Futurama

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“Guten morgen, John“ klang aus dem Com-Center und weckte mich in meinen schönsten Träumen. Es mußten heiße Träume gewesen sein, denn bei mir war die Erregung deutlich zu sehen. Also ging ich erstmal in die Reinigungskammer, oder wie wir sie nannten, Cleaner. Diese “Cleaner“ funktionierten nach dem Sandstrahl-Prinzip weil Wasser nur zum Trinken oder Kochen verwendet werden durfte.

Die Wasserresourcen waren sehr knapp.

Ich hab euch noch gar nichts über mich erzählt. Also, ich heiße John Williamten. Bin 106 Jahre alt, was aber in der heutigen Zeit nicht weiter wundert, da die Menschen im durchschnitt 450-500 Jahre alt werden. Ach so, ich lebe im Jahre 4078 auf der Erde.

Da die Umwelt zerstört ist und keine Atmosphäre mehr vorhanden ist, leben wir alle unter einen großen Kuppel. Wir, das sind ca. 1,5 Mio Menschen. Außer der Erde sind auch die Planeten Mars, Saturn, Evita, Helius und noch diverse andere kleinere Planeten von den Menschen besiedelt worden.

Da Material und Lebensmittel nicht mehr so reichlich vorhanden sind, sind sämtliche Luxusgütter verboten. Unter anderen auch Kleidung. Nur die Wächter, unsere heutige Polizei, trägt noch einen Umhang, damit sie erkennbar sind. Soviel erst einmal zu mir.

Als die Reinigung abschlossen war, bestellte ich mir mit hilfe meines Nahrungsgebers erstmal ein Frühstück.

5Nacks später, Nacks ist die Zeitrechnung von heute, wobei ein Tag 1000 Nacks hat, stand das Frühstück auf meinen Tisch. Es wurde durch ein Röhrensystem geliefert. Nach dem ich mich gestärkt hatte, machte ich mich auf um meinen heutigen Dienst anzutreten. Ich war Kuppelwächter, also dafür zuständig das die Kuppel intakt blieb.

Die heutige Arbeitszeit beträgt höchtens 10Als ich meinen Wohnbereich verließ, hatte ich immer noch einen stehen. Ich mußte dagegen erst einmal was unternehmen, weil dieser Zustand bei der Arbeit doch etwas hinderlich ist. Auf dem Gang sah man eine Menge Leute. Auch ein paar “Kleine“ waren zu sehen.

“Kleine“ sind Personen, die die 100 Jahre noch nicht überschritten hatten. Da erblickte ich auch schon eine ganz “Frische“. Vielleicht 5 bis 18 Jahre alt. Wobei ich dazusagen muß, das wir in sogenannten Zuchtstationen geboren werden.

Wo wir dann bis zur Geschlechtsreife, mit ca. 7 Jahren, entlassen werden, ab diesen Tag beginnt auch erst die Alterszählung. Nun ja, das Mädchen das ich sah hatte schön lange Braune Haare, eine, für meinen Geschmack, nicht zu große Oberweite. Ihre Muschi war in Herzform rasiert.

Ich ging zu ihr hin und sprach sie an. “Wie wärs mit einen kleinen Fick“ fragte ich sie. “Na klar ich bin momentan auch schon ganz geil“ erwiderte sie mir. Man brauchte nicht zu befürchten, das man eine geknallt bekommt, wenn man direkt eine Frau, bzw.

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einen Mann anspricht. Sex gehört hier zum Leben wie Essen oder Atmen und war kein Tabu mehr.
Wir suchten uns ein Vergnügunsplatz, die alle paar hundert Meter vorhanden waren, wo man sich bequem mit dem oder die Partner vergnügen konnte. Sie sagtemir das sie Monika heißt und 18 Jahre (plus 18 Jahre vor Entlassung) alt war. Habe ich gut geschätzt.

Auf dem Vergnügungsplatz waren noch weiter zwei Pärchen und eine Dreiergruppe, die sich gerade in der “Sandwich“-Stellung befanden. Die vorbeilaufenden Leute konnten uns ohne Probleme beobachten, was die meißten aber nicht taten. Wie gesagt, Sex ist hier ganz normal und muß nicht mehr heimlich gemacht werden.

