Heißer Fick mit einem Schwanzmädchen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

[Ja ich weiss, der Titel ist abgekupfert – sorry, Britney]

Für mich gibt es nichts schöneres, als eine gut duftende, blanke oder mindestens teilrasierte Muschi zu schlecken und die Säfte zu schlürfen. Eine Frau richtig ausgiebig zu verwöhnen und zu spüren wie sie kommt, wirkt auf mich besser und schneller als eine doppelte Portion Cialis.

Doch ungefähr drei Jahre nach dem Treffen mit Luna hatte ich trotz meiner o.e., ausgeprägten Vorliebe für Frauen wieder mal Bock auf ein Transen-Erlebnis. Leichter gesagt als getan, in Brasilien oder auch in Metropolen wie Mailand oder Barcelona scheint das – dem Hören-Sagen nach – einfacher, aber hier im Alpenland liest man(n) eher von vielen Fakes, schlechtem Service, Abzocke und anderen unliebsamen Überraschungen (mit „ü“ wie übel).

Also dauerte es eine ganze Weile, bis ich endlich fündig wurde: „Die perverse Kim“ (Name geändert!) bot ihre Dienste auf einer einschlägigen I-Seite an. Leider lag die Location nicht gerade in meiner Nähe und ich wollte keine lange Hin- und Rückfahrt für einen Schuss in den Ofen riskieren.

Also anrufen und checken, vielleicht erledigte es sich dann schon von selbst.

„Hallo, hier ist Nick, habe Deine Annonce gefunden, wie bist Du heute verfügbar.“

„Du kannst gerne vorbeikommen, wann immer Du willst.“

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„Tut mir leid, aber ich muss über ca. 90 Minuten fahren. Können wir uns fest verabreden um…“

„Verstehe, aber ich kenne Dich ja noch nicht. Wirst Du auch sicher kommen wenn ich Dir den Termin freihalte?“

„Nun, ich werde nicht nur kommen, sondern hoffentlich auch KOMMEN“, flachste ich.

Das Eis war gebrochen und wir lachten beide herzlich über meinen „throw-away“ Joke.

„Bitte ruf mich aber eine Viertelstunde vor Deiner Ankunft nochmals an, damit ich mich bereit machen kann“, beschied mir Kim zum Ende des Gesprächs.

Auf der Fahrt stellte ich mir vor, was denn da auf mich warten würde und ich war schon recht rollig.

Kurz vor G. klingelt mein Handy.

„Ich hoffe Du findest den Weg, bin schon bereit für unser Treffen.“

Wow, die Lady war wirklich kundenfreundlich! Sie gab mir die genaue Adresse durch, die ich auch sofort ins Navi eingab. So war der Rest der Anfahrt natürlich ein Kinderspiel. Ich fand eine Parklücke, ging zum besagten Haus und klingelte.

Keine Antwort, Mist!

Nach ein paar Schritten die Strasse hinunter (ich wollte nicht so offensichtlich vor dem Haus herumlungern) klingelte es erneut.

„Sorry, ich war kurz weg und musste noch neue Kondome besorgen. Ich erwarte Dich jetzt.“ Also umkehren und diesmal öffnete sich die Türe bei ersten Läuten.

Vor mir stand eine exotisch aussehende, ziemlich grossgewachsene Frau, Typ Eurasierin, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein kurzes enges Kleid, mhmm, schöne muskulöse Beine, ein toller Hintern, offenbar auch gute Brüste. Sie begrüsste mich mit einer Umarmung und einem leichten Kuss auf die Lippen.

„Mhm, was ist denn das für ein Duft?“

„TruStar von Tommy.“

„Mag ich, komm bitte herein.“

Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Studio und wir setzten uns auf einen Sofa.

Ihre Hand lag bereits auf meinen Schenkeln und ihr kurzes Kleid rutschte soweit hoch, dass ich einen ersten Blick auf ihr Geschlecht erhaschen konnte. Schön rasierte Hoden und eine Lanze, die sich schon etwas aufgerichtet hatte.

