Geile Session bei meiner Herrin

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Ich möchte euch von meinem letzten Besuch im Institut erzählen. Für diejenigen, die das Institut nicht kennen, es ist ein erstklassiges Etablissement in Dortmund. Ihr könnt es auch unter sex-session. de finden. Auf Grund der Corona Zeit denke ich wehmütig an meinen letzten Besuch dort zurück und möchte euch so an dieser Erinnerung teilhaben lassen. Bisher habe ich den Damen immer vorab schon per Mail geschrieben an was für einer Session ich Interesse habe und was meine Tabus sind.

Mein besonderer Dank an Madame Evelyn und Miss Rebecca, die mir eine wundervolle Zeit bereitet haben. Ich freue mich darauf euch wieder zu sehen meine Göttinnen. Als ich dort angekommen bin wurde ich herzlich von beiden Damen begrüßt und ich wurde in die Lounge geführt und bekam erst einmal eine Erfrischung. Beide Damen sahen bombastisch aus. Miss Rebecca, mit ihren tollen blonden Haaren, in einem schwarzen Lackrock und einem roten Lackoberteil und einer Netzstrumpfhose.

Ihre Beine wurden klasse von hohen Lackoverkneestiefeln umspielt. Madame Evelyn, mit einem strengen dunklen Pferdeschwanz, in einem Schwarzen Lackkleid mit einem Ausschnitt der einem den Verstand rauben konnte. Sie setzte ihre Füße mit Stiletto High Heels großartig in Szene. Beide wirkten auf mich unglaublich sexy und das auf so unterschiedliche Weise. Miss Rebecca setzte sich neben mich und legte mir ihre Hand auf mein Bein während Madame Evelyn mir das angebotene Wasser holte. Als sie zurückkam musste ich erst einmal einen Schluck trinken bevor ich mich mit diesen atemberaubenden Damen ordentlich unterhalten konnte.

„Wie hast du dir unser Date denn heute vorgestellt?“ fragte mich Miss Rebecca. Ich musste nochmal ordentlich Schlucken bevor ich antworten konnte. „Ich würde gerne von euch als Sexsklavin benutzt werden und euch anal und oral zur Verfügung stehen, wie ihr es wünscht. Gerne bin ich eure kleine Hure und werde von euch angeleitet. Auch würde ich dabei gerne Dessous tragen und auch Facesitting und die Spermafütterung würde ich gerne ausprobieren. Ansonsten würde ich nur noch sagen das ich mich in eure Hände begebe.

“ Die beiden wechselten einen kurzen Blick und grinsten mich an. „Hast du dir das auch gut überlegt?“ Mit dieser Frage brachte mich Madame Evelyn dann doch etwas aus dem Konzept, doch ich nickte. „Gut dann lass uns doch ins Black Studio gehen. “ Miss Rebecca nahm mich an die Hand und ich lief ihr in Black Studio nach. „Hier hast du ein Handtuch. Endkleide dich in aller Ruhe wir sind gleich wieder da.

“ Sagte sie mir noch und dann stand ich allein im Raum. Es war ja nicht das erste Mal für mich im Institut, dennoch guckte ich mir den Raum sehr genau an. „Mit was werden sie mich gleich wohl alles in Berührung bringen?“ ging mir durch den Kopf. Nach meiner Inspektion der ausgestellten Spielzeuge zock ich mich aus, legte mir das Handtuch um die Hüften und verschwand noch kurz im Bad, um mich etwas frisch zu machen.

Als ich wieder kam war Miss Rebecca schon im Black Studio und kurz nach mir kam auch Madame Evelyn. „Nicht so schüchtern, wir sehen doch gleich eh alles. “ Versuchte sie das Eis zu brechen. Ich weiß nicht, warum, aber das war mir schon genug. Ich wusste den beiden kann ich vertrauen und mich ihnen hingeben. Ich ließ das Handtuch fallen und er war schon auf Halbmast. „Da freut sich aber jemand uns zu sehen.

“ Grinste Miss Rebecca mich an. „Komm mal etwas näher. “ Ich trat an den Thron, auf dem sie saß und sie nahm ihn in ihre zarten Hände. „Wir wollen ja etwas länger mit dir spielen. Abgespritzt wird nur wenn wir dir die Erlaubnis dazu geben. Und auch nur dann!“ Sagte sie und begann mir mit einem Band die Schwanzwurzel und meine Eier abzubinden. Durch ihre Berührung schoss noch mehr Blut in meinen Penis und er richtete sich weiter auf.

Das Band tat seinen Zweck und ich spürte ein leichtes Ziehen im Schwanz und Eiern. „Aber auch wenn du dich gerade erst ausgezogen hast, eine Hure trägt sexy Sachen. Du bist doch unsere kleine Hure, oder?“ fragte sie mich. „Ja Miss Rebecca. Ich bin eure kleine Schlampe. “ „Dann knie dich hin und begrüß mich erst einmal ordentlich. “ Ich tat was sie verlangte, kniete mich vor sie und küsste ihre Füße wie es sich gehört zur Begrüßung einer Göttin.

Daher bekam ich nicht mit wie Madame Evelyn ein paar Dinge vorbereitet hatte für mich. „Das genügt!“ bekam ich den Befehl. „Dreh dich um und begrüß auch deine andere Herrin. “ Also rutschte ich auf meinen Knien herum und sah Madame Evelyn. In ihrer Hand hielt sie ein schwarzes Halsband. Ich begrüßte auch sie und küsste ihr die Füße. „So ist es brav. Bei uns tragen Sklaven ein Halsband, also halt still. “ Sie legte mir das Halsband um und zock es fest.

„Du wolltest ja unsere kleine Hure sein, da müssen wir aber noch einige Arbeit in dich investieren. “ Musterte sie mich. „Komm her!“ Die beiden wechselten den Platz und nun saß Madame Evelyn auf dem Thron. Miss Rebecca reichte ihr eine blonde Langhaar Perücke und sie setzte mir die Perücke auf und frisierte mich ein wenig. „Das muss reichen, wenden wir uns lieber deinem Gesicht zu. “ Sprach sie und bekam eine Schminkpalette gereicht.

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Sie begann mich zu schminken. Ich musste die Augen schließen und bekam Lidschatten aufgetragen. Hinzu kam noch etwas Rusch für die Wangen und etwas Wimpertusche. Dann musste ich die Lippen stutzen und bekam noch Lippenstift verpasst. „Auf jeden Fall eine Verbesserung. “ Grinsten sich die beiden an. „Hoch mit dir, wir brauchen noch etwas zum Anziehen für dich!“ sagte Madame Evelyn und die beiden führten mich in die TV-Suite des Studios. Hier gab es unzählige schöne Outfits und Dessous zur Auswahl.

Die beiden machten sich einen Spaß daraus mir Outfits vorzuhalten und sich mir darin vorzustellen. Als auf einmal eine andere Dame im Haus an der Tür vorbei kam kurz hereinschaute und lachend sagte „Ihr habt da aber eine süße Sissyschlampe. Ich hoffe ihr nehmt sie gut ran. “ Die beiden lachten und ich schaute beschämt zu Boden. Mein Kopf muss in diesem Moment super rot gewesen sein. „Das muss dir nicht peinlich sein meine Süße.

