Iris, das geile Fickstück [1]

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Vor einiger Zeit traf ich eine alte Bekannte wieder, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie kam gerade vom Einkäufen und war mit Tragetaschen völlig eingedeckt. Trotzdem habe ich sie gleich wiedererkannt. Auch sie bemerkte mich ziemlich schnell, und erkannte mich auch sofort wieder.

Wir hatten uns vor zwei Jahren an einem See kennengelernt, und ich war total vernarrt in diese Frau.

Nun ja, nachdem die erste Hemmschwelle genommen war, gingen wir einen Cappucino trinken. Danach habe ich dann Iris nach Hause gefahren. Bei ihr angekommen, half ich ihr natürlich, die schweren Einkaufstaschen nach oben zu tragen.

Da es mal wieder Sommer war, die Temperaturen sehr hoch waren und die Taschen schwer, bot Iris mir eine kleine Erfrischung an, welche ich dankbar annahm. Sie bot mir einen Sessel im Wohnzimmer an.

Als ich dort so saß und meine Blicke neugierig den Raum erforschten, sah ich in der Ecke einen offenen Karton stehen. Oben drauf lagen einige Sexmagazine. Naja, warum nicht.

Iris sah allerdings mein erstauntes Gesicht. Wir unterhielten uns über diverse Magazine, und über die Menschen, die sich solche Hefte an-sehen. Iris zog einfach ein Heft aus dem Karton, und wir blätterten zu zweit darin. Ich muß zugeben, dass mich erotische Geschichten total anmachen, mehr noch als die Bilder, denn hier ist einfach nur die Phantasie gefragt.

Iris fing nun an eine dieser Geschichten vorzulesen, dabei setzte sie sich zu mir auf die Sessellehne. Es war eine Masse Geschichte und mir wurde ganzschön warm in der Hose. Iris bemerkte es, las aber weiter vor, zudem rutschte sie von der Lehne herunter und zwängte sich neben mich.

Jetzt noch die Wärme ihrer Schenkel, das nicht viel verdeckende T-Shirt.

Puhhhh, ich wußte nicht mehr wohin ich sehen sollte, ich wagte mich nicht mehr zu bewegen. Dann berührte sich mich ganz leicht mit der Hand beim Umblättern der Seite. Mein kleiner Freund regte sich immer mehr. Natürlich bemerkte Iris ganz genau, was sich in meiner Hose tat.

Mit den Fingerspitzen strich sie mir über die Hose, genau über meinen kleinen Freund. Als ich ihr dann sagte, dass sie an den Folgen ihrer Handlung selber Schuld hätte, lachte sie mich aus. Das wars, dachte ich, jetzt ist alles vorbei-Schade. Aber ich hatte mich getäuscht.

Sie beugte sich zu mir herab und küßte mich, dabei öffnete sie meinen Hosenknopf und ganz langsam meinen Reißverschluß.

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Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Hand tiefer in meine Hose gleiten. Sie spielte mit meinen Schamhaaren, zog ihre Hand dann wieder höher, dann wieder tiefer in die Hose. Sie spielte mit mir und meiner Begierde. Aber auch ich blieb nicht mehr untätig im Sessel sitzen.

Ich streichelte ihren Nacken, massierte ihr leicht den Haaransatz, kitzelte ihr Ohr, hauchte leicht hinein. Ihre Nackenhaare stellten sich sofort Kerzengerade auf. Ich hatte es nicht vergessen, was dieses Hauchen bei ihr auslöst. Die Ohren waren total empfindlich bei ihr, dabei konnte sie verrückt werden.

So wanderten meine Hände über ihren Nacken zu ihrem Busen. Sie trug wie früher keinen BH, so streichelte ich vorsichtig um ihre Brust, ohne sie richtig zu berühren. Sie hatte ihre Hand immer noch bei mir in der Hose, aber sie wurde unruhiger, meine Streicheleinheiten ta-ten ihre Wirkung. Sie langte immer tiefer in meine Hose.

Dann nahm sie meinen kleinen Freund endlich in ihre Hand, ich hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet.

Auch ich nahm jetzt ihre Brust in die Hand, diese herrliche Brust, nicht sehr groß, aber unheimlich fest und schön, so ein richtig kleiner Warzenhof und eine Brustwarze, die einem richtig entgegenkommt, wenn man(n) die Brust streichelt. Ich liebe es zu sehen, wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden. Iris hatte die schönsten Brüste, die mir bis heute untergekommen sind, einfach der Wahnsinn. Iris konnte abgehen wie eine Rakete, und ich hatte es schon erlebt.

