Junges Luder ist heiß auf Sex

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„Diese Geschichte ist nicht von mir, da ich sie für sehr gelungen halte, habe ich sie als Netzfund hochgeladen“ Dunkle Wolken schieben sich vor den Mond und der Wind hat aufgefrischt. Einen Moment lang ist Mireille irritiert und weiß nicht, was sie aus dem Schlaf geweckt hat. Doch dann spürt sie kalte Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Einige Atemzüge später prasseln schwere Regentropfen auf das offene Dachfenster über ihrem Bett. Blitzschnell springt sie auf, um es zu schließen.

Hastig zieht sie es zu, lässt aber einen Spalt offen, denn sie hofft, dass der Regen endlich eine Abkühlung bringt. Seit Wochen ist es schon wahnsinnig heiß und eigentlich ist es zu warm, um in einem Bett zu schlafen. Ein Grund, weswegen sie seit Tagen nur noch im Slip unter, oder eigentlich meist auf, einem dünnen Tuch schläft. Und trotzdem ist Mireille morgens immer so verschwitzt, dass Schweißtropfen zwischen ihren festen runden Brüsten und über den flachen Bauch kullern, wenn sie sich auf der Bettkante aufrichtet.

Ein Blitz zuckt über den Himmel und erhellt für einen kurzen Augenblick den großen parkähnlichen Garten der Villa, in dem Mireille mit ihren Eltern lebt. In dieser grünen Vorstadtgegend ist selten etwas los und schon gar nicht um diese Zeit. So hört sie nur leise die Geräusche der Stadt, die jetzt im Prasseln des Regens untergehen. Von weiter Ferne grollt der Donner, dem nach ein paar Sekunden wieder ein Blitz folgt. Mireille zählt im Geiste mit, bis sie den Donner hört.

Das Gewitter ist noch weit weg, aber im Licht des letzten Blitzes hat sie etwas bemerkt. Angestrengt starrt sie in die Nacht hinaus, hinüber zu der kleinen Schwimmhalle. Wieder zuckt ein Blitz über den Himmel und dann sieht Mireille, dass sich die Wasseroberfläche bewegt, als würde dort jemand schwimmen. ‚Wer kann das um diese Zeit sein?’, fragt sie sich. ‚Vater ist in Amerika und Helen geht ja wohl nicht um diese Zeit schwimmen. Schön wäre es zwar, denn ich hoffe, sie säuft dabei ab.

’Helen ist Mireilles Stiefmutter, eine Frau, die Mireille überhaupt nicht ausstehen kann. Mireille versteht ja, dass ihr Vater nach Tod seiner Frau nicht allein leben wollte, aber warum es gerade Helen sein musste, versteht Mireille nicht. Geschickt hatte sich Helen in das Leben des Witwers gedrängt und ihn um den Finger gewickelt. Schön früh hatte Mireille bemerkt, dass es der Frau nur um das Geld ging, und nicht um Mireilles Vater. Als seine Tochter ihm ihre Bedenken mitteilte, hat er nur gelacht und abgewinkt.

„Ihr habt euch halt noch nicht richtig kennen gelernt. “, hatte er gesagt. „Weißt du was, meine Tochter? Ich spendiere euch beiden eine gemeinsame Reise, dann könnt ihr euch frei von allen Zwängen kennen lernen. “Von dieser blöden Idee war er auch nicht mehr abzubringen gewesen und so fuhren eines schönen Tages Mireille und Helen auf eine Mittelmeerkreuzfahrt. Zum Glück hatte jede der Frauen eine eigene Kabine. Schon auf der Anreise zum Schiff hatte Helen Mireille klar gemacht, dass sie von der Idee nichts hält und Mireille sie bloß in Ruhe lassen soll.

Das war, was die achtzehnjährige eh vorgehabt hatte. Und so verbrachte jede für sich die Kreuzfahrt. Mireille, in dem sie neue Freunde fand und Helen, in dem sie hemmungslos mit allen jungen Männern an Bord flirtete, dass es schon fast peinlich war. Das war natürlich genau das, was Mireille erwartet hatte, aber das Helen so offen ‚untreu’ war, das hatte sie in Erstaunen versetzt. Gegen Ende des Urlaubs hatten sich die beiden Frauen dann gestritten und Mireille hatte Helen Untreue, Geldgier und Machtbesessenheit vorgeworfen.

Am Ende waren beide zerstrittener als vor der Reise. Doch Mireilles Vater lachte wieder nur und meinte, das wäre wohl nötig gewesen und hatte Mireilles Vorwürfe als übertrieben abgetan. Seit dem Tag war Helen Mireilles Erzfeindin. Doch jetzt schaut die schlanke junge Frau hinunter zur Schwimmhalle und wundert sich. ‚Ich will wissen, wer da schwimmt!’, denkt sie aufgeregt und neugierig. Schnell schnappt sie ihre Videokamera, ein Modell mit dem man auch ungesehen Nachtaufnahmen machen kann, und verlässt leise ihr Zimmer.

Zügig, aber leise schleicht sie durch das große Anwesen. Sie nutzt den Hintereingang der Küche, da der von Büschen verdeckt ist und nicht eingesehen werden kann. Als sie nach draußen tritt, merkt sie erst, dass sie in ihrer Aufregung vergessen hat, sich etwas anzuziehen. ‚Egal, der Regen ist warm und angenehm. ’, denkt sie. ‚Außerdem ist keiner da, der mich sehen kann. Und wenn ich in den Büschen liege, kann mich auch niemand vom Schwimmbad aus sehen.

’Sie durchquert den Garten, bis sie hinter den Büschen ankommt, die das Schwimmbad umgeben. Schon bald hat Mireille die alte Lücke in den Büschen ausgemacht, in der sie sich als Kind beim Versteckspielen immer verborgen hat. Geschickt robbt sie unter den tief hängenden Zweigen hindurch, bis sie auf der anderen Seite hinaus und in die Schwimmhalle hinein sehen kann. Das Gras und die Erde sind nass und Mireille ist schon von den Brüsten bis zum Zeh mit Dreck, Laub und Gras beschmiert, aber das stört die junge Frau nicht.

