Ich ficke mich quer durch Amerika

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Mein Reisebericht über eine spritzige Tour in Nordwestamerika ist etwas länger ausgefallen. Ich mochte ihn aber nicht unterteilen, sondern lieber in einem Rutsch „durcherzählen“ und hoffe, dass mein Faible für diesen Teil der Welt gut zum Ausdruck kommt:

Anchorage / Alaska

Den ganzen Sommer lang hatte ich Reisegruppen in den kanadischen Yukon und nach Alaska begleitet und ich war happy, als ich endlich die letzte Gruppe der Saison auf dem Flughafen in Fairbanks zur Heimreise ablieferte. Es war doch ein langer anstrengender Sommer gewesen. Sex mit Kunden ist dem Reiseleiter verboten und so war ich, außer gelegentlichem nächtlichen „Wixxen“ und einem Stricher am Flughafen, so lange ich mal auf verspätetes Gepäck wartete, zu keinen wirklich geilen Abenteuern gekommen.

Die Gruppe bestand aus älteren, aber fitten Paaren, wo aber niemand dabei war, wegen der oder dem ich den Job riskiert hätte. Nette Leute gewiss- aber nichts, wo mein Schwanz das Hirn hätte außer Betrieb setzen können, wie es ja gelegentlich vorkommen soll. Jetzt hatte ich also frei und ich bekam noch ein ordentliches Trinkgeld von den gut gelaunten Teilnehmern, zumal wir viel Glück mit Wetter und Tieren hatten. Alle konnten „ihre“ Bären, Elche und sogar einen Wolf vor dem Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas, fotografieren.

Zu Hause werden sie also viel erzählen zu können und uns weiter empfehlen.

Das Abflug- Gate schloss und mein letzter Job war nun, unseren 9-Personen-Van fast 4.000 km Richtung Vancouver zu transportieren. Ich konnte mir mit dieser Rückreise bis zum eigenen Heimflug zum Glück auch noch Zeit lassen. Nach sommerlichem Dauereinsatz standen neben der Rückführung des Fahrzeugs auch verschiedene Erledigungen, eine neue Bereifung des Van und kleinere Reparaturen auf dem Programm.

Auch seine Frontscheibe war im dritten Jahr nordischer Steinschläge stark lädiert.

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Ich legte eine Joe Cocker CD ein und sang bei meinen Lieblingssongs laut mit. So entspannt und gelaunt steuerte ich also meinen Campingplatz in Anchorage an, wo es auch noch was zu erledigen gab und von dem ich irgendwann am nächsten Morgen losfahren wollte. Aber irgendwie meldete sich jetzt auch mein Schwanz in der Hose.

Blinkende Lampen machten mich nach mehrstündiger Fahrt und zwei Straßenecken weiter in Anchorage angekommen auf ein XXX- Pornokino aufmerksam. Ok, Junge, streichle ich mein bestes Teil durch den Stoff. Das muss jetzt sein. Er war knüppelhart geworden und forderte endlich sein Recht.

Im Kino

Eine muffige Alte saß an der Kasse und ließ mich mit noch zwei Kerlen rein, die mich nicht weiter beachteten. Deren Beulen vorne zeigten mir aber, dass ebenfalls Notstand in den kurzen Hosen herrschte. Im schummrigen, schlecht klimatisierten, Kino war es so versifft wie erwartet und es war auch wenig los. In einer Stuhlreihe vor mir wichste sich einer mit an die Knie heruntergezogenen Radlerhosen ungeniert seinen mittelgroßen Schwanz.

Er sah nicht schlecht aus, war aber nur mit sich beschäftigt und offensichtlich sturer Hetero. Ich ging gerade weiter, als er im hohen Bogen abschoss und den Boden versaute. Geputzt wurde hier wohl auch nur selten, wie viele klebrige Spuren zeigten. Ich landete dann in einer der Videokabinen, wo es nicht minder schmuddelig, aber wenigstens interessanter zuging.

In der Nachbarkabine fickten sich jetzt die beiden Kerle geräuschvoll. Der Lappen, den sie vor das Glory Hole gehängt hatten, verdeckte nicht völlig den Blick und ich hörte und sah so alles, was ich sehen wollte, um selbst noch geiler zu werden. Mein Teil hatte ich längst auch aus Hose und Unterhose befreit und wichste es mit Spucke an. Mit einem letzten Stoß in den Arsch des anderen kamen die beiden Typen neben mir fast gleichzeitig.

Sperma tropfte auf die Sitzbank. Der andere zog seinen Schwanz raus. Das gut gefüllte Kondom ließ er achtlos auf den Boden fallen.

Ohne ein Wort zogen sie sich die Sporthosen hoch und gingen.

Offensichtlich war es ihnen „nur“ darum gegangen, schnellen Männersex zu haben. Doch hatte der gute Blick auf deren Fick ausgereicht, auch meine, in den letzten Wochen unterbeschäftigten Schwellkörper im Schwanz, richtig in Aktion zu versetzen. Ich streifte meine Hose mit der Absicht ganz ab, vor einem Biporno in lausiger Bildqualität auch schnell abzurotzen, als sich in der Nebenkabine wieder etwas bewegte.

Am Gloryhole zeigte sich ein nettes Gesicht von einem jüngeren Typen, der auch mit den Fingern eindeutig meinen Schwanz forderte.

Why not? Ich steckte mein Teil durchs Loch und er zog mich sofort daran zu sich heran. Seine Zunge und sein Maul bereiteten mir dann doch einiges an Vergnügen und mit den Händen spielte er an meinen gut gefüllten Eiern. Hätte er sich nicht plötzlich umgedreht, wäre ich demnächst gekommen: Darf ich zu Dir? OK. Ich öffne die Kabinentür und splitternackt huscht er einen Moment später zu mir herein.

Es war ein sportlicher Kerl mit ordentlichem, aber nicht übermäßig großem, Schwanz und absolut süßem Arsch.

Wir umklammern uns, ich stecke meine Zunge in sein Ohr, lecke seinen Hals und er windet sich bereits lustvoll unter meinen Berührungen. Offensichtlich ist er mindestens so aufgegeilt wie ich. Zum Glück hatte er im Gegensatz zu mir alles dabei und schmierte sich eine Portion Gel an die Arschspalte.

Er stülpt mir brav ein Kondom über, setzte sich auf mich und begann, auf mir zu reiten.

Wie er gerade kräftig auf den Bildschirm abspritzt, klopft es energisch an die Tür und die Alte blökt in unhöflichstem Ton: Wir schließen, Feierabend. Schluss jetzt, aufhören. Er springt erschrocken von meiner Latte auf und verzieht sich mit einem kleinen Küsschen.

Mist. Wieder war ich nicht gekommen, sondern erst kurz davor. Ich ziehe mich wieder an.

Shit.

Das ist doch nicht wahr!! Fassungslos steht er noch immer nackt in seiner Kabine… Shit… jemand hat meine Klamotten geklaut. Und tatsächlich.

Nichts mehr war in der Nachbarkabine zu sehen. Jeans, T-Shirt, Schuhe- alles weg. Jetzt war das hübsche geile Kerlchen den Tränen nahe. So kann ich doch nicht in mein Hostel zurück.

Und das Geld für den Bus ist auch weg. Ich frage die Tussi, die schon mit dem Schlüssel wedelt, ob sie etwas gesehen hat. Nö. Könnte sie dem armen Kerl ein Handtuch leihen? Nö.

Selbst Schuld, meint sie mit verächtlichem Blick auf ihn. Offensichtlich mag sie keine schwulen Kunden, was immer sie dann in diesem Job verloren hat.

Ich verfluche das freundliche Dienstleistungsparadies USA, ziehe mich vor der dummen kreischenden Kuh provozierend betont langsam aus und gebe dem Typen meine Unterhose, der sie sofort überzieht. Auf meinem Campingplatz kann ich Dir mehr Klamotten von mir geben und morgen früh fahren wir in Dein Hostel.

OK? Er strahlt. Ein nettes Schicksal hat mir also überraschend zu einem Schlafsackbewohner verholfen und ich danke heimlich dem bösen Kleiderdieb. Einige Leute schauen doof, als nach Verlassen des gastlichen Kinos ein junger Kerl in Unterhose und barfuß auf meinen Beifahrersitz klettert. Wen juckt's?

Auf dem Campingplatz

Wir erzählen ein bisschen, während wir meinen Zeltplatz für die Nacht ansteuern.

Er unternahm mit Kumpels, die aber schon früher zurück mussten, eine Wildnistour. Jetzt hatte er noch etwas Whale Watching gemacht, den sagenhaften Glacier Nationalpark besucht und will langsam auch zurück. Er ist gebürtiger Kanadier, bereitet sich demnächst aufs Studium vor und lebt mit seiner Familie mit Mama, Papa und Geschwistern bei Calgary.

Treibst Du Dich dort auch nackt in Pornokinos rum? Ja, manchmal, gesteht er kleinlaut.

Zum ersten mal sogar mit meinem älteren Nachbarn, der mich damals verführt hatte. Aber wissen darf es keiner… Sieh‘ an. Da habe ich mir also einen ungeouteten kleinen Heimlichtuer geangelt.

Ich parke das Auto, wir bauen mein 2-Mann-Zelt auf, ich packe meinen Waschbeutel und gebe ihm ein Handtuch. Gerne hätte ich sein unteres Loch intensiver inspiziert, aber die Dusche war voller älterer us- amerikanischer Badehosenduscher, die schon blöde guckten, als ich mich auszog und wir uns gegenseitig mit meiner einzigen Zahnbürste nackig vor dem Spiegel die Zähne putzen.

Prüdes Amerika! Kichernd wie kleine Jungs gehen wir zum Zelt zurück. Erfrischt kuscheln wir uns auf meinen Schlafsack.

Zum Glück war es entgegen aller Gerüchte im schon herbstlichen Alaska noch nicht kalt und man kann das gute Stück soweit offen lassen, dass zwei schlanke Leute bequem darin Platz finden.

Ich schlafe nackt und ziehe mir die Sporthose aus. Warum auch nicht? Es ist mein Zelt und mein Schlafsack. Und schließlich saß der Kerl neben mir sogar schon auf meinem Schwanz, der entsprechend tief in seinem Po steckte.

Mit einem Ruck streifte auch er nun seine, also eigentlich meine, Unterhose runter und gibt sie mir mit schelmischem Blick zurück. Thank's. Ich spüre seine Lippen an meinen. Wir sollten fortsetzen, was wir begonnen hatten, flüstert er.

Und ich lasse mich nicht bitten. Etwas umständlich gehen wir in dem kleinen Kuppelzelt in die 69er Stellung und ich habe das Gefühl, dass er mir seine Dankbarkeit zeigen will.

Er bläst noch göttlicher als beim ersten Mal. Zum zweiten Mal heute setzt er sich nun auf mich, als meine noch immer unausgelastete Latte sofort wieder steht.

Die Zeltkuppel lässt seinem Kopf nach oben genügend Platz, um mich ordentlich abzureiten. Ein Kondom haben wir leider nicht mehr. Shampoo ersetzt die Gleitcreme. Ich bin gesund, flüstert er.

Natürlich ist es verantwortungslos. Aber ich komme in ihm in einer höchst spritzigen Form, die meine Enthaltsamkeit der letzten Wochen schlagartig vergessen lässt.

Seine feste Rosette massiert meine Eichel, wann immer ich rein und wieder rausgehe. Mein Schwanz kann in seinem Loch spielen und umgekehrt, wie junge Hunde miteinander toben.

Alle Leidenschaft von analem Sex wird von mir nun mit diesem Boyarsch ausgekostet. Ich komme erneut in heftigen Schüben. Mit meinem Glied in seinem Arsch schlafen wir irgendwann eng aneinander gekuschelt ein. In Strömen fliesst mein lange aufgestautes Sperma aus ihm zurück.

