Hardcore Sexexperiment

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E R L E B N I S M I T A N J AROGERAnja hatte einen langgehegten Wunsch, den sie mir mal anvertraute, sie wollte sich Männern zur Verfügung stellen, also die dürfen mit ihrem Körper machen was sie wollen, sie peitschen, fesseln, Kerzenwachs über sie tropfen lassen, in sie eindringen überall, über und in sie abspritzen, sie hätte Lust, größere Mengen Sperma mal zu schlucken, sogar NS-Duschen wären ihr angenehm, nur dieses trinken käme bei ihr nicht in Frage.

Zu jener Zeit benützte sie zur Geburtenregelung eine Spirale, und dies mit Erfolg. All dieses hätten wir Drei ihr auch bieten können, doch merkte ich noch bald, dies mit dem Peitschen und Fesseln meinte sie wirklich ernst, also nicht so Hobby-Sadisten wie wir uns hie und da aufgeführt haben. Von einem Berufskollegen in den USA habe ich von einem privaten Zirkel gehört, der dies regelmäßig ausübt, also Leute die solches wünschen zu sich zu einer Session einladen, ganz privat, kein Club oder öffentliche Sauna und so.

Es seien höchstens 5 Paare die da mitmachen, also Frauen und ihre Männer, immer zu Hause bei einem der Mitglieder, die einen entsprechend eingerichteten Keller ihr Eigen nennen. Wenn sie keine (zahlenden) Gäste haben, losen sie unter sich aus, wer SklaveIn ist, die andern sind automatisch die HerrenInnen, resp. der seine Räume zur Verfügung stellt, organisiert das Ganze. Durch ihn ließ ich nun abklären, wann und wo die nächstmögliche Session stattfinde, wo Anja und ich mittun könnten, sie klar als Sklavin, ich als ihr Herr und Meister.

Und wie gut passte doch ein solcher Termin mit meinem geschäftlichen USA-Besuch, ich musste nur eine Woche Ferien anhängen und zu Hause nichts darüber sagen. Anja konnte ich sogar auf Geschäftskosten in die USA reisen lassen, denn ich benötigte sie drüben um einen Bericht zu schreiben, der vorher noch auf Deutsch übersetzt werden musste, also viele Gründe dafür, und nur einer dagegen – wie sag ich es zu Hause! Und genau weil ich nichts sagte, kam die ganze Geschichte aus und daraus resultierten große Probleme – der Witz an der Sache war, ich hätte von Heike dafür ohne weiteres ihre Zustimmung bekommen unter der Bedingung, sie hätte dies alles auch mal erleben dürfen!!!Also da flogen wir zwei, Anja (meine Sekretärin) und ich, in diese Stadt im mittleren Westen, bezogen dort ein Hotelzimmer und durften außer einander schlecken, küssen und schmusen (ich musste sie noch unten schön rasieren!) nichts miteinander machen, es war so verlangt worden von diesem Zirkel.

Am andern Tag kurz vor Mittag wurden wir von einem Paar abgeholt und nach einer kurzen Fahrt haben sie uns die Augen verbunden, sie wollten uns einfach nichts bekannt geben. Als ihr Auto stoppte, befanden wir uns in einer Garage, wir durften wieder sehen und das Paar führte uns in ein Wohnzimmer, wo drei weitere Paare, alle ganz normal bekleidet, auf uns warteten. Alle stellten sich einander nur mit den Vornamen vor, es gab zu essen und zu trinken und das Paar, das diesen Anlass in der Folge leitete, klärte uns über alles und jedes auf.

Es war für uns zwei fast ein wenig zu viel des Guten, aber nachträglich gesehen waren sie sehr nett zu uns und ihre Erklärungen halfen uns tatsächlich sehr gut über die Runden, es ergaben sich auch keine negativen Momente später. Dann war es an Anja zu erzählen, was sie sich geträumt hat, was sie für Erlebnisse schon gehabt hat, positive und negative in dieser Art, und schon bald ging man daran, den Ablauf in ungefähr fest zu legen.