Neugierig nimmt sie die Kamera hoch, klappt den Sucher aus und hält sich das teure Gerät ans Auge. Sie zoomt in die Schwimmhalle und kann tatsächlich zwei Personen ausmachen. Ihr stockt der Atem, als sie Helen und einen unbekannten jungen Mann erkennt, die im flachen Wasser herumalbern. Dann verlässt Helen das Wasser und Mireille stellt überrascht fest, dass ihre Stiefmutter nackt ist. Es ist das erste Mal, dass sie ihre Stiefmutter unbekleidet sieht. „Oh, Papa, wie konntest du auf die reinfallen?“, entfährt es der jungen Frau, als sie die ältere Frau betrachtet.

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Helen ist eine durchschnittlich große Frau, die sich durch Sport und Fitness versucht in Form zu halten. Nach Mireilles Einschätzung scheint es aber bei dem Versuch zu bleiben, denn um die Hüften hat Helen etwas zu viel Polster und der Po war wohl auch schon einmal knackiger. Was Mireille aber am meisten verwundert ist, dass die Brüste der Frau so hängen. ‚Was für BHs trägt die denn?’, fragt sich Mireille. ‚Die Alte muss ja ´ne Menge hochbinden.

’Helen geht zu einer kleinen Sitzgruppe und setzt sich auf die Liege. Vom Tisch nimmt sie ein paar Weintrauben und steckt sie sich in den Mund. Der junge Mann ist ihr gefolgt ihr. Auch er ist nackt. Mit zitternden Fingern stellt Mireille die Kamera ein und nimmt das Geschehen auf. Der junge Mann ist das genaue Gegenteil von Hellen. Seine braungebrannte Haut spannt sich über einen muskulösen und gut trainierten Körper. Jede seiner Bewegungen zeigt eine sichere Leichtigkeit und er bewegt sich absolut selbstsicher.

Mireille zoomt weiter heran, um einen Blick zwischen seine Beine zu werfen, aber eine Stuhllehne verhindert das. Verärgert lässt Mireille die Kamera sinken. ‚Ich muss dichter ran. ’, beschließt sie. Sie robbt aus dem Gebüsch, dann schleicht sie vorsichtig um die Schwimmhalle zu den Umkleidekabinen. Es gibt daneben einen kleinen Lagerraum, von dem man auch die Halle gut im Blick hat. Vorsichtig öffnet Mireille die Tür zu den Umkleidekabinen und schlüpft in den Raum für Frauen.

Der Raum ist durch indirektes Licht schwach erleuchtet und der Blick der jungen Frau fällt in den großen Spiegel, der eine Wand bedeckt. Erschrocken betrachtet sich Mireille. Laub und Schmutz haften an ihrem schlanken Körper, ihre Brüste sind mit Erde beschmiert und ihr Tangahöschen starrt vor Dreck. Kurz entschlossen stellt sie die Kamera in ein Ablageregal und zieht das Höschen aus. Jetzt muss sie schmunzeln, als sie in den Spiegel blickt, denn die einzige saubere Stelle an ihrem Körper ist der schmale Streifen, den der Stoff bedeckt hat.

Hell schimmert ihre Haut durch den Dreck. ‚Wenn ich einmal so am Strand liegen würde,’ überlegt sie, ‚würden mir alle Männer auf die blanke Muschi starren. Sie könnten gar nicht anders. Wie ein Scheinwerfer strahlen die sauberen Schamlippen durch den Dreck. ’Im Duschraum und stellt Mireille sich unter eine der Duschen und säubert sich. Angst, dass man sie in der Halle hört, hat sie nicht, denn sie weiß aus Erfahrung, dass man nichts davon in der Halle hört.

Nachdem sie sich geduscht hat, geht sie in die Umkleidekabine zurück. Ihr Blick fällt auf das dreckige Höschen. ‚Das ziehe ich nicht wieder an. ’, beschließt sie. Kurzerhand wirft sie es auf einen Schrank. ‚Hole ich mir morgen wieder. ’Wieder mit der Kamera bewaffnet schleicht sie auf den Flur zurück und zu dem kleinen Lagerraum. Früher war das mal eine Bademeisterkabine. Ihre Mutter hatte Sorge gehabt, dass den Kindern etwas passieren könnte, wenn sie in der Schwimmhalle waren und so hatte sie darauf gedrängt, einen Bademeister und Schwimmlehrer zu engagieren.

In der Zeit, in der niemand schwimmen wollte, hatte der Mann sich immer in dem Raum aufgehalten. Später, als keine Notwendigkeit mehr für die Anstellung des Mannes bestand, wurde der Raum zu einem Lagerraum. Das Fenster zur Halle wurde mit einem Vorhang verhängt. Zum Glück für Mireille wurden keine Regale vor das Fenster gestellt. Die junge Frau öffnet die Tür und betritt den Lagerraum. Es ist dunkel, aber einige Knöpfe der Beckensteuerung und Heizung an der Wand leuchten und verbreiten genug Licht, damit sich Mireille orientieren kann.

Sie schleicht zum Fenster und zieht den Vorhang etwas zur Seite. Jetzt hat sie einen prima Blick in die Schwimmhalle. Hellen sitzt noch immer auf der Liege, aber der junge Mann ist wieder im Wasser und zieht mit kraftvollen Zügen ein paar Bahnen. Mit dem Zoom holt sich Mireille ihre Stiefmutter dicht heran und betrachtet sie noch einmal eingehend. Die Haut zwischen den Brüsten ist schrumpelig. Das ist etwas, dass Mireille noch nie aufgefallen war, wenn Helen ein tief ausgeschnittenes Kleid oder ähnliches trug.