Alles was jetzt so lecker riechend nass und glitschig ist trocknet aber in der Nacht unter unseren heissen Körpern an und hinterlässt auf meinem Schlafsack nur kräftige Flecken. Na und? Wozu gibt es Waschmaschinen?

Nächster Morgen

Nackt und unschuldig schlummernd liegt er wie ein grosser Junge neben mir, als ich erwache. Ich betrachte seinen Körper, seine feinen Härchen, seine fast perfekte Muskulatur an Armen, Beinen und Hintern. Jetzt seht er sogar richtig süß aus, mit einer Art Schmollmund.

Ich kitzle ihm den Rücken und den Arsch. Er räkelt sich. Irgendwie könnte ich mich in den Kerl verlieben und mir vorstellen, jeden Morgen neben ihm aufzuwachen. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und blase ihn ab.

Er kommt relativ schnell mit einem tiefen Seufzen.

Es schmeckt gut. Frisches Sperma schmeckt immer und sei es im Zelt zum Frühstück. Wir knutschen noch etwas.

Auf geht's, packen, abbauen und zum Hostel, überwinde ich meine Lust, so noch stundenlang liegen zu bleiben. Ich gebe ihm einen auffordernden Klaps auf den Po. Ja, Papi, grinst er mich frech an. Er zieht sich einer meiner Sporthosen und ein T-Shirt über die nackte Haut, wir checken aus und fahren, natürlich ohne Halt, an dem komischen Pornokino vorbei in Richtung Innenstadt.

Wie kommst Du nun eigentlich Richtung Süden in die Heimat, frage ich, nicht ohne Hintergedanken? Per Anhalter, heute oder morgen, sagt er. Wieso? Ich jubiliere innerlich und hatte gehofft, dass er kein Flugticket hat. Sehr schön, meine ich. Dann hast Du Deinen ersten Lift.

Ich fahre nach Vancouver. Der Junge strahlt, als sei Ostern und Weihnachten für einen 10-jährigen zusammen gefallen. Ist ja irre. Ehrlich? Ja.

Er checkt in seinem Hostel aus, schultert mit Schwung seinen schweren Rucksack, wir steigen ein und los geht's Richtung Norden, wo wir dann, in Tok abbiegend, zunächst viele Kilometer auf dem berühmten Alaska Highway zurücklegen wollen. Übrigens: Er heißt Doug. Nachdem wir nun schon zwei mal miteinander mit meiner Bürste die Zähne geputzt, gefickt und mehrfach unser Sperma gekostet hatten, war es Zeit, uns gegenseitig auch mal namentlich vorzustellen.

Tok / Alaska

Über 500 km fahren wir gut gelaunt mit Country Music unterlegt in den Tag.

Es ist irgendwie wie in einem Roadmovie. Unterwegs essen wir mal nen Burger und benehmen uns wie jung verliebte Teenager. Die Bedienung eines Restaurants in Glenallen sieht, wie wir Händchen halten. Glucksend macht sie ihre gesamte Kollegenschaft auf uns aufmerksam.

Knutschende und Händchen haltende schwule Pärchen sind im konservativen Alaska noch nicht Alltag.

Aber da die Burger lecker waren, gibt es ein sehr ordentliches Trinkgeld und das halbe Lokal wünscht uns grinsend einen „nice day“. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass uns der pickelige Boy an der Kasse neidisch nachblickt. Er guckte die ganze Zeit auf uns und hat sicher einen Steifen bekommen.

Wir wünschen ihm feuchte Träume und er wird mit seinem jetzt unübersehbaren Ständer in der Jeans knallrot. Hand in Hand gehen wir provozierend raus und prusten los.

Für einen ungeouteten schwulen Boy ist Doug dabei erstaunlich locker. Ob es an der Entfernung zur Heimat liegt? Vorbei geht unsere vergnügliche Fahrt an beeindruckenden Gletschern, Seen und am riesigen Wrangell- Nationalpark.

Erste Station wird Tok sein. Hier habe ich einen guten Kumpel, Jim, bei dem ich immer übernachten kann, wenn ich in der Gegend bin.

Außerdem gibt es dort den typischen Waschsalon an der Strasse, wo ich meinen Schlafsack nach dem langen Sommer mal wieder in einen zivilisierteren Zustand zurückwasche. Zwischen den Waschmaschinen ist originellerweise ein kleiner Minigolfparkur mit Kunststoffhindernissen aufgebaut worden, mit dem man sich die Zeit vertreiben kann, so lange die Maschinen laufen.

Wir spielen mit einem halbnackten Boy, der sich bis auf seine extrem knapp sitzende Unterhose nach einem fröhlichen „Hi“ sofort ausgezogen und alle seine restlichen Klamotten am Leib, inklusive seiner Sneaker, in die Maschine gesteckt hat. Auch das ist Alaska.

Vielstimmiges Hundegebell empfängt uns, als mein Schlafsack endlich gewaschen und trocken war und wir auf den Hof fahren…. The fucking German, begrüßt mich Jim in seiner gewohnt rauhen Art. Er lebt etwas außerhalb des Ortes und hat eine Schlittenhundezucht.

Da einige seiner Hunde bei berühmten Rennen schon sehr erfolgreich waren, ist er ganz gut im Geschäft. Außer, dass er nur auf Männer und eine Indianerin steht, der er eine Menge Kinder machte, entspricht Jim dem Matchoklischee eines Naturburschen. Wenn er die Axt an dickem Holz ansetzt, fliegen riesige Scheite nur so auseinander.

Kennengelernt haben wir uns, als wir vor Jahren beide mal ins Eis eines Flusses bei der Erkundung eines Trails für mögliche Hundeschlittentouren unserer Kundschaft eingebrochen waren.

Es blieb uns gar nichts anderes üblich, als unsere nackten Körper nachts gegenseitig zu wärmen, was dann in gut warmem Geschlechtsverkehr endete. Er begann, ohne zu fragen, mich zu ficken, bis mein Arsch glühte und ich mehrfach abgespritzt hatte. Außerhalb des Zeltes tobte der letzte Schneesturm des Frühjahrs.

