Harter Sex mit meinem Meister

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Plötzlich merkt sie wie in sie 2 Finger eindrangen sie war allerdings noch nicht feucht, darum schmerzte es etwas, er hatte nur kurz seine Finger angeleckt um besser einzudringen. Sie quiekte etwas und versuchte ihn wegzustoßen, doch da sie noch total schlaftrunken war, wurde nur ein leichtes schubsen daraus und er musst etwas lächeln und macht unaufhaltsam weiter. Langsam merkte er wie seine Finger von einer wolligen warmen Nässe umschlossen wurde. Sie wurde langsam wacher und merkte was hier geschah.

Sein leichtes Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, er beugte sich über sie und blickte ihr in die Augen und flüsterte leise: „du bist mein du kleines luder und wirst das machen was ich dir sage, sonst wirst du leiden. Wenn du das verstanden hast nicke einfach nur kurz?!“ Er erhob sich wieder und blickte ihr weiter ins Gesicht. Sie nickte kurz und musste leicht stöhnen da er immernoch seine Finger kreisend bewegte. Langsam zog er seine Finger aus ihr heraus und leckte jene genüsslich ab und sagte: “ Hmm du schmeckst aber gut und wenn ich wieder komme liegst du nackt hier.“ Sie hatte zwar nur einen Slip an und ein sehr durchsichtiges Negligé, doch er wollte sie sie nackt sehen.

Er ging aus dem Zimmer, sie tat was ihr befohlen wurde und zog sich ihre Sachen aus und warf sie auf den Boden neben dem Bett in dem sie immernoch lag. Der Fremde Mann kam wieder zurück in das Zimmer mit einem kurzen Seil und einem golden glänzenden vibrator in der Hand. Mit harschen Ton befahl er ihr sich auf den Bauch zu drehen und die Hände auf den Rücken zu legen und stellte sich an die Seite ihres Bettes und Verband ihre Arme auf ihrem Rücken, mit einer gewissen Festigkeit aber nicht zu straff das sie Schmerzen erlitt. Er beugte sich herunter und sagt im leisen aber bestimmenden Ton: „los strecke deinen arsch in die Luft.“ Wie gesagt so getan und hob ihr Becken in die Luft, er bewegte sich hinter sie und klatschte ihr mit flacher auf ihren süßen knackigen Hintern und schob nochmal seine zwei Finger in ihre nasse Spalte, leicht grinste er, dreht sie etwas hin und her,schob sie etwas tiefer und zog sie wieder etwas raus, bis er sie dann endgültig herauszog, er legte das kalte Metal an ihre Lustgrotte an und strich leicht durch ihre feuchte Spalte mit dem abgerundetem Ende des vibrators.

Aus ihrem leisem stöhnen wurde ein wimmern und versuchte sich mit ihrem Becken sich dem kalten Metall zu entziehen. Dies gelang ihr nur vermindert und senkte ihr Becken wieder etwas ab, dass gefiel dem fremden Mann überhaupt nicht und klatschte ihr auf den Arsch und sagt in lautem und bestimmenden Ton: „Lass Deinen Arsch da wo er war sonst werde ich ungemütlich!“ Wie gesagt so getan sie schob sie ihr Becken wieder nach oben und entgegen des kalten Metalls. Als kleine Belohnung streichelte er ihr sanft über den Po, wo er vor wenigen Augenblicken drauf geschlagen hatte und sprach leise: „Braves Mädchen und jetzt wirst du ganz leise sein für jedes stöhnen oder Leuten wimmern was ich von dir vernehme wirst du bestraft. Wenn du das verstanden hast sage ‚Ja Meister‘.“ Kurze Stille machte sich im Raum breit die plötzlich von einer leicht weinerlichen und leisen Stimme unterbrochen wurde: „Ja Meister!“

„Sehr gut meine kleine, wenigstens hörst du auf das was man dir sagt.“ Sagte er in ruhigem Ton und setzte den vibrator wieder an ihre Lustgrotte an, Strich noch einmal paarmal hin und her, bevor er mit leichtem aber bestimmenden Druck in sie eindrang.