“ Sagte Miss Rebecca, „Sei doch stolz darauf das du so eine tolle Hure bist schon ohne dein Outfit. “ Das gab mir eine Menge Selbstbewusstsein und ich hob meinen Kopf wieder. Die beiden hatten sich in der Zwischenzeit auf einen schwarzen Spitzenbody verständigt, den ich heute tragen sollte. Nun mussten noch dazu passende Schuhe her. Leider hatten sie keine in meiner Größe da, aber auch in zwei Nummern kleiner kann man die Schuhe tragen.

Danach ging es zurück in Das Black Studio und ich wurde eingekleidet. „So du kleine Schlampe, jetzt bringen wir das Laufen bei. Komm mit. “ Sagte Madame Evelyn und führte mich auf den Flur. In den hohen Schuhen war es sehr schwierig zu laufen und ich wackelte eher hinter den beiden her. „Rebecca wird dir jetzt vor machen, wie du laufen sollst, also sieh gut hin!“ Rebecca lief in den Flur und ich hatte eine großartige Aussicht auf ihre Rückseite und ihren knackigen PO.

Das Ganze lenkte mich dann doch etwas ab und ich achtete nicht besonders gut darauf, wie sie lief und wie sie ihre Füße setzte. Am Ende des Flurs wartete sie auf mich. „Jetzt du. “ Damit schob mich Madame Evelyn nach vorne und ich versuchte so gut es ging auf den Schuhen den Flur entlang zu laufen. „Du hast überhaupt nicht aufgepasst!“ schallte mich Miss Rebecca als ich bei ihr angekommen war. „Deine Hüften sollen sexy wackeln und deine Beine musst du voreinander setzten und nicht dieses Getrampel was du hier abgeliefert hast.

Nochmal!“ Und so machte ich mich auf den Rückweg. Ich wurde noch einige Male hin und hergeschickt bis beide Damen einigermaßen zufrieden waren mit meiner Performance. „Perfekt ist was anderes, aber so soll es erst einmal reichen. “ Beendete Madame Evelyn mein Lauftraining. Wir gingen zurück ins Black Studio und dieses Mal lief auch ich aufrecht hinter den beiden Damen her. „Das hast du gut gemacht. Aber als gute Hure musst du noch mehr draufhaben als nur das Laufen und mit deinem Arsch zu wackeln.

“ Sagte Miss Rebecca, „Als nächstes lernst du wie man einen Freier befriedigt. “ Madame Evelyn hatte sich einen schwarzen Strapon umgeschnallt und hielt den Schwanz fest. Sie machte mit ihrer Hand leichte Wichsbewegungen und winkte mich mit ihrem Finger zu sich ran. Ich ging vor ihr auf die Knie und griff nach dem schwarzen Schwanz. „Zeig uns doch mal was du kannst du kleine Hure. “ Dabei griff sie mir in die Haare und zog mich mit dem Mund in Richtung Schwanz.

Ich wollte ihr gerne zeigen was ich kann und spuckte auf den Strapon und wichste ihn etwas mit der Spucke, um dann meinen Mund drüber zu stülpen und anzufangen ihn zu blasen. „Nicht so schnell. Dir muss man echt alles erklären. “ Ich konnte regelrecht hören, wie sie die Augen verdrehte. „Fang langsam an. Erst nur mit der Zunge an der Spitze und dann lässt du sie an der Seite entlangfahren. Und nimm die Hand da weg.

Du sollt ihn schließlich blasen. “ Ich gab mir Mühe und machte es genau so wie sie es mir beschrieben hatte. Dann durfte ich ihn wieder in den Mund nehmen und begann ihn schön mit meinem Mund zu blasen. Dabei war ihre Hand die ganze Zeit auf meinem Hinterkopf und sie gab mir den Rhythmus vor, den sie von mir wollte. „So ist es besser. Jetzt lass uns doch mal sehen, wie tief du ihn denn Blasen kannst.

“ Mit diesen Worten drücke sie meinen Kopf in ihren Schoß und ich musste den Schwanz tiefer und tiefer in Meinen Rachen aufnehmen. Als ich würgen musste lies sie mich den Kopf zurückziehen und ich konnte Luft holen. „Na das geht aber deutlich besser! Üb es jetzt, ohne dass ich dich führe!“ Ich wollte ihr zeigen das ich ihr gerne gehorche und schob mir den Schwanz zurück in meinen Rachen. Immer und immer wieder.

Und jedes Mal kam ich etwas weiter. Ihre Hand fuhr mir durch die Haare und ich wusste das ich meine Sache jetzt besser machte. „Jetzt guck mich dabei. “ Befahl sie mir. Der Aufforderung folgte ich gerne und als ich zu ihr rauf schaute mit dem großen schwarzen Strapon in meinem Mund sah ich, dass sie begonnen hatte mit ihren Brüsten zu spielen und ihre Nippel zu streicheln. Das war so unglaublich geil, dass ich kurz vergas den Strapon weiter zu blasen.

„Nicht aufhören du kleine Schlampe! Du musst weiter üben. Stell dir vor das wäre der dicke Schwanz eines starken Mannes, den du beglücken sollst. Einer von vielen!“ lachte sie. Ich begann also den Schwanz zu blasen und stellte mir vor er wäre echt. Ich spielte mit der Zunge an der Eichel, um ihn daraufhin direkt wieder tief in meinen Rachen zu schieben. Ich variierte das Tempo und die Tiefe, ich gab alles, um Madame Evelyn glücklich zu machen „So ist es brav, gut machst du das.

Dein erster Freier wäre bestimmt zufrieden. “ Sie lies mich noch ein wenig weiter blasen und stoppte mich dann mit den Worten „Das reicht jetzt, du sollst ja nicht nur Männer befriedigen. “ Sie deutete hinter mich, wo Miss Rebecca es sich auf einer Liege bequem gemachte hatte und ich sah, dass sie keine Höschen mehr trug. Ich kroch auf allen vieren zu ihr und wurde direkt noch ein Stück geiler, als ich ihre süße Fotze vor mir hatte.

„Komm zeig mir was du kannst. “ Sagte sie zu mir. „Aber wehe dir du machst es nicht ordentlich!“ Etwas eingeschüchtert fing ich an sie sanft an ihren Schenkeln zu küssen und arbeitete mich beidseitig in ihre Mitte vor. Sie schlussendlich zu kosten war berauschend, wobei ich durch ihren Geruch schon im Vorfeld wie betört war. Als meine Zunge ihre Clit berührte stöhnte sie auf. Es war das wunderbarste was ich bislang gehört hatte meine Miss so stöhnen zu hören, dass wollte ich unbedingt wieder hören, doch ich hielt mich zurück.

Es soll schließlich zu ihrem Vergnügen sein, doch meins war es so auf jeden Fall schon. Also machte ich vorerst wo anders weiter und kümmerte mich ein wenig um ihre Lippen. Sanft küsste ich sie und umspielte sie mit meiner Zunge. Dabei streichelte ich mit meinen Händen ihre Schenkel. Ich wollte sie glücklich machen und nochmal dieses geile Aufstöhnen hören, also führte ich meine Zunge zu ihrem Loch, wo sich schon einiges an herrlich süßem Nektar gebildet hatte.