Ich streichle nun einige der Hunde und wir gehen ins Haus, um einige Flaschen Alaska Brew zu leeren. Das Bier ist nicht mal schlecht.

Mit vielen fucking Flüchen auf Alles und die Welt begleitet erzählt Jim, was seit unserem Treffen so lief. Ein richtig netter Männerabend mit viel Alaskatratsch. Wir gehen ins Bett. Doug erhält einen Platz auf einer Liege im Vorraum.

Ich schlafe bei Jim. Was heisst schlafen. Ich bin natürlich jenseits der vielen Biere hellwach. Der Kerl hatte wohl schon einige Zeit keinen schwulen Sex mehr und hält wenig von Kuscheln und Vorspiel.

Er geht wie damals im Schneesturm sofort an meinen Arsch, kaum dass wir da liegen, und ich gehe bereitwillig in seine Lieblingsstellung. Hintern hoch, breit gespreizte Knie und Kopf nach unten.

Er schnüffelt kurz an der Spalte meiner Gesäßmuskulatur, spuckt mir kräftig ans Loch und bespringt mich, wie normal einer seiner Rüden seine Hündinnen bespringt. Wäre er nicht ein richtig guter Kumpel, fühlte ich mich bei ihm stets im Bett wie ein Stricher durch einen arroganten Freier behandelt, der allein seiner Lust folgt.

Seine wahre Urgewalt bricht wieder über mich herein. Das liegt weniger an der schon ordentlichen Grösse seines Schwanzes als vielmehr an der unglaublichen Kraft und Ausdauer Jims. Er ging schon erfolgreich mit der Axt auf einen Elchbullen los, der ihn in der Brunft attackierte und blieb gegen dessen tödliche Hufe und Schaufeln, vor denen selbst größte Grizzlybären Respekt haben, Sieger. Diese Kraft hat er auch im brettharten Unterleib.

Am Vorhang, der die Tür ersetzt, nehme ich irgendwann Doug in Unterhosen wahr. Unser lautstarker heftiger Fick war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Come on, knurrt Jim, als er ihn gleichfalls erblickt. Auch Doug weist er an, neben mir die Doggystellung einzunehmen und wir werden jetzt beide von ihm gründlich von hinten abwechselnd genommen.

Fast eine Stunde bearbeitet er unsere Ärsche. Irgendwann lässt Jim von uns ab, während die Sauce hinten rausläuft.

Er kippt auf ex nochmals ne Flasche Bier, legt sich auf die Seite und schnarcht sofort. Um die Abteilung Zärtlichkeit, auf die ich neben ordentlichen Ficks ohne Blümchengetue nun doch auch stehe, kümmere ich mich dann allerdings mit Doug auf dessen Liege, bevor auch wir einpennen.

So kamen auch in dieser Nacht nicht nur unsere Ärsche, sondern auch unsere Schwänze wieder zu ihrem Vergnügen.

Richtung Süden

Am nächsten Morgen steckt mir Jim unter der Dusche nochmals ausdauernd seine Morgenlatte bis zum erneuten mehrfachen Abspritzen rein. Weit vorgebeugt warte ich, bis er endlich fertig ist und sein jetzt schlaffer Schwanz langsam aus meinem Loch gleitet. Mit einem leichten Plop ist er draussen. Er lässt mich einfach stehen und ich bleibe in der Stellung, um meinen abklingenden analen Orgasmus bis zum Ende auszukosten.

Verschlafen kommt Doug mit einem Steifen unter die Dusche, als ich mich gerade wieder aufrichten will. Bitte lass mich auch mal in Dich rein, sagt er mit treuem Hundeblick. Wer wollte dieser morgendlichen Bitte schon widersprechen? Mit einem wohligen Seufzen bleibe ich vorgebeugt und mache meine Beine breit, während das warme Wasser auf uns herabregnet. Er rührt tief in mir in Jims verbliebener Sauce und weitere Wellen ergreifen mich.

Doug nimmt mich überraschend hart. Mein glitschiges Loch scheint ihn massiv zu erregen. Unsere Zungen vereinigen sich mit leidenschaftlichen Küssen in meinem Mund und irgendwelche Wellen in meinem Unterleib tragen mich immer weiter fort, bis er mit einem fast annalischen Aufschrei der Lust in mir kommt und sich die Spermien Dougs mit denen von Jim in mir vereinen.

Ich komme mir plötzlich wie eine Frau vor, die sich nicht entscheiden kann, von welchem ihrer zwei Liebhaber sie ein Kind haben will und sich unter der Dusche bewusst von beiden gemeinsam schwängern lässt.

Ich sinke langsam zu Boden, um zu entspannen und um gierig die letzten Tropfen aus Dougs Schwanz zu saugen. Es war wunderschön, von Dir so genommen zu werden, sage ich.

Er strahlt und entfernt sich mit dem Selbstbewusstsein des erfolgreichen jugendlichen Liebhabers. Ich stelle langsam den Wasserstrahl ab und kehre auch in die Wirklichkeit zurück, während Jim und Doug bereits in der Küche noch nackt über irgendetwas quatschen.

Auch die Indianerin ist gekommen, scheint sich aber über drei unbekleidete Kerle in der Küche überhaupt nicht zu wundern.

Wir helfen Jim und ihr noch, 44 hungrige Hundemäuler zu stopfen und verabschieden uns nach dem für Alaska üblichen deftigen Frühstück mit gebrühtem Kaffee, Bratkartoffeln, Pancakes, gebratenen Eiern und Würstchen. Doug ist von den herumtobenden Sleddogs und einigen Welpen begeistert wie ein kleiner Junge und ich muss zum Aufbruch drängen, bevor Jim wieder geil wird und sich begeistert eventuell nochmals um einen von uns kümmern will.

Nach einigen Kilometern kurzer Fahrt dann leider wieder Stopp, Blinklichter und Polizei. Wegen eines Waldbrands wurde der Alaska Highway gesperrt und es lässt sich nicht absehen, wie lange das dauert, erklärt mir eine Flagfrau.

