Jungschwanz fickt die Milf aus der Bar Teil 2
Veröffentlicht am 11.10.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 33 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!dank der vielen netten kommentare und positiven bewertungen gibt es jetzt den nächsten abschnitt meiner geschichte und ich hoffe er gefällt euch genauso gut.
beginnen möchte ich mit einer kurzzusammenfassung vom ersten abschnitt den es komplett hier gibt:
ich hatte an einem abend den ich (christian 25 jahre) mit meinen freunden verbringen wollte die 48 jahre alte aber dennoch recht attraktive gabi kennengelernt. das kennenlernen war schon recht erregend und genauso die anschließende taxifahrt zu ihr. bei ihr hatte sie mir dann einen geblasen und hier schließt der zweite teil wieder an. zur erinnerung gibt es noch die letzten paar sätze des ersten teils…
Teil IV: noch schaffen wir es nicht von der couch runter:
sie lächelt mich an: „das freut mich ich fand es auch sehr geil aber wie gesagt ich hoffe es war nicht das ende“
ich: „nein nein auf keinen fall“
sie setzt sich auf mich, die knie jeweils seitlich meiner beine und sagt: „dann komm her…“ und meine hände bewegen sich auf ihre brüste zu und ihre lippen senken sich zu meinen lippen…
unsere lippen berühren sich zu einem sanften kuss und ich öffne meine lippen leicht. gabi versteht sofort und ihre zunge gleitet in meinen mund und spielt mit meiner. im selben moment als sich unsere lippen berühren treffen meine fingerspitzen auf ihre brüste und ich streichle zärtlich über den stoff ihres tops. meine mittelfinger gleiten jeweils über ihre nippel und ich fühle das sie fest und hervorstehend sind als ich über sie gleite…
da sitzen wir also nun auf gabis schwarzer couch in ihrem modernen wohnzimmer.
meine schuhe, socken unterhose und jeans liegen bereits neben der couch auf dem boden… da gabi mir schon vorher ihren rosa slip als andenken in die jeanstasche gestopft hat weiß ich das sie unter ihrem schwarzen rock nichts mehr trägt.. was mich natürlich nur noch mehr erregt wenn ich daran denke was nach den nackten oberschenkeln kommt die ich durch ihre position jetzt schon an meinen spüren darf. ich werfe beim küssen einen kurzen blick nach unten was mir wieder klar macht warum ich ihre nippel unter dem top so deutlich fühlen konnte: sie hat ihren bh auch schon drunter weg gezogen.
dieser gedanke versetzt mich nochmal in bessere stimmung.
und während ich gerade mit den rückseiten der finger ihre brüste vorsichtig streichle bemerke ich das die bei mir sonst übliche pause nach dem orgasmus scheinbar entfällt. ich habe zwar noch keinen ständer aber ich bin immer noch in geiler stimmung…
als ich gerade mit den rückseiten der finger von unten über ihre nippel streiche stoppt gabi unseren zungenkuss für einen leisen seufzer…
ich grinse: „gefällt dir das etwa?“
sie schließt die augen: „mhhhh du machst das gut…“
ich: „das hoffe ich doch…. und so?“
ich nehme ihre nippel sanft zwischen zeige und mittelfinger und spiele etwas daran…
sie seuftzt: „gut das du mitgekommen bist“
dann streckt sie lächelnd die zunge etwas aus dem mund ich tue es ihr gleich und streichle ihre zungenspitze mit meiner was zu einem intensiven zungenspiel führt. während des zungenspiels nehme ich gabis brüste in die hände und stelle fest das sie zwar ihrem alter entsprechend nicht mehr ganz fest sind aber da sie nicht so riesig sind auch nicht stark hängen.
gerade als ich anfangen will ihre brüste etwas intensiver zu massieren unterbricht gabi unser immer noch andauerndes zungenspiel und greift nach meinem linken zeigefinger. zunächst denke ich etwas geschockt das ihr meine brustmassage doch nicht gefällt aber dann verstehe ich. langsam wandert mein von ihr geführter finger nach unten. mit der anderen hand hebt sie den rock leicht an.
