Heftiger Vierer!
Veröffentlicht am 08.02.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 42 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gisela und mir schlotterten die Knie, als die Türklingel ertönte. Wir schauten uns bedeutungsvoll an und in beiden Blicken lag ein bißchen Furcht vor dem, was jetzt kommen mußte, aber wir wußten auch, dass wir nun nicht mehr zurück konnten. Wir waren zwar schon des öfteren in gewissen Clubs gewesen und hatten uns dort auch prima amüsiert, aber nachdem wir ihn verlassen hatten, war es das dann auch gewesen. Anders beim letzten Mal.
Da hatten wir Peter und Maria kennengelernt, ein Paar wie wir im mittleren Alter, das sehr freizügig miteinander umging und auch mit der schönsten Sache der Welt an sich, und davon hatten wir uns auch anstecken lassen.
So kam es, dass wir nicht nur auf der Matte jede Menge Spaß hatten, sondern auch später noch an der Bar. Es wurde ein sehr langer Abend, und wir kamen auch erst relativ “früh“ ins Bett. Danach hatten wir noch einige Male miteinander telefoniert, und bei einem dieser Gespräche hatte sich dann herauskristallisiert, dass die beiden uns gerne mal bei uns besuchen kommen wollten, um eine private Party steigen zu lassen. Wir hatten uns also dazu breitschlagen lassen, und nun hatten wir den Salat, nun standen sie tatsächlich vor der Tür.
So weit hatten wir es gar nicht erst kommen lassen wollen, aber daran war nun nichts mehr zu ändern, und irgendwie war es auch eine erregte Spannung, die sich um uns herum aufgebaut hatte, da mußten wir durch.
Gisela öffnete die Tür, nur mit einem Hauch von einem Body bekleidet, ich hatte nur einen knapp sitzendenSlip an, und da standen sie auch vor uns, beide mit Mänteln umhüllt. Wir begrüßten uns herzlich, ein Teil des Eises war dadurch bereits gebrochen.
Wir baten sie, abzulegen und mußten sehen, dass sie unter ihren Mänteln auch nicht mehr trugen wie wir. Nun wurde zumindest mir doch etwas mulmig, denn als ich Maria dort so stehen sah, wollte ich schon bald über sie herfallen, und ich konnte mich gerade noch so beherrschen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, unterhielten uns ein wenig, tranken Sekt und Bier, und mit der Zeit wurde das Gespräch nur noch in eine bestimmte Richtung gelenkt.
Wir beschlossen, dass sich jeder neben den anderen Partner setzte und sogleich nahm ich Maria herzlich in den Arm und sie gewährte mir einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, was sie mir mit einem lustvollen Lächeln dankte.
Wir streichelten uns zunächst ein wenig, dann immer mehr, bis wir uns unseren intimen Körperregionen widmeten.
Peter und Gisela waren auch schon gut bei der Sache, wie ich mit einem schnellen Blick zur Seite feststellen konnte, und irgendwie wollte ich Gisela nicht so sehr vernachlässigen, deshalb bot ich den beiden an, doch wenigstens unser Schlafzimmer zu benutzen. Dankbar nahmen sie mein Angebot an und verzogen sich schnell, sie hatten es sehr eilig.
Nun konnten auch Maria und ich nicht mehr an uns halten und zogen uns aus. Völlig nackt saßen wir uns nun auf dem Sofa gegenüber und ließen unsere Hände begeistert miteinander spielen. Ich fühlte Marias Nässezwischen den Beinen und liebkoste mit dem Mund ihre Brüste, während sie sich mit voller Inbrunst meiner ganzen Pracht widmete, die sich immer weiter gen Himmel reckte, so intensiv waren ihre Bemühungen.
Aus dem Schlafzimmer kamen nun auch sehr eindeutige Laute, die uns besonders anstachelten, war doch jeder unserer Partner mit einem anderen dran.
Das machte uns ungeheuer an, und Maria legte sich auf den Rücken und deutete mir, nun endlich über sie zu kommen. Nichts tat ich lieber als das. Ich setzte meine Spitze an ihren bebenden Pudding und drang provozierend langsam in sie ein. Sie wollte vor lauter Wildheit sofort alles haben, aber ich ließ sie noch zappeln, so genial war das Gefühl, mich mit einer fremden Frau zu vereinigen.
Es schmatzte und schlürfte nur so, auffordernd drängte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen, ihre Augen waren längst jeder Realität entrückt und ihr hektisches Schnaufen unterstützte diesen Eindruck noch mehr.
Ich aber war lange noch nicht soweit, sondern postierte sie rittlings auf meinem Schoß. Wir brauchten noch mehr Platz als so schon, und schoben den Tisch beiseite. Sie beugte ihren Rücken ganz durch, so dass sie nun ganz auf meinem Körper lag. Ich umfaßte sie von hinten und spielte an ihren festen Brüsten, deren Knospen ganz hart waren und von ihrer Wollust zeugten.
Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und mit einem lauten Schrei der Wollust gab sie ihrer gewaltigen Erlösung Ausdruck. Das gab mir dann endgültig den Rest.
Ich befreite mich schnell aus ihrem Innern und brauch-te mich nur fest zu umklammern, als die gesamte Frucht meiner Lust sich auf ihrem Bauch ergoß. Wohlwollend verteilte sie alles und gab mir zum Abschluß noch einen Kuß auf die Wange.
Dann sahen wir uns noch einmal tief an und erkannten, dass wir beide das Gleiche wollten. Wir setzten uns auf und gingen auf Zehenspitzen zur Schlafzimmertür und äugten in den Raum hinein.
Aber Gisela und Peter lagen bereits ermattet ineinander verschlungen auf dem Bett und wir legten uns daneben, darauf bedacht, die beiden nicht zu stören…
.Es wurde wieder mal ein langer Abend, aber diesmal hatten wir gelernt, dass wir auch zu Hause so viel Spaß haben konnten und nicht immer in einen Club gehen mußten. Wir treffen uns noch heute…
Fetische dieser Sexgeschichte: TittenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden