Fremdgehen im Urlaub Teil 6

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

wahr oder fiktiv? Ratet oder fragt …Zum Verständnis sollten die ersten sechs Teile gelesen werden: aßen gut zu Abend und gingen danach wieder aufs Zimmer, weil unsere Partner anrufen wollten. Ich entledigte mich bis auf die Boxershort meiner Klamotten und legte mich aufs Bett, Meike entledigte sich ihres Kleides und legte sich in Unterwäsche neben mich. „Ich hab übrigens an dem Morgen der Abfahrt gesehen, das du mir auf den Arsch geschaut hast!“, konfrontierte mich Meike.

Ich schaute zu ihr rüber, sie lächelte mich an, ich lächelte zurück und sagte: „Konnte ja schlecht weggucken, du standest direkt vor mir. “ „Ich war erst empört als ich es sah, ging dann ins Bad und hatte mir vorgenommen sofort alles abzusagen, aber es kribbelte zwischen den Beinen, und das hörte den ganzen Tag nicht auf. Als ich dich dann unter der Dusche gesehen habe, gab es für mich kein Halten mehr“, sagte Meike während sie meinen Schwanz auspackte.

Ich lächelte, sie begann zu wichsen, langsam wurde er hart. Ich fasste hinter ihrem Kopf lang und öffnete den BH, sie zog ihn aus. Ein Wahnsinn diese Busen!! Sie legte sich mit Ihrem Oberkörper auf meine Oberschenkel und wichste weiter, eine Titte hing zwischen meinen Oberschenkeln, die andere lag auf meinem rechten Oberschenkel. Im nächsten Moment saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund ein. Der Wahnsinn, er schwoll in kürzester Zeit voll an. Da klingelte mein Handy, meine Freundin rief an.

„Meike … hör auf!!“, sagte ich. Sie hörte auf und schaute mich traurig an. „Nach dem Gespräch machen wir weiter“, lächelte ich sie an. Ich nahm an und begrüßte meine Freundin. Erst die üblichen Sachen wie zb wie geht es dir oder wie war der Tag usw.. Es dauert keine Minute und Meike begann mit den Fingerspitzen des Daumen und Zeigefingers meinen Schwanz entlang zu fahren. Ich formte lautlos mit den Lippen ein energisches „NEIN“.

Sie lächelte nur. Ich stieß ihre Hand weg. Die Hand kam aber sofort zurück, diesmal nahm sie alle Fingerspitzen und umschloss meine Eichel hinter dem Eichelkranz und bewegte sie leicht. Ich musste ein stöhnen unterdrücken, es war unfassbar geil. „Nein Schatz, ich bin nur unfassbar müde, deswegen bin ich so still. “, antwortete ich auf die Frage warum ich so still wäre. Ich versuchte mich aufs Gespräch zu konzentrieren und schloss die Augen, Meike scheint es verstanden zu haben und hört auf.

Ich merke wie sie von meinen Oberschenkeln runter rutscht. Das Gespräch mit meiner Freundin war am Anfang vom Ende angekommen, ich sagte ihr ich würde sie vermissen usw.. Plötzlich umschloss meinen harten Schwanz etwas warmes Feuchtes. Ich öffnete die Augen, Meike hatte sich mir zugewandt auf meinen Schwanz gesetzt und ihn sofort ganz in sich aufgenommen, da saß sie nun, bewegte sich nicht und lächelte mich an. Also es bewegte sich nichts sichtbar, aber ich merkte ihre Scheidenmuskeln wie sie meinen Schwanz massierten.

„Schatz ich liebe dich“, sagte ich ins Handy. Meike begann das Becken vor und zurück zu bewegen, sie begann mich zu reiten. „Ok Schatz bis dann, Tschau!“ Ich legte auf und schmiss das Handy aufs Bett. „Meike, du Miststück!“, sagte ich zu ihr mit einem Lächeln, ihr Becken begann wilder nach vorne und hinten zu rutschen. Ich umfasste ihre Busen, sodass ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern rausschauten und knetete ihre Titten. Ab und zu strich ich mit dem Daumen über ihre harten Nippel.