Auch das ihre Brüste so hängen, ist Mireille bisher entgangen. Wie zwei flache breite Schläuche hängen die Brüste. Sie sind zwar groß, aber ohne die Unterstützung eines BHs folgen sie dem Zug der Schwerkraft. Jetzt beugt sich Helen vor, um eine weitere Weintraube zu nehmen. Kichernd sieht Mireille, wie die Brüste vor dem Körper pendeln. ‚Wie zwei Birnen. ’, geht es Mireille durch den Kopf. „Oben schlank und dann werden sie nach unten dick und Prall.

Was muss man tun, um so eine komische Form zu bekommen. ’Dann kichert sie noch lauter, denn Helen ist die Weintraube runter gefallen und zwischen die Beine der Frau gerollt. Im ersten Reflex will Helen mit der Hand nach der Weintraube greifen, dann besinnt sie sich aber eines anderen und ruft nach dem jungen Mann im Becken. „Pierre, komm doch mal, mein starker Liebling. Du musst mir helfen!“ Helens Stimme dringt gedämpft durch die Scheibe zu Mireille.

Der junge Mann kommt aus dem Wasser und jetzt kann Mireille ihn in all seiner Pracht bewundern. Pierre ist muskulös und sportlich. Entweder hat er eine körperlich schwere Arbeit oder er ist oft im Fitnessstudio. In ihrem Versteck bekommt Mireille große Augen, als sie sieht, was ihr bei der Beobachtung von außen durch die Stuhllehne verborgen blieb. Pierres Glied ist enorm. Groß und schwer hängt es über einem großen Sack, dessen Inhalt im Sucher der Kamera deutlich zu erkennen ist.

Ganz genau betrachtet Mireille den Schritt des Mannes und hat Glück, dass er so um das Becken geht, dass sie ihn immer von vorne sieht. ‚Hm, mit dem würde ich auch gern. ’, muss sich Mireille eingestehen. ‚Sein Teil ist ja noch größer, als das von Jean oder Selmo. Ob das Prachtstück einfach nur steif wird, oder dabei auch noch weiter wächst?’Bei jedem Schritt pendeln Sack und Glied des jungen Mannes hin und her.

Mireille steht auf so große Teile. Im Internet sucht sie immer nach Aufnahmen von Männern mit großen Schwänzen und Säcken. ‚Wow! Die Bilder sind was für das Forum!’, freut sie sich und hält mit der Kamera weiter drauf, obwohl sie dann doch einen Moment ein schlechtes Gewissen verspürt, weil sie sich auf solchen Seiten herumtreibt und beim Anblick Pierres als erstes an so etwas denkt. ‚Tja, das ist das Los eines Schlaflosen Singles. Irgendwie will frau ja auch mal was zum Schauen haben.

’, beruhigt sie ihr Gewissen. Jetzt steht Pierre bei Helen und die redet auf ihn ein und zeigt zwischen ihre Beine. Dann legt sie sich zurück und spreizt ihre Beine. Pierre kniet nieder und beginnt mit dem Mund nach der Weintraube zwischen Helens Schenkeln zu suchen. Als er sie endlich gefunden hat, beugt er sich über Helen und mit einem Kuss nimmt sie im die Weintraube aus dem Mund. Lachend steht Helen dann auf und greift nach weiteren Weintrauben.

Unter jeder Brust klemmt sie zwei Weintrauben ein. Dann nimmt sie ein fünfte in die rechte Hand und mit der linken zieht sie ihre Schamlippen zur Seite und schiebt sich dann die Weintraube in ihre Spalte. Mit dem Zeigefinger lockt sie Pierre heran, der nun die Weintrauben befreien muss. Mit flinker Zunge schleckt er die Weintrauben unter den Brüsten hervor, dann kniet er vor Helen nieder und beginnt mit der Zunge die Schamlippen zu teilen, um auch diese Weintraube zu bekommen.

Eine ganze Weile kniet er so vor Helen, die seinen Kopf gegen ihre Schamgegend drückt und mit ihren Fingern durch das dunkle Haar des jungen Mannes wühlt. Mireille kann deutlich sehen, wie erregt die Frau ist und auch sie spürt ein Kribbeln zwischen den Beinen, als sie das Treiben der beiden beobachtet. Während sie mit einer Hand weiterfilmt, gleitet die andere Hand zwischen ihre Beine. Sie zupft an dem Ring, den sie sich durch das Häutchen über dem Kitzler hat piercen lassen und reibt dann den Ring über ihren Kitzler.

Auch in den Schamlippen hat Mireille je einen Ring. Wenn ihr Vater das wüsste, würde der sie wahrscheinlich verstoßen oder enterben. Aber aus diesem Grund hat sie die Piecings, denn Mireille liebt diese Gefahr. Es vermittelt ihr ein rebellisches Gefühl. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sie eine solche Phase gehabt und gegen alles aufbegehrt. Und jetzt will sie das Gefühl der Ringe nicht mehr missen. Ihre Finger spielen mit den Piercings, ziehen die Schamlippen auseinander oder reiben über den Kitzler.

Schon bald spürt Mireille, wie sie feucht wird und führt einen Finger in ihre Muschi ein. Die ganze Zeit wendet sie ihren Blick nicht von Helen und Pierre. Das Gesicht der Frau ist vor Lust verzerrt, während der junge Mann weiter ihre Scheide mit dem Mund verwöhnt. Dann schreit Helen spitz auf und kommt schwer atmend zu einem Höhepunkt. Im Sucher erkennt Mireille, dass Helen keucht und mit offenem Mund schwankend über Pierre steht, dessen Kopf sie in ihren Schritt presst.

Jetzt kann Mireille auch die Schreie der Frau hören. Es dauert eine ganze Weile, dann lässt sie Pierre frei und plumpst auf einen Stuhl. Der junge Mann erhebt sich und stellt sich hinter Helen, um deren Brüste zu streicheln und zu massieren. Nach einer Weile steht Helen auf, geht zu einem kleinen Board an der Wand und kommt mit einem Bündel Geldscheine wieder zu Pierre. Sie drückt ihm das Geld in die Hand, nimmt ihr Handtuch und geht in Richtung Duschen und Umkleidekabine davon.