ein paar sekunden später spüre ich etwas nasses warmes an meinem zeigefinger und weiß das es ihre scharmlippen sind durch die sie gerade mit meinem finger gleitet. von meiner ersten verwirrung gerade erholt denke ich das sie möchte das ich sie fingere als sie meinen finger vorsichtig wieder nach oben führt. meine verwirrung endet als sie mir den finger vor den mund hält. ich lecke kurz daran und sie grinst steckt ihn sich in den mund und lutscht kurz an ihm bevor sie meine hand wieder freigibt…
sie lächelt mich an und sagt langsam: „möchtest du mich vielleicht lecken?“
ich beschließe etwas mit ihr zu spielen und sage: „ich habe eben nicht viel geschmeckt…
da muss ich denke ich noch etwas genauer testen bevor ich das sagen kann…“
sie grinst: „ich hoffe du brauchst lange zum probieren“
als antwort gebe ich ihr einen kurzen zungenkuss bei dem ich mehr von ihrer fotze schmecke als von meinem finger. nun ja sie hatte den finger ja auch komplett abgeleckt denke ich mir. dann nehme ich sie in den arm und lege sie sanft zur seite und drehe mich mit auf sie drauf. sie liegt jetzt schräg auf der couch und ich halb auf ihr.
wir küssen uns noch einige sekunden in denen ihre sehr erregende zunge oft an meiner spielt. dann küsse ich ihren hals was ihr ein wohliges seufzen entlockt und spiele mit der zunge kurz an ihrem ohrläppchen.. dann küsse ich noch ihre schultern bevor ich vor der couch aufs pakett sinke und meine arme unter ihre schenkel lege und diese auf meine schultern platziere.
der leser mit gutem errinerungsvermögen mag sich erinnern das gabi mir ihre muschi schon vorher einmal gezeigt hatte doch jetzt sah ich sie das erste mal richtig.
ich schiebe ihren rock über die hüften und zum vorschein kommt eine muschi die für das alter sehr respektabel ist (denke ich zumindest). ihr schlitz ist kurz was ich sehr gut finde und ihre im schwachen licht leuchtenden scharmlippen stehen nur ein wenig auseinander. gerade genug um den blick auf die ebenfalls vor feuchtigkeit glänzende perle etwas freizugeben. jetzt will ich mehr wissen und fahre mit den fingern ihre schenkel entlang direkt in richtung des „gelobten landes“.
sie atmet leise und genussvoll aus als ich mit meinen beiden zeigefingern jeweils über eine ihrer nassen scharmlippen streichle. ich ziehe sie mit leichtem druck auseinander was ihr ein leises stöhnen entlockt und mir den blick auf ihre lustkirsche komplett freigibt. ich fahre mit den lippen ihren oberschenkel entlang und berühre ihre auseinander gezogene muschi noch nicht sondern hauche leicht als ich mein gesicht über sie bewege und berühre sie fast unmerklich mit meiner nase. doch diese behandlung hat genau den effekt den ich mir gewünscht habe.
sie haucht mit einer mischung aus ungeduld und geilheit in der stimme: „ohhh mein gott…“
ich denke nur kurz das sie entweder sehr geil sein muss oder was wahrscheinlicher ist wirklich schon länger keinen mann mehr hatte.
als ich sie dann erlöse und sanft mit der zunge über ihren kitzler streichle schmecke und rieche ich sie zum ersten mal. es ist eine mischung, aus dem wie ich finde nicht vergleichbaren und schwer zu beschreibenden geruch sowie geschmack einer erregten frau, und ein wenig intimschweiß der wahrscheinlich vom tanzen in der bar stammt. iiii schweiß? nein es war ein gleichermaßen geiler geschmack wie geruch den ich genießen durfte. darum musste ich mich zurückhalten nicht gleich voll loszulegen und begann erstmal mit langsamen kreisenden bewegungen ihre kirsche zum umrunden und zu massieren.