Bei diesem Gedanken kam ich richtig in Fahrt. Ich stellte mir unsere früheren heißen Nächte vor-hhhmmmmmm!! Mein kleiner Freund war schon lange nicht mehr klein.

Iris wollte allerdings erst noch unter die Dusche, so stand sie auf, zog sich vor meinen Augen aus, wobei sie darauf achtete, dass ich ihre herrlichen Brüste nicht richtig zu Gesicht bekam, und ging dann wie selbstverständlich ins Bad. Da saß ich nun mit meinem Talent, was sollte ich tun? Früher hatten wir uns oft unter der Dusche vergnügt, war es jetzt eine Einladung. Ich war mir nicht ganz sicher, aber als ich Iris unter der Dusche hörte, war mir alles egal.

Ich würde alles auf eine Karte setzen und zu ihr ins Bad gehen. Vorsichtshalber klopfte ich dann doch noch an die Tür, und Iris rief mir entgegen, warum es denn solange gedauert hätte. Sie hatte immer noch die gleiche Duschkabine aus Glas, wo man(n) herrlich durchschauen konnte, zudem hatte sie die Türen nicht geschlossen, es war ihr egal, ob sie das Badezimmer unter Wasser setzte oder nicht.

Da stand sie nun, wie Gott sie erschaffen hatte, nackt und wunderschön. Iris stand mit dem Rücken zu mir, ihre Schokoladenseite war also noch für mich verdeckt.

Sie hatte noch nicht angefangen sich einzuseifen, das tat sie erst jetzt, jetzt wo sie einen Zuschauer hatte. Ja, sie brauchte ihren Zuschauer. Und seit langer Zeit, war ich es mal wieder. Ich setzte mich auf den WC-Sitz und sah ihr zu.

Es war einfach eine Wonne, diese wunderschöne Frau zu sehen, zu sehen, wie sie ihren Körper mit der Seife einschäumt. Sie tat es wieder ganz langsam und schaute mich dabei an. Sie hat dieses teuflische Spiel schon früher mit mir gespielt. Sie wußte ganz genau, was mit mir passiert.

In mir rumorte es, ich war heiß, ich wollte sie haben, aber ich wollte auch weiter ihrem Schauspiel zu sehen. Das wußte sie genau. Sie schäumte ihre Brüste ein, langsam und mit viel Seife, ich konnte immer noch nicht richtig sehen. Sie stand immer noch mit der Seite zu mir.

Dann drehte sie sich um, verdeckt ihre schönen Brüste mit den Händen, sie sah mich an, diesen Blick kannte ich nur zu gut.

Und ich wußte genau, dass ich keine Chance hatte ihr zu entkommen, warum auch? Sie nahm ihre Hände von den Brüsten und zeigte mir, was sie bis jetzt so herrlich sauber gewaschen hatte. Sie lachte mich wieder an und fragte mich, ob ich es denn noch aushalten würde. “Ja, eine Zeitlang halte ich es noch aus, aber dann werde ich zu Dir in die Dusche steigen“, sagte ich.

Sie spielte weiter mit mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Brüsten, aber etwas stimmte doch nicht, etwas war anders.

Dann fiel es mir auf, wie konnte ich es bis jetzt nur übersehen? Iris, das kleine Biest war rasiert,nein nicht nur kurz geschoren, nein, sie war kahl, kein Haar mehr. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich starrte ihr zwischen die Beine, ich war hin und weg. Dieses kleine Biest, darum stand sie die ganze Zeit so, dass ich nicht richtig schauen konnte.

Sie war einfach berechnend, sie schäumte sich jetzt den Bauch ein und ließ ihre Hände weiter nach unten gleiten. Mit viel Seife verdeckte sie ihren Venushügel, sollte das Ersatz für die fehlende Schambehaarung sein? Nein, der Wasserstrahl machte ihr Werk zunichte und zeigte mir wieder alles.