‚Schau an, der Junge wird bezahlt. ’, denkt Mireille. ‚Wenn Vater sieht, dass seine Frau ihn betrügt und den fremden Stecher auch noch von seinem Geld bezahlt, dann wird die Alte wohl die längste Zeit meine Stiefmutter gewesen sein. ’Pierre bleibt noch in der Halle. Unschlüssig steht er dort und hat das Geld in der Hand. Dann wirft er es auf den Tisch und mit einem Hechtsprung springt er ins Wasser. In dem Lagerraum kann Mireille hören, wie Helen die Dusche anstellt.

Ein paar Minuten später hört sie die Tür zur Umkleidekabine klappern. Mireille schleicht zum Fenster, das in den Garten weist, und schaut hinaus. Nur mit einem Handtuch, das sie um den Körper gewickelt hat, bekleidet, geht Helen durch den Garten davon. Mireille geht wieder zum Fenster, von dem aus sie die beiden beobachtet hat, und sieht gerade noch, wie Pierre nach einem Salto vom drei Meter Brett ins Wasser taucht. Der junge Mann schwimmt einmal durch die Länge der Bahn, kehrt dann um und steigt am Ende des Beckens aus dem Wasser.

Er greift ohne hinzusehen nach dem Geld und kommt dicht vor Mireilles Versteck vorbei, um zu den Duschen in der Herrenumkleidekabine zu gehen. Als er in der Tür verschwindet, hat Mireille einen Entschluss gefasst. Wie ein Blitz saust sie aus dem Lagerraum, rennt durch die Tür der Damendusche und durch die Umkleidekabine. Draußen wendet sie sich der Tür zu, die zur Herrenumkleidekabine führt. Vorsichtig späht sie hinein, kann aber niemanden sehen. Da hört sie, wie eine Dusche angestellt wird und Pierre leise pfeift.

‚Warte, Pierre, gleich hast du was zu pfeifen. ’, freut sich Mireille. Sie schnappt sich Pierres Klamotten und lässt sie in dem großen leeren Mülleimer verschwinden. Dann setzt sie sich in einen der Ratahnsessel. Ihre Knie baumeln links und rechts über den Armlehnen und vor Vorfreude spielt Mireille mit ihren Piercings und reibt über ihren Kitzler. Dann hört sie, wie die Dusche abgestellt wird und Pierre zur Umkleidekabine kommt. Der junge Mann kommt herein und will zu der Stelle gehen, wo seine Sachen lagen.

Als er sie nicht entdecken kann, bleibt er verdutzt stehen. Da er mit dem Rücken zu Mireille steht, bemerkt er die junge Frau nicht und fährt erschrocken zusammen, als sie ihn plötzlich anspricht. „Hallo, Pierre. So spät noch schwimmen?“Der junge Mann fährt herum und Mireille kann seine Überraschung nur zu deutlich erkennen, als er die junge Frau sieht, die so erregend offen vor ihm in dem Ratahnsessel sitzt und mit den Händen über die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelt.

„Äh, Mademoiselle Mireille, ich…äh…. “, der junge Mann stottert und wird knallrot. „Ja, ja, die Mademoiselle Mireille. “, lacht Mireille den Mann an. „Was tust du hier. “„Ich, äh, ich … ich war schwimmen, ja, genau, ich war schwimmen. “Mitleidig guckt Mireille den Mann an. „Schwimmen, warst du, so, so. “ Ihre Stimme topft nur so vor Ironie. „Das ist aber kein öffentliches Schwimmbad, weißt du. “Sie steht auf und geht um Pierre herum, wobei sie ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten lässt.

„Ich weiß. Ich… äh… sah das Schwimmbad und…äh… mich überkam der Wunsch, ein paar Bahnen zu schwimmen. “, stottert der junge Mann. „Aha. Von wo hast du denn das Schwimmbad gesehen?“, fragt Mireille und verhindert geschickt, dass Pierre seine Hände vor sein Glied legen kann, um es vor ihren Blicken zu verbergen. „Von der Straße aus, ja, von der Straße. “Mireille lächelt. „So, von der Straße aus, ja?“ Sie schüttelt den Kopf. „Pierre, von der Straße aus kann man das Schwimmbad gar nicht sehen.

Man muss schon im Garten sein, um es zu sehen. Du bist doch nicht unbefugt hier eingedrungen, oder? Denn das wäre ein Einbruch oder zumindest Hausfriedensbruch. Und das müsste ich den Flics melden. “Bei der Erwähnung der Polizei zuckt Pierre merklich zusammen. „Nein, bitte nicht die Flics. Ich… ich bin nicht eingebrochen, sondern… äh… ich… äh…“„Ja? Du bist nicht eingebrochen, sondern…?“, hakt Mireille nach, die es genießt, dass sie den jungen Mann so in die Enge treiben kann.

Pierre bemüht sich die ganze Zeit, nicht auf Mireilles Brüste mit den dunklen Warzenhöfen oder auf die rasierten und gepiercten Schamlippen zu starren, aber er kann es einfach nicht vermeiden. Das und die aufreizenden Berührungen der jungen Frau verwirren und erregen Pierre, was Mireille nicht verborgen bleibt. „Also,… äh… ich weiß von dem Schwimmbad. Ich habe es mal gesehen, als ich… als ich in den Garten geschlichen bin, als…äh… das Gartentor offen stand. Ja, genau.

“, stottert Pierre. Mireilles Hand streicht über den knackigen Po Pierres, ihr Zeigefinger zeichnet die Pospalte nach. Sie geht um den um Beherrschung bemühten Mann herum, wobei ihre Hand unterhalb des Bauchnabels entlang streicht, dicht über dem Schamhaar des Mannes. „Hm, also doch unbefugt eingedrungen. “, haucht Mireille. Plötzlich steht sie ganz dicht an der Seite von Pierre. Seine Hand drückt gegen ihren Venushügel, während sein Oberarm zwischen ihren Brüsten ruht. „Weißt du, Pierre, ich schwimme auch gerne.