gabi quittierte meine geduld mit einem entspannten stöhnen das gleichermaßen genuss und geilheit offenbarte. die tatsache das ich sie weiterhin langsam mit meiner zunge massierte ließ sie einen kleinen monolog führen das ich ja anderweitig beschäftigt war.
sie: „mhhhhhhhh das tut so gut…. du bist so schön zärtlich mit deiner zunge… ich bin so eig so geil aber dank dir genieße ich gerade in vollen zügen…
viel besser als die eigene hand… ohhhhh jaaaa saug ein bisschen dran das ist sooooo guuuut“
wie man sicher aus dem monolog entnehmen kann hatte ich als sie leise sprach ihre lustkirsche in den mund genommen und saugte daran und spielte in meinem mund mit der zunge daran. da ihre reaktion darauf jetzt etwas heftiger ausfiel begann ich auch fester zu saugen. wenn ich ihre kirsche gerade nicht im mund hatte leckte ich von oben nach unten schnell und mit etwas druck darüber.
diese behandlung veranlasste sie schnell meinen kopf zu nehmen und fester an sie zu pressen, laut zu stöhnen oder zwischendurch mal unkontrolliert zu zucken.
ich bin mir da nie wirklich sicher aber gerade als ich dachte das es toll wäre ihr nur mit der zunge einen orgasmus zu verschaffen gab gabi einen laut von sich der in jeder anderen situation fast als ängstlich interpretiert werden könnte. es war ein langezogenes „uuuuuuhhh-U-U-Uuuuhhh“ das von einem zucken ihres beckens begleitet wurde. ich interpretierte das als einladung und suchte und fand mit mittel- und zeigefinger den eingang ihrer höhle. im nachhinein kann ich den gedanken einfügen das sie für 48 noch recht eng gebaut war aber das eindringen wegen ihrer nässe gut ging.
also ließ ich meine 2 finger in sie gleiten. es war als würde ich ein heißes messer in einen weichen block butter stechen. flüssigkeit lief mir die hände runter und meine finger glitten fast wie von selbst hinein. da ihr orgasmus erst von wenigen augenblicken eingesetzt hatte verstärkten meine finger den effekt nur noch.
gabi stieß ein paar laute schnelle schreie aus. während ihr orgasmus abebbte massierte ich ihre kirsche langsam mit der zunge und bewegte meine finger langsam in ihr. gabi ließ noch ein paar mal ein etwas leiseres stöhnen vernehmen, dann irgendwann noch 2 langgezogene entspannte seufzer als sich ihr körper merklich entspannte. ich saugte noch vielleicht eine minute vorsichtig weiter an ihrem kitzler während ich meine finger in ihr ruhen ließ um ihren orgasmus angemessen zu beenden.
dann zog sie meinen kopf sanft etwas nach oben und ich verstand….
Teil V: warum kaufst du nur nie im vorraus gummis:
ich erhob mich etwas und bemerkte erst jetzt das meine knie etwas schmerzten vom pakett boden aber es war mir egal.
ich sah zu gabi hoch die sich aufgesetzt hatte und mich fast verträumt anlächelte. ich knie immer noch vor ihr…
sie kichert: „ups ich habe dich ein bisschen nass gemacht“
ich bemerke jetzt auch das meine ganze hand mit der ich in ihr war nass ist und mein halbes gesicht von ihrem saft bedeckt sein muss…
ich grinse: „ist nicht schlimm…“
sie verreibt mit ihren händen trotzdem ihren saft etwas in meinem gesicht. den saft von meiner hand verteilt sie auf ihrem oberschenkel nachdem sie jeden finger einzeln genüsslich in den mund genommen und ganz langsam mit viel zungeneinsatz gesäubert hat…
sie: „komm zu mir…“
ich lege mich auf den von ihr angewiesenen platz neben ihr.
wir liegen beide schräg und unsere beine hängen von der couch. angesichts der breite so einer couch keine besonders bequeme position was uns beiden aber immoment egal ist.
