Kapriolen der Lust

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Robert ging an einem heißen Sommertag allein im Wald spazieren. Er wollte in Ruhe über sich und seine Freundin nachdenken, die ihn heute wieder nicht begleiten wollte. Sie hatten sich am Morgen gestritten.
Der Weg führte an einem kleinen Hügel und einer Lichtung vorbei und ganz in der Ferne konnte man eine alte Scheune erkennen. Er wanderte vor sich hin und dachte nach.

Dachte an die Zeit, in der er Julia kennen gelernt hatte.

Sie hatte rotbraunes Haar und einen erregenden Körperbau. Es war auf einer Party, bei der sie beide sich kennen lernten. Julia war ihm sofort aufgefallen, weil sie sehr aufreizend angezogen war. Die weiße Bluse, die sie trug, war fast durchsichtig und nur etwas zugeknöpft, man konnte die prächtigen Brüste genau beäugen, wenn man dicht genug neben ihr stand.

Es war einGehänge, das in Robert starke Gefühle erweckte. Der knallrote Minirock trug sein Weiteres dazu bei und provozierte die Frage nach dem ’Drunter’.

Robert wollte es wissen. Er spürte seine Lust auf diese Frau. Beim nächsten Tanz forderte er sie auf.

Sie willigte ein und schmiegte sich an ihn. Jetzt konnte er die überproportionalen Brüste sehen und spüren. Er spürte bei jeder Bewegung wie ihre Zitzen an seinem Oberkörper rieben.
Aber auch Julia wollte mehr als nur einen Tanz, denn sie hatte schon längst bemerkt, dass das Feuer in seiner Hose entfacht war. Sein Schwanz presste sich beim Tanzen fest gegen ihr Schambein, was ihr außerordentlich gefiel.

Ohne Worte, nur mit Blicken konnten sich die beiden Liebesdurstigen verständigen.

Robert sah auf der einen Seite der Tanzfläche eine Tür, die in eine Abstellkammer führte.
Sie tanzten mit großer Erregung der Tür entgegen und es gelang ihnen, unentdeckt dahinter zu verschwinden. Jetzt begann ein wildes Sexspiel.
Robert versuchte Julia die Bluse zu öffnen, aber durch seine starke Erregung war er nicht in der Lage, sich zu konzentrieren. Er riss ihr die Bluse vom Leib. Sie öffnete seine Hose in Sekundenschnelle, und sein Schwanz kam wie ein Geschoss heraus.

Ehe er etwas unternehmen konnte, hatte sie schon einen Stuhl geortet und ihn im Halbdunkel dorthin bugsiert. Sie drückte ihn hinunter auf den Stuhl, und sein Glied stand erwartungsvoll in die Höhe, wartend auf das lang Ersehnte. Er sollte nicht lange warten, denn sie hatte jetzt ihrHöschen ausgezogen und führte nun den geilen Stachel langsam in ihre glitschige, moosige Muschi ein.

Für beide war es ein großartiger Moment. Robert lutschte und sog an ihrem kräftigen Euter, wie ein halb verhungertes Kalb, und massierte ihr dabei den prallen Hintern.

Julia begann wie eine wilde Stute auf ihm zu reiten und jagte dabei seinen tollen Liebesstachel tief in sich hinein. Beide keuchten vor Erregung und die Reiterin beschleunigte ihr Tempo, als Robert ihr mehrmals fest auf den Hintern schlug.
Beide waren in höchster Ekstase und ihr ’Reiterspiel’ gefiel ihnen ganz besonders.

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Julia verstand es immer im richtigen Moment, den Liebesstachel wieder in ihre Lustgrotte einzuführen und mit besonderem Nachdruck begann sie diese Bewegungen zu wiederholen. Unter ihren starken Stößen drohte beinahe der alte Holzstuhl zusammenzubrechen, der ihnen als Liebeslager diente. Robert verlor vor Erregung beinahe die Besinnung und stöhnte laut auf, als sie rief:'Jetzt, ja, fick mich, jetzt.

Es ist soweit… du Wilder… Aaaahü’Im selben Moment kam es bei ihm, und er spritzte ihr in ihre Liebeshöhle. Sie beide hatten diesen wahnsinnigen Höhepunkt gemeinsam erlebt und küssten und streichelten sich noch immer.

Noch immer keuchten sie vor Erschöpfung und abklingender Wollust.

Niemanden auf der Party war ihr langes Fernbleiben aufgefallen, und so gesellten sie sich zu ihren Freunden und amüsierten sich auf andere Art. Für Robert war esdas aufregendste Abenteuer, das er je auf einer Party erlebt hatte.
Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, wie weit er schon gegangen war. Die Erinnerung an dieses Erlebnis hatte ihn stark erregt.
Bekannte Geräusche holten ihn in die Gegenwart zurück.

