Gruppenwichsen im Pornokino

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Ja, alle tun es, aber wenige möchten darüber sprechen. Wichsen ist wahrscheinlich neben übrigen sexuellen Varianten, die verbreiteste Form sexueller Befriedigung. Interessant wird es, zu erfahren, wie es andere tun, wo und mit welchen „Wichsvorlagen“ sie es tun. Besonders interessant und geil ist, mit anderen zusammen zu wichsen, dabei zuzusehen und gesehen zu werden.

So z.B. in einer netten, ungezwungenen Runde von Männern oder Kumpeln mit den gleichen geilen Neigungen und Interessen. Aber wo findet man solch eine ungezwungene Runde?

Erst kürzlich stand ich vor einem Pornokino und beobachtete die Männer, die hineingingen und herauskamen. Einer von ihnen, ein jüngerer Mann, der nach dem Verlassen des Kinos an mir vorüberging, hatte wohl noch nicht bemerkt, dass an seinem linken Hosenbein noch eine frische Ladung Sperma klebte, was bewies, dass in diesem Kino wohl ausgiebig gewichst wurde.

Das geile Erlebnis ermunterte mich, von nun an öfter in ein Pornokino zu gehen, um auch einmal locker, ’mitzuwichsen’.

Ich wollte mehr wissen über dieses Thema und ging ins Internet. Ich gab meine Suchbegriffe ’wichsen’, ’Wichskumpel’ und ’Wichsgruppe’ ein. Ich fand sogleich mehrere Kontaktseiten zu diesem Thema und fand u.a. eine Anzeige mit der Überschrift: ’Nette Typen für Männerrunde gesucht’.

Das könnte das Richtige sein, dachte ich, klickte auf die Anzeige und der folgende Text trat hervor:

«Wir sind zwei Wichser und möchten gern eine nette Runde von Wichsern zusammenstellen, um uns zu treffen und gemeinsam zu wichsen. Bei uns könnt Ihr nach Herzenslust hobeln und wienern. Bitte meldet Euch mit Bild! »

So antwortete ich mit Bild auf diese Anzeige und erhielt sogleich meine Einladung zu einem geilen Wichstreffen:

«Wir haben dafür eigens ein kleines Pornokino angemietet, ab 19 Uhr läuft der erste geile ’Hetero-Film’, den wir für uns als Wichsvorlage vorführen werden.»

Ich setzte mich ins Auto und fuhr zur angegeben Adresse. Ich war etwas nervös und geil zugleich, die Beule in meiner Jeans wurde immer härter und größer.

Ich parkte, überquerte die Fahrbahn und fand sogleich das betreffende Kino, obwohl ich mich etwas verspätete. Ich musste klopfen, denn es war ja eine geschlossene Runde. Die Tür öffnete sich und ein drahtiger Typ begrüßte mich. Er hieß Phillip und gab mir die Hand.

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Ich spürte, dass sie feucht und klebrig war. Er entschuldigte sich und sagte: „Du bist ja reichlich spät, wir haben schon mal `ne Runde ohne Dich gehobelt, deshalb der feuchte Händedruck. Aber komm rein, die Jungs sind gerade schon wieder dabei….“ Ich war echt geil und betrat das Kino, meine Keule steif wie ein Bohrer. Die Jungs grinsten mich geil an, saßen sich in zwei Stuhlreihen gegenüber und wichsten, was das Zeug hielt.

Überall, es waren 16 Männer im Alter zwischen 25 und 40 Jahren, sah man auf- und abgleitende Hände. Ein geiler Geruch, der sich aus Urin und Samen mischte, erreichte sogleich meine Nase. Geil dachte ich und wusste erst nicht, wie es nun weitergehen sollte.

Phillip stellte mich sogleich namentlich vor und schob mich etwas vor in die Reihe wo ich nun kurz zwischen den Typen, die links und rechts neben mir saßen, verweilte. Jeder einzelne begrüßte mich, ließ kurz von seinem Schwanz ab und gab mir die Hand, die noch kurz zuvor eine Vorhaut ‚rauf und ‚runter hobelte.

