Kathrin will ficken
Veröffentlicht am 16.04.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 26 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kathrin
Teil 1
Es klingelt, ich ziehe mir ein T- Shirt über und schlüpfe in meine Shorts.
Ich betätige den Türöffner und öffne die Wohnungstür.
Die Haustür wird geöffnet.“Welche Etage?“ höre ich im Treppenhaus rufen. „In der zweiten“ antworte ich.
Ein paar Augenblicke später, tritt er ein.
Wir geben uns die Hand und ich biete ihm an Platz am Esszimmertisch zu nehmen.
Ich schließe die Tür.
Er geht zum Tisch und zieht seine Jacke aus und hängt sie über den Stuhl.
„Was möchtest du trinken?“ frage ich ihn.
„Ein Tee wäre gut“ bekomme ich zur Antwort.
Ich gehe in die offene Küche und setzte Wasser auf.
Als das Wasser kocht fülle ich zwei Tassen und stelle sie auf den Tisch.
Wir schwelgen in Erinnerungen.
Ich stehe auf und schaue ihm tief in die Augen.
„Meine Wohnung und es gelten meine Regeln, hier darf man sich nur nackt aufhalten.“ Ich ziehe langsam mein Shirt aus und lasse die Shorts fallen.
Nackt stehe ich vor ihm.
Ein schelmisches Lächeln umspielt meine Lippen.
„Fang an“ sage ich leise zu ihm.
Er steht auf und zieht seinen Pullover über den Kopf.
Das Kleidungsstück legt er über die Lehne des Stuhls.
Es folgt sein T-Shirt.
Er schlüpft aus seinen Sneakers und öffnet seine Jeans.
Die Hose geht zu Boden, er steigt aus ihr.
In seiner Boxershorts zeichnet sich eine Beule ab.
„Moment“ rufe ich.
Ich knie mich vor ihm hin und und schaue ihm tief in die Augen.
In meinem Bauch kribbelt es, als ich langsam seine Shorts runterziehe.
Sein Penis wippt mir entgegen, seine Vorhaut ist leicht zurück gezogen und die Eichel schaut prall hervor.
Ich lecke sanft mit der Zunge über seine Penisspitze, meine Hände kneten seinen Hintern.
„Ohh Kathrin“ stöhnt er leise, als ich seinen Penis in meinen Mund nehme.
Ich fange an, leicht zu saugen.
Seine Hände durchwuscheln meine Haare.
Ich merke, wie es zwischen meinen Beinen feucht wird.
Er fasst mich unter dem Kinn und zieht mich nach oben.
Unsere Lippen finden sich, und unsere Zungen fangen an zu tanzen.
Am Bauch spüre ich seinen harten Schwanz.
Unter einem endlosen Zungenkuss dirigiere ich ihn in mein Schlafzimmer.
Ich lasse mich rückwärts aufs Bett sinken, ich lege mich auf den Rücken.
Er bedeckt meinen Hals mit 1000 Küsschen.
Seine Lippen wandern zu meiner linken Brust.
Er saugt sanft an meiner Brustwarze.
Mein Nippel versteift sich, seine Hand massiert sanft meine Titte.
Ich stöhne leise, als er die Brust wechselt.
Sein Kopf rutscht tiefer und seine Zunge umspielt meinen Bauchnabel.
Ich winde mich vor Lust.
Meine Hände wuscheln durch seine Haare.
Noch ein Stückchen tiefer und er erkundet mit seiner Zunge meine rasierte Scham.
Er kniet vor meinem Schoß, und ich spüre seine Zunge, die durch meine Spalte leckt.
Ich seufze, als er meine Liebesperle erreicht, und langsam anfängt zu saugen.
Ein Finger gleitet durch meine Spalte und sucht meine Lustgrotte.
Er flutscht in mir, ein zweiter Finger gesellt sich dazu.
Während er mit seiner Zunge meine Clit verwöhnt, macht er in mir die Komm her Bewegung.
Ich stöhne, als ich kurz vor dem Orgasmus bin, seine Finger massieren meinen G-Punkt.
Eine Welle heißer Lust, explodiert in meinen Lenden, als der Orgasmus meinen Körper überrollt.
„Schneller, schneller, härter“ japse ich als ich komme.
Er fingert und leckt weiter, als mich der zweite Orgasmus überrollt, bevor der erste abgeklungen ist.