Wieder drehte sie sich um, zeigte mir ihren Sonnengebräunten Rücken und diesen supertollen Hintern. Sie bückte sich, um sich die Beine zu reinigen, streckte mir ihren Po entgegen, sie spreizte die Beine leicht. Ich saß immer noch wie versteinert auf dem WC-Sitz und starrte ihr zwischen die Beine, was ich sah, verschlug mir den Atem.

Dieser Hintern, die wohlgeformten Pob-acken, die mich immer noch tiersich anmachten, doch dann kam der absolute Knüller.

Dadurch das sie sich zwischen den Beinen rasiert hatte, konnte ich ihr genau auf die Stelle schauen, die eine Anziehungskraft auf mich hatte, eine solche Anziehungskraft, dass ich es gar nicht richtig Beschreiben kann. Diese herrlichen strammen Schamlippen, die schon recht geschwollen waren und ich konnte ihren Kitzler erahnen, der bei ihr immer ein wenig vorwitzig rausschaut. Das war zuviel für mich, ich konnte mich einfach nicht mehr halten. Ich stieg zu Iris in die Dusche, ohne mich auszuziehen, nur die Schuhe streifte ich mir ab.

“Na, Du hast es aber eilig“, sagte sie. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich mußte sie anfassen, sie berühren. Iris half mir, die Klamotten auszuzie-hen. Sie warf die Sachen einfach aus der Dusche, auch sie war nur noch geil.

So standen wir beiden Splitter -fasernackt unter der Dusche. Ich nahm die Seife in die Hand, und ich fing nochmal ganz von vorne an sie einzuseifen. Es ist einfach ein himmliches Gefühl über die Haut dieser schönen Frau zu streicheln und dann noch mit der Seife. Was die ganze Sache noch interessanter machte.

Auch sie seifte mich ein, es war die reinste Seifenschlacht, die Seife war einfach überall.

Ich seifte ihren tollen Hintern ein, als ich ihr Poloch spürte, überkam mich wieder meine alte Leidenschaft. Langsam streichelte ich ihre Rosette, und sie hatte nichts dagegen, so dass ich mir ein Herz faßte, und ganz langsam und vorsichtig ein kleines Stück in sie eindrang. Ich liebe Hintern, wenn sie so oder ähnlich schön sind, wie der Hintern von Iris. “Na, hast Du Dir diesen Tick immer noch nicht abgewöhnt?“ “Nein“, sagte ich, “Du hast immer darauf gestanden.“ Das tue sie auch heute noch, antwortete sie mir, worauf ich meinen Finger etwas tiefer wandern ließ.

Iris fing an zu stöhnen. Sie beugte sich runter, nahm meinen Penis in die Hand, und gleich darauf war er in ihrem süssen Leckermaul verschwunden. Sie blies meinen Freund, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Dadurch, dass sie sich bückte, um an meinen Penis zu kommen, konnte ich noch tiefer in sie eindringen, ich konnte nicht anders, immer tiefer und schneller ließ ich meinen Finger in sie gleiten.

Iris war auch total heiß, ihr lief nicht nur das Wasser am Bein runter. So wollte ich nun auch einen Finger in ihre nasse Scheide stecken. Sie stöhnte laut auf, blies meinen Penis weiter und weiter, während ich meine Fingergleichzeitig in Arsch und Scheide gleiten ließ.

Dann kam sie wieder hoch, ich zog meine Finger aus ihr heraus. Und was tat sie? Sie steckte sich meine Finger in den Hals und leckte sie ab, sie war so herrlich geil und versaut, versaut? Nein, sie tat einfach nur was ihr Spaß machte.

Und es machte ihr einen riesen Spaß. Nachdem sie meine Finger ordentlich sauber geschleckt hatte, duschte sie sich noch einmal richtig ab und ging aus der Dusche. Auch ich duschte mich nochmals ab und ging aus der Dusche, sie wartete schon mit einem Handtuch. Zusammen trockneten wir uns ab, auch hierbei ließen wir uns mächtig Zeit.

Dann drückte sie mir die Körperlotion in die Hand und ich cremte ihr den Körper ein. Ich nahm extra viel Lotion, um die Sache nicht gleich zu beenden.

Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie wurde immer heißer und konnte es nicht abwarten, bis ich die Lotion einmassiert hatte. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in das Schlafzimmer.