sie: „und habe ich den geschmakstest bestanden?“
ich grinse: „mal überlegen ich glaube aber ich muss noch ein paar proben nehmen“
sie seufzt mit geschlossenen augen: „soviele du möchtest und ich hoffe es sind viele…“
ich: „und wie sieht es mit meinem geschmack eigentlich aus“
sie: „oh du hast mir sehr gut geschmeckt“
ich: „schade…. ich hatte gehofft du müsstest nochmal testen“
sie: „ich muss nicht mehr testen aber schmecken würde ich gerne schon nochmal“
ich: „gut den es hat mir sehr gefallen“
sie: „mir auch und zwar beides. zu schmecken und geschmeckt zu werden…
ich könnte die ganze nacht so verbringen…“
sie wirft einen kurzen blick an mir runter und sagt sanft: „aber das ist doch nicht alles was wir machen können oder?“
ich: „nun also ich denke nicht… nein wieso auch?“
sie grinst mich an: „wenn du denn kannst“ und greift mir sanft aber bestimmt an den schwanz und fühlt ihn. er ist noch nicht steif aber ich spüre vorallem dank ihrer hand wie er sich mit leben füllt… gabi lächelt erfreut und zieht mich mit der anderen hand zu sich für einen zungenkuss bei dem wir beide mit den zungen spielen als wollten wir ein besonders schmackhaftes eis an einem heißen sommertag genießen.
dieser kuss treibt noch mehr leben in meinen unterleib und auch gabi registriert das und noch während wir uns küssen beginnt sie ihre hand zu bewegen. sie hat einen festen aber nicht unangenehmen griff um meinen schwanz und schiebt ihre hand jedes mal langsam so tief es geht nach unten und dann wieder hoch. natürlich lässt dieses spiel mich innerhalb nichtmal einer minute wieder steinhart werden…
gabi fragt mich mit erregter stimme: „magst du ins bett gehen“
ich denke mir noch wow dabei ist sie gerade erst gekommen antworte aber erfreut: „von mir aus gerne wenn du das willst“
gabi setzt sich auf und ich tue es ihr gleich. sie erhebt sich vom sofa doch als ich ihr folgen will werde ich auf halbem weg von ihrer hand zurückgedrängt.
ich falle zurück ins sitzen. mitten auf dem sofa und bin leicht verwirrt als gabi auch schon ihre knie neben meinen beinen platziert hat und ihre lippen gegen meine drückt. was unausweichlich in einem weiteren sehr langen zungenkuss endet.
gabi haucht mir zu: „es ist so weit ins schlafzimmer, ich will dich hier“
ich noch etwas perplex: „okay soll mir recht rein“
sie: „meinst du du kannst schon wieder?“
ich grinse: „fühl doch mal“
sie greift zwischen ihren beinen meinen schwanz der jetzt komplett hart ist und lächelt mich an.
sie: „guuuuut.
willst du dir das gummi drüber ziehen oder darf ich?“
in dem moment geht es mir auf wie ein blitzlicht: du hast doch keine gummis dabei! da ich eig nicht ausgehe um frauen abzuschleppen kaufe ich die dinger nie im voraus und verfluche mich gerade selbst dafür. gabi muss wohl auf meinem gesicht gelesen haben denn sie grinst und sagt: „schade keine gummis was machen wir denn da… (eine lange kunstpause) gut das ich welche von meiner freundin bekommen habe bevor sie gegangen ist… weibliche intuition“
sie grinst mich breit an und ich fühle die erleichterung in mir aufsteigen…
ich jetzt etwas ironisch: „na du hast das also alles geplant?“
sie: „nun ja also ich hatte es gehofft aber es hing davon ab wie du wirklich bist“
ich: „da ich hier bin denke ich doch mal das ich den test bestanden habe?“
sie: „oh und wie“
Teil VI: Gummis gefunden und den esstisch entweiht:
gabi greift zu ihrer handtasche und wült kurz dann zieht sie eine reihe condome heraus, reißt eins ab und öffnet es.
