Heißer Dreier mit zwei Sportlerinnen
Veröffentlicht am 08.05.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 53 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!wie der Titel schon sagt, handelt es sich um ein Erlebnis zwischen meiner damaligen Freundin, die von mir und einer weiteren Frau zu einem 3er überredet wurde. Auch wenn sie mitmachte, ist alles eher gegen ihren willen geschehen, da sie die andere Frau nie sonderlich gut leiden konnte und die beiden bittere Konkurrentinnen im Tennisverein waren. Die Geschichte ist etwas ausführlicher Geschrieben, als sie passiert ist. Man soll ja auch was zum lesen haben.
Nina war gerade 18, noch Schülerin und wurde vor knapp einem Jahr in die erste Mannschaft der Damen im Tennis übernommen.
Die Mädels spielten 2. Bundesliga und Nina war die jüngste der Spielerinnen. Alle anderen waren 20 aufwärts, Nina war somit das Kücken unter den Mädels. Allerdings hatte sie sich auch den Platz in der ersten Mannschaft verdient, da sie sehr gut war.
Doch wie das bei Frauen so üblich ist, ist bei einigen der älteren Spielerinnen direkt Neid aufgekommen. Besonders Katharina, eine große Blondine, ca 170 mit gewaltigen (ist mir jedenfalls immer so vorgekommen) Brüsten und Hannah (etwas kleiner aber auch blond). Katharina war bereits 23 Jahre alt und ich kannte sie noch von meiner Schulzeit. Sie war eine Altersklasse unter mir und ihre Freundinnen und meine Freunde hatten öfter mal was zusammen unternommen.
Ich verstand mich mit Kathi immer ganz gut, wusste aber auch, dass sie ziemlich schnell an die Decke gehen konnte, wenn etwas nicht nach ihrer Pfeife läuft. Daher passte es ihr gar nicht, dass eine Spielerin die 18 Jahre jünger ist, fast so gut wie sie spielte und dazu noch ganz gut aussah. Meine Freundin Nina hat lange, braune Haare. Braune Augen und ist 1,60 groß.
Mit ihrer zierlichen Figur und ihren süßen A-Körbchen machte sie alles andere als einen beängstigenden Eindruck und entsprechend war sie auch von ihrer Art. Nina ist eher ein zurückhaltender Mensch und konnte sich damals nie gegen die älteren Spielerinnen behaupten. Auf dem Platz war sie zwar besser als alle außer Kathi, doch nach dem Training musste sie oftmals alle Bälle alleine einsammeln. In Ninas Anfangszeit in der ersten Mannschaft kam mehr als einmal vor, dass sie Abends nach Hause kam und sich bei mir ausweinte und über Kathi, Hannah und die anderen schimpfte.
Da ich mich mit Kathi jedoch noch ganz gut verstand, bittete ich sie, Nina mit mehr Respekt zu behandeln und daraufhin verbesserte sich auch die Situation, sodass Nina wieder ihren Spaß am Tennis fand.
So kam es schließlich, dass Kathi eine Party feierte, auf die auch die Mannschaft eingeladen war und somit Nina und ich auch anwesend waren. Zu diesem Zeitpunkt war ich 25 und die beiden Mädels wie bereits gesagt 18 und 23. Außer Kathi und Nina kannte ich Niemanden auf der Party und da sich meine Süße mit ihren anderen Freundinnen am betrinken war, redeten Katharina und ich die ganze Zeit miteinander.
Wir redeten über alte Zeiten, ihr Studium, ihre Ex Freunde und auch ihre Ex-Freundinnen. Das Thema: „Sex zwischen zwei Frauen“ konnte ich natürlich nicht einfach so ignorieren und wir vertieften das ganze ein wenig. Sie erzählte mir, wann sie ihre ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte und ich erzählte ihr auch, dass es einer meiner Träume ist, einmal sex mit 2 Frauen zu haben. Da wir zu diesem Zeitpunkt bereits schon viel getrunken hatten, sagte Kathi direkt spaßeshalber, dass ich ja mit Ihr und Hannah schlafen könnte.
Nachdem ich lächelnd verneinte, schlug sie vor, dass sie sex mit mir und Nina haben könnte. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre großen, strammen Brüste und sagte „Dann kannst du deinen Schwanz zwischen dein beiden hier reiben, das kannst du bei Nina ja nicht.“. Es war natürlich geil, ihre Brüste anzufassen, doch ich zog meine Hand direkt zurück, da ich nicht wollte, dass Nina das ganze sieht. Nach einer kurzen Stille sagte ich schließlich:
„Ich würde ja schon gerne sehen, wie du Nina leckst und mich bläst, aber ich glaube das wird nicht so einfach.“
„Das bekommen wir schon hin.
wir müssen nur irgendwie den Anfang machen.“
Ich merkte, dass das ganze Katharina wirklich ernst war, doch sowas konnte ich von Nina nicht verlangen. Vor allem nicht mit der Vorgeschichte, die sie mit Katharina hatte.
