Geiler Fick unter Studenten
Veröffentlicht am 25.05.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 24 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Freitagnachmittag, ich stehe auf dem Bahnsteig und warte auf den Zug. Wie jeden Freitag. Meine Freundin studierte in einer anderen Stadt, so dass wir nur das Wochenende gemeinsam für uns hatten. Aber heute ist alles anders. Ihre Eltern sind nicht da und so haben wir endlich die Wohnung ganz für uns allein. Als arme Studenten konnten wir uns keine eigene Wohnung leisten. Da fährt der Zug mit lautem Quietschen ein. Schnell haben wir uns entdeckt.
Der erste Kuss ist heiß und intensiv. Nur schnell aus dem Bahnhofsgetümmel weg und nach Hause. Zu Hause habe ich schon alles für das Essen vorbereitet. Die lange Fahrt hat sie hungrig werden lassen. Gemeinsam genießen wir das Essen und trinken genussvoll einen Rotwein dazu. „Jetzt muss ich erst mal in die Badewanne, so verschwitzt wie ich bin“, höre ich sie noch sagen und schon ist sie im Badezimmer verschwunden. Das Wasser beginnt zu rauschen.
Ich räume den Tisch ab und da ruft sie auch schon: „Kommst du auch mit in die Wanne?“, und bevor ich antworten kann sagt sie noch: „Aber vergiss den Rotwein nicht, wenn du kommst!“Als ich ins Bad komme, sitzt sie schon in der Wanne. Ihre Haare hat sie sich nach oben gebunden und außer ihrem Kopf schaut nichts aus dem Wasser. „Da kommst du ja endlich! Ich bin schon ganz durstig. “ Ich stelle die beiden Gläser auf den Wannerand und fülle sie.
Nach dem ich mich ausgezogen habe steige ich zu ihr in die Wanne. Sie rutscht ein Stück nach vorn und ich setze mich hinter sie. Wir prosten uns wieder zu und dann lehnt sie sich an mich. Über ihre Schulter kann ich ihre schönen runden Brüste sehen, die etwas mit Schaum bedeckt aus dem Wasser ragen und von der Feuchtigkeit glänzen. Ich kreuze meine Arme vor ihrem Oberkörper, so dass meine Hände genau auf ihren Rundungen zum Liegen kommen und ich mit meinen Fingern noch an ihren Brustwarzen spielen kann.
Dabei blieb mir nicht verborgen, dass ihre Nippel immer fester wurden und sie begann leise zu stöhnen „Hmm, tiefer. “ Der Rotwein und die Woche ohne Sex hatten wohl ihr übriges geleistet. Mit meinen Händen glitt ich auf ihrem Bauch unter Wasser, erst noch über ihre Oberschenkel bis ich zu ihrer Muschi kam. Langsam strich ich über die Schamlippen bis ich sie dann vorsichtig öffnete. An ihrem heftigem Atmen und dem lustvollen Stöhnen merkte ich, dass sie nicht mehr weit vom Orgasmus sein konnte.
Geschickt ließ ich meine Finger um ihren Kitzler kreisen bis sich mit einem lauten: „Oooaaahhh…. jjaaaahhh…aaah!“ ein heftiger Orgasmus entlädt. Nach dem die Erregung etwas abgeflaut war, drehte sie sich herum und steckte mir ihre Zunge tief und heftig in meinen Hals. „Man war das geil“, hauchte sie: „ich habe es aber auch ganz schön gebraucht. “ Dabei griff sie mit ihrer Hand ins Wasser und fand zielsicher, wonach sie gesucht hatte – meinem steifen Schwanz.
„Oh, der ist aber auch schon schön hart. Ich will nur noch schnell das Badewasser ablecken. “ Gesagt – getan. Mit einer Hand drückte sie mein Becken etwas nach oben und begann den aus dem Wasser ragenden Ständer abzulutschen. Dann drehte sie sich herum und streckte mir ihre feuchte Muschi entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht wiederstehen und bohrte meine harte Stange in ihre Lustgrotte. Nach ein paar heftigen Stößen schoss der Saft aus mir heraus.
Ich hatte schließlich auch die ganze Woche auf sie verzichten müssen. Entspannt lehnte ich mich in der Wanne zurück, nahm noch einen großen Schluck Rotwein und dachte daran, wie schön das Wochenende beginnt. Meine Freundin war schon aus der Wanne gestiegen und hatte sich abgetrocknet. Wie schön sie ist. Bei jeder Bewegung wippte ihre runden Brüste. Begierig schaute ich ihr zu. Zum Schluss cremte sie sich noch mit einer Lotion ein und der Duft erfüllte den ganzen Raum.