Vielleicht hast du ja Lust, mit mir ein paar Bahnen zu schwimmen. Und sollten wir Hunger bekommen, ich glaube, da müssten noch ein paar Weintrauben sein. “ Mireille betont das Wort Weintrauben so, dass Pierre zusammenzuckt. „W…ww…Weintrauben?“, stottert er. „Ja, du kennst doch diese kleinen Früchte?“, fragt Mireille und deutet die Größe einer Weintraube mit der Hand direkt über ihre Brustwarze an. Fast hat es den Anschein, als wolle sie mit ihrer Brustwarze spielen.

Eine Assoziation, die bei Pierre das Blut in sein großes Glied treibt. Ganz langsam hebt es sich etwas an. Ein Glitzern tritt in Mireilles Augen, als sie es bemerkt, während Pierre am liebsten im Boden versinken würde. „Natürlich kenne ich Weintrauben. “, antwortet er. „Hm, ich mag diese kleinen Früchte. In vielen erotischen Abbildungen werden sie immer wieder als Beispiel für anregende Spiele gezeigt. “, schnurrt Mireille und zeichnet mit der Hand die Konturen ihres Körpers nach.

„Man kann damit herrliche Spielchen machen, findest du nicht auch, Pierre?“Der junge Mann ist blass geworden und er schwankt leicht, als er begreift, dass die junge Frau die Wahrheit kennt und ihn nur aufzieht. Mit der Hand stützt er sich am Türrahmen ab. „Aber, aber, Pierre, du wirst dich doch nicht etwa übernommen haben. “ Mireille eilt zu ihm, um ihn zu stützen. Dabei presst sie ihren Körper gegen seinen. Sie spürt sein großes Glied an ihren Schamlippen und drückt ihre Brüste gegen seinen Oberkörper.

Deutlich kann sie in ihrem Schritt die Wirkung ihres Manövers spüren, denn Pierres Glied versteift sich weiter. Vorsichtig dirigiert sie ihn zu einem Sessel, in den er sich schwer sinken lässt. Direkt vor ihm steht Mireille, die Hände in die Hüften gestemmt und die Beine leicht gegrätscht. Pierre kann nirgends anders hinschauen, als direkt auf ihre Piercings. Mireille gibt dem jungen Mann ein paar Sekunden, um sich zu fangen. „So, Pierre, wollen wir noch einmal von vorn beginnen?“, fragt sie.

„Was soll ich sagen, Mademoiselle?“, stöhnt Pierre, dessen Erregung jetzt offensichtlich ist, denn sein Glied ist voll angeschwollen und er kann es nicht mehr bedecken. „Verzeiht meine Erregung, aber Sie lösen das einfach in mir aus. “„Darüber reden wir gleich. “, meint Mireille. „Jetzt bin ich gespannt, was du zu erzählen hast. “„Also, Ihre Mutter…“„Stiefmutter!“, faucht Mireille dazwischen. „Ihre Stiefmutter und ich haben uns am Strand kennen gelernt. Ich machte da Gelegenheitsjob, sozusagen als Mädchen für alles.

Mülleimer leeren, Müll aufsammeln, Eis und Getränke verkaufen und so weiter. Je nach dem, wer mich bezahlt. “ Pierre holt Luft. „Na ja, das eine Mal war ich für die Umkleidekabinen zuständig. Und an dem Tag war auch ihre Mu… Stiefmutter da. Sie war mir schon vorher aufgefallen, da sie recht elegant und teuer gekleidet war. Auch sie hatte mich gesehen. Als ich rum ging, um die Kabinen zu säubern, öffnete sie die Tür von ihrer einen Spalt.

Ich konnte sehen, dass sie nackt hinter dem Türblatt stand, denn es verbarg sie nicht vollständig. ‚Ah, junger Mann, wie heißen Sie?’, fragte sie mich. Ich nannte meinen Namen und fragte, ob sie einen Wunsch hätte. Sie nickte und meinte, ich solle ihr den Rücken mit Sonnencreme einreiben. Ich dachte, sie meinte, wenn sie wieder herauskommt, aber sie zog mich in die Kabine. Es war eng und es blieb nicht aus, dass ich sie an Stellen berührte, die ich normalerweise nicht bei einer mir fremden Frau berühre.

“Pierre seufzt und versucht Mireille in die Augen zu sehen, aber sein Blick wandert immer wieder über deren Brüste oder fällt zurück auf die Schamlippen mit den glitzernden Ringen. „Es blieb nicht aus, dass meine Erregung wuchs und genau das hatte Helen ja auch beabsichtigt. Um es kurz zu machen, wir trieben es heftig in der Kabine, ich bekam am Ende noch ein kleines Bündel Euronoten in die Hand gedrückt und anschließend musste ich ihr meine Handynummer geben.

Sie wollte mich anrufen. Das hat sie dann auch eine Woche später getan und wir verabredeten uns. Ich musste zu einem Hotel kommen, wo sie ein Zimmer gemietet hatte. Die ganze Nacht hatten wir dann wilden Sex und am Morgen bekam ich wieder Geld von ihr, bevor sie verschwand. Ich konnte noch frühstücken und bis Mittag in dem Zimmer bleiben, denn so lange hatte sie es angemietet. Na ja, und seit dem geht das so ziemlich regelmäßig.

“„Aha. Und was meinst du, soll ich jetzt mit dir machen?“, fragt Mireille. „Ich weiß es nicht, Mademoiselle! Vielleicht ihrem Vater alles berichten?“, antwortet Pierre tonlos. Lächelnd gibt Mireille ihre strenge Haltung auf und kniet vor Pierre nieder. „Du bist aber fantasielos. “, haucht sie und schiebt sich langsam mit ihrem Oberkörper auf Pierres Beine. Dann ergreift sie sein großes steifes Glied. Pierre zuckt wieder zusammen und bekommt riesige Augen, als sich Mireilles Mund um seine Eichel schließt und sie beginnt, mit der Zunge seine Eichel zu lecken und zu umspielen.