„Willst du noch ein Bier?“, fragte Katharina. „ja, sehr gerne.“
„Okay, warte hier.
Und überleg dir, wie wir die kleine Schlampe ins Bett bekommen.“
Katharina drehte sich mit einem breiten Grinsen um und ging in Richtung Küche um ein neues, kühles Bier zu nehmen. Derzeit suchte mein Blick Nina, die mit ein paar anderen Mädels tanzte. Während eine andere Freundin, Franziska, hinter ihr stand räkelte sich Nina vor ihr. Die sonst so schüchterne kleine Nina drückte sich fest an Franzi und ihr Arsch gleitete entlang Franziskas Beine.
Ich wusste genau, dass sie maximal nur noch einen Drink bräuchte und ich alles mit ihr machen könnte.
„Bitteschön, hier dein Bier. Ihr könnt ja später mein Zimmer benutzen. Kondome liegen im Nachttisch, falls ihr welche braucht. Gib mir einfach ein Zeichen und ich komme dann 20 Minuten später dazu.“ Katharina kuckte mich mit einem bestimmenden Blick an, stellte sich an die Wand hinter mir, sodass ich zwischen allen anderen und Ihr stand und man sie nur schwer sehen konnte.
Wir kuckten uns in die Augen und sie nahm meine Hand, die sie langsam auf ihre Jeans legte. Sie führte meine Hand von Ihrem Knie langsam nach oben bis zu ihrer Muschi. Ich sag sie mit einem tiefen Blick an und ich packte etwas härter zu und begann ihre Muschi zu reiben. Das ganze Gespräch über ihre Erlebnisse mit Frauen und der Plan wie wir meine Süße verführen wollen machte mich total geil.
„Komm mit“ sagte ich schließlich zu ihr und wir verschwanden hinterm Haus um eine Ecke. Ich drückte sie an die Wand und im Null Komma Nichts war meine Hand wieder an ihrer Muschi. Gleichzeitig knetete meine andere Hand ihre riesige Brust und ich küsste Katharina. Kathi zögerte nicht lange und öffnete den Knopf ihre Jeans und zog sie bis knapp überhalb der Knie bis nach unten.
Ich versuchte zu erkennen, wie ihr Slip aussieht, doch leider war es zu dunkel. Also glitt ich mit meiner Hand in Ihren Slip um zu fühlen, was so so an hat. Ich merkte, dass Kathi schon richtig feucht war und zwei meiner Finger konnten problemlos in ihre Fotze gleiten. Ich stellte mich vor sie, knetete ihre Brust und meine andere hand bearbeitete ihre Muschi während ich sie mit einem kühlen Blick ansah.
Katharina hatte dabei die Augen geschlossen und wurde immer geiler. Ich wusste, dass sie gleich kommen würde, doch plötzlich griff Katharina nach meiner Hand und nahm sie aus ihrem Slim.
„Ich will, dass Nina dabei ist, wenn ich meinen Orgasmus erlebe. Die kleine Schlampe soll sehen wie du mich bis zum Höhepunkt fickst.“ flüsterte Kathi.
„Okay.“ Ich griff Kathi wieder zwischen die Beine, rieb ihre muschi kurz, wobei Katharina mit einem leisen stöhnen antwortete.
Anschließend drehte ich mich rumm und ließ Kathi, mit heruntergezogener Hose stehen. Ich griff noch nach meinem Bier, dass ich auf dem Boden abstellte und suchte Nina. Diese saß derzeit auf einem Sofa, ich nahm ihre Hand und zog sie hoch, sodass ich mich setzen konnte. Nina ließ sich auf meinen Schoß fallen und ich nahm die Kleine in den Arm.
Wir küssten uns und glücklicherweise standen die beiden Freundinnen, die auch noch auf der Couch saßen auf, sodass wir etwas für uns alleine waren. Wir küssten uns innig und meine Geilheit quoll wieder auf. So kam es, dass meine Hand langsam zwischen ihre beine glitt. Nina kuckte mich mit einem fragenden Blick an und flüsterte:
„Doch nicht hier.“
Doch das hielt mich natürlich nicht auf.