Sie hatte sich eine neue Spielwiese gekauft, ganz neu war das große Bett, und da es Sommer war, hatte sie es mit Satinbettwäsche bezogen. Sie warf sich auf das Bett und zog mich hinterher. Eher ich mich versah, lag ich unter ihr und sie streichelte mich von Kopf bis Fuß. Sie vergaß auch meinen kleinen Freund nicht, immer mal wieder streichelte sie ihn kurz, oder schleckte mit ihrer Zunge darüber, um zu verhindert, dass er schrumpfte.

Es war eigentlich nicht nötig, denn ich war einfach nur geil, ich wollte unbedingt mit ihr schlafen, ich wollte den gleichen schönen Sex mit ihr haben, denn wir schon früher genossen hatten. Sie kam langsam zu meinemGesicht, wir kü_ßten uns heiß. “Nicht mehr bewegen“, sagte sie zu mir, “bleibt einfach liegen, ich erledige das, mach nicht, genieße es einfach nur.“ Ich war gespannt, was sie jetzt wieder vor hatte. Schon früher hatten wir so gespielt, ich durfte sie nicht anfassen, oder ich hatte sie vorsichtig und nicht zu stramm an Bett gefesselt.

Sie streichelte mich mit ihren Brüsten, sie bewegte sich wie eine Schlange, sie ließ ihre Brüste in meinem Gesicht kreisen, drückte mir ihre Brustwarzen in die Augen, ins Ohr, an den Hals. Sie rieb ihre Brust an meiner, dann nahm sie meinen Penis und führte ihn zwischen ihre Brüste, sie ließ ihn dort ganz langsam von ihren Brüsten streicheln.

Dann kam sie wieder höher, nahm meinen Freund in ihre Hand, zeigte mit der Eichel auf ihre rasierte Scheide, ihre Schamlippen waren total geschwollen, der Saft lief ihr schon am Bein runter, so erregt war sie. Dann hocke sie sich langsam auf meinen Schwanz, zuerst ließ sie nur die Eichel zwischen ihre rasierten Lippen ein-dringen, dann etwas mehr. Jedesmal wenn ich dachte, jetzt nimmt sie ihn richtig, kam sie wieder hoch.

Dieses Spiel machte mich wahnsinnig, aber ich durfte mich nicht bewegen, ich wollte es auch nicht, aber es war verdammt schwer. Dann ließ sie ihn mit einem Ruck in sich reinfahren, sie hockte sich total drauf, ich dachte, ich würde platzen.

Sie hob und senkte sich auf mir, erst langsam, dann immer schneller. Es war einer der Stellungen, die mir sehr gut gefielen, zum Einen, weil ich es so recht lange aushalten konnte, zum Zweiten, weil es einfach wunderschön ist, sich von einer solch erfahrenen Frau hinzugeben.

Sie alleine bestimmte das Tempo und die Tiefe, die ich in sie eindrang.

Sie langte mit der einen Hand durch ihre Beine und kraulte mir den Hodensack, sie spielte mit meinen Eiern. Sie wußte, dass es ein gefährliches Spiel war, denn sie brauchte nur einmal zu hart zuzugreifen und es wäre vorbei. Ich bin an den Hoden ziemlich empfindlich. Sie rutschte noch tiefer mit ihrer Hand und fing an meinen Hintern zu kneten und zu streicheln.

Es kam mir vor, als ob sie meinen Körper ganz neu erforschen wollte. So forschte sie weiter und weiter, sie kam an meine Rosette und wollte mich so zusätzlich stimulieren. Zuerst war es mir sehr unangenehm, aber ich wollte sie auch nicht stören. Warum eigentlich nicht? Ich habe ihr meinen Finger auch einfach in den Po gesteckt, was ist daran anders, wenn sie das gleiche jetzt bei mir tun würde? So ließ ich es mir gefallen, und es störte mich auch nicht mehr, im Gegenteil, es wurde sehr aufregend.

Immer noch hob und senkte sie ihren Körper auf meinen Schwanz.

“Bist Du zufrieden“, fragte sie mich. “Oder soll ich einen Zahn zulegen?“ Ich brauchte nicht zu antworten, sie tat es für mich. Sie hockte sich so auf meinen Schwanz, dass er ganz tief in ihr war, dann bewegte sie sich nicht mehr. “Ich werde Dir einen Megaorgasmus bescheren“, sagte sie zu mir.

