Iris, das geile Fickstück [3]

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Als wir wieder einigermassen klar denken konnten, sahen wir Iris und Karsten in der Wohnzimmertür stehen. Carmen und ich waren immer noch nicht auf unserer geistigen Höhe angekommen. Leicht verschwommen sah ich Iris mit Karsten in der Tür stehen, beide hatten noch die Arme umeinander gelegt und schauten Carmen und mir zu. Wir lagen immer noch nackt im Wohnzimmer.

Langsam rappelte ich mich auf, um michwieder anzuziehen.

Auch Carmen war nicht so wohl in ihrer Haut, jetzt nach unserem tollen Akt noch so nackt vor den Augen von Iris und Karsten zu liegen. Diesmal war es aber Karsten der Initiative zeigte. “Sagt mal, wollen wir nicht noch unter die Dusche hüpfen? Jetzt wo wir alle ziemlich fertig sind, wäre es doch eine nette Idee, und wir brauchen dann nicht so verschwitzt wieder in unsere Klamotten zu steigen.“ Duschen war jetzt einfach das Zauberwort, eine Dusche würde uns allen gut tun “Ja klar, warum nicht, laßt uns alle ins Bad gehen, mal sehen wieviele von uns in die Dusche passen“, sagte Iris.

Was hatte sie jetzt schon wieder vor, durchfuhr es mich. An manchen Tagen ist sie einfach nicht satt zu bekommen, und ich hatte die Befürchtung, dass heute so ein Tag ist.

Doch glücklicherweise war ich ja nicht mit Iris alleine. Karsten würde mir schon helfen. Leider war das Badezimmmer von Iris nicht besonders groß, keine Luxusbadewanne und auch keine extragroße Dusche, so wurde es richtig spannend, wie wir alle in die Dusche wollten. Aber Not macht bekanntlich erfinderisch und nach kurzer Zeit waren wir tatsächlich zu viert in der Dusche.

Bewegen konnten wir uns allerdings kaum noch Wer sollte nun wen saubermachen? Iris kam als erste an die Seife, sie konnte sich noch gerade genug bewegen, um Karsten ein wenig einzuseifen.

So ging es irgendwie nicht, es waren einfach zuviele Leute in der Dusche, so machte ich den Vorschlag, dass Carmen und ich in die Badewanne gehen würden, und hinterher wenn Iirs und Karsten fertig sind mit Duschen, würden Carmen und ich noch eben unter die Dusche springen. Ich liebe es mich erst in die Badewanne zulegen, um mich zu entspannen, dann aber noch unter die Dusche zu springen, um mich zu reinigen. So verließ ich mit Carmen die Dusche, ich stellte das Wasser an, nun mußten wir doch noch ein paar Minuten warten, bis die Wanne auch voll war.

Iris und Karsten hatten jetzt wesentlich mehr Platz in der Dusche und konnten sich so auch vernünftig reinigen, oder auch einfach nur entspannen In der Zeit, wo Carmen und ich noch warten mußten, konnten wir sehen, wie Iris und Karsten sich gegenseitig einseiften. Es sah nach viel Zärtlichkeit aus, ich spürte einen kleinen Stich in meinem Herzen, konnte Karsten mir meine Freundin abspenstig machen, oder waren die beiden nur jetzt für sich da. Das zwar mit vollem Herzen, aber halt nicht für länger. Aber was machte ich mir für Gedanken, auch ich kümmerte mich sehr zärtlich um Carmen, warum sollte Karsten nicht das gleiche mit Iris tun.

Die Badewanne war endlich voll, es war doch ein komisches Gefühl, mitten im Bad nackt zu stehen, und darauf warten zu müssen, das die Wanne endlich voll wird.

Carmen stieg gleich in die Wanne, natürlich legte sie sich so, dass sie richtig rum in der Wanne lag, so blieb mir nichts anderes übrigen, als mich “falsch herum“ in die Wanne zu legen. Die wärme des Wassers bewirkte bei mir eine sofortige Entspannung, jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl. Dazu leicht die Haut von Carmen berühren, wie konnte es mir jetzt besser gehen? Als ich wieder die Augen aufmachte, sah ich Iris und Karsten durch die gläserne Duschabtrennung, sie lagen sich in den Armen, küßten sich, wobei sie sich immer noch gegenseitig abseiften. Karsten ließ seine Hände langsam an Iris Rücken runtergleiten und seif-te ihr jetzt ihren tollen Hintern ein.

