Heißer Mallorca Urlaub zu Dritt Teil 4

Neues aus Mallorca 4 – Am nächsten Tag„Geht ihr mit an den Strand?“ Wir trafen Estebana in der Mittagszeit vor der Rezeption und sie wartete auf Jose. „Wo soll es denn hingehen?“- „Wir wollen zum „Platja des Trenc“ im Süden der Insel. “ – Ist das der Strand mit den Dünen im Hinterland?“, fragte ich. „Ja, genau der. “ – „Moment, wir holen nur noch schnell unsere Badesachen. “ Nach 15 Minuten stiegen wir in den Jeep von Jose ein und wir fuhren die knapp 50 km bis zum beliebten Strand.

In der Vorsaison hat man mit etwas Glück die Gelegenheit, am Strand und in den Dünen ein lauschiges Plätzchen zu finden. Estebana kannte sich hier gut aus und lotste Jose zu einem abgelegenen Ort, wo man Parken konnte. Bepackt mit Essen, Trinken, Decken und Sonnenschirme marschierten wir ca. 10 Minuten durch die Dünen, bis zu einem ruhigen Plätzchen. Unsere Damen kümmerten sich um die Decken, Jose und ich drehten die Sonnenschirme in den Sand.

Die Badesachen hatten wir bereits im Hotel angezogen. Estebana rief: „Kommt mit ins Wasser“. Schnell zogen wir T-Shirts und Shorts aus und liefen Richtung Meer. Unsere wenigen Wertsachen hatten wir in einem wasserdichten Bauchbeutel dabei. Bis auf Jasmin stürzten wir uns in die Fluten, meine Frau musste noch aufpassen. Nach dem erfrischenden Bad liefen Jasmin und ich langsam zurück, unsere beiden Freunde rannten schon einmal vor. Als wir zu ihnen kamen, lagen sie nackt auf den Decken und Handtüchern.

„Macht es Euch etwas aus, dass wir uns ausgezogen haben?“, fragte Estebana. Statt einer Antwort entledigte sich Jasmin ihres Bikinis und ich meiner Badeshorts. Die kleine blonde Estebana war etwas stämmig und gut gepolstert. Sie hatte kleine, aber sehr feste Möpse mit kleinen festen Brustwarzen, die spitz vorlugten. Ihre Möse war rasiert, ihre inneren Schamlippen schauten vorwitzig hervor. Jose war knapp 1,80 Meter lang und überragte seine Freundin um 10 Zentimeter. Er war schlank, muskulös und sportlich mit schwarzem, leicht gelocktem Haar.

Sein Schwanz war steif ca. 18 cm lang. „Lasst Euch einmal ansehen“, sagte Estebana, „dann muss man nicht so heimlich schielen. Wir stellten uns alle vier gegenüber und musterten uns ausgiebig. Estebana konnte ihren Blick nicht von meinem Heinz abwenden: „Seid mir nicht böse, aber den möchte ich gerne mal steif sehen. “ Jasmin lächelte und griff nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn ganz langsam und drückte immer wieder meine Eichel. Dabei betrachtete ich den nackten Körper von Estebana.

Die hatte sich zwischenzeitlich an Jose gedrückt und rieb auch sein bestes Stück. Nach einer Minute war mein Heinz zu seiner vollen Größe angeschwollen. Estebana packte ihren Jose an die Hand und verschwand mit ihm hinter der nächsten Düne. Dort hörten wir eindeutige Fickgeräusche, die uns wiederum anmachten. „Lege Dich hin, mein Liebling, und zeige mir Deine Muschi“, bat ich meine Frau. Jasmin legte sich auf den Rücken und stützte sich auf ihre Ellenbogen.

In dieser Stellung hatten ihre jetzt etwas tiefer hängenden Melonen Kontakt mit ihrem Bauch. Ich ließ mich zwischen ihre Schenkel fallen und vergrub mein Gesicht in ihrer Möse. Meine Zunge suchte und fand den Weg zu ihrer Vagina und ich fickte sie damit. Mit ihrer Hand verwöhnte sie sich selbst am Kitzler. Mit einer Hand suchte ich den Kontakt zu ihren Titten und massierte diese leicht. Jasmin kam mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt.

Ich blieb mit meinem Gesicht noch etwas zwischen ihren Schenkeln liegen, küsste ihre Pussi und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Jasmin nahm mein Gesicht in ihre Hände und leckte es sauber. „Spritz mich bitte voll“, bat sie mich und schaute mich verliebt an. „Ich möchte sehen, wie Du kommst!“. Ich kniete mich vor sie, und begann meinen Schwanz zu wichsen. Mein Blick ging immer zwischen ihren Brüsten und ihrer Fotze hin und her.

Als ich mit der einen Hand auf den Kronengriff wechselte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich mein Sperma auf ihr Gesicht, Ihre Bürste und ihren Bauch verteilte. Jose und Estebana waren zwischenzeitlich zurückgekommen und hatten meiner Wichseinlage beigewohnt. „Wie lange dauert es noch, bis ihr wieder so richtig dürft?“, fragte Estebana. – „Bestimmt noch eine Woche“, sagte Jasmin traurig. Bis zu unserem Heimflug trafen wir uns noch einmal mit Jose und Estebana auf ein paar Drinks in Palma.

Jose brachte uns am Abreisetag zum Flughafen und er nahm uns das Versprechen ab, bald wiederzukommen. Zurück in DeutschlandZurück in Deutschland ging wieder alles seinen gewohnten Gang. Jasmin konnte wieder arbeiten, sie durfte nur nicht schwer heben, und ich hatte ein Sicherheitsaudit bei einer Firma in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen durchzuführen. Am Donnertag Mittag, mitten in einer Besprechung, vibrierte mein Handy. Jasmin schickte mir ein Foto ihrer inzwischen kurz behaarten Möse mit dem Worten: „OK vom Doc.

