Jetzt bin ich eine richtige Schlampe

<p style=“margin-bottom: 0cm“><font face=“Microsoft Sans Serif, sans-serif“><font size=“4″>Ichbeschloss mir meinen Bikini aus dem Zimmer zu holen und Spermaverschmiert wie ich war an den Strand zu gehen. Also rein in meineinfaches Zimmer, Handtuch und den Bikini geschnappt und los. Zum Glück brauchte ich nur ein paar Minuten dort hin. Es waren wegen derschon fast unangenehmen Hitze kaum Leute anwesend. Ich suchte mireinen relativ freien Platz in der Mitte. Als ich mir mein Oberteilüber den Kopf zog spürte ich deutlich die Blicke der anwesendenMänner auf meinen Titten.

Umständlich legte ich mein Top zusammen,kramte sehr langsam meinen Bikini aus der Tasche und zog mir dann mitwackelnden Möpsen das Oberteil an. Die Köpfe aller anwesenden Männer waren jetzt auf mich gerichtet. Aber nicht nur die Männer, auch eine Frau um die fünfzig hatte jetzt sogar ihren Campingstuhl in meine Richtung gedreht, um mir zu zusehen. Meine frisch gefickte Möse wurde direkt wieder nass und meine Nippel wurden steinhart. Dann lies ich meinen Rock fallen, spreizte meine Schenkel etwas undlegte ihn zu meinem Shirt.

Ein Paar Männer riefen mir etwas zu, aberda ich nur Deutsch , Französisch und Englisch spreche und verstehe,reagierte ich nicht darauf, sondern gönnte ihnen noch einen langenBlick auf meine, von Peter für 80,-€ , frisch rasierte Fotze dievor einer halben Stunde noch von einem Kellner kostenfrei besamtwurde. Kostenfrei, dachte ich noch, als ich mir mein Bikinihöschenanzog, das muss ich ändern und lächelte in mich hinein. Auf dem Wegzum erfrischendem Meer musste ich an der Frau in ihrem Stuhl vorbei.

Sie musterte mich bei jedem Schritt. Als ich an ihr vorbei kam fielmir ihre Oberweite auf, groß und rund und mindestens dreiKörbchengrößen mehr als ich. Ihr Badeanzug konnte diese Oberweite kaum bändigen, und der Mann neben ihr war bestimmt zwanzig Jahre älter als sie. Sie lächelte mich freundlich an und drehte ihren Stuhl wieder in Richtung Meer, damit sie mir auf meinen wogenden Arsch schauen konnte. Die letzten paar Meter lief ich und sprang dann kopfüber ins nicht ganz so kühle Meer.

Ich wusch mir dasangetrocknete Sperma vom den Beinen und meiner Fotze, schwamm nochein wenig und ging dann zurück zu meinem Handtuch. Als ich an derbesagten Frau vorbei kam, zog sie mich mit einem sehr freundlichenLächeln fast aus. Kein Wunder, mein weißer, nasser Bikini zeigtefast genau so viel, wie er verbarg. Ich blieb kurz bei ihr stehen und fragte sie:“ Hello,we know each other“? „No, I don`t think“ antwortete sie, „aber an deinem Akzent höre ich, dass Du deutsche bist, dann brauchen wir uns nicht auf Englisch unterhalten.

Sie hatteeine sehr sympathische Stimme. Wir kommen jedes Jahr hierher undbleibe dann immer 10 Wochen in Thailand. „Bist Du das erste Malhier“? Fragte sie mich. Ich setzte mich ganz bewusst vor ihr imSchneidersitz in den Sand, so dass sich meine Möse mit einemdeutlichen Cameltoe im engen Höschen abzeichnete. Ich erzählte ihrmeine Geschichte mit Janine in der Kurzversion, und das ich michentschlossen hatte, bis kurz vorm Studium hier zu bleiben. Sie stellte sich mit dem Namen Karin vor, sie sei 56 Jahre alt und ihrMann Heinz sei 74 Jahre.

Ich schüttelte beiden die Hände undstellte mich mit Alex vor. Da ich noch ein Date mit Peter hatte,verabschiedete ich mich auch schnell wieder von ihnen, dass ich fürGeld fickte brauchte ich ihnen ja nicht auf die Nase zu binden. Karinsetzte ein süffisantes Lächeln auf und sagte dann:“ Ach ja, klardoch. Ich war doch auch einmal so jung und knackig wie Du“. Daverschränkte sie Beide Arme unter ihren Titten und hob sie samtBadeanzug hoch. „Aber dann hörten sie erst mit 25 auf zu wachsenund die Figur ist ruiniert“,.