„Jaaaaaa, ist das geil, chris, jaaaaaa, ahhhhhhh“, stöhnte Meike mir entgegen. Wir waren gerade gut rein gekommen in den wilden Ritt, da klingelte ihr Handy. Meike wurde langsamer und hörte auf. „Bleib sitzen und geh ran!“, sagte ich zu ihr. „Nein, ich kann dann nicht flüssig sprechen, das fällt auf. “, sagte Meike schwer atmend. Sie stieg ab und legte sich neben mich aufs Bett und ging ans Handy. Sie sprach mit ihrem Stefan, ich beobachtete sie.

Ich führte eine Hand an ihre feuchte Spalte und fuhr hindurch, sie schlug meine Hand weg und schaute mich böse an. Hast du eben auch ignoriert, dachte ich mir und führte meine Hand wieder an ihre Spalte und drückte auf den Kitzler. Sie schloss die Augen, drückte den Kopf zurück ins Kopfkissen, ihre Unterlippe zitterte. Dann stieß sie wieder meine Hand weg, stand auf und ging telefonierend ins Bad. „Ich bin ins Bad gegangen, um mich nebenbei fürs Bett fertig zu machen, ich schalte dich mal auf laut“, hörte ich Meike sagen.

Schon hörte ich Stefans Stimme und er erzählte wie sein Tag so war. Dann hörte ich Wasser laufen am Waschbecken. Ich stand auf und ging Richtung Bad. Stefan erzählte von einem umfangreichen Auftrag auf der Arbeit und Meike quittierte seine Erzählungen ab und zu mit einem „Ja“ oder einem „mmhhmm“. Ich kam an die Badezimmertüre und öffnete diese, Meike war vorn über gebeugt und wusch sich das Gesicht, ein herrlicher Anblick. Ich lehnte mich in den Türrahmen, mein Schwanz steinhart und schaute Meike auf ihren geilen Po und in ihre Spalte.

Meike machte das Wasser aus, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich das Gesicht ab. Dabei richtete sie sich auf. Ich ließ meinen Blick langsam ihren Rücken hinauf wandern bis ich über ihre Schulter in das Spiegelbild ihres Gesichtes schaute. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Sie quittierte Stefans Erzählung. Ich trat von hinten an sie ran, mein harter Schwanz stieß in ihre Po Spalte, ich drückte ihn nach vorne, ich spürte wie meine Eichel an ihrem Poloch vorbei über den Damm nach vorne zwischen ihre Oberschenkel glitt und drückte meinen Oberkörper an ihren Rücken.

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Mit meinen Händen glitt ich über ihre Hüfte und Bauch unter ihren Armen hindurch hoch zu ihren Brüsten und umfasste diese. Meike legte ihren Kopf nach hinten und lächelte mich durch den Spiegel an, wir sahen uns tief in die Augen. Ich fing an ihre Brüste zu massieren, das nächste ja für Stefan kam ihr schon etwas schwerer über die Lippen, ich zwirbelte ihre Warzen, es kam ein „mmhhmm“ das etwas länger war als vorher.

Stefan erzählte fröhlich weiter. Ich begann leicht meine Hüfte nach vorne und hinten zu bewegen, mein Schwanz glitt zwischen ihren Oberschenkeln vor und zurück, es war feucht, Meike lief förmlich aus. In Meike‘s Blick konnte ich erkennen wie geil sie war. Sie glitt mit eine Hand nach unten zu ihrer Spalte, ich spürte wie sie meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte, es war wahnsinnig geil. Nach einigen Minuten in dieser Position, ständig mit Blickkontakt, fing Meike’s Becken an zu beben und sie verdrehte die Augen.