Im Hintergrund lief ein Pornofilm, doch niemand schien sich für ihn zu interessieren.

„Setz Dich“, sagte mir ein schlanker, großer Typ mit Schnauzer, der breitbeinig mir gegenüber saß und genüsslich seinen Hobel wichste, der bestimmt 20 cm maß. ‚“Komm, keine falsche Scham, lass dich gehen!“ Seine letzten Worte klangen dünn und verhallten in einem unterdrückten Stöhnen. Auch ich machte meine Beine schön breit, öffnete meinen Hosenschlitz und versuchte meinen Kolben, der inzwischen auf volle Größe angewachsen war, aus der Hose zu kriegen. Es erschien mir schwierig und ehe ich es schafften konnte, schoss mir eine ziemlich üppige Ladung Sperma auf meinen rechten Schenkel, der von meinem eben beschriebenen Gegenüber kam.

„Sorryl“, sagte er und hobelte sich die letzten Tropfen aus der Nille, wobei seine Vorhaut laut schmatzte. Angetrieben von dem soeben Erlebten, war auch ich inzwischen in voller Aktion und hobelte, was das Zeug hielt. Mein Blick fiel auf den Boden, der bereits einige Samenlachen unter und neben mir aufwies. Phillip, der das Wichstreffen organisiert hatte, machte mit den Kumpels aus, dass derjenige, der gerade abgespritzt hatte und ein Weilchen pausieren wollte, um neue Kraft zu finden, sich an ’Säuberungsarbeiten’ beteiligen sollte.

Diese bestanden darin, dass man sich mit einer bereitgestellten Rolle Küchenpapiers in die Reihe, zwischen die Beine der Kumpels knien musste, um den Boden vom niedergegangenen Spermaregen zu säubern, denn das Kino musste wieder gereinigt bzw. unversehrt übergeben werden. Eine echt geile Arbeit, dachte ich, was mich noch mehr antrieb und mich tief in meiner Schwanzwurzel spüren ließ, dass meine erste Ladung zum Abschuss bereit war. Phillip selbst war es, der diese Arbeit gerade machte, vor mir breitbeinig in die Hocke ging, um die Spermapfützen unter mir zu entfernen.

Dabei blickte er gierig und genüsslich auf meinen Hobel, den ich in den letzten Zügen zum Abspritzen wienerte. Ich konnte es nicht mehr halten und Phillip, dessen Kopf nunmehr zwischen meinen gespreizten Beinen in Höhe meines Bauchnabels war, klatschte meine Ladung voll ins Gesicht. Es schien ihn aber gar nicht weiter zu stören. Er nahm ein neues Stück Papier von der Rolle und wischte sich das Gesicht sauber.

Es schien ihn sogar erst richtig angetörnt zu haben, sein Hosenschlitz war nicht geschlossen und aus ihm reckte sich sein dickes und langes Rohr. Ich sah wie sich seine Vorhaut dabei von ganz allein zurückschob und eine pralle Eichel freilegte, auf deren Nille sich bereits einige Lusttropfen absetzten. „So, mein lieber“, sagte er, gab mir die Rolle Küchenpapier und meinte: „nun bist du dran, die Soße aufzuwischen, ich bin reif für die nächste Ladung“. Ich stand auf, er nahm meinen Platz ein, spreizte seine Schenkel soweit er konnte und legte selbst wieder Hand an.

„Meine Herren, ist das eine geile Session!“ dachte ich.

Ich bewegte mich, auf den Knien rutschend, zum Anfang der Reihe, um meine Arbeit zu beginnen. Links und rechts von mir meine geilen Wichskumpels, deren Schwänze ich nun aus nächster Nähe betrachten und schmatzen hören konnte. Auf beiden Seiten der Reihe wurde gestöhnt und ich sah deutlich, trotz des gedämmten Lichtes und des schwachweißen Widerscheins, der vom vorgeführten Film herkam, die weißen, glibberigen Spritzer, die schnurförmig und zuckend aus den Eicheln der Wichskumpels schossen.

