Katrins Abenteuer [6]
Veröffentlicht am 15.11.2016 in der Kategorie Fickgeschichten, MehrteilerGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 24 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Katrins Abenteuer [6]
Hallo, ich bin die pissgeile Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt. Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.
Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute.
Aber nicht für uns! Los geht’s!
6. Prüfungen – Teil 1
Felix und ich setzten uns, Vera blieb erstmal stehen. Die Sklaven mussten natürlich auch stehen. Vera beugte sich nach vorne rüber, spreizte Ihre Arschbacken und befahl Daniel:
“Leck mir mal den Arsch sauber! Da ist noch Deine ganze Ficksoße drin, das möchte ich hier nicht auf dem Sofa haben.“ Daniel gehorchte ohne Widerspruch.
“Und mein Schwanz müsste auch mal sauber gemacht werden!“ lachte Felix.
Melanie gehorchte ohne zu zögern.
Vera setzte sich zwischen mich und Felix auf das Sofa. Auf der anderen Seite des Tisches stand ein Sessel. Vera deutete darauf: “Daniel, Du darfst dich dahin setzten.“ Sein Schwanz war schon wieder zu voller Größe herangewachsen. “Melanie, Du darfst Dich auf seinen Schoß setzten, den Schwanz darfst Du in deinen Arsch stecken.“ Melanie wusste, dass das kein Angebot, sondern ein Befehl war.
Ohne zu Murren steckte sie sich den Schwanz in den Arsch, lehnte sich zurück und spreizte etwas ihre Beine. Daniel fasst sie von hinten an die verpissten Titten.
“So ist es richtig.“ sagte Vera ganz ruhig. Das ist ab jetzt Eure Standardposition wenn Daniels Schanz steif ist. Die müsst Ihr ohne zu fragen einnehmen, wenn Ihr in diesem Raum seid.
Und jetzt zu den Regeln: Alle Getränke, die hier rumstehen, sind auch für Sklaven.
Trinkt möglichst viel, damit Ihr viel pissen könnt. Andere Räume als diesen dürft ihr nur nach Aufforderung betreten. Klo und Küche sind grundsätzlich tabu. Wenn Ihr pissen wollt, macht Euch rechtzeitig bemerkbar.
Ebenso, wenn Ihr sprechen wollt.
Ihr könnt Euch durch kleine Aufgaben Zeitguthaben verdienen. Es gibt aber auch Aufgaben, die müsst Ihr auch ohne Verdienst erfüllen. Ihr seid ja nur Sklaven.“
Ich stellte die erste Aufgabe:
“Als erstes wollen wir mal Melanies Arsch entlasten. Den brauchen wir später noch.
Melanie, steh‘ auf und lutsch Daniels Schwanz sauber!“ Sie folgte dem Befehl ohne zu zögern. Dann befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu legen. In der Zwischenzeit machte sich Vera an Daniels Schwanz zu schaffen, der schon nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Wie machte sie das nur?
Mit vereinten Kräften rubbelten wir noch etwas und spritzten das Ergebnis in Melanies dreckige Fresse.
Felix hatte die ganze Zeit zugesehen, aber nicht tatenlos: Er hatte auch schon wieder fast bis zum Höhepunkt gewichst. Natürlich spritzte auch er Melanie ins Gesicht.
“Schade eigentlich“ murmelte Vera. Dann ging es im Befehlston weiter. “Daniel, Du darfst aufstehen.
Melanie bleibt liegen!“
Daniel nickte drei Mal.
“Du darfst reden!“
“Ich muss pissen!“
Interessant, dass auch Männer oft kurz nach dem Orgasmus pissen müssen. Das hatte ich schon öfter bei anderen Männern bemerkt.
Vera befahl ihm, sein Stellung von eben noch einmal einzunehmen. Sie steckte seinen schlappen Schwanz in Melanies Mund und befahl: “Du kannst jetzt ganz langsam lospissen. Melanie, wenn Du alles heruntergeschluckst, bekommt ihr eine Stunde geschenkt.