Über ihre Lippen kam ein leichtes schnaufen und biss sich in das lacken fest um keine Geräusche von sich zu geben. Der Fremde lächelte und und meinte nur beiläufig: „na na du wirst doch nicht jetzt schon schwach werden.“ Und drückte das kalte Metall immer weiter in ihr feuchtes und enges Loch ein.

Langsam zog er es wieder hinaus und schob ihn wieder rein bis es nicht mehr weiter ging und schaltete die Vibration an. Die junge Frau konnte nicht anderes also laut zu stöhnen: „aaahhh … Hhmm …

jjjaaahh!“ „Na was soll den das hatte ich nicht gesagt du sollst leise sein ?“ Meinte er fies grinsend und machte weiter mit den Stoßbewegungen. Sie Biss wieder in Lacken unter ihr um nicht weiter zu stöhnen und schnaufte sehr intensiv. Der Vibrator surrte leise vor sich hin also er immer wieder in die feuchte Höhle mal schneller mal langsamer. An ihren Schenkeln lief langsam aber sicher ihr Saft herunter.

Er erhöhte allmählich das Tempo der Stoßbewegungen ihr schnaufen versteckte sich dadurch auch und ein kleines stöhnen entweichte ihr: „hhhjjaa!“ „Da kann wohl wer nicht zuhören, naja selbst schuld es sind ja deine Quallen.“ Sagt er im ruhigen Ton und machte einfach weiter. Plötzlich fing ihr Unterleib an zu Beben und leicht zu zucken ihr Becken senkte sich ein Stück ab und dem Fremde rutschte der Vibrator aus der Hand, er wurde grimmig klatschte ihr zum wiederholten male auf den arsch der mittlerweile schon eine leicht röte annahm. Ein wimmerndes stöhnen entglitt der jungen Frau: „aaahhuu!“ Und ein paar kleine Tränen rannen ihr über die zarten Wangen. So schnell es ihr möglich war versuchte sie ihr Po wieder zu erheben.

Der Mann sagte diesmal nichts und erfasste den Vibrator wieder und stieß nun noch etwas fester zu. Das Beben und leicht zucken verstärkte sich und die junge Frau erlebte einen Orgasmus den sie so noch nie erlebt hatte und ihr Hintern Strecke sich dadurch noch weiter in die Luft und der Mann zog den vibrierenden Luststab aus ihr heraus und in dem Moment als er die feuchte Grotte verlassen hatte spritzte eine leicht milchige Flüssigkeit aus ebem jenem Loch wo gerade noch der metallische Luststab steckte und verteilte sich auf dem Tshirt und der Hose des Fremden. „Ach kleines was soll den diese Sauerei?! Kuck dir an was du gemacht hast!“ Rief er etwas erbost und klatschte ihr erneut auf den Hintern. Die noch total neben sich stehende Frau schnaufte und keuchte noch ein letztes Mal laut auf, bis ihr noch immer leicht zuckendes Becken auf das Bett zurück sank und sie ihre Schenkel leicht spreizte.

Ein kleiner Fleck aus Sekret verteilte sich auf dem lacken und der Mann streichelte ihr an den Innenseiten der Schenkel entlang über den erröteten Po bis zu den Händen und löste die Fesseln und entfernte das Seil vorsichtig er packte sein Zeug und ging einen Schritt beiseite. Die Frau lag noch immer entkräftet auf ihrem Bett und wieder rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen und fragte: „wer bist du?“ Der Mann Schritt langsam auf sie zu hockte sich neben ihr Gesicht hin und sagte in leisem und beruhigendem Ton: „Ich bin Vladimir dein Meister und wieder kommen um dir noch deine restliche Strafe zuzuführen. Da du ja nicht leise sein konntest und mich vollspritzen musstest.“ Mit diesen Worten stand er auf und verschwand so schnell wie er gekommen war. Die junge Frau hörte nur noch die zufallende Tür.

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