Das Safetyword wurde bestimmt und dann hatte ich die Pflicht, meine Sklavin Anja sauber zu machen und sie entsprechend gefesselt der Party vorzuführen. Klar waren wir zwei in der Dusche schon mehr als aufgeregt, ich hätte sie dort vor lauter Geilheit am liebsten gleich erstmals durchgevögelt, aber der Ablauf war festgelegt und auch ich hatte mich daran zu halten. Wir haben uns also gegenseitig sauber gemacht und schön abgetrocknet, dann musste ich ihr die Augen verbinden mit einem sackähnlichen Material, für die Nase und den Mund hatte dieser aber Öffnungen.

Um ihren wunderschönen Hals musste ich ein Lederhalsband so fest zurren, dass sie noch bequem atmen konnte, das Band musste aber fest sitzen. Dann musste ich ihre Hände auf ihrem Rücken ebenfalls mit Lederbändern zusammen binden, auch wieder so, dass es ihr bequem war, sie aber damit nichts mehr ertasten konnte. Zum Schluss hängte ich noch die bereit gelegte Hundeleine in die dafür vorgesehene Öse an ihrem Lederhalsband, und so führte ich nun meine Sklavin den Leuten vor.

Die hatten sich in der Zwischenzeit ebenfalls sauber gemacht und zum Teil ganz extrem schön angezogen, auch ich hatte mich entsprechend zu kleiden. Meine Sklavin gefiel den Leuten ganz gut und so zogen wir alle in die „Folterkammer“. Chefin dieses Anlasses war die Hausfrau, ihr Ehemann fungierte so etwas wie ihr Adjutant, und so übergab ich ihr Anja. ANJAEs war für mich wirklich das erste BDSM-Abenteuer, ich hatte wohl viel darüber gelesen, von Freundinnen gehört und auch ein paar bebilderte Sessionen angucken können, mein Mann brachte sogar mal ein Film nach Hause, den wir gemeinsam angesehen haben, gefallen hat er weder mir noch ihm.

Also wir zwei hatten eigentlich dieses Kapitel bereits auf die Seite gelegt, als ich von Roger echt geile Erlebnisse vernommen habe, eben solche, von denen ich früher mal geträumt habe und die ich endlich mal selber erleben wollte. Darum drängte ich ihn, mich zu diesem Treffen in die USA mitzunehmen und ich versprach ihm hoch und heilig, niemanden etwas davon zu erzählen und denen drüben wollte ich schon zeigen, was ich an Schmerzen ertragen kann.

Roger gab mir auch Instruktionen, wie die verschiedenen Peitschen zu handhaben sind und das erste mal hat er sie mir in seinem Büro vorgeführt, am Abend, als alle andern weg waren. Wie hatte ich einen heissen Arsch nach seiner Vorführung und wie geil fühlte ich mich hinter her, zuerst musste mich Roger noch im Geschäft echt stark und kräftig durchficken. Dann zu Hause war mein Mann noch nicht da, also machte ich mich erstmals frisch und zog mir die geilste Unterwäsche an, auf die er so steht.

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Und dann stand natürlich auch seiner, und wie er mich fickte, es war so herrlich, das zweite Mal genoss ich es fast noch besser. Und weil er schon so in Fahrt gekommen ist, bemerkte mein Liebster auch nicht meinen geröteten Po! Und jetzt sollte ich dies noch viel intensiver erleben und geniessen können, wie habe ich mich darauf gefreut. Von mir aus gesehen hätte ich die Bedingungen, die die Gruppe an uns stellte, nicht eingehalten, wie gerne hätte ich es gehabt, wenn mich Roger schon vorher mal richtig dran genommen hätte, ich war ja so geil und immer feucht zwischen meinen Schenkeln, ich hätte so gerne eine Beruhigung gehabt.

Aber brav wie wir zwei damals waren sind wir also zu den Leuten gefahren und ich hatte sofort eine gutes Gefühl in mir, alle waren sehr zuvorkommend und sprachen ganz frei und ungeniert über ihr gemeinsames Hobby. Die Dame des Hauses, die den Anlass leitete und Chefin war, machte mir einen ganz guten Eindruck, nichts von harter Weiblichkeit, so nach dem Motto: „Dich Kleine werden wir schon noch in die Knie zwingen!“ Absolut nicht, sie war eher in die mütterliche Richtung, also war ich beruhigt aber dennoch nervös, wie ich alles, was wir miteinander besprochen haben, auch wirklich ertragen und auf meine Weise geniessen kann.