Als sie aus dem Bad ging erinnerte sie mich daran, noch die Wanne abzuwischen. Oh, dass war der Moment, das Bad nun doch zu beenden. Langsam ging ich aus der Wanne und während ich mich abtrocknete, lief das Wasser ab. Schnell wischte ich noch die Wanne ab und ging nackt hinaus. Als ich in den Flur kam, stockte mir der Atem. Vor mir stand meine Freundin so, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen kaum gewagt hätte.
Ich erinnerte mich daran, dass ich ihr vor einiger Zeit mal etwas gesagt hatte. Damals trug sie einen Latzrock mit Bluse. Daraufhin meinte ich zu ihr, sie könnte den Rock doch auch nur mit Strumpfhose tragen. So stand sie nun vor mir. Der Latzrock verdeckte oben kaum ihre schöne Brust, die rechts links vom Latz bis fast zu den Brustwarzen hervorschauten. Unter dem kurzen Rock zeigte sie mir ihre wohlgeformten Beine, umhüllt von einer moccafarbenen Strumpfhose und ihre Füße steckten in schwarzen Pumps.
Meine Augen wussten nicht, wo sie zu erst hinschauen sollten und mein Lümmel richtet sich auch schon wieder halb auf. „Gefällt es dir? Ich hoffe, es entspricht deinen Erwartungen. Aber wenn ich dich so betrachte, findest du es geil!“ Sie kicherte und stolzierte vor mir her. Bei jedem Schritt klackten leise ihre Pumps. Wie gelähmt stand ich da und sah sie an. Dann kam sie ein Stück auf mich zu und hob kurz ihren Rock.
Unter der Strumpfhose war nichts außer ihrem schönen Körper. Ich wollte nach ihr greifen aber sie wehrte ab. „Nein nein. So kommst du mir nicht davon. Jetzt bist du erst mal an der Reihe. Glaubst du, ich nehme dich so nackt. “ Bei diesen Worten griff sie in ihre Tasche und hollte eine hautfarbene Strumpfhose hervor. „Die ist für dich. Ich dachte mir, wenn schon Strumpfhosen, dann musst du auch eine anziehen. “ Dabei verfrachtete sie mich auf einen Stuhl und zog mir die Strumpfhose an.
Beim Anziehen hatte ich einen tollen Blick in ihren Latz und sah wieder ihre Brust vor mir hin und her wiegen. „Fertig“, sagte sie, küsste kurz noch meinen Steifen durch die Strumpfhose und stand auf. Es war wieder dieses tolle Gefühl auf der Haut. Wusste sie es oder hatte sie es einfach nur geahnt, dass ich Strumpfhosen nicht nur an Frauenbeinen mag sondern auch an meinen eigenen. Gesprochen hatten wir nie darüber. „Jetzt können wir endlich ins Bett gehen oder wollen wir noch abwaschen?“, fragte sie.
Mit einem Blick auf ihr Aussehen dachte ich, dass es besser ist erst abzuwaschen, da könnte ich ihren Anblick länger genießen. Also erst der Abwasch. Zum Abwaschen bekam ich noch eine kleine Schürze, die vorn meine Männlichkeit bedeckte aber hinten den vollen Blick auf meinen Po freigab. Immer wenn sie vorbei kam und sich wieder etwas zum Abtrocknen holte, streifte sie meinen von der Strumpfhose umgarnten Hintern. Es ging mir jedes mal durch und durch.
Dann war alles abgewaschen und aufgeräumt. Zeit ins Bett zu gehen. Sie stand vor mir, küsste mich und ihre Hände öffneten die Schlaufe von der Schürze. „Die brauchen wir jetzt nicht mehr. “ „Der Rock ist jetzt aber auch überflüssig“, entgegnete ich ihr und löste die Träger vom Latz, der Rock fiel zu Boden. Hervor kamen ihre runden Brüste und ihre von der Strumpfhose umspielten Beine, die hinter dem Zwickel an ihrer Muschi endeten.