Fügte sie hinzu. Noch bevor dieSchwerkraft ihre Möpse wieder nach unten schnellen lies konnte icheinen Blick auf einen relativ schlanken Bauch erhaschen und war sehrerstaunt. Hallo und Tschüss waren die einzigen Worte, die Heinz indiesen etwa 5 Minuten gesagt hatte. So, jetzt schnell auf Zimmer undduschen. Dann in ein Kleid mit einen weißen Höschen, es war einWunsch von Peter, dezent geschminkt und schon los zum Treffpunkt inder Nähe des Whirlpools. Auf einen BH hatte ich auf Peters Wunschverzichtet, aber ich trug hier in Thailand eh kaum einen.

An denFüssen trug ich Sandalen mit einem etwas höheren Absatz, Peterhätte mich gerne in Heels gesehen, die habe ich aber nicht mit, abervielleicht kauft er mir ja welche. Peter war überpünktlich undwartete schon auf mich. Er nahm meine Hand und wir gingen ein wenigspazieren. Er sagte mir, dass er am nächsten Tag um die Mittagszeitabreisen wolle. „Hast Du Kleine Nutte ein Höschen darunter“, warseine nächste Frage. Ich hob ganz ungeniert mein Kleid hoch undzeigte es ihm.

„Gib es mir“ verlangte er von mir. Ich hielt nurdie Hand auf und Antwortete:“ Für fünfzig Piepen darfst Du esmitnehmen, und dann kannst Du auf dem Rückflug noch daranschnuppern. Ich lief gleich wieder zu Hochtouren auf, und meine Fotzehatte den Slip schon lange wieder getränkt. Er nahm mich dann in denArm und gab mir einen Kuss, und Peter konnte sehr gut küssen. SeineHände umfassten dabei meine Arschbacken. „Du weißt doch genau, dass ich deinen geilen Nuttenarsch ficken will.

Heute Abend ist meine letzte Chance dafür. “ Schnell schaltete ich wieder auf anale Jungfrau um und sagte entsetzt:“ In meinem Arsch war noch nieeiner, und dann dein Riesending, das passt da doch nie rein“, tatich empört. „Mache dir da mal keine Gedanken, Frauenärsche sindalle gleich eng, ich habe schon viele in den Arsch gefickt“, kam esvon Peter. „Du bekommst 500,-€ für zwei Stunden auf meinemZimmer. Mir schoss bei dem Wort 500 sofort der Saft in meine Möse,aber so leicht wollte ich es ihm aber nicht machen.

„Hast Du dennReißfeste Gummis?“ fragte ich ihn. „Nein, zur Feier meinesAbschiedes werde ich dich blank ficken und deine drei Nuttenlöcherbesamen“, kam es von Peter kurz und knapp. „Ich habe Vaselinebesorgt und werde deinen geilen Jungfrauenarsch schon gutvorbereiten. Bei dem Satz „Nuttenlöcher besamen klingelte es inmeinem Hirn und aus meiner Möse schoss der nächste Schwall Ficksaftin meinen Slip. Ich war ja mittlerweile total Sperma geil geworden und ich stand bei diesem Gedanken schon wieder kurz vor einem Orgasmus.

Das einzige, was ich sagen konnte war:“ Spinnst Du, 500 Piepen, Dureißt mir mein Arschloch kaputt und ich kann den Rest von meinemUrlaub nicht mehr sitzen. “ „Was hältst Du von 800,-€“, kames dann von Peter. „Ich weiß nicht“ konnte ich nur erwidern,obwohl ich mich schon lange entschieden hatte. Jetzt gib mir schonmal den Slip, kam es von ihm. Ich sagte ihm nur, dass vorher gezahlt wird, und er mir ihn dann dafür hier an Ort und Stelle ausziehen dürfte.

Peter holte einen Rolle Scheine aus seinem Brustbeutel und drückte mir mein Geld in die Hand. Nun gab ich ihm einen Leidenschaftlichen Kuss während seine Finger an meinem Tanga nestelten und ihn mir über die Arschbacken zogen. Seine Fingerumspielten meine Rosette und ich erzitterte innerlich. Ich werde auchsehr Vorsichtig sein, 800,- ist aber mein letztes Wort. Ich sagteihm, dass ich noch einen Moment Bedenkzeit bräuchte und wir setztenuns in eine kleine Bar um einen kleinen Happen zu Essen.