Zunächst verschränkte sie ihre Beine, sodass ich nicht weiter hoch bis zu ihrer Fotze kam, doch als sie merkte, dass ich es wirklich wollte, ließ sie nach und öffnete ihre Beine wieder. Sie wusste, dass ich derjenige von uns beiden war, der das sagen hatte und sie genoß es wenn sie gehorchen musste um meine sexuellen Wünsche zu erfüllen. Natürlich wusste sie auch, dass sie mir vertrauen kann. Wir hatten schon so einige Grenzen ausgelotet, doch wir hatten uns stets Zeit gelassen.
Daher wusste sie auch, dass sie mir vertrauen kann, wenn ich ihre Muschi in der Öffentlichkeit berühre. Ich fing langsam an Ninas Fotze zu reiben und merkte auch, wie sie ihr Unterleib gegen meine Hand drückte. Während sie die Augen schloß, passte ich auf, dass uns Niemand sah. Gleichzeitig hielt ich Ausschau nach Katharina.
„Komm mit“, Ich stieß Nina von mir herunter, nahm sie an der Hand und zog sie in Richtung Treppe. Ein kurzer Blick rüber zu Katharina und ab ging es in Kathis Zimmer. Nachdem ich mich auf Kathis Bett gesessen hatte, wusste Nina genau was zu tun ist. Sie zog langsam ihre Kleider aus, drehte sich vor mir mehrmals rumm, um mir ihren Körper zu präsentieren und stand schließlich nur noch in Höschen und BH da.
Sie kam auf mich zu, während ich immer noch auf der Bettkannte saß. Nina kniete sich über mich, wir küssten uns und ich streichelte ihren süßen, knackigen Arsch.
Plötzlich erschraken wir beide, denn die Tür ging auf. Die 20 Minuten waren noch lange nicht vorbei doch es war Katharina.
„Ohhh, ihr scheint ja richtig spaß zu haben.
Sorry, ich brauch nur schnell mein Handyladekabel.“
Nina sprang aufs Bett und versuchte irgendwie unter die Bettdecke zu kommen. Unter der Dusche sahen sich die beiden zwar wöchentlich komplett nackt, doch diese Situation war Nina ziemlich peinlich. Katharina öffnete die Schublade und nahm ihr Handykabel heraus. Doch dabei blieb es nicht.
Sie zog auch einen Vibrator heraus.
„Den könnt ihr gerne benutzen wenn ihr wollt.“ Sie setze sich neben mich auf die Bettkante und Nina lag hinter uns unter der Bettdecke.
„Hier kannst du die Vibrationsstufe und das Vibrationsprogramm einstellen. Es ist etwas komisch gemacht, ich weis. Wenn du den Knopf länger drückst, wechselst du das Programm und Er wechselt den vibrationsmodus. Mit einem kurzen Tastendruck wechst du die Vibrationsstärke.
Davon gibt es 3 verschiedene. Zum Ausschalten, musst du ihn ganz lange halten.“
Katharina schaltete den Vibrator an und reichte ihn mir.
„Hier, drück einfach mal drauf.“
Ich drückte auf dem Gerät herum und es machte die verschiedensten Dinge. Pulsierende Vibrationen, ansteigende Vibrationen nun keine durchgehende Vibration, die ich gerne gehabt hätte.
„Ich hätte gerne die niedrigste Stufe und eine durchgehende Vibration“ entgegnete ich Kathi.
„Ich kann es euch gerne zeigen, wenn das für euch okay ist“
„Ja das wäre echt nett – Danke“.
Unser kleines Spielchen lief absolut perfekt. Ich wendete mich zu Nina zu die hilflos unter der Decke lag, nahm sie in den Arm und zog langsam die Bettdecke herunter.
Sie war die einzigste, die bereits ihre Kleider abgelegt hatte. Nur Höschen und BH verhinderten, dass sie noch nicht vollständig nackt war. Ich setze mich neben Nina, mittig aufs Bett, sodass ich meinen Rücken an die Wand legen konnte. Inzwischen hatte Katharina das richtige Vibrationsprogramm gefunden und reichte mir den Vibrator.
Nina lag auch mittig auf dem Bett, jedoch ohne ihren Rücken an die Wand zu legen. Ihr Kopf lag neben meinen Beinen und sobald ich ihre Beine auseinander schob und den Vibrator langsam zwischen ihre Beine führte, drehte sie den Kopf ganz zu meinem Bein und versuchte sich, oder zumindest ihr Gesicht zu verstecken.
„Das Höschen muss aber runter“ platze Kathi heraus.
Kaum gesagt, schon getan. Katharina platzierte sich zwischen Ninas beine, kniete also mir gegenüber und zog Ninas Höschen runter.
Nina wehrte sich zwar nicht, doch sobald ihr Höschen aus war, verschränkte sie ihre Beine. Sie wollte nicht dass Katharina, ihre ehemalige Erzfeindin ihre feuchte Muschi sieht.
