Heißes Cuckold Erlebnis

Da schreibt mich schon mehrfach ein Mann hier im Chat von xhamster an, der sich als Cuckie bezeichnet und mir unbedingt seine 25-jährige Frau zuführen will. Er hat mir dann auch Bilder von ihr hier hochgeladen und die zeigen schon ein sehr knackiges, vollbusiges Weib mit einer schönen Möse. Na ja, ich hab mich breitschlagen lassen und die beiden zu mir eingeladen. Und dann standen sie vor der Tür. Ich konnte schon durch den Türspion sehen, dass sie meine Vorgaben äußerlich erstmal befolgt hatte.

Sie trug ein leichtes, locker fallendes, sehr ausgeschnittenes Sommerkleid mit Blumenmuster und dazu HighHeels. Deutlich war auch zu sehen, dass sie wie aufgetragen keinen BH trug, die Nippel ihrer Titten zeichneten sich schon deutlich ab. Wahrscheinlich war sie schon etwas vorgeil. Was er trug, war mir nicht wichtig und ich habe auch nicht darauf geachtet. Ich öffnete die Tür und bat die junge Frau herein, ihm schenkte ich keine Beachtung, ließ aber die Tür offen, so dass er nachkommen konnte und auch brav die Tür schloss.

Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer, hatte schon meinen arm um sie gelegt, erst in der Taille, dann zum Hintern abrutschend. Sie widersprach nicht. Ich bat sie, auf dem Zweiersofa platz zu nehmen und setzte mich gleich daneben. Zu ihm sagte ich, obwohl im Zimmer noch zwei Sessel standen: „In der Küche, erste Tür im Flur rechts steht ein Hocker für dich. Und bring aus dem Kühlschrank die schon geöffnete Flasche Champagner und zwei Gläser mit.

Die siehst du im Hängeschrank hinter der Glastür. “ Das erledigte er auch brav und prompt und ich goss uns dann die Gläser ein und stieß mit der jungen Frau an. Dabei sagte sie dann: „Danke für die freundliche Einladung“ und ich erwiderte: „Schön dich hier zu haben, Anna!“ und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete sofort ihre Lippen, die sehr schön weich und außerordentlich anschmiegsam waren, und ich schob ihr meine Zunge in den Mund, die sie anscheinend schon erwartet hatte, denn sie begann sofort einen erregenden Tanz ihrer Zunge mit meiner.

Er saß dabei und schaute stumm. Er zeigte keinerlei besondere Regung, nur seinen Mundwinkel zuckten manchmal ganz leicht. Eigentlich war er von Minute zu Minute weniger da. Ich widmete mich wieder dieser schönen Frau und streichelte während weiterer Küsse ihre Titten erst durch den Stoff, der so schön dünn war, dass ich an den Brustwarzen deutlich unter meinen Händen spüre konnte, wie sie sich versteiften und immer härter wurden. Auch ihr Atem wurde tiefer und es mischten sich kleine Stöhner unter die Atemzüge.

Sie drängte sich dabei deutlich näher an mich und drückte mir quasi ihre Möpse in die Hände. Er schaute dabei zu, wie seine Freundin immer heißer wurde, ohne sich dazu zu äußern. Ich zog ihr Dekolleté mit einem Finger herunter und ihre Nippelhöfe wurden sichtbar. Und richtig ihre Nippel standen wie kleine Antennen steif und weit nach vorn. So war es nur noch eine kleine Bewegung und ihre Möpse hingen über dem Saum des Ausschnittes ganz heraus, wunderbar zum durchkneten, was ich mir auch nicht entgehen ließ.

Dabei lehnte sie sich, damit ich besser an ihre Titten herankam, weit zurück und öffnete dabei auch ihre Schenkel ein Stück. Was für ein Anblick da auf meinem kleinen Sofa: eine geile Frau, Augen geschlossen, um mehr zu fühlen, Brüste aus dem Ausschnitt quellend zur Bedienung für mich und die Schenkel schon für den Griff an ihr Heiligtum gespreizt. In meiner Hose war mittlerweile der Teufel los. Es schmerzte schon richtig, wie mein Schwengel da in der Hose fest gepresst wurde.

Ich lehnte mich also zurück und sagt zu ihr: „Jetzt hol dir mal dein Ostergeschenk raus, Anna, und zeig mal, wie du blasen kannst. “ Sie fing auch gleich brav an meinen Hosenschlitz zu öffnen, aber ich hatte Arbeitshose mit Metallknöpfen an, weil ich vorher im Garten gearbeitet hatte. Und da war sie nun am Fummeln, solche Knöpfe hatte sie wohl noch nie geöffnet. Jedenfalls zog eine große Gefahr für ihre schön manikürten, gepflegten Fingerspitzen und die aufwendig dekorierten Nägel auf.

Sie konnte offensichtlich mit ihren Fingern nicht richtig zugreifen und ich saß da und sah mir das mit einem Schmunzeln an. Wir hatten ja alle Zeit und so ließ ich sie machen, auch als Laute der Unwilligkeit aus ihrem schönen roten Mund kamen, habe ich mich nicht gerührt. Schließlich hatte sie den ersten Knopf auf und mit den weiteren ging es dann etwas einfacher, so dass sie dann eine ihrer schlanken Hände in meine Hose schieben konnte und meinen Schwengel heraus fummelte.