Ich bekameinen Capi und Peter trank ein Bier dazu. Nach dem dritten Capi, der mir auch schon etwas in den Kopf stieg, fragte er mich, ob ich mich entschieden hätte, und wir gingen auf sein Zimmer. Sofort ließen wir uns auf seinem Bett nieder und ich zog ihn aus. SeinPrachtschwanz war schon steinhart und ich war irgendwie stolz aufmich. Sofort fing ich an dieses geile Ding in meinem Mund verschwinden zu lassen und lutschte an der großen Eichel.

Ich hattearge Bedenken das er in meinen Arsch passte. Aber für 800 Piepenkonnte ich auch mal eine Nacht auf dem Bauch oder der Seite schlafen,dachte ich mir. „Ja Du kleine Urlaubsnutte, hole dir die ersteLadung“, schnaufte Peter und schmierte mir mein Arschloch ein. Langsam umkreiste er mit einem Finger meinen Ringmuskel, dann übteer etwas Druck aus und suchte um Einlass. Da es für mich nicht daserste Mal war, half ich ihm natürlich dabei und entspannte meineRosette.

Natürlich kam ein lautes „Aua“ über meine Lippen, aberdas gehörte zum heutigen Spiel dazu. Mit einer Hand drückte Petermeinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und mit dem Zeigefinger deranderen Hand fickte er meinen Nuttenarsch, wie er es nannte. Mir wares egal, für 800,-€ konnte er mich nennen wie er wollte. Ichkonzentrierte mich mehr aufs blasen, er hatte jetzt noch einen Fingermehr in mir drin und ich hörte ihn hinter mir schnaufen. Seine Eier zogen sich zusammen, seine beiden Finger fickten meinen Hintern immer schneller und dann kam er.

Mit seiner freien Hand drückte er mirseinen Riesen komplett in den Rachen, was er gar nicht hätte machenmüssen. Jetzt konnte ich nicht alles von seinem kostbaren Saftschlucken und es lief mir teilweise aus den Mundwinkeln heraus undtropfte auf mein Kleid oder auf die Titten. Zu meiner Verwunderungwurde sein großer Hammer nicht schlaff, und das in seinem Alter. „Knie dich hin, aber ziehe dich erst aus“, kam es von Peter,„jetzt werde ich dein Arschloch entjungfern“.

„Aber sei bitte vorsichtig“, heuchelte ich, obwohl ich vor seiner Eichel großen Respekt hatte. Er schnappte sich nochmals den Topf mit Vaseline und schmierte sich den Schwanz und mein Arschloch ein. „Gleich bist Dueine richtige Dreilochnutte“ stöhnte er hinter mir und ich spürteden Druck seiner Eichel, die aber sehr einfach in mich hinein rutschte. Ich jammerte etwas aber Peter bewegte sich sehr vorsichtigin mir, nicht so wild wie meine Exfreunde. Mit langen Zügen fickteer mich, betitelte mich als Arschficknutte, stöhnte und schnauftesehr laut.

Ich lies mich einfach gehen und versuchte ihm nicht zuzuhören. Bald war er nur noch am schnaufen und es wurde einfacherfür mich. Immer wenn er seinen Schwanz ganz aus mir heraus gezogenhat und die Eichel wieder in mich eindrang war es für mich amgeilsten und es dauerte nicht lange bis ich das erste Mal kam. Ich merkte, dass ich meine Lust laut aus mir herausschrie, immer wiederund es nahm kein Ende bis Peter erschöpft auf mir zusammen sackte.

Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass er in mir abgespritzt hat, ichmerkte aber nur, wie sein Schwanz in mir an Härte verlor und meinSchließmuskel unkontrolliert zuckte. Peters Schweiß tropfte mir aufden Rücken, aber für sein Alter hatte er Höchstleistung vollbracht. Dann zog er sein schlaffes Ding aus mir heraus, sagtedass ich so liegen bleiben sollte, er wolle das sein Saft in mirbleibe. Ich dachte nur, „welch ein Dussel, meinst ich will dasnicht“? Peter ging ins Bad um sich zu waschen.