„Komm her Schatz, ich will den Abend mit dir genießen. Ich liebe dich über alles.
Hier Kathi, nimm du am besten den Vibrator.“
Ich reichte Katharina den Vibrator, sodass ich beide Hände frei hatte. Mit der einen zog ich Nina zu mir hoch, damit ich sie richtig in den Arm nehmen konnte. Mit der anderen öffnete ich langsam ihre eine, sodass Kathi endlich den Vibrator ansetzen konnte. Ich merkte, dass sie etwas mit der Situation überfordert war also drückte ich ihren Kopf an meine Brust, sodass sie sich in meiner Brust verkriechen konnte und die Augen schließen konnte.
Nina wurde immer mehr erregt und schließlich war sie so feucht, wie ich es von ihr kannte. Plötzlich verstummte das Geräuch des Vibrators und Kathi legte ihn zur Seite. Sie rutschte etwas mehr ans Bettende, beugte sich über Ninas Muschi, ließ langsam zwei ihrer finger in sie gleiten und fing an sie leicht zu lecken. Es dauerte keine 10 Sekunden bis Nina mit einem richtig lauten stöhnen antwortete.
Wir hatten es geschafft. Die Kleine war endlich richtig geil und ihre Geilheit ließ sie aus meinem Arm fallen, sodass sich ihr Körper unter der Erregeung frei auf dem Bett räkeln konnte. Die Gelegenheit nutze ich natürlich und stand auf. Ich ging rüber zu Kathi und fing an sie aus zuziehen, erst ihr Top, dann ihre Jeans und schließlich ihr BH und ihr Höschen.
Danach war ich an der Reihe. Nachdem ich endlich auch komplett nackt war, kniete ich mich neben Ninas Muischi, sodass Kathi abwechseln meinen Schwanz blasen konnte und Ninas Muschi lecken konnte.
Ich war mir nicht sicher, aber ich vermute dass Nina zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon 2 mal gekommen ist. Jedenfalls hätte man das anhand ihrer gestöhnes schließen können.
Jetzt brauchte ich endlich eine Muschi. Ich kniete mich über Nina und Kathi machte mir platz. Ich platzierte meinen prallen Schwanz über ihrer Fotze und drang in sie ein. Ich fing direkt an sie hart zu ficken, sie aber auch liebevoll zu küssen.
Nach ca 5 Minuten ekstatischem sex sagte Kathi
„Jetzt bin ich an der Reihe.“
Sie stand neben dem Bett mit einem Strapon. Nina und ich waren so in uns vertieft, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, dass Katharina sowas angezogen hatte. Ohne zu zögern machte ich Kathi platz. Das wollte ich natürlich auch sehen.
Der Strapon war sogar größer als mein Schwanz, der nicht von schlechten Eltern ist. Sie fing an Nina zu ficken und Nina stöhnte in Ekstase vor sich hin.
Der Anblick der beiden war einfach zu geil und ich konnte mich nicht länger zurückhalten und nur zuschauen. Ich stellte mich hinter Kathi and sah dass ich durchaus in ihre Fotze eindringen konnte. Kathi bemerkte dies und hielt schön still sodass ich in sie rein konnte.
Ich fing an sie zu ficken und jeder stoß bewegte auch den Umschnalldildo in Ninas muschi. Kathi legte ihren Kopf neben Nina, sodass Nina und ich uns ansehen konnten. Ich wollte, dass sie meine Erregung sieht, wie ich ne andere Frau ficke und diese Erregung endete auch bald in einem sehr heftigen Orgasmus. Kathi schrie leise, dass sie jeden Moment kommen werde und ich konnte sowieso nicht mehr länger anhalten.
und so kam es, dass Kathi und ich gemeinsam kamen.
Wie nach jedem Orgasmus, küsste ich Nina, während jedoch an diesem Abend mein schwanz noch in Kathis Fotze steckte. Als mein Schwanz wieder kleiner wurde, zog ich mich aus Katharina zurück und auch Kathi nahm ihren Schwanz aus Nina. Kathi platzierte ihren Arsch kurz vor Ninas Brüsten, sodass der Strapon Ninas Mud erreichen konnte.
Natürlich wollte ich sehen, wie Kathi „geblasen“ wird, also schob ich Ninas Kopf in Richtung des Gummischwanzes und die Kleine öfnete auch brav ihren Mund. Gleichzeitig tropfte mein Sperma, dass ich in Kathi entledigt hatte auf Ninas Bauch.
Der Rest des Abends verlief dann ruhiger. Nina und ich schließen in Kathis Bett ein und Kathi kümmerte sich noch etwas um die Party.
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