“ Bei nächster Gelegenheit rief ich sie an. „Wann kommst Du?“ – „Wie vorgesehen, am Freitagabend. “ – „Schade, ich habe solche Lust auf Dich. “ Freitagmittag 13 Uhr, Unfälle und Baustellen, ich brauchte mehr als 6 Stunden, bis ich zu Hause war. Jasmin lief mir schon ab der Haustür entgegen und umarmte mich ganz fest. „Komm mit rein und iss etwas. “ – „Was gibt es denn? Leckere Brüstchen auf Toast oder Fötzchen mit Spiegelei?“ – „Wochenrückblick!“ (Ein paar kleingeschnittene Kartoffeln, Speck und Schinken, Zwiebeln, ein paar Gewürzgurken, drei Spiegeleier, ein halber Liter Bier, – fertig!)Ich setzte mich auf die Terrasse und meine Frau brachte mir das Essen.

Sie hatte ihren BH ausgezogen und bot mir einen bezaubernden Blick auf ihr Dekolleté. Zu ihrem weiten Shirt trug sie nur ein Bikinihöschen. Sie war beim Friseur gewesen und war frisch frisiert und geschminkt. Sie tat alles, um mir zu gefallen und um mich anzutörnen. Noch vor dem ersten Bissen, nahm ich sie in meine Arme und sagte ihr, wie wunderschön sie aussehe. Nach dem Essen duschte ich noch kurz und ging, nur mit einem Handtuch bekleidet, zurück auf die Terrasse.

Jasmin erwartete mich bereits und umarmte mich ganz fest. Ihre Hände krallten sich in meinen Hintern. „Komm näher, mein starker Hengst“, flüsterte sie. „Drück Dich ganz fest an mich, ich will Deinen steifen Ficker fühlen. “ Jasmin hatte Lust auf ein wenig dirty Talk. „Hat meine kleine Fickstute mich vermisst“, wollte ich von ihr wissen. „Magst Du es, wenn ich Dir in Deine dicke Titten kneife? Soll ich in Deine Brustwaren beißen?“ – „Ja mach das bitte, und zeige mir Deinen großen Schwanz.

Ich habe ihn so vermisst. “ – Was willst Du mit ihm machen?“ – „Ich will ihn saugen, ich will ihn küssen, ich will in ihn beißen. Ich will Deine Eier in meinen Mund nehmen und daran lutschen. Und ich will meinen Daumen in Deinen Arsch schieben, bis Du quickst. “Ich nahm meine Frau auf meine Arme und trug sie in unser Schlafzimmer. Die Terrasse schützte uns leider nicht vor ungewollte Blicke. „Komm her, mein geiles Fickstück, ich will Dich ausziehen!“ Bevor Jasmin irgendetwas sagen konnte, hatte ich ihr Shirt angehoben und saugte an ihren Brüsten.

Meine Zähne knabberten an ihren Brustwarzen. Meine Hände streichelten ihre haarige Möse durch das Höschen. Ich fühlte ihre Wärme und Nässe. „Ich möchte jetzt wissen, wie Deine Muschi mit Haaren riecht und schmeckt. “ Jasmin trat zurück, setzte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine ganz weit. Ich kniete mich dazwischen und schnupperte erst an ihrem Slip. Ich roch ihre Geilheit, der Geruch einer erwachsenen, geilen Frau, die bereits den ganzen Tag an sich herumgespielt und es sich sicherlich auch schon einmal selbst gemacht hatte.

Den Geruch einer Frau, die sich nichts mehr wünschte, als jetzt gefickt zu werden. Die zwei Bändchen an der Seite ihres Höschens waren schnell gelöst, und es rutschte zur Seite weg. Jetzt lag sie vor mir, meine Jasmin mit einer haarigen Fotze. Das war wie das Loch einer anderen Frau und mein Heinz rebellierte und wollte ficken. Ich vergrub als Erstes mein Gesicht in ihren Schritt und begann an ihrer Vagina zu lecken und zu saugen.

Meine Finger weiteten ihr Loch und meine Zunge stach immer wieder zu. „Fick mich, bitte fick mich, fick mein haariges Loch. “, bettelte Jasmin. Ich setzte meinen harten Riemen an und stieß langsam aber bestimmt zu. Meine dicke Eichel pflügte durch ihren Kanal und machte Platz für die noch kommenden Zentimeter meines langen Schwanzes. „Tiefer, tiefer, tiefer,“ Jasmin hechelte neben meinem Ohr ihre Wünsche. „Stopp, bitte stopp, und jetzt fick mich richtig durch. Zärtlich begann ich mit den Fickbewegungen.

Sie hatte sich fest an mich gekrallt und genoss jeden Stoß. Sie war so ausgehungert, dass sie schnell zu ihrem Höhepunkt kam. Ich zog meinen Pint aus ihrem Loch und wichste ihn mit der Hand. „Gib ihn mir, ich möchte ihn lutschen,“ bat mich Jasmin. Ich kniete mich neben sie und sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Auch ich war sehr erregt und spritzte schnell. Sie schluckte fast alles, der Rest landete auf ihren Brüsten.

Danach umarmte und küsste sie mich leidenschaftlich und ich schmeckte meinen eigenen Saft.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(14 Votes, Durchschnitt: 9,50 von 10)

Loading...

---