Anscheinend war er sehr gründlich, denn diese Reinigungsaktion dauerte sehr lange. Immer wieder streichelten seine Hände die prallen Hinterbacken von Iris. Und Iris genoß es aus vollen Zügen. Deutlich war ihr schnelles Atmen zu hören.

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Auch Iris blieb nicht untätig, sie hatte ihre Hände auf die Brust von Karsten gelegt, langsam ließ sie ihre Hände tiefer sinken, bis sie die Scham von Karsten erreicht hatte.

Dann nahm sie nochmal die Seife in die Hand, schäumte sich ordentlich die Hände ein, und begann dann das beste Stück von Karsten einzuseifen. Die Reaktion von Karsten ließ nicht lange auf sich warten, sein Glied versteifte sich sehr schnell. Iris seifte Karsten immer doller ein, sie streichelte sein Glied von der Eichel bin zum Penisschaft, immer schneller wurde sie dabei. Deutlich war Karstens stöhnen zu hören.

Iris wurde immer schneller und sie griff wohl auch immer kräftiger zu, denn allem Anschein nach stand Karsten kurz vor seinem Höhepunkt. Sein Atem ging schon richtig stoßweise. Dies war für Iris nur die Ermutigung, Karsten noch schneller zu bearbeiten. Und dabei konnte Iris unerbittlich sein.

Sie war es auch, Karsten stöhnte immer lauter, schließlich konnte er nicht mehr an sich halten und spritzte voll gegen die gläserne Duschabtrennung. Sein Sperma floß langsam das Glas herunter, für seinen zweiten Orgasmus ließ sich diese Menge sehen.

Iris dachte aber nicht daran Karsten in Ruhe zu lassen, immer weiter massierte sie seinen Penis. Karsten war nicht mehr Herr seiner Sinne, er bat Iris aufzuhören, aber Iris ließ ihn nicht los. Immer weiter machte sie, Karsten konnte nicht mehr,er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, erst wurde sein Glied wieder kleiner, aber durch die unerbittlichen Bewegungen von Iris wurde sein Schwanz schnell wieder wieder richtig groß, es dauerte keine zwei Minuten, bis er zum dritten Male am heutigen Abend abspritze.

Karsten seifte sich nur noch kurz ab, und verließ mit zitterden Knien die Dusche.

Carmen und ich hatten den beiden die Zeit über zugeschaut, und ließen uns jetzt durch das gesehene in-spirien. Carmen griff nach meinem Glied, der schon nicht mehr ganz klein war, und fing langsam an, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Sehr schnell hatte mein Freund seine Endgröße erreicht, auch ich konnte meine Hände nicht still halten. Ihre Brüste glänzten durch das Wasser, ich mußte sie einfach anfassen.

Ich nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie leicht. Ich hatte gemerkt, dass Carmen es so viel lieber mochte, als wenn man zu hart mit ihren Brüsten umspringt. Auch waren ihre Brustwarzen sehr empfindlich, so dass ich nur ganz leicht um ihre Brustwarzen herum spielte. Schließlich legte ich mich auch “richtig herum“ in die Badewanne, ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie fast bis zum Badewannenrand hochstreckte.

Sie legte ihre Füße auf den Rand der Wanne, so konnte ich mich richtig an sie kuscheln, ihre Haut, ihre Brüste und ihre Scham spüren. Mein Bauch lag auf ihrem Venushügel, ich drückte meinen Bauch gegen ihre Weiblichkeit, auch Carmen konnte ihr Becken nicht mehr still halten.