Diesen zu kosten war wie in einen Pool zu springen. Ihr Aroma überströmte mich und breitete sich in meinem ganzen Mund aus. Dieser Nektar meiner Göttin war großartig, und je mehr ich davon schmeckte und in mich aufnahm, desto mehr davon schenkte sie mir. Es floss regelrecht aus ihr und ich war im 7. Himmel, dass ich der Grund hierfür war. Als ich meine Zunge dann wieder zu ihrer Clit bewegte hörte ich es endlich wieder.

Das Stöhnen meiner Göttin und dieses Mal blieb ich hier. Sie stöhnte wieder und wieder und ihre Hand griff in meine Haare und zock meinen Kopf fest zu ihrer Mitte. Ich ließ meine Zunge tanzen und sie stöhnte und stöhnte. Auf einmal umschlossen ihre Schenkel meinen Kopf und sie zog mich so fest in ihre Mitte, dass ich keine Chance mehr hatte Luft zu bekommen, doch das war mir egal, ich wollte nur das es ihr gefiel.

Als sie mich schließlich frei ließ holte ich tief Luft und merkte das mir Tränen in die Augen stiegen. Ich hatte dies für Miss Rebecca erreicht, das war mein Werk. Ich schmeckte sie noch immer auf meinen Lippen. Es war großartig. „Sehr gut, bei Frauen scheinst du talentierte zu sein als bei Männern. “ Kam hinter mir Madame Evelyn wieder zu mir. „Steh auf und komm mit!“ Befahl sie mir. Ich folgte ihr zu einem Gyn-Stuhl, während Miss Rebecca sich noch kurz erholte.

Sie hatte wohl als ich für Miss Rebecca tätig war den Strapon wieder ausgezogen, ihr Kleid jedoch war immer noch hochgerutscht, sodass ich einen tollen Blick auf ihren Po hatte. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen und anschließend fixierte sie meine Arme und Beine. Aus eigener Kraft hätte ich mich nun nicht mehr befreien können, ich war den beiden komplett ausgeliefert. „Na was machen wir jetzt mit dir hm?“ Sie schaute mich fragend an.

„Was immer euch beliebt Madame Evelyn. “ Antwortete ich ihr. Sie grinste mich an „Gut genau das wollte ich hören. “ Miss Rebecca kam zu uns und brachte etwas mit, ich konnte allerdings nicht genau erkennen was es war. „Kopf zurück und Blick nach oben!“ bekam ich von ihr die Anweisung. Dieser folgte ich sofort und spürte anschließend, wie beide begannen mich zu streicheln. „Na gefällt dir das?“ fragte mich Madame Evelyn und Miss Rebecca deutete auf meinen harten senkrecht aufragenden Schwanz.

„Das scheint im auf jeden Fall zu gefallen. “ Die beiden lachten und auch ich grinste. „Ja das fühlt sich schön an Madame. “ Erwiderte ich. Miss Rebecca holt das was sie eben mitgebracht hatte hervor und nun erkannte ich es. Es war Frischhaltefolie. Was haben sie damit vor ging es mir durch den Kopf und schon begannen die beiden mich mit der Folie zu umwickeln. Ich merkte schnell das diese dünne Folie doch erstaunlich zäh sein konnte und war schon bald darauf vollkommen bewegungsunfähig.

Lediglich meinen Kopf konnte ich noch ein wenig bewegen. Mein gesamter Oberkörper war umwickelt und somit komplett fixiert. Zusätzlich zu meinen eh schon bewegungsunfähigen Beinen und Armen. Dann kam noch ein Gag-Ball dazu mit dem sie mich nun auch noch stumm machten. Die beiden fingen danach an sich zu Küssen und gegenseitig an den Brüsten zu spielen. „Genieß die Show. “ Grinste mich Madame Evelyn an und war direkt wieder in ihren Kuss mit Miss Rebecca versunken.

Eine Weile ließen sie mich so zusehen, wobei ich sagen muss das es eine sehr heiße Show war und ich eigentlich nur geiler dadurch wurde. Eben noch so sexy am Küssen, lösten sie sich voneinander und traten an mich heran. „Und etwas abgekühlt?“ Fragte Miss Rebecca mich. „Sollen wir weiter machen?“ Ich konnte nur nicken. „Gut!“ Sie fing an meinen Schwanz mit ihren zarten Händen zu bearbeiten, wodurch ich schnell ins Schwitzen kam. Zusätzlich lässt die Folie nichts durch wodurch mir sehr schnell heiß wurde.

Da trat Madame Evelyn mit einer Schere zu mir. „Na ist dir durch die Behandlung von Rebecca heiß geworden?“ Ich sah Miss Rebecca grinsen, sie machte jedoch unbeirrt weiter. Ich nickte Madame Evelyn zu. „Dann helfe ich dir wohl mal besser. “ Mit diesen Worten setzte sie die Schere an und schnitt meine Brustwarzen frei von der Folie. „Da könnte man die Brustwarzen gleich mit abschneiden oder Rebecca?“ wandte sie sich an Miss Rebecca.

„Könntest du ja. Wehren kann er sich sowieso nicht. “ Lachte Miss Rebecca auf. Ich bekam Angst als sie die Schere ansetzte und schwitzte noch mehr. „Sie mal du machst ihm so sehr Angst, dass selbst sein Schwanz sich fürchtet. “ Rief Miss Rebecca freudig. Nun lachte auch Madame Evelyn „Keine Sorge die schneide ich dir nicht ab, wir wollen schließlich noch etwas mit denen spielen. “ „Aber jetzt muss ich erstmal den Schwanz wiederaufrichten.

“ Sagte Miss Rebecca. Das sollte sich jedoch als nicht besonders schwer erweisen, denn nach nur knapp 30 Sekunden ihrer Behandlung stand er schon wieder senkrecht. Sie spielte zusätzlich immer mal wieder mit einem ihrer Finger an meinem Poloch und steckte in leicht rein. Das ließ mich noch geiler werden. Langsam war es bei mir so weit, dass ich eigentlich nur noch abspritzen wollte. So geil war ich. Miss Rebecca schien es zu merken denn sie grinste mich an und meinte „Noch nicht, noch ist es nicht so weit, du musst noch durchhalten.

“ Ich versuchte mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Nicht auf ihre Hand um meinen Schwanz die in keiner Weise langsamer wurde, sondern unbeirrt ihren Weg auf und ab und auf und ab fortsetzte. Nicht auf ihren Finger in meinem Po der mit jeder kreisenden Bewegung Wellen durch meinen ganzen Körper schickte. Auf nichts davon. Doch auf was sollte ich mich konzentrieren? Es fühlte sich unglaublich geil an, sodass ich dem Gefühl einfach nur nachgeben wollte.

Da kam Madame Evelyn wieder. Sie hatte etwas aus einem der Regale geholt und dadurch sollte ich mich definitiv auf etwas anderes konzentrieren. „Du hast so schöne kleine zarte Nippel, da wird das jetzt gleich noch viel mehr Spaß machen. “ Dabei schaute sie mich grinsend an. Sie hielt mir einen kleinen Gegenstand vors Gesicht und meinte „Das wird gleich etwas ziehen, aber kleine Huren wie du müssen da durch. “ Damit setzte sie mir die erste Nippelklemme an und schraubte sie Stück für Stück weiter zu.