Es war ein lautes lustvolles Stöhnen und Jauchzen, das aus der Scheune kam. Robert ging herüber und sah durch einen Spalt eine junge Frau und einen etwas älteren Mann bei der schönsten Sache der Welt.

Sie trieben es so wild, wie er es oft mit Julia getan hatte.
Die Frau stand weit nach vorn gebeugt und der Mann dahinter und versetzte ihr wilde Stöße. Bei jedem seiner festen Stöße stöhnte die Frau auf und rief: ‚Schneller, mach es schneller! Treib es toller mit mir, mein starker Hengst! Gleich ist es soweit!’Der Mann stieß noch fester in ihre Lustgrotte, und man hörte das Klatschen, wenn die beiden Unterleiber aneinander stießen.

Robert hatte vor Erregung schon seine Hand in die Hose gesteckt und massierte seinen steif gewordenen Schwanz. Er stellte sich vor, wie er es mit Julia hier trieb und sie lustvoll aufstöhnte, wie er sie von hinten bestieg und sie zusammen diese Bewegungen der Begierde ausführten. Er spürte fast, wie ihnen gemeinsam das Blut durch den Körper raste und die Lust ihnen fast die Sinne raubte, wie sie beide stöhnten, keuchten und der Aufschrei der Entladung gemeinsam aus ihnen hervorbrach.

Jetzt knetete der Mann die festen Brüste der Frau und presste sich fest an seine Partnerin.
Die Frau keuchte ihm zu: ’Fick mich, stoß zu, du Bock…

stoß… jetzt kommt es mir!!’Und er stieß zu und bearbeitete ihr Hinterteil nach allen Regeln der Kunst. Dann war es endlich soweit. Sie zuckten und stöhnten, als würde sie ein Blitz durchfahren, und beide erlebten einen wundervollen Höhepunkt.

Robert hatte schon längst seinen Schwanz aus der Hose befreit und die Realität mit der Phantasie verbunden. Er rieb seinen und meinte, es wären Julias Hände, die ihn so verwöhnten, trotz allen Streites. Auch ihr weicher, warmer Mund war ein gefühlvoller Gehilfe, der es verstand, den schönsten Moment und die herrlichsten Gefühle herbeizuführen.

Robert spürte, dass ihm sehr heiß war und ihm noch heißer wurde, als er träumte, seinen liebeshungri-gen Speer in ihre Warme, erwartungsvolle Liebeshöhle zu stoßen. Sie war eng, ja wunderbar eng und bot ihm alles, was er sich ersehnt hatte.

Er durchfuhr sie mit gewaltiger Heftigkeit und spürte auch ihre Erregung durch ein schwaches Zucken von ihr. So ging seine Phantasie mit ihm durch, und er führte einen Stoß nach dem anderen aus und hielt seinen steifen Schwanz dabei fest in der Hand. Er spürte, wie sie förmlich nach ihm gierte und sich an ihn presste und hörte, wie sie lustvoll seinen Namen rief und ihn aufforderte, sie zu ficken! Er wollte ihr zeigen, wie gut er es mit ihr meinte, und ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten.

Seine Gefühle, die Realität, die Phantasie – alles war ein einziges Durcheinander bei ihm und es näherte sich der Moment, auf den er gewartet hatte. Gleich war es soweit, der Augenblick der Erlösung.

Auch Julia hatte ihm gezeigt, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er spürte den Augenblick herannahen und war schon recht ungeduldig…
Da wurde Robert plötzlich aus der Traumwelt gerissen, als er Stimmen und Fahrräder klappern hörte. Er erschrak vor sich selbst, als er seinen Penis in der Hand hielt, denn die Phantasie hatte ihm fast die Wirklichkeit ersetzt. Er ging um die Scheune und sah das Pärchen mit den Fahrrädern abfahren.

Jetzt war er wieder in der Wirklichkeit zu Hause! Er wollte nach Hause zu Julia und sich mit ihr versöhnen und von jetzt an versuchen, sie besser zu verstehen.

Auch er hätte dieses Erlebnis haben können so wie jenes Pärchen in der Scheune. Ihm fehlte die Nähe seiner Freundin sehr und er wollte sie nie mehr missen. Sie könnten gemeinsam viele schöne Dinge erleben, unter anderem auch solchen Superritt, wie er ihn gerade beobachtet hatte. Das Allein sein nur wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten hatte er jetzt zur Genüge satt.

Robert wollte Julia nie mehr allein lassen, und so achte er sich auf den Weg mit dem Wissen, dass er seine Freundin wirklich brauchte. Er war sich sicher, dass schon morgen ein wundervolles Wochenende beginnen würde für ihn und seine Julia.

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