Ich entschließe mich spontan, eine Umwegroute über das alte Goldgräberkaff Dawson City zu wählen. Der „Highway“ dorthin ist zwar eine nicht asphaltierte Piste, die wenig befahren wird. Aber sie führt durch schöne unberührte Landschaften zum kanadischen Yukon.

Und ich mag Dawson City.

Unsere lädierte Windschutzscheibe, die in Vancouver ohnehin ausgetauscht werden sollte, mag die Strasse allerdings weniger und zersplittert in einem zu spät bemerkten Schlagloch mit lautem Knall in 1000 Teilchen. Doug, der etwas eingedöst war, ist wieder hellwach. Wir entfernen die Reste der Scheibe und machen es uns auf dem Rücksitz des Vans auf den Schreck auf eine kleine Pause nicht nur mit Kaffee aus der Kanne gemütlich.

Ist was passiert, fragt plötzlich eine Stimme? Eine besorgte Dame um die 30 steckt den Kopf zum Fenster rein.

Wir hatten sie nicht kommen hören. Männer sind doch unmöglich, sagt sie grinsend zu ihrer Freundin, als sie wieder ins Auto gestiegen war. Da knallt die Scheibe und da drin hat doch gerade ein Kerl dem anderen mitten auf der Strasse erst mal einen geblasen, sagt sie ihm Vorbeifahren und die Ladys amüsieren sich köstlich. Doug hat noch immer einen knallroten Kopf, als hätte ihn seine Mutter beim ersten Sex mit einem Mitschüler ertappt.

In Dawson City

Dummerweise ist die Frontscheibe für unser GM- Modell nicht vorrätig. Zwei bis drei Tage Wartezeit und es wird sauteuer. Aber es gibt Schlimmeres. Wir joggen auf den Hausberg „Midnight Dome“, wo wir wild knutschend den Sonnenuntergang betrachten und fahren raus zu den Goldfeldern.

Die umgewühlte Landschaft ist beeindruckend. Wir besichtigen die Blockhütte Jack Londons, der die Goldrauschzeit ja wie kein zweiter Schriftsteller beschrieben hat. Schon als Junge hatte ich seine Werke wie „Wolfsblut“ verschlungen. Zeit seines Lebens wurde dem Autor Homosexualität nachgesagt.

Ob er schwul war, weiß man nicht.

Richtig ist aber, dass er als Junge einen längeren Knastaufenthalt wegen Landstreicherei und im Gegensatz zu anderen Leidensgefährten sehr gut überstanden hat. Nach glaubwürdigen Schilderungen soll er bei den richtigen Leuten unter den Häftlingen und den Bewachern sein enges Loch, vom ersten Hafttag an, bereitwillig angeboten und zu deren freien Verfügung hingehalten haben.

So wurde er gegen andere Bösewichter „beschützt“, die junge Häftlinge sogar bis zum Selbstmord getrieben haben sollen, als jene die dauernden nächtlichen Vergewaltigungen nicht mehr aushielten.

Auf Londons geilen Arsch soll in diesem Knast jedenfalls noch jahrelang abgewichst worden sein. Der schriftstellerischen Begabung hat diese Knaststricherkarriere aber glücklicherweise nicht geschadet.

Wir gehen ins Spielcasino, wo jeden Abend die „Diamond Tooth Gerties“ ihre Röcke schwingen lassen und auch deren Spitzenhöschen und Strümpfe darunter zeigen. Erotik pur aus den Jahren 1898 folgende wird so bis heute überliefert.

Vor allem ältere Touristen klatschen und johlen. Gleich darauf treffe ich an der Bar die Lady, die uns im Auto erwischt hat, als Doug mich geblasen hat. Hi, begrüssen wir uns freudig wir uralte Bekannte und überhaupt nicht peinlich berührt. An deren Tisch sind noch zwei Plätze frei und wir amüsieren uns bei der Show köstlich.

Die Stimmung steigt, als die Gerties einige Herren auf die Bühne bitten, um mitzutanzen.

Hierzu führen sie neben überwiegend älteren Herren auch noch Doug ab, der die Beine auf der Bühne nach oben wirft, als gehöre er als männlicher Teil zum Ensemble. Er scheint also auch ein trainierter Tänzer zu sein. Das Publikum grölt und pfeift.

Wir empfangen Doug klatschend und küssend an unserem Tisch zurück. Am Spieltisch des Casinos setze ich aus Jux auf irgendeine Zahl und gewinne 200.- Dollar. Das wird von uns vieren gefeiert, als hätte ich die Bank gesprengt. Auch Alkohol hebt die prächtige Stimmung, auch unserer beiden Ladys, die plötzlich sehr zutraulich werden.

Wir haben um 100 Dollar gewettet, dass es schwule Jungs im Bett bei Mädels nicht bringen, flüstern sie uns ins Ohr.

Puhhh…. lästert Doug. Ich habe schon frühreif einer Lehrerin zu einem Orgasmus verholfen….. Angeber, rufen die beiden.

Beweisen! So kommt es, dass wir unsere Nacht nicht auf den Rückbänken des Van auf dem Campingplatz verbringen, sondern in einem riesigen King Size Bett im „Westminster“ mit zwei Mädels, die sich als äußerst temperamentvoll erweisen.

Mit Fingern und Mund an den wunderschönen Nippeln und ihren Lustknospen bringen wir sie schon unter der Dusche fast gleichzeitig zum ersten Orgasmus. Es ist erstaunlich, was richtig eingesetzte zärtliche Zungenspitzen bei Frauen wie Männern an den richtigen Stellen an Gefühlen wecken können. Komm, sagt eine und zieht Doug am hoch aufgerichteten Schwanz zu unserer Spielwiese, wo sie in 69iger Position das Spiel fortführen.

Er leckt wie ein Weltmeister und entlockt ihr bereits gurrende Schreie. Wir begeben uns dazu und starten einen Vierer, der es in sich hat. Wir bringen es, ganz ohne männliche Angabe, bei beiden Mädels wohl richtig gut, wobei mir Doug zugegebenermaßen mal wieder die Show gestohlen hat. Vier mal konnte er seinen Ständer in dieser Nacht zum Spritzen bringen und er wird von den Ladys fast zu Tode geknutscht und geknuddelt.