Und dann wurde ich ja von Roger vorgeführt, ich sah nichts, war ganz nackt, die Hände gefesselt und dann die vielen Berührungen mit ebenfalls nackten, aber auch zum Teil leicht bekleideten Körpern, die ich nicht kannte. Das Berühren meiner Brüste, das kneifen in sie und das drehen und spicken lassen meiner Nippel, das sicher speziell von Frauen praktiziert wurde, das war für mich echt geil und hat mich unheimlich angetörnt. Dazwischen spürte ich Finger an meinem Anus-Eingang und in meiner Möse, die sicher vor lauter Geilheit nicht nur feucht sondern überaus nass geworden ist, unbeschreiblich schön das alles.

Dazwischen spürte ich, wie Finger zum Teil ganz zärtlich, zum Teil aber auch fordernd und fast hart in meine Muschi eindrangen und sich dort quasi herumgetastet haben, die mir dann zum Abschlecken in meinen meist offenen Mund gesteckt wurden, ich fand dies besonders erregend, meinen Mösensaft selber geniessen zu können. Hier muss ich aber darauf hinweisen, dass die vielen Berührungen und Eindringlinge fast zuviel wurden, ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, etwas speziell geniessen zu wollen, da wurde ich schon wieder abgelenkt.

Zum Schluss werde ich darauf zurück kommen. Ich wurde dann zum „Marterpfahl“ geführt und meine Arme über meinem Kopf mit irgendeiner Kette (tönte jedenfalls so) festgemacht. Die Herrin trat neben mich, betastete meinen ganzen Körper, lobte ihn und stellte ihn den andern wirklich toll vor, ich sonnte mich noch an ihren Worten, da schlug sie mit ihrer flachen Hand zu und ich merkte sogleich, wo ich getroffen wurde, an meinem Weiberarsch, wie ihn Paul so liebevoll genannt hat.

Und es ging weiter so, der ganze Arsch, meine Oberschenkel rundherum, mein Bauch, meine Scham, sogar meine Brüste mussten diese Behandlung über sich ergehen lassen, und ich genoss diese Schmerzen, die ja überhaupt keine waren. Dann begannen sie die verschiedenen Peitschen an mir auszuprobieren, die einen, dünneren, taten sofort echt giftig weh, aber nachher spürte ich sie nicht lange, dafür waren die Peitschenhiebe mit den breiten Lederriemen anfänglich nur wenig zu spüren, dafür heizten die mir umso mehr nachher die Haut und brannten sehr stark.

Am Anfang probierte ich mich auf die einzelnen Schläge zu konzentrieren, musste das aber bald fallen lassen, denn als die Herrschaften von allen Seiten und auf alle Körperteile zugleich einschlugen, war für mich der einzelne Schlag nicht mehr als Schmerz zu empfinden, mich schmerzte praktisch der ganze Körper und mir traten Tränen in die Augen. So hatte ich es mir nicht vorgestellt, wo blieb die sexuelle Lust, die man dabei so geil empfinden soll? Ob es an meinen Tränen lag weiss ich nicht, aber jetzt wurden die Schläge abgebrochen, die Arme wurden so gelockert, denn ich musste meine Beine spreizen und bekam nun Schläge mit der Peitsche mit den vielen Lederbändern dran, die ich von Roger her bereits sehr gut kannte, und auf die ich mich eigentlich sehr gefreut habe, den ich liebe diese Schläge über alles, speziell wenn sie über meine Brüste und mein Geschlecht geführt werden.

Und wie mir nachher mein Herr und Meister bestätigte, wurden diese Schläge ausschliesslich von den Frauen ausgeführt und so gekonnt, dass ich mich wirklich daran begeilen konnte. Ich sehnte mich nach dieser Art der Pein so sehr, dass ich den Peinigerinnen meine heisse Muschi förmlich entgegen streckte, was diese auch sofort bemerkten und mir nun was Besonderes boten. Eine der Frauen zog mir meine beiden äusseren Schamlippen mit ihren Fingern so stark auf beide Seiten, dass es mir fast etwas weh tat, doch kaum registrierte ich dies, traf mich auch schon der nächste Schlag und wie der mich zusammen zucken liess, es war wie ein elektrischer Stromstoss.