Sie wurde immer enger und enger, was ich auch kundtat. Reden konnte ich ja nicht, aber je weiter sie die Klemme zuschraubte desto lauter musste ich Atmen, bis ich am Ende schon Schmerzen hatte, die ich aber noch aushalten konnte. „Das war die erste. Sollen wir die zweite dran machen?“ schaute sie mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf. Eine tat schon weh genug, da wollte ich lieber nicht auch noch die andere haben.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne Madame Evelyn gemacht. „Doch, ich habe doch gesagt kleine Huren wie du müssen da durch. Also die zweite. “ Ich musste also die gleiche Prozedur nochmal über mich ergehen lassen. Als auch die zweite Klemme saß musste ich mich gut zusammenreißen. Es tat weh. Sehr so gar. Aber Madame Evelyns freudiges Gesicht zeigte mir das es das Ganze doch wert war. Und ich musste bei bestem Willen nicht mehr an Miss Rebeccas Hände denken, die die ganze Zeit über weiter meinen Schwanz und meinen Po bearbeiteten.

Ich spürte sie zwar noch sehr gut, doch die Klemmen waren ein starker Gegenpol. Madame Evelyn und Miss Rebecca wechselten nun die Plätze. Miss Rebecca kam an meinen Kopf und fing an mich zu über die Haare zu streicheln. Ich genoss ihre Berührungen. Jetzt wo mein Schwanz nicht mehr bearbeitet wurde merkte ich die Klemmen um so mehr, da waren ihre Sanften Streicheleinheiten wohltuend. Madame Evelyn postierte sich zwischen meinen Beinen und auch sie fing erst einmal damit an meinen Schwanz zu streicheln.

Diese kurze beinahe Pause ließ mich neue Kräfte schöpfen. Doch sie hielt nur kurz. Madame Evelyn ließ schon bald von meinem Schwanz ab und widmete sich meinem Poloch. „Hm dieses kleine Pofötzchen muss erst einmal richtig gedehnt werden. “ sagte sie. Sie führte einen Finger in meine Pofotze ein und begann mit Fickbewegungen. Seit dem Augenblick, als sie mein Poloch als Pofotze bezeichnete, konnte auch ich nur noch so drüber denken. Natürlich ist das meine Pofotze, da gab es für mich seitdem keine Frage mehr.

Nach und nach führte sie dann noch einen zweiten und dritten Finger ein und dehnte mich immer weiter. Derweilen hatte auch Miss Rebecca mit ihren Streicheleinheiten aufgehört und spielte stattdessen mit meinen Nippelklemmen. Das schickte wieder die entgegengesetzten Wellen durch meinen Körper, zu denen, die Madame Evelyn in meiner Pofotze erzeugte. Miss Rebecca zog immer wieder leicht an den Klemmen, sodass meine Nippel immer weiter rauskamen. Immer so lange bis ich es quasi nicht mehr aushalten könnte und genau da ließ sie mich wieder frei.

Madame Evelyn fickte mich im Gengenzug mittlerweile mit 4 Fingern und traf eine stelle in mir die mich jedes Mal aufstöhnen ließ. So war ich gefangen zwischen dem Schmerz in meinen Nippel durch Miss Rebecca und dem Hochgefühl das Madame Evelyn durch ihr fingern in mir erzeugte. Ich stöhnte und stöhnte mal vor Schmerz mal vor Lust, aber immer ein bisschen von beidem. Es war Himmel und Hölle. „Guck mal, wie die kleine Hure stöhnt.

“ Sagte Madame Evelyn zu Miss Rebecca. Sie unterhielten sich noch etwas was ich doch für eine kleine Hure bin, aber wirklich viel bekam ich von dem Gespräch nicht mit. Ich war irgendwo in einer anderen Welt. Plötzlich hörten beide auf und ich entkam etwas aus dieser Welt von Schmerz und Lust. Mit glasigem Blick schaute ich zu Miss Rebecca hoch die mich anlächelte. „Da ist sie ja wieder unsere kleine Hure. “ „Sehr gut, ist sie bereit?“ Kam es von der anderen Seite des Raumes.

Madame Evelyn hatte sich den Strapon wieder umgeschnallt, doch war es jedes ein anderer. Etwas kleiner. Ich wusste was jetzt kommen würde und freute mich sehr darauf. „Sie sieht sehr bereit aus. Sie scheint richtig wild darauf zu sein. “ Entgegnete Miss Rebecca ihr. Ich sah sie nickend an. Madame Evelyn kam zu uns, trat zwischen meine Beine und vor mit einer Hand über meine Pofotze. Ich spürte etwas kaltes Feuchtes, sie schmierte sie wohl etwas mit Gleitgel ein.

Dann setzte sie den Strapon an und drückte ihn langsam in mich. Ich stöhnte dabei glücklich auf. „Sie scheint es zu genießen, dann fick sie mal ein. “ Wandte sich Miss Rebecca an Madame Evelyn. Diese zock den Strapon gerade wieder ein Stück aus mir heraus nur um ihn direkt wieder in mich zu stoßen. Jedes Mal, wenn sie zustieß drückte sie ihn ein Stück weiter rein, bis sie schließlich mit ihrer Hüfte an mich stieß.

Ich stöhnte wieder und wieder auf, wenn sie in bis kurz vorm Rausgleiten rauszog, nur um ihn erneut ganz in mir zu versenken. Miss Rebecca machte sich an den Klemmen zu schaffen. Sie nahm sie mir hab und ich atmete erleichtert auf. Da nahm Madame Evelyn fahrt auf und fickte mich schneller. Es tat etwas weh da meine Pofotze so eine Behandlung nicht gewöhnt war, doch sie hatten mich gut vorbereitet und meine Geilheit tat ihr übriges hinzu, sodass ich den Fick schon bald sehr genießen konnte.

Miss Rebecca beschäftigte sich währenddessen abwechselnd mit meinen Eiern und meinen Nippel. Mal knetete sie mir die Eier gut durch sodass ich schon Angst hatte zu kommen. Genau dann wechselte sie wieder zu meinen Nippeln. Sie zock an ihnen oder verdrehte sie ein wenig. Die klemmen vorher hatten sie sehr empfindlich gemacht, sodass diese leichten Dinge schon ausreichten, um mich etwas runterzubringen. Während der ganzen Zeit hatte keine von beiden meinen Schwanz auch nur berührt und doch stand er wie eine eins.

Ich war pure Geilheit und die beiden trieben mich immer weiter. Sie waren ein perfekt eingespieltes Team. Die eine schenkte mir Höhenflüge während die andere mich wieder runterbrachte und andersherum. Es nahm kein Ende und meine Geilheit stieg und stieg. Ich stöhnte in purer Ektase vor mich hin also Miss Rebecca meinte „Ich glaube sie ist so weit. “ Sie hörte auf meine Nippel zu quälen und massierte nur noch meine Eier während Madame Evelyn mich weiter fickte.

Und wie sie mich fickte. Mit einem guten Tempo und einer Intensität die beeindruckten war und mich so hoch fliegen ließ. „Mal sehen, wie lange sie noch kann. “ Sagte sie zu Miss Rebecca. Und so wurde ich weiter gefickt und meine Eier wurden weiter geknetet. Ab einem Punkt habe ich abgeschaltet, ich war nur noch geil und wollte kommen, leider reichte das Ficken nicht aus, um mich über diesen Punkt zu bringen. Das merkten die beiden auch schnell und Madame Evelyn ließ von mir ab und zog ihren Strapon aus meiner Pofotze, aber nur um ihn direkt durch ein paar ihrer Finger zu ersetzten.