Es schien ständig auf irgend einer Seite zu spritzen. Der Boden war bereits erneut mit dicken und glänzenden Spermaflecken eingesaut, so dass ich einiges zu tun bekam. Ich hatte bereits mehrere Tücher verwendet, die allesamt von Sperma durchweicht waren. Meine Hände waren ganz schmierig und meine Jeans an den Knien völlig nass.

Kaum zu glauben, was da bei 16 Männern an Samen fließen kann!

Ich befand mich mit meinem Kopf gerade in der Schwanzhöhe von Alex, um vor ihm eine fette Lache Sperma aufzuwischen. Alex, ein sympathischer Endzwanziger in schwarzen, engen Jeans, öffnete seine Schenkel so breit es nur ging, um mir ein wenig mehr Platz zu gewähren. Ich bemerkte, dass die Naht in seinem Schritt aufgerissen war und seinen Sack und das Arschloch frei legte (wir alle, auch ich, waren nackt unter unseren Jeans, denn Unterwäsche wäre nur hinderlich für dieses Unternehmen). Er lehnte sich weit zurück auf seinem Stuhl und schob seinen Arsch vor bis zur vorderen Stuhlkante, womit er mir einen noch besseren Aus- bzw.

Einblick auf seinen Sack und in sein Loch, welches geil behaart und aufgrund der weltgespritzten Beine weit geöffnet schien, bot. Während er sehr genüsslich seine Vorhaut an seinem Rohr hinauf- und hinabgleiten ließ, fragte er mich: „Magst du mich nicht lecken?“. „I, I Sir,“ erwiderte ich, machte meine Zunge spitz und begann, seine dunkle Rosette mit meinem Speichel zu benetzen. Als sein Loch mehr und mehr geschmeidig wurde von meinem Speichel, konnte ich meine Zunge schließlich vollständig einführen, was er mit einem tiefen Stöhnen begrüßte.

Seine Wichsbewegungen wurden dabei immer heftiger. Ich bemerkte, dass auch mein Hobel wieder auf Position Eins stand und wichste schnell und heftig, denn ich wollte nicht, dass mir Alex mit seinem Abschuss zuvorkam. Meine Zunge rotierte wie ein Quirl in seinem Arschloch, als plötzlich ein großer Teil seiner Ladung auf meinem Kopf landete. Das machte mich so an, dass auch ich einige Sekunden später in hohem Bogen abspritzte.

Zwei nette Typen von gegenüber, die unserem Schauspiel lustvoll zusahen, waren nunmehr ebenfalls zum erneuten Abschuss bereit und spritzten synchron gleich mehrere Ladungen zuckend hintereinander in unsere Richtung. Alex übernahm nun den Aufwischdienst und ich durfte seinen Platz einnehmen.

Durch den ständig wechselnden ’Säuberungsdienst’, den wir alle überdies noch geil und sehr praktisch fanden, wurden auch die Plätze ständig ausgetauscht, so dass wir alle miteinander in Kontakt kamen. Eine geniale Idee von Phillip, der dieses unvergessliche Erlebnis organisierte.

Nachdem nun fast alle im Laufe von zweieinhalb Stunden mehr als vier oder fünf Mal abgespritzt hatten, wollten wir zum Abschluss noch ein kleines Wettspritzen veranstalten.

So meinte Phillip: “Mal sehen, wie viele Tropfen Ihr noch erübrigen könnt“. Wir machten eine kleine Pause und unterhielten uns über dies und jenes, bis wir Phillip vorn vor der Leinwand sahen, der einen Kreidestrich auf den schon arg mitgenommenen PVC-Boden zog.

„Wer es schafft, seine Resttropfen über die weiße Linie zu spritzen, erhält von den anderen eine Flasche Champagner,“ sagte er. Also stellten wir uns alle in Reih und ’Glied’ nebeneinander, etwa einen halben Meter, vor die Linie und wichsten unsere Schwänze wieder steif.