Ich spüre wie ich anfange zu spritze, mir wird vor Lust schwarz vor Augen und meine Lustschreie hallen durch das Zimmer.
Er legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm.
Ich schnappe nach Luft, mein schweißnasses Gesicht vor Lust verzerrt.
Er gönnt mir einen Moment Pause, sein Gesicht ist mit meinem Liebessaft bedeckt und er lächelt mich süß an.“ Kleine Pause, meine kleine Nacktschnecke?“
„Bitte nimm mich endlich richtig.“ antworte ich keck.
Er löst sich aus meinen Armen, ich spreize meine Beine, er kniet sich vor mir,sein Penis steht hart vom Körper ab.
18cm mit einer Krümmung im oberen Drittel nach rechts.
Die Vorhaut ist zurück gezogen, die Eichel pulsiert prall.
Er gleitet mit seiner Eichel mehrmals durch meine nasse Spalte.
Als er meine Klitoris mit seiner Eichel berührt, entlockt er mir ein stöhnen.
„Steck ihn endlich rein“ bettel ich.
Er setzt seinen Penis vor meine Lustgrotte, seine Eichel teilt langsam meine Schamlippen, er führt ihn ein.
Ich spüre wie die Eichel langsam in mich gleitet.
Ich spüre ein neues Lustgefühl.
Durch die Peniskrümmung reibt er mit seiner Spitze an meiner Scheidenwand.
Zentimeter für Zentimeter nehme ich ihn in mich auf.
Ich fühle mich herrlich ausgefüllt.
„Er fickt mich ohne Kondom“, schießt es mir durch den Kopf.
Der Gedanke macht mich absolut rattig.
Ich spüre seinen Schwanz tief in meinem Innerstes. Haut an Haut.
Ein schönes warmes Gefühl.
Er fängt langsam an zu stoßen und bei jedem Stoß, spüre ich wie er meine Scheidenwand massiert.
Ein geiles Gefühl.
Er steckt ihn ganz rein, doch anstatt weiter zu stoßen, lässt er sein Becken kreisen.
WOW dieses Gefühl ist noch besser und kurz darauf schütteln mich die Wellen eines Orgasmus.
Ich schreie meine Lust heraus.
Meine Hände krallen in seinem Rücken.
Er hält inne.
„Lust auf was neues?“ fragt er.
Ich kann nur Nicken.
Er verschiebt sich auf mich so, das er quer zum liegen kommt (+).
Er stösst langsam tiefer.
Mir stockt der Atem.
Durch die Winkelveränderung trifft die Krümmung seines Penises genau meinen G-Punkt.
Meine Hände massieren seinen Po, und fahren durch seine Ritze.
Langsam führe ich einen Finger in seinen Anus ein.
„Härter“ japse ich.
Seine stösse werden härter, seine Eichel bearbeitet meinen G-Punkt, und wieder überrollt mich ein Orgasmus.
„Kurze Pause“ bitte ich.
Er rollt von mir runter, sein Penis und sein Unterleib glänzen von meinem Liebessaft.
Er nimmt mich in seine Arme.
Ich komme langsam zur Ruhe, und genieße den Moment.
Ich entziehe mich seinen Armen, er liegt auf den Rücken, der Penis steht senkrecht nach oben.
„Jetzt bist du fällig“ hauche ich.
Ich kletter auf seinen Schoß, aus meiner Muschi tropft der Saft.
Langsam lass ich mich nieder und nehme seinen Penis in mich auf.
Ich fange an zu reiten, seine Hände kneten meine Brüste.
Ich lege mich auf seine Brust, seine Hände wandern zu meinem Hintern und kneten meine Pobacken.
Ich stöhne.
„Ohh Kathrin“ seufzt er als ich mich aufrichte und wilder reite.
Unsere Lustschreie hallen durch das Schlafzimmer, als ich immer wilder reite.
Ich spüre eine riesige Explosion in meinem Innerstes, extremer als alle anderen Orgasmen heute Abend.
Gleichzeitig nehme ich, wie durch einen Nebel die Lustschreie von ihm wahr, als er sich tief in meinem Innersten ergießt.
Sein Körper zuckt als er kommt.
Schübe von Sperma spritzt er in mich.
Erschöpft brech ich auf ihn zusammen.
Sein Penis erschlafft in mir und gleitet hinaus.
Aus meiner Vagina läuft unserer Liebessaft.
Ich rutschte von ihm runter und kuschel mich in seine Arme.
Wir küssen uns.
