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Was ihr jetzt lesen werdet hat sich genauso zugetragen, entspricht also zu 100% der Wahrheit, lediglich die Namen wurden geändert. Viel Spaß. ——Ich kleide mich nicht besonders, mache nichts mit meinen Haaren, habe keinen Schmuck, keine Tattoos oder Sonstiges. Ich würde mich äußerlich als einen Durchschnittstypen bezeichnen. Blicke ich in den Spiegel so sehe ich je nach Laune einen hübschen oder einen eher unattraktiven Mann, dennoch scheint an mir etwas zu sein was mich auf Frauen sympathisch wirken lässt, vielleicht ist es mein Lächeln oder meine Art, mein Auftreten? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls passiert es nicht selten dass mir Frauen hinterherschauen, sich extra nochmal umdrehen, bewusst längeren Augenkontakt halten oder sogar ein Lächeln schenken/erwidern. Vor allem ältere Frauen scheuen sich nicht. In letzter Zeit fällt mir das bei einer süßen Blondine auf die im Supermarkt bei mir um die Ecke arbeitet, sie schaut mich immer so krass lange an, geht extra in Gänge in denen ich auch bin um da „Ware umzuräumen“ oder „Artikel zu holen“, mhm jaja ;).

Um diese Frau soll‘s hier heute aber nicht gehen, wenn sich in der Richtung was entwickelt lass ich es euch in Form einer Story erfahren. In dieser Geschichte geht es um eine Hausbewohnerin, eine Nachbarin. Sie ist mir nach meinen Einzug in dieses Haus schon früh aufgefallen. Stets guter Duft, sexy gekleidet. Ich treffe sie meist mit ihrem Mann und ihrem Sohn im Fahrstuhl oder Treppenhaus, alle drei freundlich, nette Menschen. Sie grinst immer sehr, dreht sich manchmal heimlich um.

Wenn wir uns alleine begegnen ist immer so eine komische Stimmung, aber keiner traut sich irgendwie einen kleinen Plausch anzufangen. Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten, meine Handynummer auf einen Zettel geschrieben mit meiner Wohnungsnummer (daran kann man sich im Haus bei uns orientieren, wer hier wohnt und die Wohnungsnummer sieht weiß auch welche Wohnung das ist) und sie in den Flur geworfen in der Nähe ihrer Wohnung. In dem Haus scheißen viele auf Sauberkeit und Ordnung, jeden Donnerstag kommt ja der Putzdienst, der wirds schon machen.

Sie & ich sind ein anderer Schlag Menschen, Ordnung und Sauberkeit gehört einfach dazu, auch vor der Wohnungstür. Ich hoffte einfach dass sie den Zettel sieht, ihn aufhebt, liest, mitdenkt und sich bei mir meldet. Die Chancen standen schlecht, den Zettel hätte jeder Trottel mitnehmen können, wegwerfen, dagegentreten, die Szene könnte auch aus einem guten Drehbuch stammen, denn mein Plan ging auf, etwa eine Stunde nachdem ich den Zettel hinterlassen hatte bekam ich eine SMS.

„Hey hier ist Betty. “dann war kurz Ruhe und es kam eine zweite Nachricht. „Danke dass du das gemacht hast. “Mein Herz raste, ich freute mich so unendlich dass ICH Fuchs es mal wieder geschafft hatte. Anquatschen wäre wohlmöglich einfacher gewesen aber das machte das ganze noch spektakulärer. Wir schrieben dann eine Weile SMS, stellten uns kurz vor, mussten über die Situation lachen weil sich keiner von uns beiden getraut hatte den Anderen wirklich anzusprechen.

Irgendwann wollten wir mehr, wir wussten beide wir wollten mehr ohne es sagen zu müssen. Da wir sie verheiratet war und ich in einer Beziehung konnten wir uns schlecht in der Wohnung treffen. Wir entschlossen uns im Keller zu begegnen, fuhren beide etwa zur gleichen Zeit hinunter und trafen uns in einer der versteckt, verwinkelten Trockenräume für die Wäsche. Es war Hochsommer, jeder hing seine Wäsche auf dem Balkon auf also waren wir dort ziemlich sicher.