Und die Schläge folgten sich nun in einem sehr raschen Rhythmus, ich konnte nur noch sehr vage feststellen, dass sich andere Hände wiederum an meinen Brüsten zu schaffen machten und mich erneut dort kneteten, kniffen und mir die Nippel in die Länge zogen und sie auch in alle Richtungen drehten. Es wäre übertrieben zu sagen, ich hätte dies genossen, denn die Schläge auf meine so geöffnete Muschi erzeugten eine immer stärker werdende Hitze zwischen meinen Beinen und wenn man dies kontrolliert hätte, meine Votze war nur noch ein See.

Es ist sicher allen klar, so ganz locker stand ich nun nicht mehr auf meinen Füssen und ich war sogar dankbar, für die Armfesselung, sonst wäre ich sicher zusammen gesunken. Die Nässe in meiner Votze hat sich übrigens über meinen gesamten Körper ausgedehnt, ich schwitzte wie nach einer Bergbesteigung und ich war echt froh, dass sie nun fertig waren mit meiner Bestrafung. Sie banden mich los, jemand trocknete mich überall ganz fein ab und man gab mir zu trinken, was ich sehr schätzte.

Ich konnte mich richtig wieder erholen und man liess mich auf eine Liege legen und kühlte meinen heissen Körper vorne und hinten mit Eiskompressen, tat das mir gut. Man nahm mir meinen Sack vom Kopf, nur kurz konnte ich die geile, nackte Schar von Menschen sehen, aber ich sah auch die harten Schwänze der Männer, die steil in die Höhe starrten. Nun bekam ich nur noch eine Binde, die meine Augen bedeckten, Nase und Mund waren nun frei!Man führte mich nun zu einer Art von Liege, die unten bei den Beinen eine Art von gynäkologischem Stuhl darstellte, auf diese Beinstützen legten sie meine Beine und befestigten sie, genau so machten sie es mit meinen Armen, links und rechts ans „Bett“ gefesselt.

Alle betasteten nun erneut meinen geschundenen Körper, ich spürte auch Lippen und Küsse überall und jemand schleckte mir fast den ganzen Körper mit seiner Zunge ab, war noch sehr angenehm für mich. Meine äusseren Schamlippen wurden nun erneut auseinander gezogen, ob von Hand oder mit einem Hilfsmittel gehalten, habe ich nicht bemerken können, dann begannen mehrer Zungen nacheinander meine rote, heisse Votze zu schlecken und wie sie dies taten, ich lag so bequem da, unten war alles ganz offen, die Berührungen am ganzen Körper und ganz speziell an meinen Brüsten taten das ihrige, schon bald fühlte ich mich im siebten Himmel und liess mich nun ganz gehen.

Und wie mich meine Lust weggeschwemmt hat, das war wirklich eine grossartige Entschädigung für das, was ich vorher erleiden musste. Ich schrie mein tolles Lustempfinden förmlich aus mir raus und eine der Frauen nahm mich ganz lieb an ihre Brust, oh das tat gut nach all dem vorher erlittenem, ich fühlte mich wie ein Kind an der Mutterbrust, ganz zufrieden mit mir selber und der Welt um mich herum. Ich bemerkte nun, wie eine ganz liebe Zunge mir meine Votze ausschleckte, ich hörte Sauggeräusche und mein Herr hat mir später erzählt, dass er zum Dank meine nasse Möse ausschlecken durfte.

Als dies fertig war, spürte ich ganz zarte Hände, die meine roten Oberschenkel, die Gegend um mein Geschlecht ganz lieb und fein erkundigten, ein Finger, dann zwei und mehrere glitten in meine Möse und schon bald bemerkte ich, dass ich darob erneut gereizt wurde. Ich realisierte schon bald, dass die Frau versuchte, ihre ganze Hand in meine Möse zu drücken und nach einigen Versuchen war sie doch tatsächlich drin. Und ich dachte, mir verjage es die schönste Grotte der Welt, meine Muschi.