Langsam fing sie an sich zu bewegen, gleichzeitig kümmerte ich mich um ihre supertollen Brüste, ich nahm dieeine Brust in den Mund, und begann mit der Zunge ihre Brustwarze zu streicheln. Ganz leicht nur, ich ließ meine Zunge fast über ihre Warze hinwegfliegen, ich berührte sie kaum. Carmen hob die Brust noch höher, zudem hauchte ich noch meinem Atem, der auch immer schneller ging, ihr zusätzlich auf die Brust.

Ihre Brustwarze war knallrot und sehr groß und hart geworden. Während ich die eine Brust weiter leckte, nahm ich ihre andere Brust in die Hand. Mit der Handfläche beschrieb ich große Kreise auf ihrem Nippel, der auch sofort Gestalt annahm uns sich mir frech entgegen reckte. Carmen griff mir in den Nacken und drückte mich fester an ihre Brust, dabei glitt sie aber etwas tiefer in die Wanne, so dass ich fast mit dem Kopf unter Wasser war.

Erst jetzt merkte ich, dass Iris neben uns an der Wanne stand, denn sie griff nach meinem Kopf, um ihn wieder über das Wasser zu heben.

“Na, Carmen, Du wirst doch wohl nicht meinen Kerl ersäufen wollen“, sagte Iris und lachte dabei. “Nein, natürlich nicht, ich habe es gar nicht bemerkt, er leckt mich gerade einfach nur zu gut“, antwortete Carmen. “Was hälst Du davon, wenn Du einfach zu uns in die Wanne kommst, dann können wir gemeinsam Deinen Kerl beglücken“, sagte Carmen. Iris ließ nicht lange auf sich warten, denn Karsten hatte sich schon aus dem Badezimmer verabschiedet, er konnte einfach nicht mehr und wollte sich im Schlafzimmer etwas ausruhen.

So schlüpfte Iris zu uns in die Wanne, da Carmen und ich schon am Kopfende lagen, mußte Iris sich nun mit dem Fußende zufrieden geben.

Das Wasser schwappte natürlich voll über den Rand der Wanne und hinter-ließ eine große Pfütze auf dem Boden. Wir drei mußtenerstmal lachen, was natürlich den nächsten Wasserschwall verursachte. “Aber laßt Euch durch mich nicht stören, ihr ward gerade so schön bei der Sache“, sagte Iris und drückte dabei meinen Kopf wieder an die Brust an Carmen. Wohlwollend nahm ich ihre Brust wieder in meinen Mund und begann mein Spiel von vorne.

Da Carmen von vorne nicht an mein Glied kam, nahm Iris die Sache in die Hand. Während ich an Carmens Brust leckte, fing Iris an meinen Penis zu bearbeiten. Iris ging dabei nicht gerade vorsichtig zur Sache, denn sie legte gleich voll los. Wahrscheinlich war sie nicht von Karsten befriedigt worden, denn er hatte zwar zweimal in der Dusche abgespritzt, aber für Iris war nicht viel übrigen geblieben.

So war sie einfach nur geil und wollte auch endlich zu ihrer Befriedigung kommen. Und ich hatte doch auf Mithilfe von Karsten gehofft. Mit Karsten war allerdings diesen Abend nichts mehr anzufangen.

Iris ließ ihre Hand immer schneller an meinem Schaft entlang gleiten. Mein Glied wurde immer härter und härter, knallrot und zum Platzen gespannt war meine Eichel, während ich immer noch an der Brust von Carmen leckte.

Carmen zog mich plötzlich höher zu ihr herauf, und bevor ich mitbekam, was mit mir passierte, führte Iris mein Glied in Carmen ein. Ich war total baff, damit hatte ich jetzt noch nicht gerechnet, aber die Frauen hatten sich gegen mich verschworen, ich hatte einfach keine Chance gegen sie, und ich wußte auch nicht, warum ich mir überhaupt wehren wollte.

Ich wollte doch mit Carmen schlafen, aber das Iris mir dabei helfen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Nun war es aber “zu spät“, so genoß ich erstmal die angenehme Enge von Carmen, sie war phantastischgebaut.