Wir zitterten beide vor Aufregung und standen uns gegenüber. Betty, ca. 1,60m groß, B-Körpchen, dünn, Solarium-Bräune, lackierte Nägel, stand vor mir, in voller Pracht. Wir streichelten uns und begannen direkt uns zu Küssen. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken hinab zu ihrem Po, ich packte fest zu und drückte sie beim Zungenkuss an mich heran, das machte sie anscheinend ziemlich wild denn ihre Hand rutschte direkt an meine Hose zu meinem Schwanz den sie kurzweilig massierte bis er härter wurde.

„Oh man“ ließ sie von mir ab, „das ist alles ganz schön verrückt was wir hier machen. “ Das Adrenalin in meinen Körper ließ mich noch immer nicht zur Ruhe bringen. Ja verdammt es war richtig verrückt, ich musste an ihren Mann denken, ihren Sohn, meine Freundin, Betty, ihren Körper, meine Geilheit, wo fängt man da an sich zu ordnen? Noch bevor ich weiter in Gedanken versinken konnte hob Betty ihr Oberteil an, einfach so.

Ich war so perplex mir stand kurz der Mund offen. Sofort griff ich natürlich zu ihren kleinen süßen Brüsten und knetete sie, ich konnte es mir ebenfalls nicht entgehen lassen ihre dunklen, dicken abstehenden Nippel mit den Fingern und meinen Lippen zu liebkosen und daran zu saugen. Als ich ihr aber in den Schritt faste und ihre Muschi durch die dünne Stoffhose massierte stoppte Betty. „So viel Zeit hab ich leider nicht, glaub mir ich bin richtig scharf auf dich, du bist so heiß.

“ Ich gab ihr Komplimente zurück, wir richteten uns wieder her und gingen beide in unsere Wohnungen. Nachrichten sättigten ein wenig das Verlangen des Anderen, wir schworen uns es bald zu tun, zu ficken. Sie schrieb mir Abends öfters dass sie geil ist und endlich meinen Schwanz haben will. Da fühlt man sich selbst als „junger Bulle“ wie der stärkste auf dem Feld wenn einem eine 20 Jahre ältere Frau so etwas zu einem schreibt, mir jedenfalls erging es so.

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Es vergingen tatsächlich 2 Wochen, wir trafen uns in der Zwischenzeit immer mal wieder um zu knutschen und zu plaudern, ich besuchte sie auch auf Arbeit um ihr damit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, natürlich aber mussten wir darauf aufpassen es nicht zu wild zu treiben in der Öffentlichkeit denn niemand, wirklich niemand sollte erfahren dass da was zwischen uns läuft. Sie schrieb mir eines Abends. „Wir können es bei meiner Schwester tun, die hat eine Wohnung hier in der Nähe und ist arbeiten.

“Das kann man sich gar nicht vorstellen, die Nachbarin will von mir gefickt werden, in der Wohnung ihrer Schwester. Zuvor hatte sie schon die Wohnung von ihrem Sohn (der hier im selben Haus wohnt) vorgeschlagen aber die fand sie selbst immer zu unordentlich für solche Dinge. Ihr war jedenfalls jedes Mittel recht um meinen Kolben in sich spüren zu können. Ich muss gestehen ich habe Betty in der Zeit mit ein paar Pimmelbildern angeregt damit sie weiß was auf sie zukommt.

)Wir machten uns für den nächsten Tag aus uns bei der Wohnung ihrer Schwester zu treffen. Ich hatte alles mit in meinem Rucksack, Wasser gegen den trocknen Mund, Kondome, Taschentücher. Außerdem hatte ich Betty gebeten ihr Parfum wegzulassen, so schön und herrlich es auch duftet, so extrem haftet es an einem, das würde die Chance dass wir auffliegen nur steigen lassen. Als wir in der Wohnung angekommen sind gingen wir direkt ins Wohnzimmer. Betty begann sich sofort auszuziehen, ich machte einfach mit.