Es war nicht nur geil, es tat mir manchmal auch etwas weh, oder dann war es wie etwas Unangenehmes. Und gleichzeitig spürte ich etwas fleischiges, ebenfalls Feuchtes vor meinem Munde, ich öffnete diesen und schon steckte ein ganz herrlicher Schwanz darin, der mich fast zu ersticken drohte. Doch dieses Gefühl kannte ich ja bereits, also nahm ich ihn ganz in mich auf und schleckte und saugte an ihm, ich konnte hören, dass ich ihm gut getan habe.

Dies hat mich noch mehr angestachelt und es kamen immer neue Schwänze, die ich ebenfalls schlecken und verwöhnen durfte. Unten haben sie zusätzlich angefangen, meinen Anus mit Gleitcreme zu behandeln und schon bald waren auch hinten neugierige Finger zu fühlen. Und dies habe ich besonders gerne, etwas im Arsch während mir jemand die Muschi gekonnt schleckt und verwöhnt und dies taten sie mir doch tatsächlich. Die Männer mussten irgendwie auch so geil geworden sein, einer nach dem andern spritzte mir ihr Sperma in den Mund, das ich genüsslich mit der Zunge kostete und runter schluckte.

Heute weiss ich, dass jedes Sperma etwas anders schmeckt, damals war es einfach klebrig, wunderschön geil und wie ich all die Portionen genossen habe. Ganz zum Schluss kletterte dann auch noch eine der Frauen so auf mich, dass ich mit meiner Zunge und dem Mund ihre Spalte bequem erreichen konnte (Roger sagte sie hätten mir dazu ein Kissen unter den Kopf gelegt – gemerkt habe ich davon nichts!) und sie befahlen mir, sie ganz toll zu verwöhnen.

Darin so versunken merkte ich viel zu spät, dass sie mir hinten einen grossen Dildo reingeschoben haben, der mich wirklich zu zerreissen drohte (Analverkehr hatte ich bis dahin nur zwei- oder dreimal, war also entsprechend eng) aber auch in meiner Vagina steckten sie einen so grossen Otto, ich habe ihn dann später gesehen und war überrascht, dass der da reingegangen ist. Dann kam für mich das unangenehmste, von Roger hatte ich gehört, wie er seinerzeit mit Wachstropfen behandelt worden ist, und wie geil es ihn gemacht hat.

Nun wurde mir dieses „Geschenk“ auch gemacht und ich kann ruhig sagen, es war wohl mit grosser Angst verbunden (werde ich Brandwunden davon tragen), aber dem war dann gar nicht so. Sicher haben die ersten Tropfen auf meiner Haut gebrannt, am meisten in der Umgebung meiner Scham, aber von sexueller Lustbarkeit war leider nicht die Rede. So sind halt eben die Geschmäcker! Mein Herr durfte alle Wachstropfen höchstpersönlich von meinem edlen Körper schlecken – gut hat es ihm getan.

So oben mit Sperma abgefüllt und unten den Vorder- und den Rückeingang zugemacht, hiessen sie mich aufstehen und über einen Bock zu liegen, die Beine wurden mir stark gespreizt und am Bock angebunden, das gleiche machten sie mir mit meinen Armen. Die Stellung war eigentlich noch bequem, und für die Bande waren mein Anus und meine Muschi gut einsehbar. Sie machten diese beiden Eingänge nun frei und schon bald bekam ich jeden Besuch in einem der beiden Löcher, männliche Schwänze aber auch künstliche, die von den Frauen umgeschnallt wurden.