Ich ließ sie vor mir gehen, um die Bewegungen ihres Pos unter der Strumpfhose genau zu beobachten. Im Bett fielen wir gleich über einander her. Es hatte sich so viel neues angestaut. Unsere Beine rieben aneinder und gaben diese schaurig kratzige Geräusch von sich, wenn Nylon auf Nylon reibt. Plötzlich stand sie auf und kam mit einer Schere wieder. „Ich denke, uns fehlt noch etwas Luft. “ Mit drei Schnitten hatte sie ihren Zwickel aufgeschnitten und kam jetzt auf mich zu.
Zwischen ihren Beinen kräuselten sich ein paar Haare aus dem Zwickel, die im diffusen Licht glänzten. Wie erregt musste auch sie sein. Gekonnt hob sie die Strumpfhose etwas von mir ab und schnitt auch in den Zwickel einen Schlitz. „Oh, das war aber eine gute Idee. Hoffentlich passt er jetzt auch noch durch, so groß wie er ist. “ „Das können wir gleich probieren“, sagte sie und griff mit ihrer Hand in meinen Zwickel.
Es dauerte schon einen Moment aber dann stand er draußen. Zärtlich leckte ich mit der Zunge über ihre Beine während meine Hände darauf umherstrichen. Immer weiter nach oben zog es mich und unwillkürlich öffnete sie ihre Beine, damit auch alles von mir erreicht wird. Das zarte rosa Fleisch ihrer Muschi leuchtete mir feucht entgegen. Je näher ich ihm kam, um so lauter atmete sie. Als ich ihre Schamlippen erreichte stöhnte sie laut auf: „jaaah, und mach schön langsam! Jaahh, so ist es gut.
“ Langsam und zärtlich glittenen meine Finger über ihren Kitzler und benetzten die ganze Muschi mit ihrer feuchten Geilheit. Mein Schwanz stand wie eine Eiche und wurde zusätzlich von ihr stimuliert. Es zeigten sich die ersten Tropfen auf meiner Eichelspitze. Da drehte sie mich um, spreizte ihre Beine über mir und steckte meine Latte in ihre feuchte geile Muschi. Sie begann auf meinem Schwanz zu kreisen. Wunderbar, dieser Anblick. Mit zwei Fingern greife ich genau dort hin, wo der Zwickel offen und sich ihre Haare kräuseln.
Ein lautes Stöhnen begleitet meine Finger auf dem Weg um den feuchten Kitzler. Meine andere Hand knetet ihren Po durch die Strumpfhose. Sie bestimmt den Rhythmus. Die Kreisbewegungen ihres Beckens werden schneller und auch meine Finger bewegen sich schneller zwischen ihren nassen Schamlippen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Jetzt hat sie mir dem Kreisen aufgehört und reitet auf meiner festen Stange auf und ab. Flutsch, Flutsch, Flutsch klingt es jedes mal, wenn sie nach oben geht und meinen Schwanz bis auf die Eichel frei gibt.
Synchron zu ihren Bewegungen stoße ich immer nach ihr. Ihre Brüste schaukeln hin und her und vibrieren wie ihr Po, wenn sie auf meine Schwanzwurzel stößt. „Komm jetzt ja, jeeeeeeetzt, oooaaahhh … jjaaaahhh … jjaaaahhh … jjaaaahhh … aaah … mmmmhh!“ Fast unbemerkt von ihr habe ich ihre Muschi total eingesamt. Immer wieder pumpte ich meinen Samen in sie hinein. Nur langsam ebbt die Geilheit ab. Sie hat sich nach vorn gebeugt und liegt auf meiner Brust.
Meine Hände streichen noch über ihren runden Po in der Strumpfhose. Ihr Atem wird ruhiger. Irgendwann schlafen wir ein. Am nächsten Morgen liegen wir aneinander gekuschelt im Bett. Mein Schwanz, der immer noch aus dem Zwickel der Strumpfhose schaut, liegt zwischen ihren Beinen. Sie hat mir den Rücken zugewandt und ihren Po leicht in mein Becken gedrückt. Die Strumpfhose hat sie gestern auch nicht mehr ausgezogen. Es war eine saugeile Nacht aber wir beide haben so etwas zusammen leider nicht mehr erlebt.
Dafür ist die Erinnerung um so schöner.
Fetische dieser Sexgeschichte: Muschi, Nylon, Orgasmus, Outdoor, Schwanz, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Andrea 25. Mai 2022 um 5:35
vielen Dank für diese sehr erotische und einfühlsame Erzählung, die mir ganz toll gefallen hat