Mit einer Hand streicht die junge Frau den großen Schaft rauf und runter und massiert ihn so, dass er noch weiter anschwillt. Ihre andere Hand spielt mit dem Sack, in dem schwer die großen Kugeln liegen. Tief saugt Mireille die Eichel in ihren Mund. Sie hebt und senkt ihren Kopf in rhythmischen Bewegungen immer schneller über den harten Pfahl, bis Pierre leise aufstöhnt. Dann lässt sie von dem steifen Glied ab, dass unter ihrer Behandlung noch praller und fester geworden ist.

„Na, fällt dir jetzt mehr ein?“, fragt sie. Pierre nickt und steht auf. Er zieht Mireille auf die Beine, dann führt er sie zu einer der Massagebänke. Mit seinen starken Armen hebt er die junge Frau auf die Bank. Mireille grinst und legt sich auf den Bauch und wartet ungeduldig ab. Die Massagebänke sind so gebaut, dass jedes Bein auf einem eigenen Polster liegt. Wenn der Masseur die Beine massieren will, kann er die Polsterbänke von einander lösen und sich so etwas mehr Platz verschaffen.

Jetzt löst Pierre die Polster und schiebt sie auseinander, so dass er zwischen sie treten kann. Mireille liegt jetzt mit gespreizten Beinen vor ihm. Ihre Hände liegen auf ihren knackigen Pobacken und sie zieht die Pobacken auseinander, so dass Pierre ihre kleine Rosette und ihre vollen Schamlippen sehen kann. Der junge Mann tritt näher und streicht mit dem Finger durch die Pospalte. Immer wenn seine Fingerspitze über das Poloch streichelt, zuckt der Muskel und zieht sich zusammen.

Dann kniet sich Pierre hin und betrachtet Mireille von unten. Die Schenkel der Massagebank treffen sich etwas weiter oben und so liegen Mireilles Schamlippen frei. Mit den Fingern zieht Pierre die Schamlippen an den Ringen zur Seite, um mit seiner Zunge tief in das nass feuchte Paradies einzutauchen. Seine Zungenspitze bohrt sich in den feuchten Kanal und leckt den warmen Saft Mireilles auf. Dann umspielt seine Zunge den Ring, der durch das Häutchen des Kitzlers gezogen ist und Mireille seufzt laut auf.

Seine Zunge fährt in ihre nasse Spalte rein und raus, leckt über die Innenseiten der Schamlippen und massiert ihren Kitzler. Pierre vergrößert sein Aktionsgebiet und beginnt die Pospalte mit seiner Zunge zu erkunden. Als er über das gekräuselte Poloch leckt, kichert Mireille und wackelt mit dem Po. Neugierig, wie sie wohl reagiert, drückt Pierre einen Finger an das Poloch und drückt etwas hinein. „Oh, ja, Pierre, das ist eine schöne Idee!“, stöhnt Mireille. „Aber da vorne in dem Schrank muss Öl sein.

In einer grünblauen Flasche. Nimm das bitte dazu. “Über dieses Eingeständnis, dass die junge Frau es gern anal mag, überrascht, geht Pierre zu dem Schrank und findet auch schnell das gewünschte Öl zwischen all den anderen Flaschen mit verschiedenen Düften. „Woher weißt du von dem Öl?“, fragt er neugierig. Mireille lacht auf. „Weil da gar kein Öl drin ist. Die Flasche ist nur Tarnung. Schließlich habe ich in jede Umkleidekabine eine solche Flasche in den Schrank gestellt.

“Pierre öffnet die Flasche und riecht daran. Doch der Inhalt ist ziemlich geruchsneutral. Mireille hat ihn beobachtet. „Das ist richtiges Gleitgel. “„Gleitgel?“, fragt Pierre irritiert. „Warum?“„Hm, Pierre, haben wir jetzt Fragestunde oder verwöhnst du mich jetzt?“„Okay, aber neugierig bin ich schon!“, gesteht er und tritt wieder hinter Mireille, um etwas von dem Gleitgel in ihre Pospalte tropfen zu lassen. „Na, Pierre, was glaubst du denn? Hm, hier wohnt ein junges hübsches Mädchen, dessen Eltern reich und auch häufig nicht da sind.

“, erklärt Mireille grinsend. „Sturmfreie Bude. Was glaubst du, was hier für Parties abgehen. “Pierre verteilt das Gleitgel um das Poloch und drückt sanft mit dem Finger dagegen. „Und dafür braucht man Gleitgel?“„Ja, hm… oh… jahhhh… genau dafür braucht man Gleitgel!“, stöhnt Mireille auf, als der Finger sich in sie hineinbohrt. „Nach einer solchen Party habe ich manchmal das Glück, einen der Jungen für eine kleine private Party begeistern zu können. Oh… ja… mach das noch mal…“Pierre hat gerade seinen Finger aus ihrem Poloch herausgezogen, da bettelt Mireille darum, dass er ihn wieder rein steckt.

Gerne kommt Pierre der Bitte nach, nur nimmt er diesmal zwei Finger. „Uh, ah… das ist viel… ja… oh…geil!“, stöhnt Mireille. „Und wenn kein Junge wollte?“, fragt Pierre neugierig nach. „Uh… manchmal… manchmal treffe ich mich auch nur mit Freundinnen. Dann… ahja… kann es schon mal passieren, dass,,, hm jetzt passt es… ja… dass wir auch Gleitgel brauchen. “, stöhnt die junge Frau. „Eine Freundin verkauft Sextoys. “In Pierres Geist zeichnet sich ein Bild von vielen nackten jungen Frauen ab, die es sich gegenseitig leckend, mit den Fingern oder verschiedenen Sextoys besorgen.