Sie suchte den Punkt, der mich so stöhnen ließ und massierte mir die Prostata, während Miss Rebecca meine Eier massierte. Ich stöhnte und stöhnte, ich wollte kommen, doch noch hatte ich nicht die Erlaubnis dazu. Ich wollte sie danach fragen, ich wollte sie anbetteln mich zu erlösen, doch der Gag-Ball verhinderte alle versuche in diese Richtung. Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche in Wirklichkeit nur wenige Minuten war, fragte Madame Evelyn „Möchtest du kommen? Möchtest du für uns deinen Saft verschießen?“ Ich nickte heftig und warf mich vor Geilheit in meinen Fesseln hin und her, was auf Grund meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit nur ein paar Zentimeter waren.

„Also gut du darfst kommen. Komm für uns!“ bekam ich den Befehl und Miss Rebecca wichste mich auf meinen Orgasmus zu. Madame Evelyn massierte derweilen meine Prostata und meine Eier. Miss Rebecca wurde schneller und schneller, ich stöhnte noch ein letztes Mal auf, als es aus mir nur so herausschoss. 7-8 Schübe Sperma schossen aus mir heraus. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt, dieses Dauergeilhalten, dieses Teasing, die ganze Vorbereitung für diesen Augenblick und ich genoss ihn.

„Brave kleine Hure. “ Bekam ich noch am Rande meiner Wahrnehmung mit. Ich war im Delirium. Was ein Orgasmus. Sie ließe mich kurz durchatmen als Miss Rebecca an meinen Kopf trat, ihre Hände über meinen Mund hielt. „Gute Huren machen hinter sich sauber. “ Sagte sie zu mir und sie ließ dann etwas über den Gag-Ball in meinen Mund laufen. Ich konnte mich nicht dagegen wären. Der Gag-Ball hielt meinen Mund offen und so lief mein ganzes Sperma aus ihrer Hand in meinen Mund.

„Brav schlucken. “ Ich konnte auch nicht anders als diesem Befehl Folge zu leisten. Also schluckte ich mein eigenes Sperma. Aber für diese beiden Göttinnen tat ich es gerne. Danach ließen sie mich erholen. Sie lösten meine Fesseln, nahmen mir den Gag-Ball raus und schnitten mich frei. Ich konnte mich trotz allem nicht rühren, sie hatten mich gut geschafft und doch wusste ich, es war noch nicht vorbei. Madame Evelyn reichte mir ein Glas Wasser mit den Worten „Trink etwas verschnaufe kurz, wir sind gleich wieder da.

“ Die beiden ließen mich allein, ich trank einen Schluck und ließ mich zurücksinken. Das eben war der Wahnsinn. Als die beiden zurück kamen lag ich noch immer auf dem Gyn-Stuhl. „Aufstehen kleine Hure! Wir sind noch nicht fertig mit dir!“ Ich beeilte mich Madame Evelyns Befehl nachzukommen und stellte mich vor die beiden. „Trainierst hast du ja jetzt wohl, dann können wir dir ja jetzt Freier zukommen lassen. “ Ich glaubte nicht was ich so eben gehört hatte.

Wollte sie mich jetzt wirklich einem Freier anbieten? Sie hakten eine Leine in mein Halsband ein und zogen mich hinter ihnen her. Ich war gezwungen in meinem Outfit hinter ihnen her zu stöckeln. Sie führten mich in den Bizarr-Room und „Leg dich auf das Bett!“ gab mir Madame Evelyn den Befehl. Ich legte mich hin und sah zu den beiden hoch. Wie sie da vor dem Bett standen und über mir aufragten konnte ich ihren himmlischen Anblick genießen.

Beide so sexy, beide so verführerisch, Gott wollte ich ihnen gerne noch weiter zu Diensten sein. Miss Rebecca setzte sich auf das Bett neben mich und Madame Evelyn verließ den Raum. Miss Rebecca machte sich seitlich am Bett zu schaffen und sollte meine Arme und Beine zu den Bettpfosten strecken. Sie holte Ketten mit Hand- und Fußfesseln hervor und ich wurde an das Bett gefesselt. Ich konnte mich noch etwas bewegen, aber ich war gut eingeschränkt.

Miss Rebecca streichelt mich am Oberkörper und fuhr mit ihrer Hand an meiner Seite entlang was mir eine wunderbare Gänsehaut verursachte. „Was gleich kommt wird dir gefallen. Dafür haben wir heute trainiert. “ Sie lächelte mich dabei an. Was machen sie hier nur mit mir, Ich lag gefesselt und völlig wehrlos auf dem Bett, trug Dessous, Make-Up, eine Perücke und meine Füße steckten in High Heels. Werden sie mir jetzt wirklich einen Freier bringen, den ich bedienen soll? Würde ich das tun oder mich nicht doch besser da gegen wehren? Miss Rebecca streichelte mich noch immer, und ein Blick auf sie genügte und ich wurde mir bewusst, dass ich es tun würde wen sie es von mir verlangen würde.

Sollte da jetzt ein Freier kommen und Miss Rebecca bliebe bei mir würde ich ihn wohl bedienen. Sie redete die ganze Zeit über auf mich ein „Gib dich dem Ganzen gleich hin und genieß es einfach. Es wird dir Spaß machen. Genau dafür bist du hier und genau dafür haben wir dich trainiert. “ Sie beruhigte mich ungemein und ich genoss für den Moment einfach ihre Zärtlichkeiten. Ich hörte die Schritte von Madame Evelyn.

Waren da noch ein paar Schritte? Ich konnte es nicht heraushören. Sie blieb vor der Tür stehen und ich wurde auf die Folter gespannt. Mental dieses Mal. Würde sie jetzt mit einem Freier kommen? Sie klopfte an. Warum klopft sie an, schoss es mir durch den Kopf. Miss Rebecca antwortet schon mit „Komm gerne rein. “ Ich blickte gespannt zur Tür. Sie öffnete sich und Madame Evelyn trat ein. Sie hatte sich ihr Kleid ausgezogen und durch eine wunderschönes Dessouset aus Spitze ersetzt.

Und sie hatte sich den Strapon wieder umgeschnallt. Sie trat ein und ich schaute wie gebannt zu ihr. „Ich habe hier was von einer neuen Hure gehört, die ich testen kann. “ Ahh jetzt wurde es auch mir klar. Sie war der Freier, den ich bedienen sollte. Ich antwortete ihr bevor Miss Rebecca es konnte. „Ja Madame, ich bin die neue Hure. “ Miss Rebecca grinste mich an „Du hast sie gehört, sie ist die Hure.

“ Madame Evelyn trat zu uns ans Bett. Auch sie begann meine Beine zu streicheln, Gott war das schön von diesen beiden wunderschönen Damen so verwöhnt zu werden. Mein Schwanz erwachte auch wieder zum Leben und stellte sich langsam auf. Madame Evelyns wanderte auch immer wieder zwischen meine Beine, aber sie berührte nie meinen Schwanz, wenn nur meiner Eier, aber am meisten Spaß hatte sie wohl dran mit meiner Pofotze zu spielen. Durch den Fick eben stand sie noch immer etwas offen und Madame Evelyn hatte keine Probleme mir immer mal wieder einen Finger reinzuschieben.