Ihre Freundin hält die andere irgendwann fest in den Armen und massiert ihre Brüste. Sie saugt nochmals wild an Dougs Schwanz, als ich es ihr von hinten besorge. Jaaaaaa…. mach ‚ mir's.

Fick mich auch in mein asshole. Ich gleite aus ihrer Möse und setze die Eichel am Stockwerk darunter an. Sie windet sich und stöhnt, als sie wohl zum ersten Mal anal genommen wird und dabei mittels unserer Hände auch Klitoris und ihre hübschen Brüste verwöhnt bekommt.

Tief spritze ich in ihr ab, als Doug fast gleichzeitig in ihrem Mund kommt.

Sie wird von uns zu Dritt von einem Orgasmus in den anderen gejagt. Am frühen Morgen stöhnt die andere Lady, als er es ihr nochmals richtig zwischen ihren Schamlippen besorgt hat, zu ihrer Freundin….. Du hast gewonnen. Ich tausch‘ meinen Alten zu Hause gegen einen schwulen Boy aus.

Sieh‘ an. Die Damen entpuppen sich als brave Familienmuttis mit Männern und drei Kindern, die sich mit ihrer Tour eine kleine Auszeit gegönnt haben. Warum auch nicht? Wir lachen, küssen, schlafen ein und gönnen uns für das auf uns gesetzte „Preisgeld“ nach dem gemeinsamen Duschen mit nochmals viel Spass ein gigantisches kanadisches Frühstück. Mit einer neuen Frontscheibe und nach vielen Küsschen unserer zutiefst befriedigten Ladys verlassen wir mein kanadisches Lieblingskaff.

Sie wollten uns sogar Geld zustecken, was wir natürlich brüsk ablehnen.

Noch liegt eine weite Fahrt vor uns. Wie war das übrigens mit der Frühreife, frage ich noch. Die Story stimmt sagt er.

Die stand perverserweise auf ihre Nachhilfeschüler und ließ sich von uns lecken, bis sie dann für lange Zeit im Knast landete. Sie hat mich aber immer sehr gerne gestreichelt und besonders viel gelobt. Immerhin habe ich also früh was gelernt, gähnt er. Ich staune.

Auf nach Vancouver

In Whitehorse, der größten Stadt im dünn besiedelten Yukon- Territorium, regle ich einige Dinge mit unserem Ausrüster für die nächste Saison. Dann fahren erst östlich und via Cassiar Highway wieder in Richtung Süden. Unterwegs nehmen wir auf halber Strecke einen wortkargen Anhalter mit, den Doug völlig erfolglos mit großen Glubschaugen anzubaggern oder wenigstens in ein Gespräch zu verstricken versucht. So war der auf den letzten Kilometern etwas muffig und wortkarg.

Körbe verträgt Doug wohl gar nicht.

An einem Fluss, wo wir übernachten, sehen wir einige niedliche, splitternackt herumtollende Indianerteens, die uns provozierend vorgebeugt ihre unbehaarten Ärsche zeigen, die Backen auseinander ziehen und an ihren Schwänzen obszöne Handbewegungen vollführen. Aber Knast wegen Frischfleisch ist nicht mein Ding. Also ein klares NO auf die freche Frage, Fucki- fucki -Mister? Sie werfen einige Steine hinter uns her und sind plötzlich gar nicht mehr so niedlich.

Immer mehr nähern wir uns der Metropole von British Columbia und so langsam nervt die lange Fahrt.

Ich bin ein Vancouver Fan und will endlich ankommen. Die Millionenmetropole hat eine einzigartige Lage zwischen Pazifik und Gebirge. Es ist eine multikulturelle Stadt mit aufgeschlossenen weltoffenen Menschen, darunter vielen asiatischen Zuwanderern.

Und es ist die wohl schwulste Stadt Kanadas.

Es ist richtig sommerlich warm als wir mittags ankommen und ich schlage vor, an einen FKK-Strand zu gehen. Nackt- an einem öffentlichen Strand? Klar. Wreck Beach ist so eine Adresse. Wir gehen steil die Stufen runter und Doug staunt Bauklötze.

Die gesamte schwule männliche Jugend Vancouvers genießt hier offensichtlich die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers.

Der Geruch von Rauchzeug hängt in der Luft und auch uns bietet ein Dealer sofort Cannabis an. Wir verzichten dankend und schlagen uns etwas in die Büsche, wo es gerade drei kanadische Jungs, darunter ein Blackboy und ein ausgesprochen hübscher asiatischer Kerl, ungeniert und nur wenig durch Gebüsch geschützt, miteinander treiben.

Gerade wird der große schwarze Schwanz mit einigen Spermafäden aus dem engen asiatischen Loch gezogen als nun der andere Boy zustößt und den Platz des schokofarbenen Kerls einnimmt.

Der steckt nun sein schlaffes Teil in den Mund des Asiaten, um es wieder aufrichten zu lassen. Die Drei haben offensichtlich viel Spass miteinander.

Die Szene macht uns natürlich an und irgendwie scheinen unsere geilen Blicke und unsere Hände am Schritt die Hübschen auch anzustacheln. Ein älterer Typ kommt auch dazu und wichst sich grinsend einen auf die Jungs ab.

Er spritzt in einem hohen Bogen und verzieht sich. Wir treiben es aber nicht, sondern geniessen den Peepshow- Blick und heben unseren Saft für die Nacht auf.

Freundlicherweise hat meine Reisecompany neben dem Office ein kleines Appartement, wo wir Reiseleiter, zur Ersparung von Hotelkosten, unterkommen. Es liegt mitten im Schwulenviertel von West- Vancouver, sodass es nur wenige Schritte ins Nachtleben sein werden.