Als wir zu Atem komme spreche ich ihn an „Wir brauchen dringend eine Dusche.“ Auf seiner Scham ist eine Pfütze von Sperma und Vaginalsekret.
Ich stehe auf und führe ihn ins Badezimmer.
Ich mache die Dusche an und stellt mich unter das warme Wasser.
An meinem Schenkeln läuft mir das Sperma entlang.
„Komm her du“
Er stellt sich vor mich.
Ich nehme das Duschgel und fange an ihn zu waschen.
Vom Hals seinen Rücken hinab zwischen seinen Pobacken verteile ich das Duschgel.
„Dreh dich bitte um“ sag ich.
Vom Kopf über seine Brust zu seinem Unterleib verteile ich das Duschgel.
Ich wasche die Spuren unseres Liebesspiels ab.
Sanft massiere ich seine Hoden, ziehe langsam seine Vorhaut zurück um ihn auch da zu reinigen.
Er nimmt sich das Duschgel und fängt an das selbe bei mir zu machen.
Sanft streichen seine Hände über meinen Rücken und meinen Po, was bei mir eine Gänsehaut auslöst.
Er massiert meine Brüste und geht zwischen meine Schenkel, was zur Folge hat, das ich wieder geil werde, ich fange an zu schnurren.
Das Wasser spült die letzten Seifenreste weg.
Ich steige aus der Dusche und trockne mich ab.
Ich werfe ihn das Handtuch zu.
Er trocknet sich ab, sein Penis ist schon wieder halbsteif.
„Runde zwei?“ lach ich und gehe ins Bett.
Er folgt mir.
Ich hole aus dem Nachtschrank eine Tube Gleitgel.
Er umarmt mich und gibt mir einen langen Kuss.
Meine Hände wandern zu seinem Geschlechtsorgan und massieren ihn.
Nach kurzer Zeit hat er wieder einen steifen Riemen, seine Hände massieren meine Spalte.
„Fick mich in den Po“ stöhne ich.
Ich knie mich vor ihm auf das Bett.
Er öffnet das Gleitgel und streichelt meine Poritze.
Mit einem Finger umkreist er meine Rosette, mit der anderen Hand meine Perle.
Ich entspanne mich.
Langsam öffnet sich mein Schließmuskel und er fingert mein Poloch.
Er nimmt einen zweiten Finger dazu.
„Ich will deinen Schwanz in mich spüren.“ flüster ich.
Er zieht die Finger langsam raus, und verteilt Gleitgel auf seine Penisspitze.
Er setzt die Eichel vor meinen Anus und drückt langsam.
Die Eichel dringt langsam in mich ein,tiefer und tiefer.
Ich fühle mich ausgefüllt, ein schönes Gefühl.
Meine Finger bearbeiten weiter meine Perle.
Als er komplett in mich ist, hält er inne.
Sein Penis drückt vom Darm aus gegen meinen G-Punkt.
Ich seufze.
Er fängt an sich langsam zu bewegen.
„Mach etwas fester“
Er stösst fester und härter zu, ich höre sein stöhnen.
Er stösst mit jedem Stoß seine Penisspitze auf meinem G-Punkt, aber diesmal von innen.
Seine Hoden klatschen gegen meine Pobacken.
In mir baut sich ein Orgasmus auf.
Meine Finger rubbeln schneller meine Clit.
Ich komme mit einem lauten Stöhnen, aus meiner Muschi spritz es.
Ein paar Sekunden später merke ich wie der Schwanz in mir zu zucken anfängt, und unter lauten Stöhnen entlädt er sich tief in mir.
Wir bleiben kurz still, um wieder in die Wirklichkeit zu kommen.
Er zieht seinen Penis aus meinen Arsch, an seiner Spitze ist etwas Kacke.
Ich gehe ins Badezimmer und setzte mich auf die Toilette.
Aus meinem Arsch läuft sein warmes Sperma.
Er wäscht sich seinen Penis am Waschbecken.
Als ich fertig bin gehe ich zurück ins Schlafzimmer, er hat sich ins Bett gelegt, sein Penis liegt schlaff zwischen seinen Beinen, und er betrachtet mich.
„Kathrin,das sollten wir mal wiederholen“ flüstert er.
Ich lege mich zu ihm und gebe ihm einen tiefen Kuss.
„Na das hoffe ich doch sehr“ flüster ich und hauche einen Kuss auf seine frisch gewaschene Eichel.
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