Er machte da beioffener Tür und ich sah, dass er sich auch ausgiebig den Riemenreinigte und freute mich darüber. Als er wieder ins Bett kam hielter mir gleich wieder seinen Schwanz vor den Mund wo ich dieses netteAngebot gleich annahm. Er setzte sich auf einen Stuhl vor meinGesicht und er knetete meine Titten während ich seinen weichenSchwanz lutschte. Was ich auch machte war vergebens, sein Schwanz wurde nicht mehr hart. Peter nahm mir das auch nicht übel, aber er war sehr Stolz darauf, dass er, wie er zu sagen pflegte, mein Nuttenarschloch entjungfert und besamt hatte.

Sollte er es ruhig denken, aber so einen großen hatte ich wirklich noch nicht drin gehabt und ich konnte es auch deutlich merken. Die abgemachten zweiStunden waren auch schon deutlich überschritten, ich verabschiedetemich von Peter mit einem langen Kuss, wünschte ihm einen angenehmenRückflug und ging mit den 850,- Euro in der Tasche aus dem Hotel. Deutlich spürte ich den Blick des Hotelangestellte in der Lobby aufmeinem Arsch, als würde er wissen, dass ich frisch in meinen Arschgevögelt worden war.

Draußen fing es schon an zu dämmern, aber ichhatte einfach keine Lust in mein Zimmer zu gehen. Ich wollte derThailändischen Welt unbedingt mein Slutty Aussehen zeigen. Ich schlenderte an der Promenade entlang und merkte das mir Peters Saftlangsam an den Schenkeln runter lief. Immer wieder schaute ich inmeine Tasche und sah mir mit voller Stolz das Geld an. Dann hörteich plötzlich jemanden laut „Alex“ rufen, aber ich konnte denOrt und die Stimme wegen der Umgebungsgeräuschen nicht richtigzuordnen.

Beim zweiten Male registrierte ich, dass es eine weiblicheStimme war. Ich dachte sofort an meine Freundin Janine, blieb stehenund drehte mich im Kreis um jemanden zu entdecken. Dann sah ichKarin, die mit schnellen Schritte von einer Terrasse einer Bar inmeine Richtung eilte. Ihre große Oberweite war richtig in Bewegung,obwohl es zu erkennen war, dass sie einen BH trug. Fasziniert schauteich auf ihren schaukelnden Atombusen und merkte gar nicht, dass ichich wie angewurzelt stehen blieb.

Karin nahm mich in den Arm, alswürden wir uns schon ewig kennen und drückte mir ihre Titten an denKörper. „Alex, schön dich wieder zu sehen,komme doch zu uns anden Tisch“, sagte sie. Dabei nahm sie mich an die Hand und führtemich zum Lokal. Am Tisch schaute ich wie gebannt auf ihre Nippel, eswaren aber nicht nur die, sondern es schaute so aus, als wären siemit sehr großen und dicken Ringen bestückt. Ich saß nun zwischenihr und Heinz, trank meinen Capi und hörte ihr zu.

Dann schaute siemir in die Augen und sagte:“ Du riechst gut, das ist Sperma, habeich recht“? Sie sagte es so, als wäre es das natürlichste der Welt. Aber trotzdem wurde ich etwas verlegen dabei, bekam kein Wort heraus und nickte nur unscheinbar mit den Augen. „Ich mag Sperma,und könnte mich davon ernähren“, lachte sie laut, fasste mirdabei in den Ausschnitt um sich mit dem Nagel etwas von Petersangetrocknetem Saft zu holen und leckte ihn dann ab.

„Hmmm, lecker,kam es von ihr, leider nicht mehr ganz frisch. Wer war der Glückliche denn“, wollte sie wissen. Ich erzählte ihr von Peter, dass es sein Abschiedsfick war, dass ich dafür Geld bekommen hatte verschwieg ich aber lieber. „Heinz ist auch so gut bestückt, aber leider nichtmehr so standfest, aber wenn er mich fickt, dann höre ich die Engelsingen. Aber er leckt mir sehr gerne das Fremdsperma aus meinenLöcher, stimmt es nicht mein Schatz“.

