Geheime Fantasien
Veröffentlicht am 12.07.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 18 Sekunden
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Kapitel I
Die Zugfahrt
Lara saß in der Mitte des Abteils in der 2. Klasse des Zuges von Stuttgart nach Hannover. Das Abteil war voll, nur noch ein Doppelsitzplatz vor ihr war frei. Sie selbst fläzte sich auf ihren beiden Sitzen und lehnte am Fenster während ihre Beine auf dem gangzugewandten Sitz ruhten.
Eine ganze Weile war sie nun schon unterwegs und lies das Wochenende mit einem starren verträumten Blick aus dem Fenster noch einmal in ihrem Kopf ablaufen.
Sie hatte ihren Freund besucht. Doch wie auch die letzten Male überlegte sie, was diesmal denn besonders spannend war. Der Besuch im Schwimmbad mit den Freunden vielleicht? Oder das Schlendern durch die Mall mit folgendem Eis essen? Vielleicht aber auch die Geburtstagsfete eines Kumpels mit vielen Besuchern und wenig Ruhe? Na ja… eigentlich war es doch der Sex.
Der immer wieder kehrende Gedanke daran ließ sie nicht in Ruhe. Sie ließ die Stellungen und Eindrücke dabei noch einmal durch ihren Kopf gehen. Lara vertiefte das Ganze und bemerkte nicht, wie ihre Hände von allein in ihren Schritt fuhren.
Plötzlich erschrak sie.
Der Mann neben ihr auf der anderen Seite des Ganges hustete während er seine Zeitung las. ‚Börsenteil… so wie der aussieht kann er noch nicht einmal eine Kuh verkaufen!‘, dachte sie.
Wieder starrte sie aus dem Fenster. Nun bemerkte sie aber, wo sich ihre Hände befanden.
Eine zog sie wieder hervor und stützte ihren Kopf auf der Fensterkante ab. Die andere allerdings blieb an Ort und Stelle. Sie seufzte leicht und schweifte wieder in ihre Erinnerungen ans Wochenende ab. Unwillkürlich begannen sich ihre Finger zu bewegen.
Sie begannen nach etwas unter ihrem Rockbund zu suchen, tasteten sich vor und glitten unter ihren Tanga. Ihr Mittelfinger legte sich sanft auf den Ansatz ihrer Clit und bewegte die Fingerkuppe auf dieser Stelle in kreisenden Bewegungen.
Eine Weile lang spürte sie noch nichts. Dann aber breitete sich dieses einzigartige Gefühl aus.
Ihre Muskeln zuckten und ihr Atem wurde schwer… Ihre Hand glitt tiefer in den Tanga und schob sich zwischen die Lippen zum Eingang ihres warmen und leicht angefeuchteten Zentrum der Lust. Sie bewegte ihn ein wenig vor und zurück, bis er gut genässt war und schob ihn ein Stück in sich hinein. Ihre Augen schlossen sich und ein starker Seufzer entglitt ihren zarten und vollen Lippen.
Ihre Wangen erröteten, während sich ihr Herzschlag um ein Vielfaches erhöhte.
Da! Wieder ein Husten. Diesmal aber heftiger und lauter. Sie blinzelte zu ihrem Sitznachbarn. Mit einem Schreck verstand sie: Er hatte ihretwegen gehustet.
Sie zog rasch ihre Hand zurück und drehte sich wieder verlegen zum Fenster. Der Mann hatte sie beobachtet… Wie lange schon? Was er wohl dachte?
‚Hm, ich bin so heiß und würde liebend gern weiter machen… was wäre, wenn ich es einfach tu?‘, überlegte sie.
‚Ich war doch schon bald soweit… nur noch eine Minute!?‘
Sie schob die Hand wieder zurück und schielte zu dem Börsenheini. Er starrte wieder auf seine Zeitung. Mit halb geöffneten Augen machte sie dort weiter, wo sie so einfühlsam* unterbrochen wurde.
Da war das Gefühl auch gleich wieder und sie rutschte ungeniert wieder durch die Öffnung hinein. Lara drückte von innen gegen die Bauchdecke, an die Stelle, wo sich der sogenannte G-Punkt befinden soll. Nun begann sie ihre Hand leicht vor und zurück zu bewegen und versteifte ihren Mittelfinger, damit er nicht den Punkt versehentlich entlastet und die Erregung nicht mehr ganz so intensiv spürbar wäre.
Während dessen warf sie immer einen flüchtigen Blick zu ihrem Nachbarn und biss sich dabei auf die Lippen, dass ihr nicht noch ein Seufzer entfleucht. Dadurch schnaufte sie aber und als sie beinahe so weit war, öffneten sich wieder ihre Lippen und entließen ein tiefen Seufzer.
