sollte noch heisser werden.

Sie spürte an ihrer Fotze eine anfänglich wohltuende Wärme. Sie konnte nicht herausfinden, was das war. Ihr Meister, schon längst im Studio anwesend, aber für Brenda unsichtbar, hatte eine grosse, rote Kerze angezündet und unter ihre Fotze gestellt. Das Schloss, die Ringe und das Glöcklein an seinem Metallkettchen wurden so von unten stetig erwärmt und leiteten diese Wärme kontinuierlich weiter an die Haut der regungslos verharrenden Sklavin.

Da hörte sie die dumpfe Stimme ihres Meisters durch die Gummimaske, dass er sehr stolz auf sie sei und sie sich nun auf eine weitere Prüfung vorbereiten solle.

Glücksgefühle und Riesenangst wechselten sich in Brendas Hirn ab. Einerseits war sie sehr glücklich, dass ihr Meister da war und wohl auch alles in diesem Studio arrangiert hatte. Andererseits durchflutete sie panische Angst vor dem Kommenden. Sie glaubte zu wissen, weshalb sie nun hier in diesem Studio war.

Ihr Meister hatte ihr vor einiger Zeit eröffnet, dass sie mit seinen Initialen gekennzeichnet würde. Sie hatte dannzumal genickt und den Befehl ihres Meisters hingenommen, ohne weiter darüber nachzudenken.

Sie spürte streichelnde Hände an ihrem Kopf und gleich darauf durchzuckte sie ein Wahnsinns Schmerz in der Leistengegend. Tausende glühender, kleiner Nadeln quälten ihr Fleisch zwischen Schamhügel, Leiste und Kitzler. Ihr Kopf flog hin und her, sie atmeten gepresst und mit kleinen Atemzügen und meinte, das Glühen in ihrem Unterleib würde kein Ende nehmen.

Ihr Meister hatte also seinen Wunsch wahrgemacht und seine Initialen in ihrem intimsten Körperbereich einbrennen lassen.

Sofort wurde die Wunde gekühlt und nach einigen Minuten ging der stechende, glühende Schmerz in ein dumpfes Pochen über. Ihr Meister hatte ihr ein Wundgel mit anästhesierender Wirkung aufgetragen und die Wirkung des Medikamentes nahm nach einigen Minuten den schlimmsten Schmerz. Jetzt wurde sie auch aus ihrer unbequemen Fesselhaltung befreit und zu einer Liege geführt. Die Maske allerdings blieb auf ihrem Kopf.

Brenda meinte, sie müsse darunter bald auslau-fen. Ihr Gesicht war wohl hochrot und von Schminke keine Spur mehr. Auch unter ihrem Gummikorsett lief der Schweiss in grossen Bächen vom Körper. Sie wagte aber nicht, sich zu bewegen.

Man liess sie eine ganze Stunde so ausruhen. Danach wurde sie wieder auf die Beine gestellt. Brenda war aber so schwach, dass sie immer wieder gestützt werden musste. An der Art, wie sie gehalten wurde, merkte sie, dass ihr Meister bei ihr war.

Dann wurde ihr der Jupes wieder angezogen und plötzlich spürte sie am Zug ihrer Fotzenkette, dass sie sich bewegen sollte. Gehorsam trippelte sie mit unsicheren Schritten, aber wieder alleine gehend, ihrem Meister nach, welcher sie an der Kette aus demStudio führte und ihr anschliessend half, die Treppe hinunterzusteigen.

Immer noch hatte sie ihre Kopfmaske an und siedendheiss durchfuhr sie der Gedanke, dass sie nun auf der Strasse stehen müsse, wo sie allen Blicken schutzlos ausgeliefert war. Natürlich merkte sie unter ihrer Maske nicht, dass es längst Nacht war und die Strasse menschenleer im Dunkeln lag. Ihr Meister führte sie zu seinem Wagen, half ihr beim Einsteigen und fuhr los.
Vor ihrem Haus angekommen parkte ihr Meister den Wagen und half ihr beim Aussteigen.