Die drei Jungs liegen jetzt mit ganz entspannten Schwänzen in der Sonne auf ihren Decken rum und rauchen irgendwelches Zeug, das sicher in keinem Laden erhältlich ist. Wir kommen ins Gespräch und und sie geben noch eine Flasche Wodka in Umlauf, von der wir auch profitieren und was die Stimmung weiter lockert.

Alle drei sind Studenten und wir erhalten allerlei Tipps für die Szene, wo sich im Laufe eines Jahres seit meinem letzten Besuch natürlich manches ändern konnte. Doug und ich wollen die Nacht durchmachen und natürlich auch in eine Sauna, um die Anspannung der langen Fahrerei abzulegen. Heute Nacht sei in einer von ihnen „lights out“ und die gesamte Sauna wäre, abgesehen von der Notbeleuchtung, ein einziger Darkroom, erhalten wir den freundlichen Hinweis.

Das hört sich doch gut an, um mal wieder richtig rumzusauen. Wir ziehen uns an und nehmen die drei noch ein Stück bis zur Uni mit. CU. Kann gut sein, rufen sie uns beim Aussteigen zu.

Junge Studis haben dort verbilligten Eintritt.

Wir beziehen mein Appartement, erfrischen uns unter der Dusche und richten das Bett. Zum ersten Mal seit Dawson wird es wieder eine Nacht mit kuscheligen Federkissen statt Rückbank im Van sein. Die tägliche Zeltbauerei haben wir uns meistens gespart.

Meine Stoppelhaare stören mich, sagt Doug, nachdem er seine Figur kritisch nackt vor mir im großen Spiegel betrachtet hat. Ich greife zu Schaum und Rasiermesser und Stück für Stück verschwinden alle ihn störenden Haare von Brust, Schwanz, Sack und Po.

Appetitlich nackt und blank wie ein Milchbubi liegt er vor mir. An seiner Rosette lasse ich mir besonders viel Zeit und mit dem glitschigen Rasierschaum haben es auch meine Finger leicht, in ihn einzudringen und anal zu massieren.

Doug stöhnt, als hätte er seit Wochen nichts mehr im Arsch gehabt. Das brauch‘ ich heute. Wie noch nie…. Heute lasse ich mir den Verstand aus dem Arsch ficken.

In der Sauna

Wir buchen eine Kabine, zahlen, legen unsere Kleidung ab und gehen wieder unter die Dusche. In der Feuchtsauna schwitzen wir erst und lauschen dem Gestöhne einiger Kerle, die es in der Ecke neben uns miteinander treiben. Es ist tatsächlich mehr als schummrig und im Dunkeln merkt man, dass offensichtlich viele Kerle herumstreichen. Mindestens 30 Paar Schuhe hatte ich in der Umkleide gezählt, deren Besitzer sich hier also überall nackt und geil tummeln müssen.

Natürlich hat man sofort bei fast jedem Schritt fordernde Hände an Arsch und Schwanz. Mein Rohr ist auch weit ausgefahren. Es erregt mich, nackt und feucht durch diese engen Gänge zu gehen und die Anwesenheit der anderen Körper nur zu fühlen, aber sie nicht zu sehen. Und es scheint immer voller zu werden.

Der Geruch von Poppers macht sich breit. Wir stossen direkt auf eine Gruppe, die es wild miteinander treibt. Ich berühre die Körper und nehme war, wie sie voreinander stehend die Schwänze aneinander reiben. Darunter liegen zwei auf dem Boden, gierig darauf bedacht, den warmen Spermaregen zu empfangen.

Einer von ihnen wird auch gefickt. Um uns nicht zu verlieren, tasten wir uns weiter Hand in Hand voran. In einem Nebenraum stoße ich mit den Fingern an Leder.

Was ist das, fragt Doug, der offensichtlich noch nie in einer so grossen schwulen Sauna war.

Ein Sling, erkläre ich. Eigentlich das, was Du willst, wenn Du gut durchgerammelt werden willst. Der passive Typ legt sich drauf und kann in dieser Stellung gut benutzt werden. Mit kurzem Schwung liegt Doug auf dem Teil.

Geil! Willst Du DAS wirklich? Die Wollust ist ihm wohl ins Gesicht geschrieben. Ja…. Ich küsse ihn. Dann mach's gut.

Bitte bleib‘ aber dabei. Klar.

Ich respektiere seine Entscheidung und befestige im fahlen Restlicht seine nun weit gespreizten Beine in den Beinschlaufen und massiere Gleitgel in sein süßes enthaartes Arschloch. Höchst erregt von der Vorstellung, nur noch passives und benutzbares Lustobjekt zu sein geht bereits ein leichtes Zittern durch seinen Körper.

Mit meinen Händen massiere ich ihn leicht, als ich die Vorbereitungen abgeschlossen habe. Sein Hintern steht nun allen einladend zur Verfügung.

Schon stehen die ersten Hengste um uns herum. Man riecht förmlich deren Geilheit und Anspannung.

Die Luft scheint zu vibrieren. Sie wittern, dass ihnen hier nicht eine ausgeleierte alte Votze, sondern ein total fester geiler Hintern zur Verfügung steht. Zu sehen ist nicht viel, aber in der Runde um mich registriere ich mindestens fünf verschiedene knallharte Schwänze, die dem Loch ihrer Begierde entgegen fiebern.

Und doch bin ich der Erste.

Mit meinen Fingern und meinem eigenen Schwanz bohre ich Doug sorgfältig und eher zärtlich an. Es soll ihm nicht weh tun, wenn er nachher als wehrlose Stute von brutalen Kerlen genommen wird. Ein Mund stülpt sich parallel über seinen Schwanz und macht ihn saugend und leckend groß. Andere streicheln und betasten seinen Körper gierig an allen verfügbaren Stellen.

Ein erster, der wohl zu viel Druck hatte, wichst schon auf ihn ab. Das warme Zeug rinnt an Dougs Bauch hinunter.

Hinter mir betatscht einer meinen Arsch und will auch diesen Eingang nutzen. Ich wehre ihn ab.