Gehen ein oder zwei Tropfen daneben, gibt es nur noch eine halbe Stunde und sonst gar nichts. Also mach schön langsam!“
Man konnte nichts sehen, aber Daniel hatte wohl schon angefangen zu pissen. Immer wieder kniff er sich den Schwanz zu um Melanie Gelegenheit zu geben, alles runter zu schlucken. Sie durfte sich auf keinen Fall verschlucken.
Als er spürte, das nichts mehr kam, nahm er vorsichtig den Schwanz aus ihrem Mund.
Da passierte es: Ein paar Tropfen kamen noch hinterher und landeten auf Melanies Nase.
“Tja“ meinte ich. “Das reicht dann wohl nur für eine halbe Stunde.“ Ich sah, wie Melanie protestieren wollte, es sich aufgrund ihrer Lage aber im letzten Moment anders überlegte.
“Ich habe aber auch noch eine gute Nachricht für Dich, Melanie.“ Meine Stimme war trotz meiner Erregung erstaunlich ruhig. “Wenn Du schon wieder pissen musst, kannst Du Dir noch mal eine halbe Stunde verdienen“.
Sie musste.
Vera erklärte, was sie zu tun hatte. Aus dem Nebenraum hatte Vera ein kleines, sehr kurzes Sommerkleid mitgebracht.
Dann kam die Aufgabe:
“Siehst Du die Bank da drüben?“ Die Straße vor dem Haus war zwar nicht stark befahren – wir waren ja in einem Industriegebiet, dass sich zum Teil noch im Bau befand – aber sehr breit wegen der großen LKWs, die viel Platz brauchten, vor allem in den Kurven und Einmündungen. Obwohl die Bank also direkt gegenüber “unseres“ Hauses stand, war sie über 50 Meter entfernt.
“Du gehst jetzt da rüber, setzt Dich auf die Bank und pisst, so dass wir es gut hier vom Fenster aus sehen können. Die Ficksoße bleibt in deiner Fresse. Die soll schön trocken werden da draußen.“
Das würde wohl klappen.
Trotz der Hitze wehte nämlich ein frischer Wind.
Melanie zog sich das Kleidchen über, ging ohne große Eile aus dem Haus und setzte sich auf die Bank. Allerdings mit dem Arsch auf der Rückenlehe und den Füßen auf der Sitzfläche. Dann zog sie das Kleid hoch, so dass ihre haarige Fickfotze zum Vorschein kam. Bevor sie loslegte, holte sie noch ihre Titten aus dem Kleid! Dann zog sie die Schamlippen auseinander und pisste los.
Was für ein Strahl! Er war in der Abendsonne kaum zu übersehen. Gerade, als die Fontäne am größten war, kam ein LKW vorbei und hupte.
Er bremste auch ab, aber leider nur, weil er abbiegen wollte. Schade, das wäre bestimmt spannend geworden. Melanie lies sich davon nicht ablenken und pisste einfach weiter.
Als sie fertig war, machte sie sich gar nicht mehr die Mühe, Ihre Titten einzupacken. Sie lief einfach so über die Straße, obwohl ihre Möpse nicht zu übersehen waren. Ein weiterer LKW hupte.
Als sie wieder reinkam, hatte sie nichts Eiligeres zu tun als erstmal das Kleid abzulegen. Eine Sprecherlaubnis wurde nicht erteilt.
“Du warst gut.“ lobte ich.
“Für die Sache mit den Titten kriegst Ihr eine weitere halbe Stunde erlassen. 90 Minuten sind jetzt rum, weitere 90 Minuten haben wir Euch gnädigerweise erlassen. Es bleiben noch 5 Stunden. Aber jetzt wollen wir erstmal ficken, ich brauch’s schon wieder und Vera bestimmt auch.“ Sie nickte vielsagend.
Fortsetzung folgt …
Eure pissgeile Katrin
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