Geiler Quickie
Veröffentlicht am 31.03.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 38 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich sitze im Cafe und warte auf dich. Du sagtest mir, ich soll um 17 Uhr da sein und nun warte ich schon 10 Minuten. Der Kellner kommt zu mir an den Tisch und will mich gerade fragen, was ich trinken möchte, da geht mein Telefon. Ich sage: „Entschuldigung“ und nehme das Gespräch an. Sex on the beach und Kleingeld bitte, sagst du nur und da ich genau weiss, was du erwartest, wiederhole ich deine Worte in Richtung des Kellners.
„Sex on the beach und Kleingeld bitte“Tut mir leid, der Automat für Zigaretten ist leider defekt, erwiedert der Kellner. Ich möchte keine Zigaretten, sondern Kondome erwiederst du am Telefon und ich wiederhole deine Ansage im Wortlaut. Leicht irritiert mustert mich der Kerl ungeniert und antwortet: Gerne, Sex on the beach mit Kondom. Siehst du den Typen schräg gegenüber von dir? Ja, antworte ich. Ziehe deinen Slip aus, leg ihn auf den Tisch und positioniere dich anständig…….
dann mache den Lautsprecher an und lege dein Phone ebenfalls auf den Tisch. Du bist verrückt, denke ich mir ohne darüber nachzudenken, ob du oder ich damit gemeint bin. Ein wenig schüchtern ziehe ich meinen Slip aus und es ist gar nicht so einfach dabei wie eingeklemmt am Tisch zu sitzen. Der Slip verharkt an meinem Absatz aber ich schaffe es doch noch. Nun lege ich den schon feuchten Slip auf die Mitte des Tisches.
Der Typ schräg gegenüber mustert mich unentwegt aber muss wohl sehr vorsichtig sein, da er scheinbar ein Geschäftsessen hat und sehr aufmerksam wirken will. Der Kellner kommt zurück und stellt mir mein Sex on the Beach auf den Tisch….. er mustert meinen Slip und fragt mich unsicher ob alles in Ordnung sei. Ja, sagst du am Telefon, nur meiner Pussy ist es ein wenig zu warm…… wiederhole ich deine Worte. Fucking hell, was machst du mit mir, denke ich aber es gefällt mir so sehr, dass ich das Spiel weiter spielen will und gespannt bin, was du noch mit mir anstellst.
Sag ihm, er soll den Slip auf den Nachbartisch legen, sagst du ganz ruhig aber bestimmend……..Am Nachbartisch sitzt niemand, sehe ich und bin schon fast erleichtert. Ich sage dem Kellner, was er zu tun hat undschaue ihm dabei nicht ins Gesicht. Nein, ich schaue ihm auf die dicke Beule in seiner schwarzen Stoffhose und laufe währenddessen förmlich aus. Er nimmt den Slip, legt ihn auf den Nachbartisch und geht zurück zur Theke. Ich sehe ihm hinterher und erwische ihn dabei, wie er an seinen Fingern riecht.
Spreiz deine Beine ein wenig mehr, befiehlst du mir und wie von selbst öffne ich meine Beine, so weit ich kann. Mein Gegeüber kann mein Fötzchen unmöglich so sehen aber anhand meiner Position und meines entledigten Slips wird sein Kopfkino wohl gerade Saltos machen. Nun sieh ihm in die Augen und deute auf deinen Slip, höre ich dich sagen. Ich schaue ihn an und schaue dann auf den verlassenen Slip. Warte darauf, dass er aufsteht und den Slip nimmt, sagst du.
Es dauert noch eine kurze Weile, bis mein Gegenüber das Gespräch so unterbrechen kann, dass sein Geschäftspartner nicht merkt, was wir gerade hier treiben. Nun steht er auf und geht direkt auf den herrenlosen Tisch meines verlassenen Slips zu. Er greift ihn sich schnell und versucht ihn in seiner Hand zu verstecken. In dem Moment sagst du mir: dein Sperma bitte….. und ich wiederhole deine Worte leise in seine Richtung. Der Kellner schaut ungläubig und kommt direkt zu mir an den Tisch.
Ich dachte, der Slip war für mich reserviert, sagt er mit einem enttäuschten Unterton. Kein Problem, sagst du am anderen Ende. Du wirst ihn auch noch bekommen. Nickend geht er weiter um an einem anderen Tisch eine Bestellung aufzunehmen. Nach nicht einmal 5 Minuten erscheint der Geschäftsmann wieder. An seiner geballten Faust kann ich erahnen, dass er meinen Slip darin verbirgt. Er legt ihn vor mir auf den Tisch und legt noch eine Visitenkarte dazu.
Die Karte interessiert mich im Moment weniger, ich nehme den Slip und sehe, dass er ihn mir gut vollgewichst hat. Er hat sein Sperma genau da plaziert, wo eigentlich meine Fotze ihren Platz hat. Danke, sagt er und geht zurück zu seinem Partner. Wieder kommt der Kellner zu mir und ich sehe, das sein Schwanz immer noch mit aller Kraft unter der schwarzen Stoffhose seinen Weg ins Freie sucht. So langsam brauche ich einen Schwanz und rücke ungeduldig auf meinem Stuhl hin und her, wobei ich merke, dass ich in meinem Saft sitze.
Du weisst ganz genau, was ich brauche und sagst: gehe nun Kondome ziehen und dann auf die Herrentoilette. Öffne die mittlere Türe und Stelle deine Füsse rechts und links von der Toilette. Der Kellner hat mitgehört und ich stehe auf um deinen Worten Folge zu leisten. Ich öffne die Tür und stecke 5Euro in den Schlitz des Kondomautomaten…… nichts….. der Automat ist leer. Was nun? Frage ich dich und du sagst mir, ich soll mich trotzdem positionieren.