„Ja mein Engel, ich sehees gerne, wenn Du glücklich bist“, kam es von Heinz, deranscheinend nur was sagte, wenn er gefragt wurde. „Was hältst Du davon, wenn Du heute Nacht bei uns schläfst, ich sehe dir doch an, dass Du meine Titten genau so kennen lernen willst, wie ich deine“,kam es aus Karins Mund. Der Kellner stellte mir mittlerweile dendritten Capi hin, und ich glaube, dass es der Alkohol war, der micheinfach:“ Ja gerne“, sagen lies.

Kurz darauf waren wir in ihremluxuriösem Hotel. Das Bett war riesig, das Schafzimmer sehr großund in dem großen Bad glitzerte alles in goldenen Farben. Karin fasste mir gleich an die Titten, aber nicht so wie die Männer esimmer machten, sie war viel zärtlicher, und im Nu war ich nackt. Mitihrer Zunge bearbeitete sie meine Nippel die sofort steif ab standen. „Willst Du mich nicht auch ausziehen“, hauchte sie mir ins Ohr,„ich bin schließlich die einzige im Raum, die noch nicht nacktist.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Heinz sich schon komplett ausgezogen hatte, sein Schwanz sah auch mit seiner beachtlichen Größe etwas schrumpelig aus, aber seine riesigen Eier hingen sehr tief inseinem rasierten Sack. Über seinem Schwanz hatte er meiner Meinungnach eine gutaussehende, graue Kurzhaarfrisur, und er war für seinAlter mit einer recht sportlichen Figur ausgestattet. Jetzt kümmerteich mich um Karin, knöpfte ihr ihre enganliegende Bluse auf. Ich lutschte ihre Nippel durch ihren BH und fühlte die dicken Ringe mitmeiner Zunge.

Dann griff ich ihr an den hinteren Verschluss undbegann die Haken zu lösen. Ganz langsam, aber schnell wäre es auchnicht gegangen, da alles sehr auf Spannung saß. Endlich hatte ich esgeschafft , ich streifte ihr den BH ab und ihre weißen Titten fielenbis zu ihrem Bauchnabel herunter. Diese Titten mit den geilen Ringen faszinierten mich und ich hätte mich da noch Stundenlang mit beschäftigen können. Sie hatte ihren engen Rock schon selber aufgemacht und er rutschte ihr auf die Füße.

„Ziehe mir bitteauch den Slip aus, da wartet auch noch eine Überraschung auf dichAlex“, sagte sie dann. Sie stand etwas breitbeinig vor mir, was miretwas Probleme bereitete, ihr den Panty über ihre breiten Hüften zuziehen. Über ihrer Klit hing genau der gleiche Ring, wie in ihrenNippeln, es sah richtig geil aus. Karin lag nun rücklings auf demBett, ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und Heinz lecktemir Peters Sperma, welches mir aus dem Arsch gelaufen war von denBeinen von unten nach oben.

Als er an meinen Kniekehlen angekommenwar kitzelte es etwas, aber schnell spielte ich mit der Zunge anKarins Kitzler weiter, was sie mir mit lautem stöhnen quittierte. Heinz war jetzt an meinem Arschloch angelangt, und machte auch dakein Stop. Ich hätte nie für möglich gehalten, das mich ein Manndort lecken wird. Aber seine Zunge war sogar tief in mir drin undschien mir das Sperma Kotgemisch aus mir heraus saugen zu wollen. Mich machte das total an und auch ich stöhnte jetzt tief in KarinsFotze.

Seine Zunge fickte meinen Hintern, und leckte dabei einenasse, gepiercte Fotze einer Frau, die ich eigentlich gar nichtkannte und die vom Alter her meine Mutter hätte sein können. Alsich zweimal gekommen war hörte er auf, wie oft Karin gekommen warhabe ich nicht gezählt, aber es war viel öfter als es mir gekommenwar. </font></font>Karin und ich kuschelten noch etwas und ich hatte es mir gerade mit dem</p><p style=“margin-bottom: 0cm“><font face=“Microsoft Sans Serif, sans-serif“><font size=“4″>Kopf auf ihren Titten gemütlich gemacht sagte sie, das sie einengroßen Druck auf der Blase hätte.

Kaum ausgesprochen, war Heinzschon auf dem Weg ins Bad und Karin lobte ihn wie einen kleinenJungen. Ich verstand nur noch Bahnhof. Von meinem Platz im Bett konnte ich sehen, das Heinz sich in die Dusche gesetzt hatte während Karin sich noch ihre Heels anzog. Langsam ging sie mit wogenden Hüften hinter ihm her. Auch sie stieg in die Dusche, hielt ihn am Kopf fest und forderte ihn auf den Mund zu öffnen. Sie sprach lautund deutlich und dann pisste sie ihm in seinen Mund.