Ich wusste es würde nur eine Frage der Zeit sein, bis sie mir wieder ihren Strapon reinschieben wollen würde. Und wie ich mich darauf freute. Miss Rebecca ließ ihre Hände immer weiter in Richtung meines Schrittes wandern, über meine Brust, zu meinem Bauch, bis sie schließlich an ihrem Ziel angekommen war. Jede ihrer Berührungen genoss ich in vollen Zügen. Ihre Hände umschlossen meinen Schwanz und sie wichste ihn zu voller Größe. „Ich glaube sie ist wieder bereit für etwas Spaß.

“ Sagte sie zu Madame Evelyn. „Gut dann wollen wir mal loslegen. “ Beide nahmen ihre Hände von meinem Körper und ich lechzte ihnen sehnsüchtig hinterher. Aber ich war gespannt darauf was jetzt kommen würde. Miss Rebecca erhob sich und kam mir immer näher. Sie platzierte sich genau über meinem Kopf, ein Bein links, ein Bein rechts. Ich konnte ihre süße feuchte Grotte aus nächster Nähe wieder bewundern. „Mach dich mal nützlich. “ Mit diesen Worten setzte sie sich auf mein Gesicht und ich wusste was ich tun sollte.

So begann ich wie eben in dem ich sie erst sanft küsste und mich langsam vorarbeitete, aber viel Spielraum hatte ich nicht. Daher kam ich schon recht bald an ihrem engen Löchlein an, das schon wieder diesen atemberaubenden Duft verströmte und mir die Sinne vernebelte. Ich ließ sie wieder einmal aufstöhnen und machte mich ans Werk, soviel es ging von ihrem Nektar in mich aufzunehmen. Ich ließ meine Zunge tanzen um ihr Loch, um ihren Kitzler und schließlich ließ ich sie in ihr Loch eindringen.

Ab da wurde ich nur noch so überströmt von ihr. Sie krallte sich mit ihren Nägeln in meiner Brust fest, was mich jedoch nicht davon abhielt mehr zu wollen. Auch wenn meine Nippel bei der Behandlung aufschreien wollten. Ich machte weiter. Madame Evelyn bleib in der Zeit nicht untätig. Ich spürte, dass sie sich erhoben hatte und um das Bett rum gegangen war. Als sie sich wieder zu uns auf das Bett kniete spürte ich ihren Strapon an meinem Oberschenkel.

Auf einmal spürte ich einen Schmerz direkt an meinen Hoden. Ich konnte jedoch nicht sehen was sie dort machte. Ich spürte nur immer und immer wieder diesen Schmerz. Er war zu ertragen und auch immer nur ganz kurz, fast wie eine Nadel. „Guck mal, wie schön die Hure zuckt, wenn ich das hier mache. “ Sagte sie zu Miss Rebecca. Und wieder dieser kleine Schmerz an meinen Hoden. Ich konnte nicht anders jedes Mal, wenn sie damit an meine Hoden ging, wollte ich dem ausweichen.

Doch ich entkam ihr nicht. Meine Bemühungen auszuweichen schienen bei Miss Rebecca etwas ganz anders auszulösen, denn scheinbar gefiel ihr meine Zungenarbeit dadurch noch besser. „Oh ja das ist gut, lass sie schön tanzen und zucken!“ forderte sie Madame Evelyn stöhnen auf. Die kam dem gerne nach und ich wand mich nur so, um ihr zu entkommen. Aber ich hatte keine Chance. „Ich habe auch noch ein zweites um das du dich noch kümmern solltest.

“ Bekam ich von oben die Anweisung. So wanderte meine Zunge auch zu ihrem Poloch und ich ließ sie hier weiter tanzen. Es war gar nicht so einfach sich auf ihre Bedürfnisse zu konzentrieren, wenn Madame Evelyn sich einen Spaß daraus machte meine Hoden zu quälen. Sie ließ mich weiter zappeln und zappeln. Dabei wichste sie mich auch immer wieder etwas. Dazu meinte sie „Wir wollen ja nicht das du hier deine Geilheit verlierst.

“ Das tat ich auch nicht. So mies diese Quälerei auch war das Lecken von Miss Rebecca und dazu das gewichst werden von Madame Evelyn hielten mich auf jeden Fall geil. Als Miss Rebecca sich schließlich erhob, war mein Gesicht über und über von ihrem Saft beschmiert. Ich fand es klasse sie, auch wenn sie nicht mehr auf mir saß, noch zu riechen und zu schmecken. So hatte ich aber jetzt auch einen guten Blick darauf, mit was mich Madame Evelyn quälte.

Es war ein kleines Nadelrad, welches sie immer wieder über meinen Sack fahren ließ nur um dann neu anzusetzen und mich auf ein Neues zu quälen. Sie übergab das Nadelrad an Miss Rebecca, welche mich angrinste und sagte „Ob ich dich wohl auch so zum Tanzen bringen kann?“ Mir schwante böses. Diese Frau konnte mich in den siebten Himmel schicken aber ihrem Grinsen nach zu Urteilen konnte sie mir auch die Hölle bescheren. Madame Evelyn machte es sich derweilen zwischen meinen gespreizten Beinen bequem und spielte mit einer Hand an meinen Eiern und mit der anderen an meiner Pofotze.

Sie ließ inzwischen schon zwei Finger problemlos rein und raus gleiten. „Guck mal wie geil die Pofotze schon offenbleibt, da geht das Ficken immer besser. “ Sagte sie zu Miss Rebecca. Die sah es sich an und lachte nur „Ist eben doch eine richtige kleine Hure geworden. Da hat sich unser Training ja gelohnt. “ Gleichzeitig fing sie an das Nadelrad über meine Brust wandern zu lassen. Das war definitiv angenehmer als an meinen Eiern.

Doch da hatte ich die Wette wohl ohne sie gemacht. Sie schien nur darauf gewartet zu haben, dass ich mich etwas entspannte, als sie das Nadelrad direkt über meine Nippel schickte. Gott tat das weh. Die waren so empfindlich durch die gesamte Vorbehandlung, sodass ich wünschte sie würde zurück an meine Hoden gehen. Als ich da so zuckte und mir ein stöhnen vor Schmerz entwich, lachten die beiden auf. „Scheint nicht sehr belastbar zu sein unsere kleine Hure hier.

“ Sagte Miss Rebecca, „Da müssen wir wohl noch mehr üben. “ Und wieder ließ sie das Nadelrad über mich gleiten. Dieses Mal war der andere Nippel dran. Aber auch hier war es so schmerzhaft wie das erste Mal. Sie fuhr immer wieder mit dem Nadelrad über meinen Oberkörper und ließ mir gerade so genug Zeit mich von der letzten Attacke zu erholen. Die beiden erfreuten sich an meiner Qual. Madame Evelyn fickte mich mit ihren Fingern weiter und weiter und spreizte sie auch in meiner Pofotze.

Irgendwann positionierte sie sich um, sodass jetzt ihr Strapon an meiner Pofotze anlag. Sie spuckte noch einmal drauf nur um ihn dann direkt in mich zu schieben. Die beiden waren so aufeinander eingespielt, dass sie jedes Mal, wenn Miss Rebecca mir eine kleine Verschnaufpause gönnte sie den Strapon weiter in mich schob und jedes Mal, wenn ich das Nadelrad zu spüren bekam, spürte ich gleichzeitig wie meine Pofotze sich immer weiter um Madame Evelyns Strapon schließen wollte.

