Heißer Fick mit Mutter und Tochter

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Ich kannte sie schon ganz gut. Frau Beermann war zu jedem

Elternsprechtag erschienen, denn ihre Tochter Lisa packte es einfach

nicht. Jetzt, kurz vor Schluss der Jahrgangsstufe 12, war klar, dass

sie ihr Abitur nicht bestehen würde. Dazu hatte sie schon zu viele

sogenannte Defizite, also Noten ab vier minus abwärts.

Jetzt saß ihre

Mutter in meiner Sprechstunde und berichtete an, dass sie Lisa eben im

Sekretariat abgemeldet hätte. Sie sollte jetzt zur Handelsschule, das

würde sie wohl schaffen. „Eine vernünftige Entscheidung“, sagte ich

kopfnickend.“ Es ist immer besser, beizeiten so zu reagieren, damit der

Jugendliche nicht nachher scheitert und ein Jahr verliert. Ich wusste,

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dass sie ohne Vater aufwuchs, was bei manchen Kindern Probleme mit sich

bringt.

„Ich wollte mich jetzt auch mal dafür bedanken, dass Sie so

viel Geduld mit Lisa hatten. Und mit mir. Wenn alle Eltern so oft Ihren

Rat suchen würden, kämen Sie wahrscheinlich gar nicht nach Hause und

Ihre Ehe geriete in Gefahr.“ Ich beruhigte Sie: „Das ist doch mein Job,

für die Schüler das Beste zu tun. Und zu Hause hätte keiner gewartet,

außer meinem Hund.“ Wir verabschiedeten uns, Frau Beermann verschwand.

Dass ich mit ihr gern gesprochen hatte in den letzten zwei Jahren, lag –

wenn ich ehrlich bin – auch daran, dass sie eine attraktive Frau war.

Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze

Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich

schätzte sie auf Ende 30.

Sie muss ziemlich jung gewesen sein, als sie

Lisa zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel

geworden war. Mit 19 wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie

ein Teenager. Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das

TV-Programm studierte, schellte das Telefon.

„Ach Entschuldigung, hier

noch mal Beermann. Ich wollte noch was loswerden. Weil Lisa ja jetzt

nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme

machen. Ich wollte Sie – einen Moment schien sie zu zögern – mal zu uns

einladen.

Zum Abendessen. Wenn Ihnen das aufdringlich wirkt, dann sagen

Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich freuen.. „Nein,

nein, keine Sorge.

Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht

bekocht. Ich freue mich darauf.“ Ob ich ein schönes Steak möge, mit

Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie. „Und wie! Da

haben Sie meinen Geschmack genau getroffen.“ Samstag gegen 19 Uhr wurde

besprochen.

Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum

Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich noch ein

paar Minuten Schulisches verkraften, obwohl ich meiner Freizeit

eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach 20 Jahren

Schuldienst doch verständlich. Mit 45 hatte man schon genug damit zu

tun gehabt.

Kurz nach sieben schellte ich also, über die Sprechanlage

meldete sich Frau Beermann, drückte auf. Ich begrüßte sie, überreichte

ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehört, einen

mittelgroßen Blumenstrauß. „Das wäre aber doch nicht nötig gewesen“,

hörte ich. Das Übliche eben.

Wir gingen ins Wohnzimmer, von Lisa

nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich

entschuldigen. Aber ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert.

Hinein gefeiert.

Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort

übernachten und am Sonntagmorgen nach Hause kommen.

„Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?“ fragte Frau Beermann.

„Von mir aus gern.“ Dazu müsse sie natürlich in die Küche. „Ich hoffe,

dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren“, sagte

sie.

„Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten

versauen.“ Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ

die Tür offen, so dass ich sie eine Weile hantieren hörte. „Wären Sie

so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu machen und es mir zu

bringen?“ rief sie. „Ja, klar“, meine Antwort.

Ich ging mit dem Glas in

die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir fast aus der

Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah

ihre Rückseite und dort allein die Schleife und ihren Slip.

Sonst hatte

sie nichts an. Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte,

nahm mir das Glas ab und fragte kess: „Bleibt es dabei, dass Sie mich

auch in der Schürze ertragen?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir. Ich glaubte zu

träumen, als sie anfügte: „Oder soll ich die Schürze ausziehen?“

Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich

zu.

Ich spielte gern mit: „Dann aber bitte die Herdplatte aus – und

auch ihren Slip!“ Sie kam noch näher. Lächelte. „Das darfst du alles

machen.“ Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd

forderte: „Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!“

Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll

vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem

Fuß zur Seite.

„Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken“, meinte

sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?

„Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will.“ Das

sei doch klar, antwortete sie.

Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir

tranken.

„Und jetzt warte ich auf den Kuss“, sagte Cornelia mit einem

schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie

zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren

Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte

das Stückchen Stoff ab.

Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus

auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr

Lob: „Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt.“ Weiter kam sie

nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits

zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und

senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit

meiner Zunge fickte.

Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte

mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke

Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr

herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter,

ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge

in den Rachen stieß. „So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon

lange mal wieder gewünscht“, flüsterte sie mir danach ins Ohr.

Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites

Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die

musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle,

dachte ich bei mir.

Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken,

meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und

meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie

biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten

erigierten Schwanzes.

Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste

nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von

den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie

schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war

klar, was nun folgen sollte.

Conny stieg aufs Bett und widmete sich

meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das

machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das

alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen.

Unglaublich. Wie oft

ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu

sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich

mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie

forderte: „Spritz sie mir voll!“ Ich kniete dazu über ihr, sie knetete

sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so

geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde.

Es kam mir

schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren

Lippen.

Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen

herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht,

was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach.

Denn

durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie

schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen

machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie

steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf

ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit

Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen.

Als ich

wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?

Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa

eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit

für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte.

Wir

setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre,

sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte:

„Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben.“ Ich

darauf: „Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast.“

Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich

zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte.

Ich

wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. „Ich wollte

noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so

miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte

vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als

vielmehr vernaschen wollte.

Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand;

dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte

mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann

seien.“ Und Lisa fügte an: „Was ja auch stimmt.“ Das hört man natürlich

gern. „Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?“ wollte ich

wissen. „Nein, hab ich nicht.“

Aber was wollte Lisa bei mir? „Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum

bist du hier?“ Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie

mich mutig an.

„Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben

hast.“ Sie duzte mich einfach und fügte an: „Ich bin ja nicht mehr auf

deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir

keiner einen Strick daraus drehen.“ So weit stimmte das natürlich, aber

– ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen

könnte, fuhr sie fort: „Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die

Jungen sind alle solche Machos.

Und ich bin mit meinen 19 noch ganz

unerfahren.“ Ich blicke auf. „Keine Sorge!“ sagte sie, „ich war schon

beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so

unregelmäßig kommt.“ Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: „Wenn

ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was

eine Frau wissen muss beim Sex.

Ich kenne alles mit Namen, aber nichts

aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben

und alles mit dir machen, was es gibt.“ Ich wollte wissen: „Hast du

deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?“ Nein,

das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses

verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen

ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem

engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war

schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil

meiner Ex-Schülerin verantwortlich.

„Lisa, ist es nicht so, dass du das

nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht

doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du

richtig lieb hast?“ Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie

schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes

funktioniere.

Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen.

Okay, dann hatte

ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch

vor mir selbst sauber dazustehen. „Pass auf Lisa, wenn du es wirklich

willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein

untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen

wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und

zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?“ Sie überlegte einen

Moment.

Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte

diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte.

Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und,

wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen.

Und zwar

ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den

Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip

aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf

ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock

aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen.

Welch herrlicher

Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover

auszog und als letztes ihren roten BH. „Bedingung erfüllt?“ fragte sie.

„Mit der Note eins plus“, urteilte ich lächelnd. Und sah sie

wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen

Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten.

Sie deutete meine

gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen

Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern

konnte.

Sie kam dann auf mich zu. „Und du? Darf ich dir auch zusehen?“ Ja

natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer

solchen Situation gewesen zu sein.

Natürlich erst die Jeans, dann

wollte ich mein Hemd aufknöpfen. „Aber, aber, jetzt will ich doch auch

deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?“ Ich

glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber.

Als mein Penis sichtbar

wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn

tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Lisa

in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie

drückte dagegen. „Zeig mir alles, was es gibt!“ bat sie. Ich nahm sie

in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Legte

sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.

Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: „Überall,

wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst

dich.“ Das Wort „lecken“ mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte

daraufhin: „Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?“ Natürlich

würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler

und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich

ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum

körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst

überraschte.

„Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht“,

gestand sie. „Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht“,

entgegnete ich. „Kein Vergleich!“ lobte sie.

Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnisteil frisch machen.

Ich

ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das

Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute

sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den

ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück

vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im

ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie

ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr

Loch.

Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken

aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen.

Auch nicht, als

sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele

standen. „Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön

vergesslich“, flüsterte sie mir lachend ins Ohr. „Wieso?“ fragte ich.

„Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt.

Komm her!“ Und

öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm

meinen Penis, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder prall

gefüllt mit Vorfreude war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und

wichste (woher kannte sie das?) bis zum Erfolg. Bat um ein Glas Wasser,

gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch. Lisa

ging.

„Und danke!“ sagte sie noch. Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir

uns auf der Straße sehen, grüßt sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren

Ex-Lehrer. Aber nicht anders.

Bei Conny ist es ebenfalls ziemlich

neutral. Mutter und Tochter bleiben, jede für sich, zunächst ein

einmaliges Abenteuer. Ob ich mal nachfragen soll, wie es mit der

Handelsschule klappt? Vielleicht kann ich das junge oder das etwas

ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder

beide Sorten zusammen.

Wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit

dem alles anfing.

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