sie senkt ihren kopf für einen leidenschaftlichen zungenkuss und rutscht dann etwas zurück, dehnt das gummi unten geschickt mit beiden händen und setzt es mir auf die eichel. sie rollt es dann geschickt abwechselnd mit den händen nach unten was meine errektion noch verstärkt. gabi merkt das natürlich und macht absichtlich noch ein bisschen weiter bis ich sie zu mir ziehe und ihr meine zunge durch die schon geöffneten lippen in den mund schiebe. sie greift dabei beherzt von hinten zwischen ihre beine, hebt ihren rock und angelt sich meinen schwanz und führt ihn in richtung ihrer lusthöle.
sie streicht während wir uns immer noch küssen ein paar mal mit meiner eichel durch ihren schlitz bevor sie sich langsam auf meinen schwanz sinken lässt. ich überle noch kurz ob sie feucht genug ist damit ich auch ohne gummi problemlos eindringen kann, doch als sie nach unten sinkt braucht es nur sehr leichten druck damit mein schwanz ihre scharmlippen zur seite schiebt und ihr loch findet. unsere lippen trennen sich da wir beide aufstöhnen müssen als mein schwanz in sie gleitet. das eindringen ist dank ihrer feuchtigkeit problemlos doch ich spüre dennoch das sie recht eng gebaut ist.
unsere gesichter sind nur zentimenter von einander entfernt. als sie endgültig auf meinem schwanz sitzt verdrehen wir beide die augen und stoßen ein stöhen des genusses, der geilheit und auch der erleichterung aus. wir sehen uns in die augen und sie beginnt ihre hüften zu kreisen. ich gebe ihr einen kuss auf den hals und meine hände wandern über den bauch in richtung ihrer brüste.
ihre hüften kreisen weiter aber sie sagt: „meinst du nicht das es ohne top leichter ist?“
ich: „das wäre es sicher und der anblick bestimmt auch noch besser“
sie lacht nur und greift beherzt ihr top am unteren ende und zieht es über den kopf. das offenbart mir einen blick auf ihre brüste. sie hängen leicht aber da es nur gefühlte 75b sind nicht stark. ihre nippel sind wundervoll.
sie hat kleine vorhöfe und ihre nippel sind hart und wunderbar dunkelrot. ihre hüfte schiebt sie jetzt vor und zurück was sich großartig anfühlt. trotz des gummis sogar etwas zu schnell etwas zu großartig denke ich. doch erstmal beschäftige ich mich nicht damit sondern senke meinen kopf und umschieße ihrer linken nippel großflächig mit meinen lippen und sauge sie tief ein.
das bring sie dazu ihre bewegungen zu intensivieren und einen langgezogenen seufzer auszustoßen. ich spiele mit meiner zunge schnell an ihrem nippel und sie antwortet mit einem lauten „ohhhh ohhhooo“. sie bewegt ihre hüften schneller und ich muss dem verlangen wiederstehen ihr mit meinem schwanz dabei entgegenzukommen. immerhin will ich das noch länger genießen auch wenn ich mich frage wie es sein kann das ich nach dem ersten organsmus schon wieder aufpassen muss.
ich greife mit meinen händen nach ihren brüsten während sie ihre reiterei noch intensiviert und mich angrinst.
ich unter stöhnen: „du hast einen wirklich geilen körper“
sie ebenfalls unter stöhnen: „was das alte ding?“
ich: „der ist einfach herrlich!“
ohne ihre antwort abzuwarten ziehe ich sie zu mir und gebe ihr einen leidenschaftlichen zungenkuss. um ihr klar zu machen wie sehr ich ihren körper mag schiebe ich jetzt mein becken nach oben um ihr entgegen zu kommen. sie öffnet den mund und legt den kopf in den nacken um einen stummen schrei auszustoßen wenn es sowas denn gibt. sie lässt sich einige male heftig auf meinen ihr entgegengestreckten schwanz fallen.
dann muss ich mein becken wieder senken weil ich merke das es sonst zu heftig für mich wird.