Es dauerte jedoch schon mindestens fünf Minuten, bis der erste Kumpel meinte, er sei ’soweit’. Phillip, der sich selbst seine 20 cm hobelte, mahnte zur Zurückhaltung und sagte: „Warte, noch nicht abspritzen! Wir wollen alle gemeinsam kommen!“ Ich glaubte, ich könnte keinen einzigen Tropfen mehr erübrigen, meine Vorhaut war bereits etwas wund gerieben, doch als ich nach links und rechts in die Wichsriege schaute und meine Wichskumpels dabei beobachtete, wie sie fast synchron ihre Vorhäute entlang dem Schaft ihrer steifen Kolben hin- und herrubbelten, kam mir meine vertraute Geilheit zurück und ich fühlte, wie sich noch ein gewisses Quantum an Sperma in meiner Schwanzwurzel sammelte. Außer mir kündigten noch neun der anderen Wichskumpels an, dass sie fertig zum Abschuss seien und nun auch nicht mehr lange warten könnten. „OK, raus damit!“, rief Phillip, der selbst bereits schon einige Zeit unter Druck stand.

Und tatsächlich, wie aus einer einzigen Pistole geschossen, spritzte ich zusammen mit noch zehn anderen Wichskumpels meine letzte Ladung Sperma in Richtung der weißen Linie. Bis auf einen Kumpel (der aufgeben wusste) kamen noch vier weitere direkt hinterher.

Phillip hatte einen Zollstock dabei, um genau nachzumessen, wessen Sperma am weitesten gekommen war. Da wir alle in einem Abstand von ca. 20 cm standen, war dies kein größeres Problem.

Ich schaffte es noch kurz bis vor die Linie. Doch wer war der Sieger? Der Sieger war Alex, dem ich noch kurz zuvor sein Loch geleckt hatte. Kaum zu glauben: Er schaffte es, sein Sperma noch bis 20 cm hinter die Linie zu befördern! Wir gratulierten, säuberten schnell gemeinsam den Boden von unserem restlichen Schleim, gingen auf die Toilette und rieben uns – so gut es ging – die Samenflecken, welche aus den vielen unkontrollierten Spritzern resultierten, aus Hemd und Hose. Wir wollten den Abschluss noch kurz in einer nahegelegenen Kneipe begießen, denn Alex sollte ja noch seine Flache Champus erhalten, die wir Verlierer für ihn ausgeben mussten!

So gingen wir in eine nette Kneipe, die Phillip gut kannte, unterhielten uns noch über verschiedene Themen bis nach Mitternacht und waren uns einig, dass wir unser geiles Erlebnis irgendwann wiederholen wollten.

Es waren alles ganz nette und natürliche Typen, wie sich herausstellte, die nur mal richtig geil sein wollten und ihrer Neigung zum gemeinsamen Wichsen nachgingen. Dabei ist also überhaupt nichts Unehrenhaftes. Alex saß direkt neben mir und meinte, dass ich ihn doch besonders verwöhnt hätte. „Warte mal, ich muss aufs Klo und komme gleich wieder!“, sagte er.

Nach ca. sieben Minuten war er wieder da und hatte etwas unter seinem Tisch, dass er mir übergab. Ich fühlte einen weichen Gegenstand. „Was ist das?“, fragte ich ihn.

„Na, dann schau mal nach!“, erwiderte er.

Ich nahm ’das gewisse Etwas’ unter dem Tisch hervor und sah, dass es ein gefüllter Präser war. „Ja“, sagte Alex, „ich war schon wieder so geil, dass ich aufs Klo ging, einen Präser zog und noch eine Ladung reingewichst habe!“. Diskret reichte ich den gefüllten Präser in unserer Runde herum. Alle lachten! „Nimm das als Andenken an den heutigen Abend!“, meinte Alex.

Ich knotete den Präser oben zu, damit sein Inhalt nicht austrocknete und nahm ihn mit nach Hause.

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