„Oh, Du bist ja schon fast steif“, bemerkte ich und fasste zärtlich nach dem Transenlümmel.

„Du bist erst mein zweiter Besucher und ich bin Heute ziemlich scharf.“

Sie zog rasch meinen Reissverschluss auf und griff in meine Hose. „Da haben wir aber ein mächtiges Teil, wie gross wird er denn?“

Ich hatte meinen Jonny noch nie gemessen, weil ich Vergleiche von Gehängen etwas kindisch finde. Zudem outen sich ja viele ohnehin mit falschen Werten und scheinen oft Zentimeter mit „inches“ zu verwechseln… Dabei fällt mir der alte Witz ein, den ich einmal in den USA gehört hatte: „It’s not how deep you fish, it’s how you waggle the worm“.

Frei übersetzt: Was nützt der grösste Köder, wenn man(n) keine Ahnung vom fischen hat!

„Wir werden mal eine Kontrolle machen wenn ich ihn Dir steif geblasen habe“, grinste Kim, „komm, zieh Dich aus und stell‘ Dich unter die Dusche.“

Runter mit den Klamotten und ab unter die Brause. Kim blieb mir auf den Fersen und sah zu, wie ich mich abseifte. Ihr Schwanz war inzwischen auf Vollmast und ragte waagrecht heraus. Ich konnte mich an dieser weiblich wirkenden Figur mit dem gewissen etwas kaum sattsehen.

Kim zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie mittelgrosse Brüste hatte.

„Die sind natürlich aufgepeppt, aber ich fühle mich damit etwas weiblicher.“

Ich streichelte etwas an ihren Dingern. Sie fühlten sich schon etwas hart an, aber es waren keine Narben zu sehen (ein absolutes „no go“ für mich) und ihre Nippel richteten sich sichtbar auf. Kim schrubbte inzwischen tüchtig meine Arschritze und die Berührungen sorgten dafür, dass mein Pimmel rasch voll einsatzbereit war.

Meine Gastgeberin stellte sich auch noch rasch unter die Brause und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten legten wir uns auf die „Matte“.

Sie erwies sich als sehr verschmust und zärtlich, aber auch echt versaut. Ich hatte ihr schon am Telefon mitgeteilt, dass ich nur aktiv sein und mich nicht anbohren lassen wolle.

Zur Sicherheit wies ich sie noch einmal darauf hin: „ich blase Dir gerne Deinen Bolzen, aber vögeln lasse ich mich nicht.“ (Mein erstes Erlebnis mit der schönen Luna hatte mir klar gemacht, dass das nicht mein Ding war).

„Kein Problem, die meisten meiner Besucher kommen um sich ficken zu lassen, ich werde gerne wieder einmal den passiven Part übernehmen.“

Sie lutschte sehr intensiv an meinem Schwanz, leckte und saugte an meinen prall gefüllten Eiern und dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge immer wieder über meinen Anus strich. Deshalb also die Extra-Reinigung! Sie steckte mir sogar ihre Zungenspitze in den Arsch und da ich mich ganz sauber fühlte, war mir das auch nicht unangenehm.

Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Ihr Teil war steinhart – und blieb es auch während der ganzen Zeit. Ich leckte ihre Nüsse und ihre heisse, dick angeschwollene Eichel.

Dann begann ich den geilen Schwanz richtig fest zu blasen, was von ihr mit wohligem Schnurren goutiert wurde.

Wechsel in die 69er! Ihr schöner Trannyriemen baumelte direkt über mir und sie verwöhnte mich immer noch gekonnt mit ihrem erfahrenen Mund. Ich revanchierte mich, zog mir den Schwanz rein, massierte ihren Hodensack, knetete ihre festen Hinterbacken und schob versuchsweise einen Finger in ihren Arsch.

„Oh, ja, das machst Du gut. Bereite meine Arschfotze auf Dein herrliches Rohr vor!“

Nach ein paar Minuten in denen ich einen, dann zwei Finger immer kecker in ihren Arsch schob, verlangte sie dass ich sie nun besteigen solle. Sie zauberte ein Rollmass hervor und schien über die Kontrolle erfreut.