Sie schob ihn unaufhörlich tiefer in mich hinein, bis sich unsere Hüften berührten. Ab da ging es richtig los. Sie packte mich an den Hüften und begann mich zu stoßen. Sie zog ihn raus, um ihn wieder ganz in mir zu versenken. Als sie merkte, dass ich mich entspannte und mich ihr hingab grinste sie. „Brave Hure, lass dich schön ficken von mir. “ Dieses Mal fickte sie mich erbarmungslos. Aber das war auch kein Problem, da sie mich so gut vorbereitet hatte.

Ich stöhnte vor Lust auf. Mein Schwanz stand steif von mir ab, beachtet wurde er jedoch nicht mehr. Miss Rebecca stand auf und löste meine Fußfesseln. Madame Evelyn positioniert mich direkt so um, dass sie mich noch einfacher ficken konnte. Dazu winkelte sie meine Beine an und griff mich nun an den Schultern. Sie nahm die gleiche Geschwindigkeit wie zuvor direkt wieder auf, doch dieses Mal spürte ich sie noch tiefer in mir. Ich hielt mich an den Ketten an meinen Handgelenken fest, um mich ihr entgegendrücken zu können und sie so noch besser empfangen zu können.

Ihre langen schwarzen Haare vielen über uns und wir blickten uns in die Augen. Ich sah, dass es ihr Freude bereitete, mich so voller Lust zu sehen und sie erhöhte die Geschwindigkeit sogar noch. Ich stöhnte auf und sah sie grinsen. Eine so schöne Frau, ihr Gesicht so nah an meinem, ihr verführerisches Lächeln. Gott war diese Frau klasse. Irgendwann ging jedoch auch ihre Kraft zu neige und sie ließ sich nach hinten fallen.

Das harte Ficken war vorbei, doch auch diese nun ehr sanften Stöße von ihr waren für mich eine Wonne. Sie stützte sich mit den Armen hinter ihr hab und fickte mich langsam und gleichmäßig weiter. Aus diesem Winkel drauf sie meine Prostata umso besser, was mich wieder vor Geilheit aufstöhnen ließ. Miss Rebecca legte sich neben mich und streichelte mich wieder. Ich genoss diese Situation so ungemein, dass ich die Augenschloss und genießerisch vor mich hin stöhnte.

Ich spürte das Miss Rebecca sich neben mir bewegte. Sie legte ein Bein auf mich und drehte meinen Kopf zu ihr. Sie nährte sich meinem Mund und küsste mich. Sie traf mich vollkommen unvorbereitet und sie drängte ihre Zunge in meinem Mund. Diese Frau konnte küssen. Ich ging vollkommen in dem Kuss auf. Und er hielt an und hielt an. Wir küssten uns minutenlang, wobei ihre Hand in meinen Haaren spielte und sie mich zu ihr zog.

Es war der Wahnsinn. Ich wurde von einer wunderschönen Frau mit einem Strapon in meine Pofotze gefickt und eine andere genauso schöne Frau küsste und küsste mich. Ich war geil ohne Ende und doch hatte keinen von ihnen in der letzten Viertelstunde meinen Schwanz auch nur berührt. Aber das war auch nicht nötig. Meine zwei Göttinnen waren solche Sexbomben, dass ich wahrscheinlich nur in ihrer Nähe hätte sein müssen und mein Schwanz hätte sich aufgestellt.

Während Madame Evelyn mich noch immer fickte unterbrach Miss Rebecca unseren Kuss, griff hinter sich und holte einen Vibrator hervor „Wollen wir doch mal sehen, wie dir das hier gefällt. “ Damit schaltete sie den Vibrator an und führt ihr zu meinen Nippeln. Diese Vibration an ihnen, in dem schon so sensitiven Zustand war unglaublich. Dieses Mal keinen Schmerz, sondern reine Lust die sie in mir auslöste. Ich stöhnte auf, was nur dazu führte, dass der Vibrator noch stärker gestellt wurde.

Jetzt löste sich auch Madame Evelyn aus unserem Fick und stand auf. Sie zog ihren Strapon aus und holte ein kleines schwarzes Etui und einen Hitachi, mit dem sie sich wieder zwischen meine Beine begab. Sie öffnete das Etui und ich sah eine reihe von Dilatoren. Sie holte einen heraus sah ihn prüfend an und blickte dann zu meinem Schwanz. „Wollen wir doch einfach ausprobieren, wie dehnbar dein loch ist. “ Sie schmierte den Dilator gut ein und griff nach meinem Schwanz.

Ich war gespannt auf das Gefühl und ich wurde nicht enttäuscht. Am Anfang etwas merkwürdig, doch je weiter sie ihn einführte, desto mehr konnte ich es genießen. „Der ist wohl zu klein gewesen, so einfach wieder reinging. “ Damit zog Madame Evelyn ihn wieder raus und inspizierte den nächsten. „Probieren wir den. “ Auch der ging noch relativ gut und schnell rein, sodass er prompt durch einen dickeren ersetzt wurde. Dieser war ihr aber auch noch nicht genug, also kam auch dieser wieder raus und wurde durch den nächst Dickeren ersetzt.

Hier musste sie in deutlich langsamer einführen, was sich aber herrlich anfühlte. Diese Reibung in meinem Schwanz, was war ich froh, dass sie dieses Etui geholt hatte. Sie spielte mit dem Dilator in meinem Schwanz rum und irgendwann ließ auch dieser sich einfach einführen und wurde somit als zu dünn bewertet und der nächste kam zum Einsatz. Dieser füllt mich dann doch sehr stark aus. Gefühlt war er riesig, aber auch diesen führte sie mir Stück für Stück rein und begann dann mich in meinen Schwanz zu ficken.

Es war reine Geilheit diese so in mir auslöste. Miss Rebecca spielte noch immer an meinen Nippeln, was eine wunderbare Kombination war. Ganz im Gegensatz zu dem von vorher war es viel sanfter, was der Geilheit jedoch keinerlei Abbruch tat. Madame Evelyn griff dann zu dem Hitachi, schaltete ihn ein und massierte meinen Schwanz damit. Die Reibung von außen durch den Hitachi und von innen durch den Dilator in Kombination mit der Vibration ließ mein Herz höherschlagen.

Miss Rebecca küsste mich nun auch wieder, jedoch viel sanfter als vorher. War es eben noch fordernd war es jetzt zärtlich und fast schon unschuldig. Sie küsste sich meinen Hals entlang hinzu meinem Mund, wo wir uns sanft küssten. Als sich unsere Lippen berührten wechselte Madame Evelyn die Position des Hitachis. Eben hatte sie nur meinen Schwanz damit bearbeitet, doch jetzt hielt sie ihn direkt an den Dilator, welche der Vibration durch meinen ganzen Schwanz von innen übertrug.