Ihr kurzgeschorrenes Schamhaar stimulierte mich zusätzlich, da es leicht an meinem Glied kitzelte. Ich ließ mein Glied ganz tief in sie eindringen, was sie mit einen leichtem Stöhnen quittierte. Da ich keine Lust hatte später das gesamte Bad aufzuwischen, bewegte ich mich sehr langsam in Carmen. Ich zog mich fast vollständig zurück, um dann wieder sehr tief in sie zu gleiten.

Carmen fand dies wohl sehr angehnem, denn ihr Atem wurde immer schneller.

Iris ging die ganze Sache wohl zu langsam, denn sie umfaßte meine Hüften und zwang mich, mich schneller zu bewegen. Dadurch schwappte das Wasser dann doch wieder über die Badewanne, aber Iris störte das viel weniger als mich, denn sie bewegte mich immer schneller, sie nahm immer wieder meine Hüften und zog sie zurück, um dann wieder sehr schnell meine Hüfte nach vorne zu bewegen, und damit drang ich sehr schnell und sehr tief in Carmen ein. Carmen wurde immer lauter, ihr Atem ging immer schneller, sie griff mir hart in die Schultern, biß mir ins Ohr. Da ich selber sehr empfindlich an den Ohren bin und sich dann sämtliche Sinne abschalten, wurde ich auch ohne Hilfe von Iris schneller.

Carmen drängte mir mit ihrer Hüfte immer mehr entgegen, sie wollte wirklich jeden Zentimeter von mir haben.

Und ich gab ihr, was ich nur geben konnte. Immer schneller wurde unser Akt, und Iris hatte mit meinen Hüften nicht mehr viel Arbeit, also ließ sie mich wieder los und nahm sich nun Carmen an. Iris griff mit ihren Händen zwischen meinen Beinen durch, massierte mir erst mein Glied und nahm meine Hoden in die Hände,sehr sehr vorsichtig drückte sie mir leicht die Hoden, um dann ihre Hände weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen. Iris griff mir weiter zwischen die Beine, soweit das sie Carmens Scham schließlich erreichte, so stimulierte Iris nicht nur mich, sondern auch gleichzeitg Carmen.

Iris spielte mit uns, mal massierte sie mir leicht die Hoden, um dann wieder an Carmens Scheide zu spielen. Dabei drückte sie gleichzeitig ein wenig meinen Schaft, der ja immer noch bei Carmen ein und aus fuhr, gleichzeitig spielte sie aber auch an Carmens Kitzler herum und Carmen genoß es aus vollen Zügen gleichzeitig mein Glied zu spüren und die Hand von Iris. Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam und ich atmete immer schneller, auch Carmen wurde nun von mir angesteckt und sie war auch auf dem besten Wege ihren Orgasmus zu erreichen. Iris streichelte immer heftiger den Kitzler von Carmen, die nun unmittelbar vor ihrem Orgasmus stand.

Gemeinsam schrien wir unsere Gefühle aus uns heraus, meine Lende zuckten und ich ergoß mich tief in Carmens Schoß. Ich bewegte mich noch eine Zeit langsam weiter, mein Samen floß aus Carmen heraus und zog Fäden im Badewasser.

Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um nochmal gemeinsam mit Carmen unter die Dusche zu hüpfen, die ja nun schon längere Zeit nicht mehr von Iris und Karsten belegt war. So duschten Carmen und ich noch zusammen, und wir verließen dann zusammen mit Iris das Badezimmer. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, aber in der nächsten Zeit sollte sich noch so einiges ereignen.

Die beiden Treffen mit Carmen und Karsten mußten ersteinmal von uns verdaut werden. Iris und ich sprachen eine längere Zeit über die beiden. Denn wirwaren uns noch nicht ganz klar darüber, ob wir denn auch eine Beziehung zu den beiden aufrecht erhalten wollten, oder ob es für uns nur ein netter Versuch war. Schließlich kamen wir überein, dass wir uns weiter mit Carmen und Karsten treffen wollten.

Denn die beiden hatten uns einfach neugierig gemacht, und auch Iris hatte viel gefallen an Karsten gefunden, er war zärtlich zu ihr gewesen und nicht rücksichtslos, was sie wohl erst befürchtet hatte.