Früher hatte sie nie übertrieben, jetzt war ich ein wenig skeptisch, schließlich lernt man(n) ja auch dazu. Ich sollte eines besseren belehrt werden. Sie hob sich nicht mehr, sondern sie ließ nur noch ihr Becken vor und zurück gleiten. Meine Schwanzspitze rieb an ihrem Gebärmutterhals, in dieser Stellung konnte sie die Tiefe genau kontrollieren, so das ich ihr nicht wehtat.

Sie hielt mich an den Händen fest und ließ weiter ihr Becken vor und zurück gleiten. Es war ein wahn-sinniges Gefühl, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es war wirklich etwas ganz neues für mich, auch kann ich das Gefühl nicht richtig beschreiben, durch die Reibung an ihrem Gebärmutterhals wurde ich überaus stark stimuliert. Ich stöhnte immer lauter und auch Iris gehörte noch nie zu der leisen Sorte.

Sie stöhnte auch sehr laut und spornte mich und sich selbst immer wieder an.

Mein Gesicht fing an zu kribbeln, mir wurde heiß und kalt, ich wußte nicht mehr, was mit mir geschah. Mein Gesicht brannte, als ob jemand mich mit tausend Stecknadeln behandelt hätte, aber hier kam es von Iris, von der Art, wie sie mich fickte. Sie ließ nicht nach, wurde immer schneller, ließ meinen Schwanz noch ein wenig tiefer in sie eindringen, ich glaubte schon nicht mehr, dass es überhaupt noch tiefer geht. Iris zeigte mir, wie tief es noch ging.

Sie schaukelte sich meinen Schwanz immer tiefer in die Möse, sie fing an zu schreien, auch mir kam es schon fast. Ich sah nur noch Sterne, ich konnte Iris nicht mehr richtig erkennen, alles verschwamm vor meinen Augen. Ich konnte mich nicht mehr still verhalten, ich nahm ihre Titten in meine Hände, knetete sie wie ein wilder, denn darauf stand Iris, sie mag es lieber etwas härter an den Brüsten. Ich kniff ihr leicht in die Brustwarzen, mit einer Hand faßte ich ihr an den Arsch, ich suchte ihr kleines Arschloch.

Als ich es fand, flutschte ich nur so herein, denn von ihrem Mösensaft war alles glitschnaß. Sie fickte mich und sich mit meinem Schwanz, und ich fickte sie zusätzlich noch mit dem Finger in den Arsch.

Es war soweit, Iris stand kurz vor dem Orgasmus, dennsie erhöhte das Tempo noch weiter, auch ich tat esmit meinem Finger, sie hatte einen herrlichen Arsch. Ich hatte immer noch das Gefühl, als wenn mir die Gesichtshaut gleich wegfliegen würde, ich spürte überhaupt nur noch mein Gesicht und meinen Schwanz in ihrer Möse. Iris kam es, sie schrie ihren Orgasmus heraus, sie wollte sich aber noch länger auf dieser Gefühlswelle halten, zumindest bis auch ich klarkam.

Da brauchte sie nicht lange zu warten, als sie anfing zu schreien, war auch bei mir alles zu spät. Sie hatte es mir versprochen, ich würde einen Megaorgasmus bekommen, und ich bekam ihn. Einen Solchen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt, alles, aber auch alles in mir zog sich zusammen, um mit einemmal alles wieder freizugeben. Ich spritze voll ab, ganz tief in sie rein.

Iris hörte nicht auf sich zu bewegen, sie fickte einfach weiter, ich konnte nicht mehr, ich war einfach fertig, ausgelaugt, leergespritzt. Aber sie lag oben und ich hatte keine Chance, ich hätte noch nicht einmal mehr die Kraft gehabt, sie von mir wegzuschieben. Ich konnte nichts anderes tun, als liegen zu bleiben und zu warten, bis Iris fertig war. Ich dachte, mein Schwanz würde einfach auseinanderfallen, er tat es nicht, er war gefangen, gefangen in ihrer Lusthöhle, die immer noch nicht genug hatte.

Ich steckte ihr einen zweiten Finger in den Arsch, um sie so noch mehr zu stimulieren, gleichzeitig konnte ich so fühlen, ob ich überhaupt noch einen Schwanz hatte, oder ob er schon abgefallen war.