Ich konnte spüren, wie ich immer näher auf den Orgasmus zusteuerte. Diese doppelte Vibration, ein in meinem Schwanz, eine an meinen Nippeln, dazu diese herrlich sanften Küsse von Miss Rebecca. Dagegen konnte ich mich nicht wären. Doch Madame Evelyn hatte die Kontrolle. Sie ließ es nicht zu, dass ich weiter in die Nähe des Orgasmus kam. Sie quälte mich mit meiner eigenen Geilheit. Sie fragte „Möchtest du kommen?“ Ich konnte nur nicken. „Möchte unsere kleine Hure kommen? Ja möchte sie das? Sollen wir sie kommen lassen?“ Damit wandte sie sich an Miss Rebecca.

Diese sah mich an, küsste mich noch einmal und meinte dann „Nein noch nicht. Sie hält noch länger durch. Du möchtest doch auch das wir noch länger mit dir spielen, oder?“ Was sollte ich hier für eine Entscheidung treffen? Ich wollte kommen ja, aber ich wollte auch weiter diese Zärtlichkeiten meiner Göttinnen genießen. Ich entschied mich für den Vorschlag von Miss Rebecca. Also antwortete ich „Ich würde gerne noch etwas weiter mit euch spielen.

Ich weiß aber nicht, wie lange ich es noch schaffe durchzuhalten. “ „Du willst ja wohl nicht ohne unsere Erlaubnis kommen!“ sah mich Miss Rebecca an. „Nein natürlich nicht Miss, dass habt Ihr mir ja verboten. “ „Gut dann können wir ja weiter machen. “ Damit küsste sie mich direkt wieder und auch Madame Evelyn ließ wieder den Hitachi meinen Schwanz stimulieren. So steil wie der aufrecht stand brauchte sie nur eine Hand für den Hitachi und fuhr mit den Fingern ihrer anderen Hand wieder um meine Pofotze herum.

So waren fast alle stellen meines Körpers in Flammen gehüllt. Flammen, ausgelöst durch die Berührungen meiner Göttinnen. Ich stöhnte in den Kuss von mir und Miss Rebecca hinein, was sie nutzte, um mir wieder ihre Zunge in den Mund zu schieben. Madame Evelyn führte zwei Finger in meine Pofotze ein und massierte mir die Prostata. Ich wusste das ich definitiv nicht mehr lange durchhalten würde. Mein ganzer Körper explodierte fast vor Geilheit. Wie weit konnten diese beiden mich noch bringen? Diese Dauerbehandlung all meiner empfindlichen Stellen war der Himmel auf Erden für mich.

Miss Rebeccas Lippen, wie sie meine liebkosten, ihr Haar, was mich zärtlich kitzelte, wenn es über meinen Körper strich. Ich wollte mehr davon. Mehr von Miss Rebecca, mehr von Madame Evelyn, mehr von dieser unvorstellbaren Geilheit diese mir bescherten. Miss Rebecca ließ ihre Finger auf Wanderschaft gehen. Sie erforschten meinen ganzen Körper. Sie ließ sie erst rasten, als sie an meiner Schwanzwurzel angekommen waren. Leicht streichelte sie mich dort, wären der Hitachi von Madame Evelyn sein Werk tat.

Ich war ein einziges Bündel voller Lust. Einen klaren Gedanken konnte ich schon lange nicht mehr fassen, mich bewusst bewegen war mir nicht mehr möglich. Mein Körper reagierte nur noch. Reagiert auf die Küssen, reagierte auf die Streicheleinheiten und reagierte auf die wahnsinnige Stimulation in meinem Schoß. Ich wand mich und stöhnte meine Lust frei heraus. Durch die Stimulation meiner Prostata wusste Madame Evelyn genau wie nah ich vor einem Orgasmus stand, legte den Hitachi zur Seite und zog den Dilator aus meinem Schwanz.

Ein kurzer Blick zu Miss Rebecca reichte und die Zärtlichkeit von eben war vorbei. Der Kuss wurde wieder fordernder und sie drängte ihre Zunge tief in meinen Mund. Sie setzte sich auf meine Brust, was mir bei ihrer zierlichen Statur nur wenig ausmachte und wir küssten uns weiter. Ihre Hände legte sie um meinen Hals und drückte etwas zu. Mir viel das Atmen schwerer und gleichzeitig saugte mir diese blonde Göttin auch noch die Luft aus meinen Lungen.

Der Kuss nahm an Intensität zu und der fehlende Sauerstoff wurde mir egal. Sie ließ immer nur ganz kurz locker, dass ich gerade so einatmen konnte und schon waren unsere Zungen wieder ineinander verschlungen. Madame Evelyn fingerte meine Pofotze weiter, während sie jetzt auch anfing mir im gleichen Rhythmus meinen Schwanz zu wichsen. Das war zu viel für mich. Das konnte ich nicht mehr aushalten. Während der nächsten Atempause flehte ich darum kommen zu dürfen und Miss Rebecca flüsterte mir ins Ohr „Komm für uns.

Spritz alles voll. Komm JETZT!“ Und das tat ich auch. Diesem Befehl konnte und wollte ich mich nicht widersetzten. Ich kam und kam und kam, die Intensität, mit der ich kam, überraschte mich. Ich dachte mein erster Orgasmus heute war schon heftig, doch dieser stand dem in nichts nach. Madame Evelyn wichste mich so heftig, dass ich Miss Rebecca am Rücken mit meinem Sperma traf und es auf meinem Bauch schließlich einen Teich bildete.

Als mein Orgasmus abgeklungen war lagen meine beiden Göttinnen neben mir. „Du weißt was brave Huren noch machen?“ fragte mich Madame Evelyn. Ich nickte. „Gut dann mach den Mund auf und schön schlucken. “ Nacheinander tunkten beide immer wieder einen Finger in den Spermateich und ließen mich so mein Sperma erneut komplett auflecken. Nur dieses Mal nicht alles direkt, sondern ich musste jeden Tropfen von ihren Fingern saugen. Immer mal wieder ließ auch eine von ihnen ihre Spucke zusätzlich in meinen Mund laufen, welche ich dann auch schlucken durfte.

Zum Schluss schoben sie die Reste meines Spermas zusammen, spuckten noch einmal in die Handfläche jede dazu und gaben mir dieses Gemisch zum Schlucken. Dann musste ich ihnen noch die Hände sauber lecken und von meinem Sperma befreien. Aber auch dies tat ich dann noch gerne. Ich war vollkommen geplättet und ausgelaugt. Doch die Nähe der beiden spendete mir wohltuende Geborgenheit und Energie. Wir unterhielten uns noch etwas ganz normal weiter, während ich mich von diesem heftigen Orgasmus erholte.

Schließlich erhoben wir uns, ich zog mich an, wobei ich trotzdem noch den Anblick meiner beiden halbnackten Göttinnen genoss. Sie geleiteten mich zur Tür, ich dankte den beiden für dieses supererotische Erlebnis und verabschiedete mich und ging meiner Wege. Dies war meine bislang letzte Session im Institut Schwarz. Ich weiß, dass ich aber auf jeden Fall weitere brauchen werde. An alle die nun auch einen Besuch hier planen, seid gewarnt! Hier existiert ein Suchtfaktor, der seines Gleichen sucht! Ich danke den Damen im Institut für dieses Erlebnis, an das ich mich noch immer gerne zurückerinnere.

Ich freue mich auf die weiteren die noch folgen werden. Ich wünsche euch bis zu unserem Wiedersehen eine geile, allem voran aber eine schöne Zeit. Bis dahin alles Gute.

Sexcam


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