„19 x 4.5 eine ideale Grösse für mich“, meinte sie lüstern.

Ein Gummi wurde montiert und etwas Gleitcréme in ihrer Arschritze verteilt. „Fick mich bitte richtig durch. Schieb ihn langsam rein und dann los.“

„Ganz wie Du möchtest, halte mir Deinen geilen Arsch hin damit ich es Dir besorgen kann.“

Mein enorm hartes Teil glitt ohne Probleme durch ihren Schliessmuskel und tief in den Arschkanal. Sie stöhnte laut auf und feuerte mich an.

„Gib’s mir, FICK mich du geiler Hengst. Ich will gnadenlos abgefüllt werden. Ja, ja, tiefer, fester.“

Kim wand sich, presste ihren knackigen Po gegen meinen Unterleib und schien gar nicht genug zu bekommen. Minutenlang stiess ich wie eine Maschine in den herrlichen Po.

Sie hatte ihren eigenen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt. Dann entzog sie sich, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und ich nahm sie in dieser Stellung. Nun hatte ich einen besseren Blick auf ihren steif aufgerichteten Schwengel, das Teil war fast so lang wie meines, wenn auch ein wenig dünner. Mir fiel das Abenteuer mit Sandy und Luna wieder ein und ich stellte mir einen Moment vor, wie geil es aussehen würde wenn nun eine Frau ihre Möse über Kim’s Schwengel stülpen würde…

„Möchtest Du sehen, wie ich spritzen kann“, ächzte Kim plötzlich.

„Aber klar, es sieht toll aus, wenn eine Transe abschiesst“.

Sie rieb noch heftiger an ihrem Schwanz und ich fickte noch fester.

„Oh, jetzt! Ich komme gleich, schau wie ich spritze.“

Aus ihrem Prügel schoss eine erste Portion Sahne hoch in die Luft.

Sie umklammerte ihre Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und wichste mit der anderen Hand weiter. Mit dieser genialen Technik baute sie wieder Druck auf, ihre Eichel war dunkelrot angeschwollen. Und dann spritze es wieder und wieder und noch einmal aus ihrem Prügel. Meine Güte, so eine Ladung hatte ich zuletzt in einem Profi-Porno gesehen, Wahnsinn!

Endlich liess die Spritzerei nach und sie lag stöhnend vor Lust da, ihr ganzer Körper zuckte nach diesem tollen Orgasmus.

„Nun will ich auch noch sehen, was Du für eine Ladung hast, zieh den Gummi runter, ich mache es Dir mit dem Mund.“

Nicht lieber als das.

Ich hoffte nur, dass sie meine Sosse auch in den Mund nahm, setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett und liess mich nochmals eingehend verwöhnen. Eine echte Blaskünstlerin die offensichtlich auch viel Spass daran hatte.

„Komm‘ ich spüre ja wie Deine Eier fast platzen. Gib’s mir in den Mund und ins Gesicht.“

Endlich wurde ich erlöst: Meine Hoden verkrampften sich, als sie mir noch einen Finger in den Arsch bohrte und ich schoss meine Ficksahne mit grossem Druck in ihren weit geöffneten Mund. Sie zeigte mir die Bescherung auf ihrer Zunge und liess das Sperma dann herauslaufen und genüsslich über ihr Kinn und auf ihre Brüste tropfen.

„Mhmm, schmeckt leicht süsslich – hast Du Ananas-Saft getrunken“, lächelte Kim.

„Du bist mir ja einer. Ich liebe Männer mit Erfahrung und Fantasie.“

Im Anschluss an die megascharfe Nummer kuschelten wir noch etwas herum und sie schien keine Eile zu haben, mich loszuwerden. Nachdem ich nochmals die Dusche benutzen konnte, machte ich mich erschöpft aber befriedigt auf die lange Fahrt nach Hause. Mein zweiter Ausflug in die Transenwelt war ein ebenso grosser Erfolg gewesen wie mein erster Versuch.

„Lucky bastard“, lachte ich vor mich hin, „hätte ja auch zwei Nieten ziehen können!“

* * * *

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