Mein Schwanz steckte noch in ihr, und sie fickte mich wie der Teufel. Ihr treiben ließ mich nicht mehr kalt, auch ich wurde schon wieder geil, und so vergaß ich unsere Verabredung völlig, dass ich mich ja nicht bewegen durfte. Nunstieß auch ich zu, ich wollte nicht nur gefickt werden, sondern auch ich wollte jetzt aktiv ficken. So fickten wir einander, als wenn wir uns gegenseitig den Teufel aus-treiben wollten.

Es wunderte mich nur, dass keine an die Wände klopfte, denn Iris und ich waren so im Fieber, das wir alles um uns herum vergessen hatten. Wir stöhnten wie die Tiere, Iris fing wieder an zu schreien, und auch bei mir machte sich ein zweiter Orgasmus bemerkbar. Einige Stöße noch, dann würde es die zweite Scheidenspülung geben. Auch Iris war soweit, wir schrien unsere Orgasmen nur so aus uns heraus.

Dann war es einfach nur noch dunkel, dunkel in meinem Kopf, draußen war es immer noch taghell, aber ich war nur noch fertig.

Iris hob sich von meinem Schwanz und begann das gute Fickstück sauber zu lecken, ganz vorsichtig und ich hatte Mühe es überhaupt noch auszuhalten. Wir lagen noch eine ganze Zeit aneinander ge-kuschelt, beide nicht mehr fähig etwas zu sagen oder zu tun. So nach einer dreivierteistunde hatten wir wieder genügend Kraft, um aufzustehen und nochmal unter die Dusche zu gehen. Diesmal sollte die Dusche Erholung bringen und nicht als Spiel zur nächsten Runde dienen.

Dazu waren wir beide heute nicht mehr fähig. Ich blieb den Abend und die ganze Nacht noch bei Iris, wir haben viel miteinander geredet und gelacht, aber miteinander geschlafen haben wir an diesem Abend nicht mehr. Aber bei späterer Gelegenheit.

Nach unserem letzten Treffen, hatten wir ausgemacht, wieder zu telefonieren. So rief mich Iris an, und fragte mich, ob ich nicht zum Essen bei ihr vorbei schauen wollte.

Klar wollte ich, wir wollten uns gegen 18.00 Uhrbei ihr treffen. Ich duschte ausgiebig und machte mich Landfein, kurz nach 18.00 Uhr klingelte ich bei Iris. Sie machte mir die Tür auf, nachdem sie mich schon vom Fenster aus gesehen hatte. Sie sah wieder atemberaubend aus.

Sie trug einen kurzen beigen Rock und einen weißen Body, der mehr zeigte, als er verdeckte. Wunderschön zeichneten sich ihre Brüste unter dem Stoff ab. Ihre dunklen Brustwarzen waren zu sehen, und mir wurde gleich wieder warm ums Herz. Ich dachte, wir würden ins Restaurant gehen, aber Iris wollte lieber eine kleine Zweiergrillparty am See veranstalten.

Sie hatte alles eingekauft und nahm nun die Tasche mit dem Fleisch und den Getränken.

Der See lag etwas außerhalb und so fuhren wir mit dem Auto dorthin. Es waren noch einige Leute da, denn es war immer noch schön warm und die Sonne schien. Am See waren einige fest installierte Grillplätze und einen davon beanspruchten wir nun. Wir grillten unserer Fleisch, tranken ein wenig Wein dazu, und ließen es uns einfach gutgehen.

Es wurde später und die meisten Leute machten sich auf den Heimweg. Neben uns am nächsten Grillplatz war noch ein junges Paar so Mitte Zwanzig, sie waren schon fertig mit Grillen und erfreuten sich nun im Wasser. Sie hatte eine recht ansprechende Figur und ich merkte, dass Iris gefallen an dem jungen Kerl fand.

“Na, wie wäre es, jetzt auch schwimmen zu gehen“, fragte mich Iris. Leider hatte ich keine Badehose mit, denn ich war ja davon ausgegangen, dass wir im Restaurant essen würden.

Aber auch Iris hatte keine Badeklamotten mit, sie zog sich einfach den Rock aus undbehielt den Body an. Es war immer noch hell, und sie wollte ihre rasierte Scham noch nicht zeigen. Ich zog mich ganz aus und so liefen wir zusammen ins Wasser. Iris brauchte ein wenig länger, um ins Wasser zu kommen, ich sprang mit einem Kopfsprung hinein ins Kühle Naß.