Dann führte er sie ins Haus. Vor ihrer Wohnung angekommen schloss er auf und schubste sie in den Hausgang. Noch bei offener Wohnungstüre verschloss er ihre Handgelenke wieder hinter ihrem Rücken und liess sie so stehen. Bren-da merkte, dass er nochmals wegging, wohl um etwas Vergessenes aus dem Wagen zu holen.

Da hörte sie wieder Schritte, dann öffnete jemand die angelehnte Wohnungstüre und schaute hinein. Brenda wagte nicht, sich zu bewegen. In ihrem kurzen Rock, der schwarzen Korsage und vor allem mit der Kopfmaske, die nur ihre Haare freiliess, bot sie ein sehr bizarres Bild.

Nun kam ihr Meister zurück und aus weiter Ferne hörte sie die Stimme ihrer Nachbarin “Guten Abend Herr R., bitte richten Sie ihrer Freundin doch aus, dass sie unsere Stühle für ihre Party von morgen Abend ausleihen kann. Ich werde sie ihr morgen mittag rüberbringen!“.

Die Antwort ihres Meisters hörte Brenda nicht, sie musste sich an die Flurwand lehnen. Ihr war schwarz vor Augen, Panik überfiel sie, ihre Nachbarin hatte siein dieser Aufmachung gesehen! Als ihr Meister die Wohnungstüre hinter sich geschlossen hatte, kam er sofort zu ihr und Brenda fiel richtig tief in seine Arme. Gefesselt wie sie war trug sie ihr Meister ins Schlafzimmer, lösten die Armfesseln, zog ihr den Rock aus und betrachtete fasziniert das Branding.
Mit unbändiger Lust nahm er sich seine Sklavin, ungeachtet ihrer Gefühlslage. Nach wenigen Stössen explodierte er in ihrem Schoss und spritzte ihr seine Ladung in die offene Fotze.

An ihrem Zucken merkte er, dass es auch seiner Sklavin gekommen sein musste. Er erlöste sie nun von ihrem Korsett und der Kopfmaske. Mit verdrehten Augen, völlig fertig, klitschnass und hochrot kam das Gesicht seiner Sklavin zum Vorschein. Sofort tastete sie nach der Brandwunde und fuhr über den geschwollenen Bereich.

Sie staunte selber, dass das Brandmal praktisch keine Schmerzen mehr bereitete und dank der immer wieder aufgetragenen Wundsalbe verheilte die Wunde sehr rasch nach wenigen Tagen und ohne weitere Schmerzen.

Nachdem beide sich erholt hatten, lagen sie engumschlungen auf Brendas Bett. Sie fragte ihren Meister ganz vorsichtig über das Erlebte aus. Voller Stolz berichtete sie ihm, wie sie es geil gefunden hätte, so freizügig ja fast nuttig auf die Strasse zu gehen. Auch sei sie sehr stolz, dass sie nun sein Zeichen tragen dürfe, nur die Geschichte mit der Nachbarin gehe ihr sehr Nahe und das Ganze würde sie sehr beschäftigen.

Mit seinem typisch verschmitzten Lächeln gestand ihr Meister, dass die Nachbarin überhaupt nichts mitbekommen hätte. Die Person, welche die Wohnung betre-ten hätte, sei er selber gewesen und die Nachbarin sei wirklich rein zufällig aus ihrer Wohnung gekommen, gerade als er “ordentlich“ wieder zu ihr zurückkommen wollte. So habe er halt dieses Gespräch mit ins Spiel eingebaut, wohlwissend dass es für Brenda so ausgesehen haben muss, wie wenn sie nun geoutet wäre.
Mit einem Seufzer kuschelte sich Brenda nach diesen Worten an ihren Meister und gestand ihm erneut ihre bedingungslose Liebe und ihren absoluten Gehorsam. Sie wusste, dass sie sich auf ihren Meister total verlassen konnte und er niemals etwas tun würde, was sie in ihrem privaten Umfeld belasten würde.

Bevor Brenda völlig erschöpft in den armen ihres Meisters einschlief machte sie ihm das schönste Kompliment, zu dem eine Sklavin fähig ist:“ich gehöre DIR mein Meister, zu jeder Zeit und an jedem Ort!“

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