Heißer Lesbensex mit Francesca

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Mal wieder etwas aus meinem Leben. Dies ist zwar schon länger (ca.12Jahre) aber immer wieder schön darn zurück zu denken.

Ich bin als ih 20 Jahre alt war, endlichmal bei meinen Eltern ausgezogen, um mein damaliges Studenten Leben richtig zu genießen. Da ich wie gesagt anfng zu studieren, habe ich nach langem Suchen ein nettes neues zuhause gefunden. Francesca suchte eine Mitbewohnerin, da Ihr damaliger Freund sie verlassen hatte und sie alleine die Wohnung nicht hätte halten können.

Die Anzeige morgens gelesen, mittags die Wohnung angeschaut und quasi am darauf folgenden Wochenende eingezogen. So schnell kann es manchmal gehen, aberes war eine wunderschöne große Wohnung und preislich sehr günstig. Es war eine 3,5 Zimmer Wohnung nähe Jungfernstieg, fast direkt an der Alster. Ein großes Wohnzimmer mit netter Essecke und angrenzender Küche, ein großes Bad mit Dusche und Badewnne, ein Schalfzimmer welches Francesca bewohnte und das letzte Zimmer war für mich.

Es war sogar größer als Ihr Zimmer. Da ich noch nicht soviel Inventar besessen hatte, war mein Umzug auch fix gemacht. Mein Vater und mein Bruder halfen mir.

Francesca war damals 25 Jahre alt, ihre Eltern kamen aus Spanien, daher diese schöne Name. Sie war recht groß, etwa 175cm, hatte leicht dunkle Haut, wunderschöne lange schwarze Haare, schöne große braune Augen, einen großen Vorbau und einen Traumkörper, auch wenn sie nicht die Traum-Maße besass, aber ich mag es, wenn eine Frau einen schönen runden festen Hintern hat.

Bis zu dem Zeitpunkt, hatte ich noch nie etwas mit einer Frau, abgesehen mal von irgendwelchen Spielchen in jungen Jahren. Aber es war halt nie etwas Ernsthaftes oder Sexuelles.

Nun war ich eingezogen und wir verstanden uns recht schnell, ziemlich gut. Abends saßen wir oft gemeinsam auf der Couch und schauten TV oder hatten jeder ein Buch vor Augen. Teilweise saß Francesca auch nur in Dessous oder T-shirt da, was mir immer mehr gefiel.

Ich weiss nicht genau ob sie es merkte oder provozierte, aber sie schaffte es in kürzester Zeit, mich sehr zu erregen. Ich kannte diese Art von Anziehung noch nicht und verschwand meist in meinem Bett. Dort kam es dann immer öfters vor, das ich mich intim massierte oder sogar mehr…

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Nach vier Wochen ludt ich sie dann zum Essen ein, als ein Art dankeschön. Es war ein Freitag Abend und wir gingen zum Italiener um die Ecke.

Da es den Abend recht warm war, zogen wir beide ein nettes Somemrkleidchen an. Wir haben uns sehr gut verstanden und an dem Abend wurde daraus ein richtige nette Freundschaft. Beim Essen musste ich sie immer wieder mustern. Ihre Augen, ihr Mund, ihr Ausschnitt, einfach Alles war so anziehend und machte mich mehr und mehr an.

Da ich sehr schüchtern bin, hatte ich Angst den ersten Schritt zu tun. Nach dem Essen tranken wir noch unsere Flasche Wein aus und gingen nach Haus.

In der Wohnung angekommen, waren wir uns schnell einig noch eine Flasche Wein zu trinken. Wir setzten uns auf die Couch, wie fast jeden Abend, nur diesmal etwas näher aneinnder.

Sie goss uns den Wein ein und wir hatten angestoßen. Danach gab sie mir einen Kuss und sagte Dankeschön für den schönen Abend. Ich war nun sehr verdutzt. Wir stellten unsere Gläser auf den Tisch und sie begann meine Schenkel zu streicheln.

Mir gefiel es und das bemerkte sie sehr schnell. Sie küsste mich wieder, jedoch nun immiger und intensiver als eben. Mein Herz begann zu rasen und sofort merkte ich ein kribbeln im Bauch. Ich sagte Ihr ich hätte soetwas noch nie gemacht, aber sie legte nur ihren Finger auf meine Lippen und schob kurz danach Ihre Zunge in meinen Mund.

Es gefiel mir sehr hatte schon lange nicht mehr einen solche schönen langen Kuss bekommen, zugleich wanderte Ihre Hand zwischen meine Beine, unters Kleid, an meinen String.

Nun wurdete ich langsam vertrauter in dieser Situation und erwiederte ihre gierigen Küsse genauso genüßlich. Mein Hände gingen auch unter ihr Kleid, aber zu Ihrem geilen Hintern. Ich massierte Ihre Backen leidenschaftlich, er fühlte sich noch viel geiler an, als er aus sah. Sie öffnete meine oberen Knöpfe am Kleid und legte meine Brüste frei.

Man konnte erahnen das ich nichts drunter anhtte, was ihr sehr gefiel uns sie es sofort zu einer intensiven Massage der Brüste ausnutzte. Dann kam sie mit Ihrem Mund an mein Brüste, küsste sie überall und begann an meinen Nippeln zu saugen.

Ich hatte ihr Kleid nun schon bis zur Hüfte hochgezogen und wollte nun auch an ihre Brüste. Das Schleifchen, des Kleides, öffnete ich geschickt mit einer Hand und schon sprangen mir zwei wunderschöne, wohlgeformte und großen Brüste entgegen. Sofort begann ich Ihre Brüste zu lecken und zu bearbeiten mit Händen und Mund.

immer wieder fuhr ich mit der Zunge ihre Brüste ab und saugte an ihren großen Nippeln. Zwischendurch fuhr ich ihren Hals nach oben um mir Ihre gierigen Küsse abzuholen.