So lange ich noch ficke kommt er jetzt von unten, zwängt seinen Kopf durch meine Beine. Er schmiert meinen in Doug rein- und rausstoßenden Schwanz mit seiner Zunge und massiert mir mit festen Griffen den Sack. Geil! Ich gleite heraus, weil ich so früh noch nicht kommen will. Hinter mir hat sich eine Schlange brünstiger Kerle formiert.

Den ersten schubse ich gleich beiseite, weil er blank in Doug rein will. Das will ich nicht verantworten und der Junge ist in seiner sexuellen Gier, festgeschnallt auf dem Sling, gerade nicht in der Lage, sein Risiko zu überblicken oder gar zu beherrschen.

Der nächste Kerl in der Reihe kommt nach meinem kurzen Schwanztest aber zum Zug. Er darf.

Und stößt gleich ordentlich zu. Ich fühle, wie sein Schwanz in Doug fest hineinstößt und massiere dabei auch seine Eier. Das und die Warterei waren aber wohl zu viel. Er kommt sehr schnell, reißt sich das Kondom herunter und spritzt alles auf den Kerl, der zur gleichen Zeit immer noch an Dougs Schwanz nuckelt.

Der grunzt zufrieden. Dem nächsten wird Platz gemacht. Um uns herum stehen immer mehr wichsende und stöhnende Kerle. Sechs von ihnen haben nun innerhalb einer Stunde Doug durchgerammelt und ich frage ihn, ob er noch nicht genug hat.

Ein paar noch, flüstert mir sein spermaverschmierter Mund ins Ohr. Gerade ist er wieder kurz vor dem Abspritzen, als mich bei der Kondomkontrolle beinahe der Schlag trifft. Der nächste in der Reihe hat einen Monsterschwanz, warne ich Doug. Ich vermute 25×10 cm.

Schaffst Du das? Ich will stöhnt Doug, gib ihn mir. Das Monster ist gut glitschig und ich schmiere weiteres Gel in sein nun weit offenes Loch. Der Kerl setzt an und ich halte ihn zurück, sofort loszupowern. Ich führe sein Teil, das ich dabei leicht wichse, wie einen Dildo langsam an und in Dougs Öffnung.

Jaaaaa…… Mit einem entschlossenen Ruck ist die breite Eichel drin. Kaum hat seine Rosette das riesige Teil ganz aufgenommen rotzt Doug wieder in hohem Strahl ab. Er schreit seinen Schmerz und seine Lust heraus.

Der Typ besorgt es ihm gut, fest, fordernd, aber nicht rücksichtslos. Die gewaltigen Eier des Kerls klatschen in immer schnellerem Takt an Dougs Arsch. Ihr hemmungsloses wildes Stöhnen zeugt von einem für offensichtlich beide Seiten heftigen Erlebnis.

Der Typ kommt in wahren Fontänen und lauten Lustschreien, nachdem er sich aus Dougs Arsch gelöst, das Kondom heruntergezogen hat und wichsend in die Runde und auf Dougs Arsch abspritzt.

Ich binde Dougs Beine los und helfe ihm auf. Er legt seinen Arm um mich und humpelt breitbeinig mit mir zur Dusche, wo ich seinen von Sperma, Schweiß, Urin und Spucke triefenden Körper streichle und abwasche. Ich bette ihn in unsere Kabine, wo er erschöpft auf dem Bauch liegen bleibt.

Ich selbst komme übrigens auch noch auf meine Kosten.

Trotz des Dunkels erkenne ich die drei Studis vom Nachmittag und wir haben gemeinsam auch noch viel Spass im Whirlpool, im Labyrinth der Feuchtsauna und dann noch auf einer Liegewiese, wo viele Typen aus dem Dunkel auf uns abspritzen. Einmal trifft mich eine solche Ladung mitten ins Gesicht. Der Asiate hat tatsächlich ein mehr als geiles Loch und ich teste auch selbst den harten Schwanz des Blackboys in mir. Auch der scheint unersättlich zu sein.

Leider liess er mich, wie andere, nicht in sein dunkles Loch. Völlig ausgepumpt verlassen wir am frühen Morgen gemeinsam diese Stätte unserer Lust und tauschen unsere Adressen.

Die Vorlesung heute fällt wohl aus, grinsen sie. Doug und ich gehen in mein Appartement, wo wir bis zum Mittag in einen tiefen Schlaf fallen.

Danke, haucht er vorher noch auf meinen Mund. Er kuschelt sich eng an mich. Aber ich habe nicht mehr die Kraft, zu dieser frühen Stunde noch einmal meinen Schwanz in seinem strapazierten Hintern zu parken. Abends fahren wir dann zum Busbahnhof.

Eng umschlungen knutschen wir im Van minutenlang hemmungslos zum Abschied. Bei Doug fliessen sogar ein paar Tränen. Ich bin gerührt. Unsere gemeinsame Reise ist beendet.

Beide verspüren wir mehr als nur üblichen Abschiedsschmerz.

Nachbemerkung:

Ich stehe heute noch mit Doug in loser Verbindung. Er hat sich gegenüber seinen Eltern und Geschwistern unmittelbar nach Rückkehr von unserem Trip als schwul geoutet und ist nach Vancouver gezogen. Er und der kleine Asiate haben vor einem Jahr geheiratet. Der stammt wohl aus einer sehr wohlhabenden, aus Hongkong zugewanderten, Familie und sie bewohnen eine riesige Villa im teuren North- Vancouver.

Beide sind sexuell seeeehr solide geworden, wie der gesamte Clan im Asienhandel erfolgreich, haben ein nettes kleines Mädchen aus Laos bei sich aufgenommen und wollen von dort auch weitere Kinder adoptieren.

Ich selbst übernehme bei Bedarf immer noch Reiseleitungen in meine Leib- und Magengegend. Seit ich mit einigen Jungs per Kanu den Yukon runterfuhr, ist allerdings auch mein kleines Tabu gebrochen. Ich hatte sehr einvernehmlichen Sex mit diesen Reiseteilnehmern.

Da es natürlich unser Geheimnis blieb, kostete es mich auch nicht den Job. Aber das ist wieder eine ganz neue Geschichte.

– Ende –

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