Der Gedanke erregt ihn ungemein, was dazu führt, dass er tiefer und härter mit seinen Fingern in Mireilles Poloch eindringt. „Oh, ja… weiter.. tiefer… oh, Pierre, das ist geil. “, keucht Mireille auf. „Ich weiß da etwas Besseres. “, meint Pierre. Er zieht seine Finger aus dem Poloch, das einen Moment noch aufklafft, und zieht die junge Frau näher zu sich heran. Noch einmal verteilt er etwas Gleitgel. „Was hast du vor?“, fragt Mireille, aber dann spürt sie die Eichel an ihrem Poloch und Panik kommt in ihr auf, als Pierre tatsächlich gegen die Rosette drückt.

„Nicht, Pierre. “, keucht sie auf. „Warum nicht? Du magst das doch. “, sagt der erregte junge Mann und presste weiter seine Eichel in das enge Loch. „Ich… ich habe…ah…au… ist der groß… uh… doch nie einen…“ Dann schreit Mireille kurz auf, als die Eichel endlich das enge Loch passiert hat. „Was wolltest du sagen?“, fragt Pierre. „Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arschloch. “, stöhnt Mireille auf. „Aber ich denke… du und die Jungs… ihr Mädchen…!“„Finger oder kleine Sextoys, aber doch nicht einen Schwanz!“, erklärt Mireille.

Aber dann lacht sie. „Aber wenn er schon mal drin ist…“Sie hebt ihren Po etwas an und Pierre beginnt sie rhythmisch zu stoßen. Mit jedem Stoß dringt er etwas tiefer in Mireille ein, die das unbekannte Gefühl sichtlich genießt. Ihr Stöhnen wird immer heftiger, je tiefer Pierre in sie eindringt. Mit einer Hand sucht sie ihren Kitzler und beginnt ihn zu massieren. Der große Pfahl füllt ihr Poloch aus, dass Mireille meint, es würde sie auseinander reißen.

Aber es ist ein unheimliches geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Und Pierre scheint unermüdlich zu sein. Immer wieder zieht er sein Glied fast aus dem engen Loch, dann schiebt er es wieder tief hinein, wobei Mireille jedes Mal aufkeucht. „Schneller, Pierre, und zieh ihn ganz raus und steck ihn mir wieder rein. “, fleht die junge Frau. Den Wunsch erfüllt Pierre der vor Lust stöhnenden Mireille gern und schon bald verändern sich Mireilles Laute zu spitzen Schreien, bis kurz vor dem Moment, wo der Orgasmus wie ein Stromschlag durch sie hindurch fährt.

Sie schreit ihre wilde Lust hinaus und reibt über ihren Kitzler, als wolle sie in abreißen. Um Pierres Glied krampft sich der Muskel zusammen und der junge Mann hat Schwierigkeiten, seine Stoßbewegungen weiterzuführen. Es dauert eine ganze Weile, bis Mireille sich beruhigt hat und Pierre bittet, sich zurückzuziehen. „Das war unglaublich geil!“, keucht sie und richtet sich auf. „Ja, du bist abgegangen wie eine Rakete. “, nickt Pierre. „Kannst du noch?“, fragt sie Pierre und schielt auf dessen großes steifes Glied.

Zur Antwort lässt Pierre den Schaft mit der dicken Eichel wippen. „Klar. Noch bin ich für alles zu haben!“„Komm, dann lass uns duschen und dann ins Wasser springen. Ich will, dass du mir es im Wasser besorgst. “, bestimmt Mireille. „Du bist ganz schön egoistisch. “, stellt Pierre fest, als die beiden unter der Dusche stehen. „Tja, Pierre, überleg mal, wer hier meinen Vater mit dessen Ehefrau betrügt. Da kann ich doch ein bisschen was fordern, oder nicht!“, grinst Mireille.

„Aber ich will auch großzügig sein. “Sie kniet sich vor Pierre nieder und wäscht dessen Glied. Das Wasser läuft über den steifen Schaft und in einem kleinen Bogen plätschert es dann zu Boden. Mireille betrachtet das einen Augenblick. „Ich habe noch nie gesehen, wie ein Junge pinkelt!“, sagt sie. „Das muss doch so ähnlich aussehen, oder?“„Ja, stimmt. “„Zeigst du mir wie?“Pierre lacht. „Später! Wenn ich so ein Rohr habe, kann ich nicht pinkeln. “Mireille nimmt die Eichel vorsichtig zwischen die Zähne und knabbert daran.

„Dann müssen wir etwas dagegen tun!“Sie steht auf und zieht Pierre an seinem Glied hinter sich her in die Schwimmhalle. Dort lässt sie Pierre los und mit einem Kopfsprung taucht sie in das Wasser. Kurz hinter ihr folgt Pierre. Die beiden jagen sich im Wasser und der junge Mann muss zugeben, dass Mireille eine sehr geschickte und schnelle Schwimmerin ist. Im flachen Wasser der Auslaufzone liegen die beiden dann nebeneinander. Pierres Finger gleiten über die nasse Haut der jungen Frau und umspielen deren Brüste.

„Die sind echt, Pierre, und gehen nicht kaputt, wenn du sie anfasst. “, meint sie grinsend. „Das hoffe ich. “, sagt Pierre, lässt aber offen, ob er hofft, dass die Brüste echt sind oder dass sie nicht kaputtgehen. Er dreht Mireille auf den Rücken und beginnt ihre Brüste zu streicheln und zu massieren, während ihre Hand nach seinem Glied tastet, um daran zu spielen. Pierre umspielt mit den Fingerspitzen die aufgerichteten Nippel, knabbert mit den Zähnen daran und leckt mit der Zunge die Wassertropfen fort, während seine freie Hand über Mireilles Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen streichelt.

Sein Zeigefinger teilt die Schamlippen und sucht den Kitzler. Sanft massiert er die Lustperle bis Mireille aufstöhnt. „Komm, lass mich deinen harten Schwanz lutschen, während du mich verwöhnst. “, schlägt Mireille vor. Pierre ist einverstanden. Sofort stellt sich Mireille über Pierre, der sich auf den Rücken rollt. Dann setzt sie sich auf sein Gesicht, bevor sie sich lachend nach vorn beugt. Jetzt kann Pierre ihre heiße Spalte verwöhnen, während Mireille mit ihrer Zunge an seinem Glied leckt.