Sie hielt sich mit ihrer freien Hand den Mund zu und kam, ich hörte sie scharf ein und aus atmen, ich spürte sehr viel Feuchtigkeit an meinem Schwanz, im Spiegel sah man, wie ihr Saft die Innenseiten ihrer Oberschenkel runter lief. Mitten im Orgasmus sagte Stefan: „So Schatz, ich muss los, treffe mich noch mit Kumpels auf ein Bier. “ Meike hatte es nicht mitbekommen, ich kniff ihr in den Nippel, sie schaute mich an und ich deutete mit meinen Augen auf ihr Handy.

„Ähm, ja alles klar“ Sie schaute mich fragend an, sie hatte wohl nicht mitbekommen, was er gesagt hat. Schon antwortete er: „Ok Schatz, dann bis morgen, lieb dich!“ „Ich dich auch! Bis morgen“, antworte Meike zittrig, Ihr Becken zitterte immer noch nach. Sie nahm mit ihrer freien Hand das Handy und legte auf. Ich ließ ihre Brüste los und drückte sie nach Vorne, sie stützte sich auf dem Waschbecken ab. „Chris, war das geil!“ „Ja das stimmt, aber knapp!“ „Egal, los stoss mich endlich!“, kam von Meike.

Sie drückte mir der Hand an meiner Eichel diese in ihr feuchtes Loch. Sofort begann ich sie hart zu stoßen, ich war jetzt sowas von geil, unglaublich. „Ooooooohhhhhhhhh … jaaaaaaaa, aahhhhhh … ja … ja … ja … ja … ja … stoss mich … ja … ja … ja … ja“, kam von Meike. „ja … ja … härter … ja … ja“. Im Spiegel sah ich ihre geile Titten im Takt nach vorne und hinten wippen, die Nippel standen steif ab.

Ich drückte sie weiter hinunter und führte meinen Daumen an Ihren Anus und massierte diesen. „Ahhhhh nein nicht da … ahhhh fühlt sich aber geil an … ahhhh“, stöhnte Meike. Ich fickte sie weiter mit kräftigen Stößen. Es klatschte jedes Mal laut wenn meine Lenden gegen ihren Po stießen. Ich gab alles und merkte wie mein Saft aufstieg. „Ich … komme“, stöhnte ich. „Ja … spritz“, stöhnte Meike. Ich schoss meine Ladung tief in Meike ab.

Es waren bestimmt 6-7 Schübe. Meike’s Becken vibrierte erneut. „Aaaaaahhhhhhhhhhhhhh“ …Wir verharrten Minuten in der Position und genossen den Moment. Dann zog ich mich langsam zurück, als er raus flutschte, klatschte ein Schwall Sperma auf die Fliesen im Bad, von Meike kam noch ein „ahhhhhhh“. Sie drehte sich um und wir küssten und ausgiebig. Danach ging Meike mit wackligen Beinen zur Toilette und setzte sich drauf um sich sauber zu machen. „Und wer macht mich sauber?“, fragte ich.

„Komm her“, sagte Meike. Ich stellte mich neben sie und sie leckte meinen halb steifen Schwanz sauber. Danach drückte sie mir Klopapier in die Hand. „Kannst du deine Spuren von den Fliesen beseitigen?“ Sie lächelte mich geil an. „Und das massieren hinten rum, hätte nicht gedacht, das mir das so gefallen könnte“, sagte Meike mit einem Lächeln. Ich beseitigte währenddessen meine Spuren und schmiss das Klopapier ins Klo, Meike war in der Zeit fertig geworden.

Wir gingen ins Bett und kuschelten uns aneinander. Keiner sagte etwas. So schliefen wir ein …Soll es weitergehen?? Sagt Bescheid … Allerdings wird es bis Mitte September dauern, bis der nächste Teil erscheinen wird, da ich beruflich eingespannt und im Urlaub bin ;-).

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Kommentare

Andreas 31. Juli 2023 um 19:24

Eine tolle Geschichte. Bitte eine Fortsetzung schreiben.

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Flori 22. September 2023 um 12:11

Wann geht es weiter? Ist eine ganz geile Geschichte!

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Fabian 10. Februar 2024 um 13:39

Kommt bitte noch eine Fortsetzung? Lese sie in regelmäßigen Abständen und liebe sie jedes Mal.

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