sie daraufhin: „mache ich dich wirklich so geil“
ich werde rot: „ohhh ja tut mir leid“
sie: „warum leid? das freut mich…. aber….“
ich: „wie aber?“
sie: „ich möchte das du kommst aber nicht hier“
ich: „also doch ins be–„
doch bei der hälfte des wortes bett legt sie mir den finger auf den mund und erhebt sich von meinem schwanz. ich sehe sie an und sie lächelt nur und geht rückwärts richtung essbereich.
ich denke gerade noch sie wird gegen den tisch laufen lässt sie sich elegant auf der tischkante nieder und winkt mich zu ihr. ich verstehe natürlich sage aber: „hast du keine angst um die schöne glasplatte“
sie: „ach die ist noch aus meiner ehezeit also nicht schlimm wenn sie kaputt geht, außerdem finde ich die idee geil auf meinem esstisch genommen zu werden“
in gedanken stimme ich ihr zu sage aber nichts sondern gehe auf sie zu sie hat ihren po halb auf der tischplatte lehnt sich nach hinten und öffnet ihre beine. das offenbart mir einen herrlichen blick auf ihre nasse fotze und eine wunderbare gelegenheit aber ich habe zweifel ob ich noch lang genug durchhalte.
ich: „aber ich weiß nicht ob ich noc–„
wieder werde ich unterbrochen von ihr.
sie: „ich weiß süßer ich möchte jetzt hier von dir genommen werden… so fest du kannst…
und ich möchte das du kommst…“
ich bei der aussage und der geilheit in ihrer stimme kann ich nicht anders als meinen kondombedeckten schwanz an ihre lusthöle anzusetzen. meine eichel gleitet fast automatisch in sie doch dann halte ich kurz inne und unsere lüsternen blicke treffen sich.
ihre lippen formen leise und die worte: „fick mich bitteeeee“
ich erhebe mich auf zehenspitzen um vor dem tisch einen besseren eindringwinkel zu haben und ich umgreife greife mit den händen nach ihren hüften. sie schließt die augen und ich schiebe meinen schwanz mit kraft entgültig in sie.
mit den händen ziehe ich mich ebenfalls kraftvoll an sie heran sodass meine lenden gegen ihren körper klatschen als ich komplett in ihr stecke. in dem moment reißt sie die augen auf und sieht mich mit einem blick purer geilheit an. aus ihrem weit offenen mund dringt ein kurzer lustschrei. doch jetzt habe ich „blut geleckt“ und kann mich nicht mehr beherrschen.
nach einer sekunde tief in ihr beginne sie zu ficken. immer wieder kräftig zu stoßen und ihren körper dabei zu mir zu ziehen. es klatscht immer wieder in kurzen abständen. ich stöhne laut meine geilheit heraus und höre wie sie immer wieder sagt „oh ja fick mich“ oder ruft „jaaaaaa fick mich! fick mich!“ sie versucht sich irgendwo festzuhalten weil ich sie immer weiter auf die tischplatte schiebe.
sie greift um sich erwischt einen stuhl der umfällt und aufs pakett knallt. und ist das völlig egal immoment. ich spüre bereits die kalte glasplatte an meinen beinen wenn ich tief in ihr bin und ziehe sie noch ein paar mal kräftig zu mir. dann merke ich wie meine säfte langsam aufsteigen.
auch sie merkt es und macht mir das deutlich indem sie laut stöhnt :“ oh ja los! los komm! bitte komm!“ nun ja… ich kann eh nichts mehr kontrollieren und stoße noch ein paar mal so kräftig ich kann, dann merke ich wie es mir kommt und ich stöhne laut. stoße nochmals kräftig. 1 mal, ein großer schub sperma ergießt sich ins gummi.
das 2te mal und ein weiter schub wandert ins gummi. noch ein dritter stoß und mein schwanz entleert sich entgültig. nach dem dritten stoß schiebe ich meinen schwanz nochmal tief in sie als wollte ich ihr meinen saft möglichst tief reindrücken. dabei stöhne ich drei mal in folge erleichtert auf und sehe ihr danach in die augen.