Sofort realisierte sie, was geschah, warf ihren Kopf zu dem Mann hinüber -er hob den Kopf- und errötete vor Scharm. Demütig-entschuldigend schaute sie auf den Boden und wand sich wieder dem Fenster entgegen. Der Mann schüttelte den Kopf und runzelte die Stirn. Aber lies dann seinen Blick wieder von ihr ab.
‚Ärgerlich…‘, dachte sie.
‚…mein Höschen ist so feucht wie eh und je und dieser Typ… hach…‘, sie drehte sich zu ihm und schaute verärgert drein. Er las fleißig sein Börsenblatt und wand sich nicht davon ab.
Eine Ansage: „Nächste Haltestelle: Gleis 7 Frankfurt am Main, Hauptbahnhof! Bitte geben Sie acht auf dem Bahnsteigen. Der Zug hat hier 10 Minuten Rast.“
Der Mann neben Lara faltete seine Zeitung und klemmte sie sich unter den Arm. Er suchte nach der Aktentasche über seinem Kopf im Stauraum des Zuges, zog sie heraus und nahm seinen Mantel.
‚Ja! Er geht!!!‘, schwärmte sie und beobachtete seine Schritte zum Ende des Abteils bis er hinter der Schiebetür verschwand.
Lara sank zurück in ihren Sitz und schob wieder genüsslich ihre Hand in ihren Tanga.
Sie schloss dabei die Augen und verfolgte den Reiz in ihrem Schritt und lies sich endlich fallen. Als sie endlich soweit war, lies sie sich ein Stück weit gehen und seufzte dreimal tief bis der Orgasmus ihr den Atem raubte. Ihr Herz raste und ihre Lippen bebten, wobei ihre Finger noch sanft weiter arbeiteten. Als der krampfartige Schub nachließ, atmete sie schwer aus.
Sie öffnete die Augen wieder und bemerkte im Augenwinkel einen Schatten. Erschrocken drehte sie sich zu ihm. Ein Kerl ihres Alters oder grade etwas älter schaute sie sanft lächelnd an.
„Ich hoffe, es war schön für dich.“, grinste er. Er drehte sich suchend um.
„Ich werde den Platz vor dir nehmen, dann fühlst du dich sicher nicht so beschämt, als wenn ich hier neben dir sitze.“ Er ging zu besagter Stelle und setzte sich auf den Fenstersitz, nach dem er all seine Sachen auf der Kofferablage verstaut hatte.
Er sah gut aus und wirkte sehr sympathisch. War etwa einen Meter achtzig groß, hatte kurze dunkle gegelte Haare, wie sie jeder Dritte hat und strahlend blaue Augen, solche, die man als ‚eisblau‘ bezeichnet. Er war schlank, hatte aber soweit es zu sehen war, muskulöse Arme und Beine. Auch der Po sah recht knackig aus.
Den Waschbrettbauch konnte man nur ahnen. Er hatte gebräunte Haut, schien grad aus dem Urlaub zurück zukommen, schließlich hatte er auch so viel Reisegepäck verstaut.
*Man möge den Sarkasmus entdecken!
‚Oh mein Gott!‘, dachte Lara, ‚Was für ein heißer Typ… und so nett… und scheiße war das peinlich!‘ Sie starrte ihn von hinten an. Ihr Pulsieren zwischen den Beinen war noch deutlich spürbar.
Wilde Gedanken rasten durch ihren Kopf. Gedanken mit ihm. Ob er wohl interessiert war? Was könnte sie tun um seine Aufmerksamkeit erneut zu gewinnen? Sie wollte ihn… unbedingt… Er machte sie an, sie spürte es wieder zwischen ihren Beinen kribbeln… heißer werden… und ihr Tanga… Sie hätte sich Wechselunterwäsche mitnehmen sollen.
Dann fasste sie allen Mut zusammen, blendete die anderen Fahrgäste aus und schob ihre Finger zwischen die Sitze nach vorn. Sie glitt abwärts so wie es möglich war.
Zum Glück hatte der ehemalige Fahrgast vor ihm die Rückenlehne etwas nach hinten gestellt, so dass ihr viel Spielraum gegeben war. Sie tastete ganz vorsichtig und berührte für ihn nicht spürbar seine Jeans. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es sie. Als sie den Bund erreichte krabbelten ihre Finger langsam nach vorn.
Plötzlich erschrak sie.
Seine Hände hatten ihre ergriffen und noch ein Stück nach vorn gezogen. Er legte sie auf seinen Schoß und presste seine Hand auf ihre, so dass sie spürte was in seiner Hose vorging. Eine Flut von Blitzschlägen heizte durch ihren Körper, als sie begriff, was sie da fühlte.
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