So war unser letztes Treffen für uns alle zufriedenstellend gelaufen. Eines hatte ich aber noch nicht vergessen: Iris erster Versuch mit Karsten, wie sie Carmen und mich alleine ließen, um sich ebenfalls alleine zu amüsieren. Bis jetzt hatte Iris noch nicht viel über den Abend erzählt, und auch ich hatte mich nicht gerade offen geäußert. Aber ich war Hölleneugierig, ich wollte gern wissen, was die beiden so angestellt haben.

Und so fragte ich Iris an diesem Abend. Bereitwillig gab sie mir Auskunft:“Zuerst hatte ich ja ein wenig Bedenken, als wir Euch alleine ließen und wir ins Schlafzimmer gingen.

Ich kannte Karsten ja noch nicht so gut, und dann mit ihm alleine ins Schlafzimmer war schon etwas komisch. Ich dachte, wenn er jetzt etwas tut, wozu ich keine Lust habe, könnte er einfach weiter machen, da Du ja mit Carmen beschäftigt gewesen bist. Aber Karsten war sehr zärtlich und achtete sehr darauf mir nicht weh zu tun.

Er machte sich wohl mehr Gedanken als ich, denn er fragte mich sehr oft, ob es mir gefallen würde. So ließ die Angst nach und ich konnte seine Bemühungen voll auskosten.“ Das beruhigte mich schon sehr, aber wenn es zu Dingen gekommen wäre, die sie nicht gemocht hätte, dann hätte sie mich schon viel früher informiert.
So war ich mir ziemlich sicher, dass es ihr auch richtig Spaß gemacht hat. Aber ein paar Bedenken waren halt noch da, und so lauschte ich weiter ihren Erzählungen.

“Nachdem wir uns die restlichen Klamotten ausgezogen hatten, legten wir uns gleich auf das Bett, welches ich vorher noch frisch bezogen hatte. Karsten kam über mich und fing an mich mit seinem ganzen Körper zu streicheln.

Es war richtig schön, denn so verging mir auch der letzte Rest Angst. Wenn er sich soviel Mühe gibt, dann würde er auch nichts tun, womit ich nicht einverstanden wäre. Und er gab sich Mühe. So lag ich einfach auf dem Bett und brauchte zuerst nichts zu machen, als seine Berührungen zu genießen.

Er streichelte mich immer doller mit seinem Oberkörper, große Kreise vollführte er mit seinem Oberkörper auf meinem. Seine Brust streichelte die meine, und mit seinen Brustwarzen stimulierte er meine Brüste. Immer größere Kreise beschrieb er mit seinem Körper, er küßte mich zärtlich dabei. Immer öfter spürte ich seinen Penis, obwohl er darauf bedacht war, mich seinen Penis nicht spüren zu lassen.

Aber sein Glied war einfach zu groß, er konnte die Berührungen nicht verhindern.

Dann streichelte er mich Hauptsächlich mit seinem Schwanz, er ließ seinen Penis leicht über meinen Bauch gleiten, kam herauf bis zu meinen Brüsten, streichelte sie leicht mit seinem Glied. Dann nahm er seinen Penis in die Hand und fing an mit seiner Eichel mir die Brustwarzen zu streicheln. Dann ließ er sich wieder nach unten gleiten, bis sein Glied meinen Venushügel berührte. Das brachte ihn wohl fast um den Verstand, denn er war es wohl nicht gewohnt, eine rasierte Frauauf diese Weise zu stimulieren.

Er begann schneller zu atmen, ließ seinen Penis tiefer gleiten, bis er an meine Schamlippen kam.“ Ich schloß die Augen, damit ich mir besser vorstellen konnte, was die beiden so im Schlafzimmer angestellt hatte. Die ausführlichen Erklärungen von Iris halfen mir sehr dabei. Sie hatte einfach keine Scheu, mir genau zu erzählen, was die beiden so angestellt haben. Schon alleine dafür konnte ich sie küssen, sie war so offen, so ehrlich, ich überlegte, warum ich sie früher hab gehen lassen.

Sie war einfach ein Traum für jeden Mann.