Der ploppte ihr dann auch gleich in die Hand, was sie mit einem kleinen Schreckton wohl der Größe wegen begleitete. Und sie sagte zu ihrem Freund „Sie mal Schatz, sein Schwanz ist schon jetzt doppelt so groß wie deiner“. Dann beugte sie sich vor und besah sich das gute Stück von allen Seiten, drückte es sanft hierhin und dorthin, um dann ihren weit geöffneten Mund über die Eichel zu stülpen und mit der Zunge den Eichelkranz umfahrend einen ersten Kontakt zwischen ihrer Mundhöhle und meinem Schwanz herzustellen.

Sie sah die ersten Lusttropfen, die sie dankend mit der Zunge aufnahm und herunterschluckte. Dann küsste sie meine Eichel und fing dann an, genüsslich meinen Schwengel zu blasen. Ihr sind auch die grauen Schamhaare um meinen schön geäderten Schwanz aufgefallen, da ich sie nur allgemein etwas und an den Eiern kurz stutze. Sie mochte den Anblick meiner grauen Haare, die Männlichkeit für sie ausstrahlten. Das kommentierte sie zu ihrem Freund “ Sieh mal, er kürzt seine Behaarung nur an den richtigen Stellen und nicht so wie du dich am gesamten Körper rasierst wie ein Schlappschwanz!“ Sie blies gierig meinen geilen Schwanz, es lief überall Spucke herunter und sie würgte.

Dann hob ich sie an und drückte sie mit dem Oberkörper auf das Sofa. Kopf runter, Po nach oben. Sie genoss meine Behandlung. Ich klatschte ihr auf den Arsch und sagte „Was ein geiler Prachtarsch! So Schlappschwanz, jetzt zeige ich dir wie man eine Stute richtig durchvögelt!“ Bei diesen Worten drehte ich mich um und musste sie intensiv küssen. Ich klatschte ihr auf den Arsch und sie stöhnte auf. Sie genoss die Behandlung, danach drückte ich ihren Oberkörper wieder nach unten, schobt ihr Sommerkleid hoch und setzte meinen steifen und mit ihrer Spucke völlig durchnässten Riemen an ihre Fotze und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und sagte „Herrlich feucht die Stute, hast es wohl gar nicht erwarten können einen richtigen Hengstschwanz in deiner Spalte zu haben“.

Beim Reinschieben stöhnte sie laut auf: „Oh Gott, ist der groß, der füllt mich komplett aus bis zum Boden, bis in den letzten Winkel“… Ich stieß sie erstmal langsam, gleichmäßig und sehr tief, wobei sie bei der tiefsten Stelle jedes mal kurz aufschrie, weil ich gegen ihren Muttermund stieß. Langsam, ganz langsam erhöhte ich das Tempo, ihre Schreie wurden weniger aber sie fing immer mehr an zu stöhnen. Dann habe ich ihr, um mein Tun zu unterstreichen, einmal kräftig mit meiner großen Hand auf ihren blanken Prachtarsch geklatscht.

Da hat sie aber laut aufgeschrien und alle fünf Finger waren in zartem rosa mitten auf der rechten Backe zu sehen. Damit sie nicht schief wird, gab es kurz darauf noch einen gleichen Schlag auf die andere Seite. Ich konnte sehen wie ihr Cucki bei jedem Schlag zusammenzuckte, als wenn er ihn selber spürte. Sie jammerte jetzt leise vor sich hin. Dann habe ich ihr in die Seiten gegriffen und sie umgedreht, so dass ich sie Doggy ficken konnte.

Zu ihrem Bubi habe ich gesagt: „Komm mal her und sieh dir das an, wie ein Mann in eine Stute stößt. Komm du kannst mal meinen Riemen dabei halten und ihn deiner Freundin selber reinstecken. Dann hast du auch was von dem Fick. “ Er kam auch brav an und schaute sich das ganz genau an, mein Ding in die Hand zu nehmen, hatte er allerdings Schwierigkeiten. Ich sagte. „Na ist mein Riemen zu dick für deine kleinen Patschhändchen? Dann nimm doch einfach zwei Hände! Und los steck ihn ihr rein! Wir warten!“ Und das tat er dann auch brav.

Jetzt legte ich gleich richtig los und sie kam aus dem schreien: „Jaaaaaaaaaahhh, stoooooßßß zuuu, jaaaaaaahh oooooohhh jaaaaaaahhhh ich kooommmmmmmmmmmeeeeee!!!!“ gar nicht mehr raus und als die Luft knapp wurde, hörte ich nur noch ein röcheln: „Mein Gott jaaah, ist das gut!“ Und zu ihrem Freund gewandt: „Das kannst du nie! Aber sei nicht traurig, ich liebe dich trotzdem. “ So sitzen wir beide denn heftig atmend nackt auf dem Sofa und ich frage in den Raum: „Wer leckt denn jetzt Schwanz und Möse sauber?“ Darauf sie:“Schaahatz, du machst das doch bei mir immer so gern und heute darfst du noch einen so schönen großen Prachtschwanz dazu ablecken.

“ Und richtig, er kam zum Sofa, auf dem wir saßen herüber, und fing sofort an, ihre Möse auszulecken. Er hat auch nicht nur äußerlich geleckt sondern auch gesaugt und versucht meinen ganzen Saft aus ihr raus zu saugen. Als er fertig war, hat er sie wie ein Dackel vor ihr hockend von unten angesehen. Als er sich nicht rührte, hat sie mit einer strengen Lehrerinstimme gesagt: „Du bist noch nicht fertig Liebling, auch seinen Schwanz wirst du jetzt sauber lecken.

Und gib dir Mühe, mach das sorgfältig, dass mir da ja keine Reste kleben bleiben. Blamiere mich nicht!“ Ich nahm sie in den Arm und fing an mit ihr zu züngeln und unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Sie stöhnt schon wieder ekstatisch in meinen Mund und er leckte und leckte.

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