Es gelang ihmnicht dagegen zu schlucken und ihr Urin lief ihm aus den Mundwinkelnwieder heraus. Dafür bekam er eine leichte Ohrfeige, nicht fest, aber um klar zu stellen wer das sagen hat, reichte es. Jetzt kam der nächste Schwall ihrer Pisse, es war nicht mehr soviel wie vorher, aber dafür verschwendete Heinz keinen Tropfen und wurde von Karin dann gelobt. Mütterlich streichelte sie ihm über den Kopf. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich gar nicht mehr im Bett war, sondern neben Karin stand, quasi ein Logenplatz in der ersten Reihe.

Meine Hand wichste meinen Kitzler und Karin drückte mir eine Titte an den Mund. Immer wieder pisste sie ihm in den Mund, er schluckte alles so gut er konnte, ich sah ihnen zu und befriedigte mich. Sie schaute lächelnd auf ihn herab, und er wusste, wo er hin gehörte, weit unter ihr. Sie sprach mit sanfter, weicher Stimme mit ihm, und als sie fertig warfragte sie mich, ob ich auch noch müsse. Ich verneinte und sieforderte ihn auf, sie sauber zu lecken, Sie streichelte sein Haardabei, hielt sich an mir fest und stöhnte sehr laut.

Er leckte sieso lange, bis es ihr gekommen war und ich hatte sie sprachlosabgestützt. Heinz hatte jetzt einen Ständer und sie sagte ihm, dasser sich jetzt auch einen guten Fick verdient hat. Sie nahm micheinfach mit ins Bett, platzierte mich mit dem Kopf am Fußende, legtesich in der 69 über mich und fing an mich zu lecken. Heinz rammte ihr direkt vor meinen Augen seinen großen Riemen in die nasse Fotze. Er fickte sie hart und fest, ihre Titten wurden auf meinem Bauch hin und her geschoben.

Sie stieß spitze schreie auf und er schnaufte. Seine überdicken Eier baumelten direkt vor meinen Augen und trafenhin und wieder meine Nase. Heinz fing an zu röcheln, ich dachte erster stirbt, aber dann stöhnte er, dass es ihm kommt und pumpteUnmengen Sperma tief in die Möse seiner Frau. Karin kam jetzt schon wieder, unglaublich wie Orgasmus freudig sie war. Obwohl der große Schwanz noch tief in ihn steckte lief das Sperma aus ihr heraus und tropfte mir ins Gesicht.

Nachdem sein schlaffes Ding aus ihrherausgerutscht war rollte Karin sich erschöpft von mir herunter undHeinz fing sofort an, sie sauber zu lecken, bis Karin ihn wegdrückteErschöpft schliefen wir ein, Karin lag in der Mitte von uns, und ichhatte immer die Bilder aus dem Bad vor Augen. In meinem Traum habeich dann Manni in seinen Mund gepisst und damit sogar einen sattenBonus zu meinem Taschengeld bekommen. Am nächsten morgen saßen wirdrei beim Frühstück zusammen und Karin plante den Tag schon füruns drei.

Ich erzählte ihr von meinem Date mit Manfred um 13 Uhr undbeide sahen mich mit großen Augen an. Karin hatte sich als erstegefangen, sie nahm mich in den Arm, so dass ich fast zwischen ihrenTitten erstickt wäre. „Du kleine, geile Sau fickst für Geld undfinanzierst dir damit deinen Urlaub. Das finde ich total geil, daswollte ich in deinem Alter auch machen, habe mich aber nichtgetraut“, rief sie sehr laut, so dass die Leute es an den anderenTischen deutlich hören konnten.

Also erzählte ich ihr von Manni undseiner Familie, und das er mir mein Zimmer gebucht hat, um es mirregelmäßig für Kohle zu besorgen wenn seine Frau auf shoppingtourwar. Sie fand es total geil, sich für Orgasmen bezahlen zu lassenund bot mir dann tatsächlich Kohle für die vergangene Nacht, wasich aber deutlich ablehnte. Ich musste ihr aber versprechen, ihralles haarklein zu erzählen. Sie wirkte fürchterlich aufgeregt,aber als wir zum Buffet gingen fummelte sie mir von hinten am Arschherum, was mir eigentlich sehr peinlich war, da ich ja keineUnterwäsche dabei hatte, aber Karin hatte sehr viel Spaß daran undnannte ihn von nun an „geiler Nuttenarsch“, und wenn sie dassagte bekam ich von ihr immer einen leidenschaftlichen Kuss.