ich weiß das sie nicht mit mir gekommen ist aber sie lächelt mich an.
sie: „huuuuuu man das war soooo geil“
ich: „ja für mich auf jeden fall“
sie: „mach dir um mich keine sorgen süßer“
ich: „naja….“
sie: „nun ja wenn du möchtest könntest du mich noch über den hügel bringen ich stehe ich kurz davor“
ich grinse und ziehe meinen schwanz aus ihr raus. mit einer hand greife ich ihren arm und ziehe sie sanft zu mir sodass sie auf der tischkante sitzt. mit der anderen hand nehme ich zeige- und mittelfinger um fortzusetzen was mein schwanz begonnen hat. sie teilen ihre scharmlippen und dringen in ihr warmes und nasses paradies ein.
ich warte nicht lange und beginne sie sofort mit festen und schnellen stößen der beiden finger zu verwöhnen. als ich mich gerade frage wie kurz davor sie wohl stand umarmt sie mich. heftig schlingt sie ihre amre um mich und ihr becken zuckt. aus ihrem mund dringen undefinierbare laute der lust.
ich spüre wie mir eine große menge ihres saftes über die hand schwallt und drücke meine finger so fest wie möglich in ihre fotze und verharre so. ich wundere mich etwas das es doch so schnell soweit ist werde jedoch von ihren fingern abgelenkt die sich in mein shirt und meinen rücken krallen. ihr orasmus dauert noch eine gefühlte ewigkeit an. in dieser zeit stöhnt sie mir immer wieder ins ohr und als ihr höhepunkt abklingt flüstert sie immer wieder dinge wie „oh du bist so geil“ „danke das war so heftig“ oder „oh man, oh mein gott, puhhh das war…“
ich antworte mit dingen wie „du bist der hammer“ „deine fotze ist so geil“ oder „dich zu ficken war der wahnsinn gabi“.
als ihr orgasmus endgültig abgeklungen ist ziehe ich die nassen finger und die von ihrem saft überflutete hand weg und umarme sie. so verweilen wir einige minuten schweigend und genießen unsere gerade erlebten höhepunkte in gedanken nocheinmal. irgendwann rutscht sie von der tischkante runter. greift mir an den halbschlaffen penis und zieht das gummi runter das immer noch drauf ist.
sie lässt es einfach auf den boden fallen und umarmt mich wieder. ich sehe an ihr vorbei und bemerke wie ein wenig sperma aufs pakett fließt und wie die glasplatte des tisches nass ist da wo sie gesessen hat. immer noch in unserer umarmung flüstere ich ihr ins ohr: „wir haben hier alles zugesaut“
sie: „oh das ist mir sowas von egal“
ich: „naja wenn du meinst es war aber auch sehr geil“
sie: „ja das war es aber….“
sie macht eine nachdenkliche pause.
ich: „was denn aber?“
sie: „nun ja also ich hätte jetzt fast gefragt naja ob du mit ins schlafzimmer kommen willst“
ich: „du möchtest weitermachen?“
sie: „ja auch… aber naja ich dachte es ist eh schon spät und wenn du willst…
naja du kannst ja auch morgen fahren… natürlich nur wenn du willst“
ich: „also wenn du mich lässt bleibe ich gerne“
wir lösen die umarmung und grinsen uns an. sie nimmt mich an der hand und wir verlassen den eben „entweihten“ essbereich in richtung flur und zur treppe nach oben…
es gibt noch einen weiteren teil des abends und natürlich den morgen aber ich warte erstmal ob wieder soviele positive rückmeldungen kommen oder ob es euch langsam langweilig wird 😉
also meldet euch gerne mit positiver und negativer kritik aber vorallem zahlreich…
Fetische dieser Sexgeschichte: Küssen, MILF, Muschi, Orgasmus, Schwanz, Sperma, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Günter 14. Oktober 2024 um 13:51
So ein Erlebnis hatte ich auch während meiner Bundeswehrzeit auf einem Lehrgang