Sie umspielt die Eichel, schlägt mit der Zunge immer wieder gegen das Bändchen und knabbert sanft daran. Ihre Finger spielen mit den Kugeln, die in dem Sack zwischen Pierres Beinen ruhen und wandern bis zu seinem Poloch. Mit ihren Lippen presst sie den Kopf der Eichel zusammen und leckt die ersten Tropfen der Lust von der Spitze, während Pierre ihre Spalte verwöhnt. Jetzt stöhnt Mireille auf, denn der junge Mann öffnet gerade weit ihre nasse Muschel.

Zwei Finger jeder Hand hat Pierre in Mireilles heiße Spalte geschoben und sie dann weit gedehnt. Tief kann er in ihren feucht warmen Kanal schauen oder wie jetzt mit der Zunge darin lecken. Immer schneller lässt er seine Zungenspitze hin und her fliegen und schon bald keucht Mireille wieder auf. Doch diesmal entzieht sich Mireille den Liebkosungen Pierres. „Komm, lass es uns im Wasser tun. “Sie schnappen sich noch ein paar kleine Schwimmgürtel, die sie umlegen, dann schwimmen beide in das tiefere Wasser.

Mireille umschlingt Pierre mit ihren Beinen. Der greift zu seinem harten Glied und führt es an die blanken Schamlippen. Vorsichtig stößt er zu, aber Mireille verzieht das Gesicht. Sie rückt etwas ab, greift zwischen ihre Beine und bringt Pierres pochenden Stab in die richtige Position. Dann zieht sie sich auf dessen Pfahl, bis der tief in ihr ist. „Oh, ist der geil groß. “, stöhnt sie. Pierre lächelt und massiert mit seinen kräftigen Händen ihre Brüste, während er mit sanften Stößen sein hartes Glied in Mireilles Spalte bewegt.

Die junge Frau klammert sich mit ihren Beinen an ihn und nimmt den Rhythmus auf. Ihre Arme hat sie um Pierres Hals geschlungen und so reitet sie auf seinem Glied. Immer schneller und heftiger werden ihre Bewegungen und sie verursachen kleine Wellen, die über den Rand des Beckens schwappen und rauschend in der umlaufenden Rinne verschwinden. Seine Stöße werden immer intensiver und härter und plötzlich keucht Pierre auf. Er will sich zurückziehen, um sein Abspritzen noch hinaus zu zögern, aber Mireille klammert sich fest an ihn.

„Nein, spritz mir deine Ladung in meine Spalte. Lass mich deine Lust fühlen. “Noch mehrmals stößt Pierre kräftig zu, dann keucht und stöhnt er wieder laut und kommt in Mireilles Lustspalte. Die junge Frau fühlt jeden Schub und klammert sich noch fester an Pierre, um ihn tief in sich zu fühlen. Dann kommt auch sie und zusammen kosten sie die Intensität ihrer Orgasmen aus, während sie ihre Lust hinausschreien und stöhnen. Nach einer Weile löst sich Mireille von Pierre.

„Das war gut, Pierre. Oh, ich spüre es noch immer kribbeln. “„Komm, ich schieb dich zum Rand. “, sagt Pierre und spreizt Mireilles Beine, die sich auf den Rücken gelegt hat. Er presst seinen Mund auf ihre Schamlippen und saugt an ihrem Kitzler, während er leichte Schwimmbewegungen mit den Beinen ausführt. So schiebt er Mireille, die noch immer ganz heiß ist, langsam zum Rand, wo Pierre sie noch zu einem weiteren Höhepunkt leckt. „Du bist toll.

“, sagt sie schwer atmend. „Warum besuchst du mich nicht öfters?“Pierre schaut sie mit bitterer Miene an. „Warum sollte ich?“Plötzlich versteht Mireille, was Pierre befürchtet. „Nein, ich werde dich nicht bezahlen. Und Helen wird auch nie wieder etwas von dir fordern oder dir Geld für sexuelle Gefälligkeiten geben. “„Warum sollte ich dann öfter hier sein?“, fragt Pierre. „Hm, weil ich dich vielleicht gerne öfter sehen möchte?“, grinst Mireille. „Nur sehen?“„Hm, ehrlich gesagt: Nein. Ich will dich öfter in meinen Löchern spüren, deine Hände auf meinem Körper fühlen und mit dir wilden Sex an vielen verschiedenen Orten haben.

“, fantasiert sie wild und ein ganz klein wenig ironisch. Aber dann wird sie ruhiger und schaut Pierre tief in die Augen. „Und ich möchte dich kennen lernen, mit dir lachen und ins Kino gehen oder einfach nur ruhig zusammen sein und Musik hören. “Einen Moment starrt Pierre sie an, dann lächelt er. „Ja, das klingt gut. Lass uns sehen, was daraus wird. “„Oh, apropos sehen. Komm mal mit!“Mireille springt förmlich aus dem Wasser und rennt zu dem Lagerraum.

Auf dem Fensterbrett liegt noch immer die Kamera und nimmt die Schwimmhalle auf. Mireille stoppt die Aufnahme und fährt das Band etwas zurück. Deutlich sind sie und Pierre im Wasser zu sehen. Grinsend stoppt sie das Band und fährt es bis an den Anfang zurück. Dort sieht man dann Helen und Pierre. Pierre macht ein betrübtes Gesicht, doch Mireille grinst weiter. „Das ist der Grund, warum Helen uns keine Probleme bereiten wird. Nicht heute, nicht dir und auch mir nicht mehr.

“Die beiden lachen und dann führt Mireille Pierre hinüber zum Haus, wo sich die beiden in ihr Bett kuscheln und eng umschlungen einschlafen.

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