Karin bestand aber darauf mich zu einer shoppingtour einzuladen, Heinz kam natürlich auch mit, er hatte schließlich das Portomanaie. Als erstes bekam ich ein paar Heels mit 12cm hohen Absätzen, das laufenmit ihnen musste ich erst einmal üben, aber Karin meinte, das sichmeine Titten dabei sehr geil bewegen würden und mein „geilerNuttenarsch“ total geil zur Geltung kommen würde. Der Verkäuferbekam natürlich Stielaugen, als er mit beim anprobieren unter denRock schaute. Dann bekam ich noch eine Hotpants und ein paarOhrringe, die Karin mir natürlich erst einmal vor die Titten hieltund dabei lachte.

Um halb 12 verabschiedete ich mich von den beiden, und ging auf mein Zimmer. Sie bot mir zwar an, dass Heinz mich rasieren könne, ich lehnte aber dankend ab, da ich wusste dass er mich danach sauber lecken würde und ich danach erst einmal Schachmattsein würde. Ich holte ein rotes enges Kleidchen aus dem Schrank undzog mir einen farblich passenden Tanga an, machte mir fix die Haareund die Nägel. Noch bevor ich mich etwas schminken konnte, klopfte Manni schon an die Tür und rief leise meinen Namen.

Er war eine viertel Stunde zu früh. Ich öffnete ihm die Tür und schon beim hereinkommen griff er mit an die Möpse. „Oh Alex, ich bin furchtbar geil, lass uns sofort ficken“, stöhnte er. „So schnell geht das nicht, Du bist viel zu früh, ich bin noch gar nicht fertig. Ich musserst noch einmal auf Klo und dringend pinkeln“, sagte ich ihm recht Kühl. Dann gab ich ihm einen Kuss, fuhr mit den Fingern über seineBrust.

Meine andere Hand griff ihm an die Eier und massierten sie. „Oder will Papi mit kommen, und mir für 30,-€ zusehen und michdann sauber lecken. Für einen fünfziger pinkele ich Papi sogar sogarin den Mund und auf den Schwanz“. Oh Gott, Du geile Sau, nein, willvon dir einen Geblasen bekommen und mit dir ficken. Gut Papi ich mussaber trotzdem Pipi, verstärkte meinen Griff an seinem Schwanz undging an ihm vorbei ins Bad. Die Tür lies ich mit natürlich mit Absicht offen und pinkelte einen satten Strahl, deutlich hörbar für ihn, ins Klo.

Da ich sehr viel getrunken hatte, dauerte es auch einige Zeit, und ich stöhnte dabei leise. Als ich fertig war, sah ich Manfred im Türrahmen stehen, er hatte mir von da zugesehen und einen sichtbaren Ständer bekommen. „Papa, wie lange stehst zu denn schon da“, rief ich ihm erstaunt entgegen. Als ich das sagte zuckte sein Schwanz schon in seiner Shorts. „Soll ich mich unten waschen, oder willstDu mir heute einmal kostenfrei die Muschi sauberlecken“, flöteteich ihm entgegen.

„Ich will dich so wie Du bist, komme her Alex“, raunte Manni heiser, und ich tippelte mit dem Slip an den Knöcheln zu ihm ins Bett. Er riss mir sofort die restliche Kleidung vom Körper und flugs saß ich auf seinem Gesicht. Manni leckte mich wie ein Besessener, seine Zunge zerwühlte meine Fotze und wollte jeden Tropfen Urin, der noch da war, ergattert. Kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, pumpte er mir auch schon seine Sahne in den Rachen.

Aber Manni ist ein guter Kerl und leckte mich so lange, bis es auch mir kam. Nach einer kurzen Pause war er wieder fit und fickte mich wie ein wilder Stier zweimal zum Orgasmus, bevor er sich in seinem Gummi entlud. Sein Spermaverteilte ich auf meinen Titten und meiner Fotze vor seinen glänzenden Augen. Ich war mir vollkommen sicher, morgen würde er meinen Sekt schon für einen hunderter trinken wollen. </font></font></p>.

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