Monika legte sich hin und fing an sich mit ihrer Hand ihren Kitzler zu reiben, wobei sie leicht zu stöhnen anfing. Ich wollte sie da natürlich nicht alleine lassen und begann nun ihre wunderbar weichen Brüste zu kneten und zu streicheln.

Ihre Nippel waren schon spitz wie Pyramiden. Ich streckte meine Zunge raus und leckte sie genüßlich. Ihre Haut schmeckte leicht salzig. Durch ihre Bewegungen und ihres Aufschreis bemerkte ich, das sie sich zum ersten Orgasmus gebracht hatte.

“Nun will ich dich aber verwöhnen“ sagte ich zu ihr worauf sie zustimmend nickte. Ich rutschte nun langsam nach unten, ohne dass meine Zunge den Körperkontakt zu ihr verlor.
An ihrem Lustdreieck angekommen, stieß ich meine Zunge auch gleich in ihre Spalte. Mein Gott, war sie feucht. Sie lief ja förmlich aus.

Ich rührte mit meiner Zunge in ihrer Spalte und an ihrer Lustperle herum das sie laut aufstöhnte. Nun nahm ich meine Hand und bearbeitete zusätzlich auch noch ihren Hintereingang. Nach intensiver Bearbeitung, bemerkte ich, das sich ihr Körper verkrampfte. Ihr nächster Orgasmus durchschüttelte sie.

“Jetzt will ich deinen Schwanz aber in mir haben. Ich will ihn spüren. Will dass du michrichtig durchfickst.“ rief sie mir zu. Ich hockte mich vor ihr.

Mein Lustspeer zeigte genau auf ihre Grotte. Mit einen Ruck stieß ich ihn in ihren Leib hinein. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und hob mir ihr Becken entgegen. Ich rammelte drauflos, als wenn ich eine Meisterschaft gewinnen wollte.

Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte meinen Saft in ihre kochend heiße Möse. Da sie aber noch nicht durchs Ziel gekommen war, stieß ich einfach weiter. Nach wenigen Stößen kam es ihr dann auch.

“Darf ich deinen Schwanz auch mal haben?“ fragte mich eine Stimme von hinten. Ich drehte mich um und sah in 2 schöne graue Augen.

In diesem Moment gab sie mir einen Kuß und griff gleichzeitig nach meine Eier während mein Schwanz immer noch in Monika steckte. “Ich hoffe du hast noch ein bisschen Saft für mich übrig?“ fragte sie. “Das ist heute mein erster Fick gewesen, sicher kann ich noch mal.“ erwiderte ich. Mein Schwengel glitt jetzt aus Monika heraus und Kerstin, so hieß die Schönheit, drückte mich nach unten.

Sie beugte sich zugleich runter und fing an, die Reste meines Spermas abzulecken. Mehr oder weniger beiläufig hörte ich Monika sagen das sie noch ihren Dienst zu erledigen hatte. Sie stand auf, gab mir und Kerstin noch einen kleinen Kuß und verließ den Vergnügungsbereich. Kerstin war mit meinem Freudenspender intensiv beschäftigt.

Sie hockte auf alle viere. Auf einmal bemerkte ich wie sie meinen Schwanz für einen kurzen Augenblick in Ruhe ließ und aufstöhnte. Durch einen Blick zur Seite bemerkte ich wie ein etwas älterer Herr seinen Schwanz in ihrer Fotze vergrub. Er bewegte sich aber nur langsam was Kerstin aber anscheinendgefiel.

Sie hatte die Augen geschlossen und grunzte leicht. Mittlerweile hat sie sich auch wieder über meinen Schwanz hergemacht und lutschte ihn genußvoll.

“Schönen Dank, das reicht mir für heute“ sagte der Beglücker von Kerstin, zog seinen Degen aus ihr heraus und verließ uns. “Blödmann, läßt mich auf halber Strecke stehen“ regte Kerstin sich auf. “Keine Angst, kannst ja bei mir weitermachen“ beruhigte ich sie.

Kaum ausgesprochen stand sie auf, nahm meinen Schwanz und setzte sich auf ihn. War das schön, endlich hatte mein kleiner Freund wieder eine warme Hütte. Sie ritt langsam auf mir, dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte und wandte sich hin und her.