Sie kam dann auf mich zu und begann mich zu begrabschen. Wir haben uns nicht einmal hingesetzt sondern standen noch im Wohnzimmer, Betty machte ihre Beine breit und ich begann ihre Muschi zu massieren, sie war sehr nass sodass ich meine Finger problemlos reinstecken konnte. Ich merkte dieser Frau an wie ausgehungert sie war, sie hockte sich nach ein paar Sekunden hin und blies mir wie wild den Schwanz, gierig, ich stöhnte, lobte sie, packte sie am Kopf um sie immer mal wieder fest gegen meinen Schwanz drücken zu können.

Anschließend kam Betty wieder hoch, küsste mich, nahm meine Hand und ging mit mir zum Sofa. Sie ging aufs Sofa und begab sich in Hündchen-Stellung. „Fick mich bitte, gib mir deinen Schwanz. “ Sie wackelte mit dem Popo und massierte sich dabei den Kitzler. Ich verlor keine Zeit, packte das Kondom aus, stülpte es drüber und begab mich hinter sie. ich fingerte sie noch kurz und leckte ihre spalte bis ich nah genug heranrückte, mein Bein auf das Sofa stellte, mit dem Anderen auf dem Boden blieb und meinen dicken Prügel in sie drückte.

Es flutschte direkt, ich packte Betty an den Hüften und stieß fest zu. Es wurde schnell härter und schneller. „Fester, fick mich, bitte, ja, ja fester. “ Betty drückte sich immer richtig stark gegen meinen Stoß in ihre Muschi, sie brauchte die härtere Gangart. Ich griff nach vorn auf ihre Schultern und begann sie so fest ich konnte zu stoßen, dabei drückte ich sie auch jedes mal kräftig nach hinten auf meinen Prügel drauf.

„Ja ja ja los“ sie war in dem Moment unersättlich, zitterte und stöhnte. Sie kam in diesem Moment mehrmals wie sie mir im Nachhinein berichtete. Als ich nicht mehr konnte und sie auch fertig war setzte sie sich hin und drückte mich auch auf die Couch. Sie fingerte sich ihre Muschi als sie mir gegenüber saß und wollte dass ich mir vor ihren Augen den Schwanz wichse. „Ich schau den Männern gern zu“ sagte Betty zusätzlich.

Ich setzte mich so dass sie alles gut im Blick hat, ihre Füße streichelten meine Wade und mein Oberschenkel während ich ihn kräftig wichste und ihr dabei zuschaute wie sie sich ihre eigene Pflaume stopft. Ich stöhnte laut und gab zu verstehen dass ich gleich komme, da kam Betty rüber und begann zu saugen. Ich habe daheim zuvor eine Ewigkeit gewichst mit Unterbrechung und wusste daher dass wenn ich gleich komme es eine große Menge werden wird.

„Klecker ja nicht in der fremden Wohnung“ sagte ich und stöhnte auch schon laut los, mein Becken hob und senkte sich bei meinem Orgasmus und ich spürte wie 6-7 große Ladungen Sperma in Bettys Mund flossen. Sie schluckte alles und leckte mir danach noch den Schwanz sauber, ich war so loyal und gab ihr anschließend den Zungenkuss den sie von mir verlangte. Wir räumten anschließend alles auf, zogen uns wieder an und gingen getrennte Wege nach Hause.

Nach diesem Treffen erfolgte ein Zweites bei dem es zu grandiosem Sex kam, danach brach der Kontakt ein wenig ein, kurz vor dem dritten Treffen meldete sich Betty nicht mehr und ich hab nicht nochmal nachgehakt. Seitdem herrscht stille, wir sehen uns auch nicht mehr im Treppenhaus, vielleicht gewollt weil wir uns aus dem Weg gehen. Ich hoffe es kommt weiterhin zu treffen bei denen ich es der guten Mutter und Ehefrau so richtig besorgen kann.

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Kommentare

Schwachsinn 21. März 2022 um 13:47

es fängt spannend an, aber das ist der Kommentar, den ich ageben wollte, wenn es soweit ist, schreibe ich wieder

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