“Während er mich weiter mit seinen Glied streichelte, ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten, spielte mit seinen Brustwarzen, so wie ich es immer bei Dir mache. Auch ihm hat es viel Spaß gemacht, denn er wurde immer unruhiger. Schließlich übernahm ich das Kommando. Ich rückte schnell nach oben, so das sein Penis zwischen meinen Beinen war, griff seinen Penis und rückte dann schnell wieder nach unten, dabei ließ ich seinen Penis in mich gleiten.

Er hatte es gar nicht so schnell mitbekommen, doch plötzlich stöhnte er auf, als ihm wohl bewußt wurde, wo er jetzt war. Zuerst stieß er nur ganz vorsichtig zu, langsam ließ er sein Glied mit mich gleiten. Er traute sich wohl kaum schneller zu machen, es war fast zu langsam für mich. Du weißt ja wie gerne ich es etwas schneller mag.

So machte ich es für ihn, ich drückte ihn zur Seite, wir rollten über das Bett, bis ich oben lag, so hatte er keine Chance mehr, jetzt war ich es, die die Geschwindigkeit angab. Und ich wollte es, ich wollte es jetzt.

Tief ließ ich mich auf seinen Penis herab, um dann ganzweit hinauf zu gleiten, fast bis sein Penis aus mir heraus rutschte, um dann wieder ganz tief zu kommen. Das Spiel trieb ich immer schneller mit ihm, bis er fast vorm klarkommen war. Da ließ ich von ihm ab, ließ seinen Schwanz aus mir heraus gleiten und setzte mich mit meiner rasierten Muschi mitten auf sein Gesicht, ich war einfach noch nicht so weit, und ich wollte auch klarkommen.

Da leckte Karsten mich wie ein Wahnsinniger, wohl auch freudig darüber, dass ich ihm eine kleine Ruhepause einräumte. Schnell ließ er seine Zunge zwischen meinen Lippen wirbeln, und immer wieder schaute er mir voll auf die Lippen. Ich glaub, er hat noch nicht oft eine rasierte Muschi gesehen, und ich zeigte ihm alles, ja ich zog sogar meine Schamlippen für ihn auseinander, so das er ganz tief in mich hinein blicken konnte. Dann begann ich mich umzudrehen, denn sein Schwanz wurde langsam kleiner, und das wollte ich doch nicht zulassen.

So lagen wir dann in der 69-iger Stellung.

Ich nahm seinen Penis in den Mund, um ihn wieder ordentlich steif zu blasen und er leckte meine rasierte Muschi. Als ich seinen Freund wieder schön steif hatte, setzte ich mich wieder auf sein bestes Stück. Jetzt aber um ihm hemmungslos zu reiten, ich wollte ihn zum Spritzen bringen, aber auch ich wollte dabei klarkommen. Ich ritt Karsten fast brutal ab, der arme Junge tat mir schon fast leid, denn damit hatte er wohl nicht gerechnet.

Ich spürte, wie es mir langsam kam, und auch Karsten war fast soweit, ich ritt ihn noch schneller, ich stand kurz vorm Klarkommen, und auch Karsten war schon mächtig am Keuchen. Der Orgasmus riß mich fast in Stücke, und auch Karsten kam klar, mit hohemDruck schleuderte er seinen Samen in mich. Ich konnte seinen Samen in mir spüren, wie er mir gegen die Gebärmutter spritzte, und es kam sehr viel.

Anscheinend hatten sich Karsten und Carmen in der letzten Zeit zurück gehalten.

Ich sag Dir, Karsten hörte fast nicht mehr auf zu spritzen. Sein Saft floß nur so aus mir heraus, schnell griff ich in die Nachttischschublade, um ein Handtuch heraus zu holen. Ich hatte einfach keinen Bock schon wieder das Laken zu wechseln. Dann erhob ich mich, griff seinen Schwanz, damit er ihm nicht einfach auf den Bauch klatscht.

Ganz naß und glänzend war sein Lümmel, ich konnte einfach nicht anders, ich mußte ihm seinen Freund sauberschlecken. So fing ich erst an, seinen Schwanz langsam zu streicheln, dabei kam ich mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.