Diese Fickerei war etwas von gröbsten, was ich je miterlebt habe, aber auch ein ganz seltener Genuss für mich. Nie wusste ich, welches der Löcher an der Reihe ist, die einen spritzten sofort ab, die andern warteten gekonnt, ich konnte dem Geräusch nach erkennen, das Schwänze in einer bereits bespritzten Muschi machen, dass die Spermamenge zugenommen haben muss. Aber auch in meinen Hintereingang wurde gespritzt, mein Herr hat mir später versichert, dass ich mehr wie die 5 Ladungen gekriegt habe, d.

h. mehr wie Männer da waren! Und während ich so gefesselt da lag und auf die nächste Spermaladung in meinen Körper wartete, musste ich mit meinem Mund und meiner Zunge die abgespritzten Schwänze reinigen und sauber schlecken. Ich fühlte mich echt wie ein Mutterschwein und hätte ich später nicht mit Roger und Paul eine solche Schweinerei noch viel gekonnter genossen, dies wäre für mich nun das Höchste der Gefühle gewesen. Aber in meinem Bauch regte sich damals gar nichts, ich spürte keinen Abgang, keine Lust dazu, ich muss irgendwie fast wie gelähmt gewesen sein von all dem neu erlebtem.

Es gab nun eine erholsame Pause, man trank viel Wasser, nahm Speisen zu sich vom Buffet, mir wurde befohlen mich sauber zu machen und dies unter der Aufsicht meines Meisters, doch sei immer noch keine Selbstbefriedigung und kein Vögeln mit ihm erlaubt. Dies haben wir auch tatsächlich eingehalten, doch hat mir mein Herr unter der Dusche riesengrosse Komplimente gemacht, wie ich das ganze ausgestanden habe. Ich fand mich selber auch gut und im Spiegel schaute mein geschundener Körper schon etwas furchterregend aus.

Wieder bei den Leuten bemerkte ich, wie die Schwänze der Männer alle nach unten zeigte, nichts mehr vom stolzen empor strecken wie vorher. Auf ihr Geheiss musste ich mich in ihre Mitte legen und wir besprachen das bisherige und ich durfte ihnen ein grosses Kompliment machen, für das, was sie mir geboten haben. So nach einer Stunde (ev. war es schon früher) begannen wir mit dem nächsten Teil und dafür hatten sie eine grosse Plastikplane auf dem Boden ausgebreitet, über dünnen Matratzen gelegt.

Jede und jeder legte sich auf den Rücken und der Reihe nach hatte ich alle Schwänze wieder auf Vordermann zu schlecken und die Frauen auf ihren Höhepunkt, sofern so gewünscht. Manche Frauen liessen sich von Roger vögeln während sie kniend mir meine Muschi schleckten. Es gab auch welche Männer, denen stand der Schwanz bereits wieder vom zusehen, was auf der Matte abgegangen ist, die wollten dann meine Muschi schlecken und zwei taten es so geschickt, dass ich mich einfach gehen liess, und so herrliche Abgänge geniessen durfte.

Die Zuschauer tranken Wasser was das Zeug hielt und schon bald waren alle Tanks bei Frau und Mann gefüllt. Ich musste mich nun auf die Mitte des Plastik knien oder legen, je nach Befehl, und alle liessen sich von meiner Zunge, Lippen und Mund aufs Beste verwöhnen. Kniete ich, dann legte sich Fred der Herr des Hauses so unter mich, dass er meine Muschi gleichermassen bearbeiten resp. auch verwöhnen konnte. Und wie ich dies genossen habe.

Ich war nun erneut für einen Absprutz bereit, Fred der so gekonnt meine Muschi aufgegeilt hat, legte mich so auf seine Seite, dass er mit seinem Schwanz ganz bequem in meine immer noch triefende Votze eindringen konnte und mich regelrecht aufspiesste. Während dem traten die Männer links und rechts neben uns, teilweise über uns zwei da Liegenden und wichsten sich ihren Schwanz, oder liessen sich diesen durch ihre Frauen abreiben, Fred war mit seinem Speer in mir, seine Zunge in meinem Munde und tanzte mit meiner einen geilen Tango, meine Augen konnten das Abspritzen der einzelnen Spermaportionen auf unsere Körper beobachten, mein Körper registrierte das Aufklatschen des Sperma und das klebrig werden wenn wir unsere Leiber bewegten.