Sie zog sich dabei ihr Kleid aus und saß nun nur noch im String vor mir und ich halb auf ihr, total erregt. Jetzt wurde sie wieder aktiver, sie zog mein kleid vom Laib und wir standen auf. Sie drehte mich um, spielte von hinten an meinen Brüsten und küssten uns dabei leidenschaftlich über mein Schulter hinweg.

Dabei kreiste ich meinen Po immer wieder an sie heran. Eine Ihre hände wanderte dann langsam hinunter in meinen Schritt. Ich war schon total feucht, was sie schnell bemerkte und mich auf die Couch schmiss, um mir langsam meinen String auszuziehen.

Sie hielt meine Beine noch etwas hoch und begann die Schenkel von hinten zu küssen. Sie wanderte langsam hinunter und spreizte dabei meine Beine ganz weit.

Nun hatte sie ihre Hand direkt auf meiner scham und begann am Kitzler zu spielen. Erst mit der Hand, dann mit der Zunge. Dieser Anblick und dieses Gefühl trieben mich fast in den Wahnsinn. Meine Brüste knetete ich mir dabei sehr fest um das ganze noch geiler zu gestalten und ich konnt auch nicht von mir lassen.

Sie leckte mich immer schneller und intensiver, ich kraulte dabei ihr Haare und drückte ihren Kopf dichter an meine Scham.

Es war einfach göttlich und sie wusste ganz genau was sie da tat und zu machen hat um mich so zu erregn. Dann schob sie einen Finger in mich was mich zum aufstöhnen brachte. Nach kurzer zeit waren es schon zwei Finger, kurz danach drei…Ihre Finger glitten immer schneller ein und aus und sie massierte dabei meinen kitzler mit ihrer Zungen immer doller. Auf einmal kam ich mit einem sehr ausgedehnten und lauten Schrei.

So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Ich hatte ein sehr langes und intensives Gefühl in mir und wollte eigentlich das es nie mehr aufhört.

Sie schaute mich an und grinste, ich musste verlegen weggucken. Sie kam hoch zu mir und küpsste mich innig, ich schmeckte eigentlich nur mich was mich schon wieder erregte. Sie war nun auf allen Vieren auf mir und ich wollte nun auch an sie.

Ich bat sie sich umzudrehen. Zog ihr den String aus und fiel über ihren Hintern her. Ich massierte, leckte und küsste von hinten. Ihre blanke Vagina strahlte mich so an, dass ich auch dort sofort Hand anlegte und mit der Zunge immer wieder durch die Spalte fuhr.

Francesca stöhnte immer wieder und sagte ja genauso so. Das gab mir die nötige Sicherheit meine Fantasien weiter auszuleben.

Ich begann langsam meinen Mittelfinger in sie zu bohren, was sie zum lauteren stöhnen annimierte. Dabei versuchte ich gelegentlich an ihren kitzler zu gelangen, was auch immer wieder klappte. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre hnd und massierte dabei ihr po-Loch.

Damit hatte ich nun garkeine Erfahrung. Es erregte mich aber und spiegelte ebenso Fantasien meinerseits wieder. Ich wanderte mit der Zunge zu ihrem Po-Loch und leckte sanft drüber.

Jetzt wurde ich schneller mit dem Fingern und meiner Zunge am Po. Ich spuckte ihr aufs Po-Loch, das hatte ich schon mehrmals in Pornofilmen gesehen.

Nun war ich mit der Zunge fast im Po-Loch drinnen und ich merkte wie sie immer lauter stöhnte und schließlich zum Höhepunkt kam. Ich war total glücklich das ich es geschafft hatte sie dazu zu bringen beim ersten Mal quasi.

Ich dachte nun war es das, aber weit gefehlt. Sie bat mich auch in die Position, wie sie eben selbst war. Also auf allen vieren den po weit zu ihr gestreckt.

Ich schaute sie an und sie schob mit einem Lächeln sofort 3 Finger in meine Vagina. Es schmatzte sehr laut, da ich immer noch oder schon wieder sehr nass war. Dann merkte ich ihre zunge an meinem Po-Loch. Anal war immer tabu für mich, aber dies war einfach himmlisch.

ich lies mich einfach seelisch fallen und genoss dieses intensive Gefühl.

Nun fickte sie mich mit ihren Fingern sehr doll und ihre zunge drang fast in meinen Po hinein. Ich war totel geil und musste mir zusätzlich noch den Kitzler dabei massieren. Kurz darauf kam ich mit einem extrem lauten Schrei. Sofort legte Francesca sich auf den Rücken und sagte fick mich auch so.

Ich nahm zwei Finger und fingerte sie, sie sagte mehr und ich gab ihr mehr. Als vie Finger in mir waren sagte sie und jetzt alle…Mich erregte es sofort, wie sie es sagte, wie sie stöhnte, wie sie mich ansah und darum bettelte. Sie nahm meinen Arm und schob ihn immer fester in sich, dabei spielte sie an ihrem Kitzler. Kurz darauf kam sie auch sehr laut und mit einem sehr lauten Schrei.

Nun lächelte sie mich an und wir kuschelten uns zusammen auf die Couch.

Am nächsten Morgen, frühstückten wir nackt und haben dann quasi eine Art Verhältnis gehabt. Fast zwei jahre dann ging sie nach Spanien und ich lernte meinen zukünftigen Mann kennen…

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