Karsten schaute mich erwartungsvoll an, als würde er sich darauf freuen, was jetzt noch kommen würde. Ich strich mit meiner Zunge über seine Eichel, laut stöhnte er auf. Das hat mich dann ermutigt, ihn ordentlich seinen Lümmel zu schlecken.

Ganz tief ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, einen Trommelwirbel veranstaltete ich auf seiner Eichel, immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in mich gleiten. Mit großen Augen schaute Karsten mir dabei zu, dann schloß er die Augen. Zusätzlich stimulierte ich ihn noch mit der Hand. Karsten stöhnte immer heftiger, ich wollte ihn nochmal klarkommen lassen.

Ich wollte einfach heraus finden, was er so schafft. Karsten wußte wohl nicht mehr, wie ihm geschah, denn er lag einfach nur noch da, und ließ mich machen, er war nicht mehr imstande, mir den gleichen Gefallen zu tun.

Immer doller und schnellerkaute ich seinen Schwanz, und immer schneller ließ ich auch seinen Schwanz in meiner Hand gleiten. Ich merkte, dass Karsten schon wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich nahm seinen Po in die andere Hand, streichelte seine Backen, und spielte leicht mit seiner Rosette.

Aber das mochte er wohl nicht so sehr, denn er kniff im wahrsten Sinne des Wortes die Arschbacken zusammen. Na gut, dann mache ich Dich eben so fertig, dachte ich.“ Durch die ausführliche Erzählung von Iris wurde mir auch schon wieder sehr warm in der Hose, ich weiß nicht, ob sie das mit Absicht tat, aber sie tat es. Und ich wollte sie schon unterbrechen, um mit ihr zu schlafen, aber ich war doch einfach zu neugierig, was meine Iris noch mit dem “armen“ Karsten angestellt hatte.

“Karsten war fast am Ende seiner Kraft, sein Körper fing zu vibrieren an, sein Schwanz fing an zu zucken. Ich hatte es geschafft, sein Sperma schoß mir in den Rachen, darauf hatte ich ja nur gewartet.

Einen Teil schluckte ich, aber den zweiten Schuß behielt ich im Mund. Ich ließ von seinem Lümmel ab, und küßte ihn, dabei drückte ich ihm seinen eigenen Samen in den Mund. Auch er sollte sich selber schmecken. Auch das war wohl für ihn das erste Mal, denn anfänglich war er etwas irritiert, dann aber schmeckte es ihm wohl doch, denn er hörte nicht auf mich zu küssen, er schleckte mir sogar mit seiner Zunge um den ganzen Mund, um den ganzen Samen abzulecken.

Danach leckte ich ihn nochmal kurz seinen Schwanz sauber, der jetzt schon gar nicht mehr so groß war.

Danach kuschelten wir noch ein wenig, tja und dann sind wir aufgestandenund sind in das Wohnzimmer gegangen, und haben den letzten Rest von eurer Aktivität gesehen.“Auch Iris war durch ihre eigene Erzählung geil geworden, sie zog sich einfach vor mir aus, spielte an ihren wahnsinnigen Brüsten, sie zeigte mir alles. Aber was dann noch losging, das behalte ich für mich! Kleine Geheimnisse muß man(n) schließlich noch haben dürfen!Es wurde noch ein sehr anregender Abend, und wir waren uns einig darüber, dass wir mit Carmen und Karsten richtig Glück gehabt haben. Iris machte es Spaß und auch ich konnte mich nicht beschweren.

Bei den Gedanken an Carmen, wurde ich doch glatt unruhig.
Ich wollte wieder mit ihr zusammen sein. Es war wirklich spannend, was sich so zwischen uns Vieren entwickelte. Ein paar Tage später kamen Carmen und Karsten wieder bei Iris zu Besuch. Doch das erzähle ich besser beim nächsten Mal!

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Kommentare

Peter 15. November 2016 um 15:27

Geile Iris, da könnte man ja immer spritzen…

Antworten

Siegi 19. Mai 2022 um 18:13

Ja, es ist so schön, zusammen geil zu sein, Ich habe einige versäumt. Manches kann ich nicht nachholen. leider!

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