Also stelle ich mich breitbeinig zur Wand mit dem Rücken zur Tür über die Toilette. Stütze dich an der Wand ab und präsentiere deinen schönen Arsch, sagst du. Kaum ausgesprochen, höre ich Schritte….. zitternd vor Erregung wage ich es kaum zu atmen. Ich spüre Nähe und direkt eine Hand, die meinen Po anfasst. Das Geräusch eines Gürtels…… Reißverschluss….. zwei Finger, die sich an meiner pitschnassen Fotze zu schaffen machen. Sie öffnen meine Spalte und dringen sofort ein.
Er gibt sich keine besondere Mühe aber das will ich auch gar nicht. Fick mich einfach, denke ich mir, da spüre ich schon wie mir ein Schwanz 2-3 mal durch die Fotze gezogen wird. So geil…… sofort spritze ich meinen Geilsaft auf den mir fremden Schwanz. Nun drückt er mir seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Was für ein Riesenschwanz muss das sein, mir bleibt einfach nur die Luft weg. Stop….. und warten. Mit einem Ruck stösst er ziemlich brutal seinen dicken Prügel bis zum Anschlag und verharrt wieder.
Das macht er gut aber ich will mehr. Ich drücke ihm meine Fotze mehrmals entgegen und animiere ihn, mich doch endlich richtig durchzuficken. Nein ich glaube es nicht, er pumpt schon direkt ab und füllt mich mich seinem fremden Sperma ab. Sorry sagt er, ziwht seinen Schwanz raus und verschwindet. Da stehe ich nun, total unbefriedigt und besamt. Du sprichst zu mir: zieh den Slip an, bezahle und verlass das Resaurant. Ich steige in den vollgespermten Slip und ziehe ihn genau auf meine gerade besamte Möse.
Gutes Mädchen, sagst du und es geht mir gut. Ich zahle zahle beim nun verschämt dreinblickenden Kellner und gehe schnurstracks auf den Ausgang zu. Draussen regnet es ein wenig aber es ist warm. Ich mag das und geniesse den Spaziergang um so mehr, da ich besamt und das Gefühl habe, dass du es mir gleich noch richtig besorgst. In dem Moment klingelt mein Telefon. Die nächste Hofeinfahrt rechts, sagst du nur und legst auf.
Na da. 20 Metern biege ich in die Einfahrt ein. Da stehst du und ich freue mich, dich zu sehen. Mein Herz pocht und auch meine besamte aber unbefriedigte Fotze macht sich bemerkbar. Ohne Worte küsst du mich und hälst mit der rechten Hand mein Gesicht, während deine linke mir direkt an meinen Arsch fasst und den Weg zu meiner Sperma. – und Geilsaftnassen Pussy bahnt. Nun nimmst du die Hand von meinem Gesicht und öffnest gekonnt deine Hose.
Du greifst nun mit beiden Händen meinen Arsch und hebst mich mühelos hoch. Ich Presse mich an dich, küsse und stöhne ich deinen Mund und Schlinge meine Beine um dich herum. Nun schiebst du mit der linken meinen nassen Slip an die Seite und lässt mich langsam auf deinen steifen Fickprügel abgleiten. Oh ja, tut das gut. Mühelos dringt du in meine fremdbesamte Muschi ein und fasst meine Arschbacken noch fester um mich so besser als Fickobjekt führen zu können.
Du fickst mich, weiß ein Irrer und ich squirte meinen Saft so doll ab, dass dein Schwanz, deine Hose und Schuhe total nass werden. Das macht dich so geil, das du noch einen drauf setzt und mich durchrammelst, als wäre es das letzte mal. Das schmatzende Klatschen unserer Unterkörper und die stöhnenden Münder aufeinander gepresst, ficken wir uns zu einem gigantischen Orgasmus. Spritzend komme ich zum Höhepunkt und habe kaum noch Kraft mich zu halten.
Du drehst dich und drückst mich mit meinem Rücken an die alte Backsteinmauer. Es gibt kein entrinnen mehr und du stösst zu. Immer wieder so tief du nur kannst. Dein Schwanz beginnt zu zucken und langsamer stossend aber tief und fest entlädtst du dich in mir. Ich spüre ganz genau, wie dein Sperma mehrfach in meine geschwollene und weit offene Möse gepumpt wird. Knutschend hebst du mich leicht an und mit deinem ploppenden Geräusch verlässt dein Schwanz meine Pussy.
Du lässt du mich wieder herunter und ich habe wieder festen Boden unter den Füssen. Ich weiss, was jetzt zu tun ist aber ich warte. Warte darauf, das du es sagst. Mit einem Klaps auf meiner Wange sagst du ganz ruhig: Geh runter sexy Lady. Ich gehe in die Knie und lecke dir zufrieden deinen Sperma, Fremdsperma und Mösensaft verschmierten Schwanz sauber. Bevor ich es vergesse, ich kann zwar nicht so gut schreiben aber ich habe eine blühende Phantasie.
Diese Phantasie brauchte ich dieses mal nicht, denn diese Story ist eine wahre Begebenheit mit der Ausnahme, dass der Kellner und mein Gegenüber involviert waren aber ich von nichts wusste ;o).
Fetische dieser Sexgeschichte: Fisting, Muschi, Orgasmus, Schwanz, SpermaAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Max 31. März 2022 um 14:27
Mega geile geschichte. du glückliche.