Kurzum es wurde für mich das Highlight dieser Session. Und dieses wurde nur kurze Zeit später noch übertroffen, denn während ich mich auf das Abspritzen von Fred in mir vorbereitet und ich meinem nächsten Absprutz entgegenfieberte, liessen doch die Männer und Frauen ihrem Drang nach Entspannung nach und pissten über uns zwei da Liegenden. Klar konnte ich meinen Mund nicht immer zu halten, also bekam ich schlussendlich auch ein paar der salzigen Spitzer zu spüren, es war für mich ganz was wunderbares, ich wurde zum Schwein.

Als sich dann mein Herr (Roger) neben uns kniete und mir seinen spermaverschmierten Schwanz zum abschlecken in meinen Mund schob, da ahnte ich nichts Böses und tat, was ich geheissen wurde. Doch auch dieses Schwein liess nun seinen Harnstrahl los, ich war so perplex, den ersten Schluck habe ich unwillkürlich geschluckt. Und während ich sein Natursekt durch meinen offenen Mund über meinen Hals strömen liess, merkte ich in meiner Möse, der Mann, der sie doch erst noch so wunderbar verwöhnt hatte, benützte sie nun ebenfalls als Klo.

Es gab dann noch welche, die sich zu uns auf den Plastik legten und wir wälzten uns und umarmten uns, Schwänze drangen in mich ein wo überall sie Platz fanden und sie brachten es sogar fertig, mit je einem Schwanz vorne und hinten gleichzeitig in mich einzudringen, während mein Herr, das Oberschwein, mir seinen NS-nassen Schleckstängel einfach in meinen Mund steckte. Es wäre zu vermessen zu behaupten, ich hätte diese letzte Nummer besonders geschätzt, aber das gleichzeitige eindringen hinten und vorne habe ich mit Roger und Paul später viel gekonnter und für mich genussvoller auch mal praktiziert.

Die Session war damit zu Ende, sie dauerte über acht Stunden, und ich war fix und fertig nachher. Ich konnte an diesem Abend mit Roger nicht einmal im gleichen Bett schlafen, geduscht habe ich mich sicher zweimal. Das ganze Experiment hat mir sehr gut getan, es hat mir die Augen geöffnet fürs Wesentliche und ich habe eingesehen, dass nicht alle Träume die man/frau hat, immer das bringen, was sie einem vorsuggerieren. Für mich war es sehr lehrreich und ich konnte später bei Roger und Heike vergleichen, es ist nicht die Menge, die bei mir zum schönsten Augenblick führt, sondern die Qualität.

Und da muss ich den beiden ein grosses Kompliment aussprechen, wir hatten es zusammen sogar noch schöner. Ich wusste, was auf mich zukommt, habe mich darauf einstellen können, und durch die feinfühlige Art, wie sie an diese BDSM-Session mit mir gegangen sind, es war einfach wunderbar, es war immer ein Genuss der speziellen Art. Roger wird sicher noch das „Schweinetreffen“ erwähnen wollen, das wir mit Paul genossen haben, und ich wünsche es allen Frauen die solche Schweinereien lieben und davon träumen, macht dies nur mit gefühlvollen Personen, sonst seid ihr schon im voraus enttäuscht.

Denn beide Seiten müssen da aktiv mitmachen und dieses ganz Spezielle gern haben, sonst gehen Partnerschaften ganz sicher in Brüche. Meine jedenfalls hat gehalten, während ich dies zu Papier bringe habe ich drei Kinder von meinem Manne und wir leben seit über 13 Jahren in Übersee, wo es uns ausgezeichnet gefällt. Sicher denke ich hie und da an diese verrückte Zeit in Basel zurück, aber ich traure ihr nicht nach und ich bin glücklich und zufrieden, dass ich mit meinem Manne eine „normale“ Beziehung lebe und damit sehr gut gefahren bin.

Roger mit AnjaWeitere Berichte können über [email protected] angefordert werden! Eure Reaktionen interessieren uns aber sehr. ERLEBNISMITANJA.

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Kommentare

Hanna 30. Oktober 2023 um 9:24

Eine wunderbare Geschichte von der ich schon Jahre Träüme sie zu Erleben.
Habe mir während dem lesen 2 x zum Orgi verholfen.
Ein ganz feuchter Gruss aus BASEL…😘HANNA

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