Iris kam zu mir geschwommen uns nahm mich in die Arme, sie hatte einfach einen unheimlich schönen Körper, so anschmiegsam, so weich und an den richtigen Stellen sehr fest. In ca. 50 Meter Entfernung lag ein Floß im Wasser, dort wollten wir nun hinschwimmen. Ich schwamm schnell, zog mich am Floß hoch und legte mich auf die Holzplanken, Iris kam kurze Zeit später und zog sich auch hoch.

Der Body war durch das Wasser total durchsichtig geworden, ihre Brüste standen wie eine Eins, und ihr war etwas kühl, die Brustwarzen standen knallhart unter dem Stoff.

Wir waren ganz alleine auf dem Floß und auch in der Nähe war niemand, so zog Iris einfach ihren Body aus, damit ihr etwas wärmer wurde, ich half ihr dabei, indem ich mich ganz nah an sie rankuschelte und ihren Rücken streichelte. Auch mir war anfänglich etwas kalt, aber jetzt wurde mir ganz schnell warm, nicht nur mir, auch meinem kleinen Freund. Iris rückte von mir ab und schaute voll auf mein Glied. “Na, was willst Du denn schon wieder“, worauf sie mein Glied in ihre Hand nahm.

Glücklicherweise wurde es schon dunkel und man konnte uns vom Strand zwar noch sehen, aber man konnte nicht mehr sehen, was wir auf dem Floß machten. Iris setzte sich auf meinen Bauch, es war ein tierisches Gefühl ihren rasierten Schlitz auf meinem Bauch zu spüren, sie streichelte mir die Brust.

Ich bin unheimlich empfindlich an den Brustwarzen und Iris machte sich einen Spaß daraus mir leicht in die Brustwazen zu kneifen. Sie küßte mich auf den Hals, sie leckte mir die Schultern, hauchte mir in die Ohren, aber immer darauf bedacht nicht meinen Mund zu küssen. Wir haben oft solche Spiele gemacht, nur um den anderen total geil zu machen.

Sie hatte Erfolg damit, ich war einfach nur noch geil auf sie, ich wollte sie haben, am liebsten hier und jetzt. Sie küßte sich weiter nach unten, kraulte durch mein Schamhaar und berührte ganz leicht mein Glied, der schon so steif war. Langsam und vorsichtig ließ sie ihre Finger an meinem Schaft entlang gleiten. In mir zuckte es, es war ein tolles Gefühl, auch weil wir eben doch nicht ganz alleine waren.

Sie hauchte mir ihre Luft über den Schwanz, es fühlte sich so warm und so feucht an.

Neckisch leckte sie mit ihrer Zunge ganz kurz über meine Eichel, es machte mich wahnsinnig, dann ließ sie mein Glied langsam in ihren Mund gleiten, sie nahm ihn gleich bis zur Schwanzwurzel, ich wußte gar nicht, dass sie ihn überhaupt so weit in den Mund nehmen konnte. Sie hörte nicht auf, langsam begann sie sich zu bewegen. Immer wenn sie hochkam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge, es war so, als wolle sie Trommel auf meiner Eichel spielen. Dann leckte sie sich wieder runter, so tief es eben ging, ihre Hand spielte an meinen Eiern, ganz vorsichtig und mit unheimlich viel Gefühl.

Sie wußte wie empfindlich ich an den Eiern bin, und das sie sich kein Mißgeschick dort leisten durfte.

Sie machte es fantastisch. Ich streichelte unterdessen ihre wundervollen Brüste, es waren einfach die schönstenBrüste, die mir jemals untergekommen sind. Sie blies meinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Ich spürte, wie es mir langsam hochkam, auch Iris merkte es, denn sie steigerte ihr Tempo.

Es war alles zu spät, ich konnte es nicht länger unterdrücken. Der Orgasmus schüttelte mich, es war wie eine Explosion, ich hörte nicht mehr auf zu spritzen, einen Teil in ihren Mund, dann nahm sie meinen Schwanz so, dass ich ihr auf die Brust spritzte. Mein Samen lief ihre Brüste entlang, ich konnte nicht anders als ihr den Samen noch auf der Brust zu verteilen. Ich war völlig fertig.

Iris hatte es auch viel Spaß gemacht, aber nun wollte sie zurückschwimmen.

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