Anhand ihres Aufschreis und das verkrampfen ihres Körpers konnte ich merken das sie kräftig von einem Orgasmus durschüttelt wurde. Jetzt bewegte sie sich immer heftiger auf mir. Mein Schwanz fing an zu zucken und die Soße wurde ihr in den Schoß gespritzt. Nach diesem Akt ließ sie sich nach hinten Fallen.

Wir blieben noch eine Weile so liegen bis sie von mir herunterstieg. Mir fiel ein dass ich ja noch meinen Dienst zu erledigen habe. Ich stand auf, gab Kerstin noch einen langen Zungenkuss und wollte gehen. Im Gang standen zwei Jungs die dabei waren sich eifrig ihre Schwänze zu wichsen.

“Habt ihr Lust mit mir noch einen Doppeldecker zu machen?“ fragte Kerstin die beiden, die denn auch sofort auf Kerstin zugingen. “Viel Spaß beim Ficken“ bemerkte ich noch und verließ den Platz in Richtung des nächsten Auftragsterminals, um zu sehen was ich heute zu tun hätte.

“Querträger 7, Gang 472, Etage 2 defekt. Bitte aus-wechseln“ war auf dem Display des Terminals zu lesen. Ich stieg in die Luftbahn, mit Luftdruck angetriebe, selbststeuernde Fahrzeuge.

Auf dem Zielrechner gab ich ein “Gang 472, Etage 2“. Das Fahrzeug wiederholte “Gang 472, Etage 2, Jawohl John“ mit einer freundlichen weiblichen Stimme und setzte sich in Bewegung. Nach kurzer Fahrt war ich auch schon angekommen. Ich schaute mir den Schaden an.

Der Träger war angebrochen. Ich machte mich an die Arbeit und nach ca. 70 Nacks war das Problem auch erledigt.

Nun überlegte ich, was ich nun unternehmen sollte. Ich könnte ins Holocenter gehen, oder mich mal wieder im Massgebereich richtig durchkneten lassen.

“Wir brauchten noch einen dritten Schwanz für einen netten Gruppenfick“ sprach mich eine männliche Stimme von der Seite an. Da standen 3 Mädels und 2 Jungs. Zwei der Mädels hatten einen Kunstschwanz in ihrer Muschi stecken und die dritte spielte gerade an ihren Kitzler rum. Der eine Junge hatte schon eine ganz schöne Latte, 22×5 schätze ich.

Bei dem anderen war noch keine Regung zu sehen. “Dürfen wir auch mitficken?“ fragte ein Pärchen das sich gerade dazugesellte. “Natürlich“ bestätigte das eine Mädchen mit etwas rauchiger Stimme. “Und was ist mit dir, ist dein Speer bereit?“ fragte sie mich nun.

“Ich bin heute zwar schon reichlich ausgepumpt worden, aber eigentlich kann ich immer.“ gab ich ihr zur Antwort, was sie auch sofort an meinen Freudenstab bemerkte, der sich wieder erhob. Wir suchten uns also die nächste Vergnügungsfläche worauf sich das Mädel mit der rauchigen Stimme, die übrigens Silvia hieß, sofort auf alle viere niederließ. “Ich brauche deinen dicken Schwanz sofort in meinemArsch.“ sagte sie mir fordernd. Als kniete ich mich hinter Sie und stieß, meinen breits wieder in voller Größe herangewachsenen Lümmel in ihren Anus.

In der Muschi hatte sie noch ihren Dildo den ich dann auch noch mit der Hand bewegte.

Zwei Paare bildeten ein Viereck. Ein Mädchen lag Quer zu einen Herrn mit seinen Schwanz in ihr. Dabei leckte sie den Stab des zweiten Mannes. Dieser hatte seine Zunge in die Fotze des 2.

Mädchens versunken die quer zu ihm lag. Aufgeheizt von diesen Anblick stieß ich kräftig meiner Partnerin die Seele aus dem Leib. Was sie bei jedem Stoß mit einen aufstöhnen quittierte. Diesmal hielt ich ziemlich lange durch.

Erst nach den zweiten Orgasmus von ihr pumpte ich meine Ladung in ihren Hintern. Ich sank auf ihren Rücken nieder und war ziemlich kaputt.
Ist das Leben nicht schön, in der heutigen Zeit ….

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