Fremdgehen im Urlaub Teil 5

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wahr oder fiktiv? Ratet oder fragt …Zum Verständnis sollten die ersten vier Teile gelesen werden: erwachte am 3. Tag meines unerwarteten Urlaubs mit Meike in meinem Arm. Ich hob sanft ihren Kopf von meiner Brust und legte ein Kissen anstelle meiner Brust unter. Ich ging ins Bad und erledigte meine Morgentoilette, danach ging ich duschen und dachte an gestern Abend. War schon ein geiles Erlebnis. Heute steht die Paarmassage an. Aufgrund unseres Abenteuers verläuft diese wahrscheinlich erheblich zwangloser als am Anfang gedacht.

Als ich fertig und ins Hotelzimmer zurückkehrte, war Meike wach und lächelte mich an. „Guten Morgen geiler Mann“, warf sie mir entgegen. Ich lachte. „Guten Morgen heiße Frau“, konterte ich. Meike stand auf und ging ins Bad. Ich schaute ihr hinterher. Was ein geiler Po, dachte ich mir. Blut schoss in meine Lenden. Ich hörte Meike duschen. Ich zog mich an, legte mich aufs Bett und checkte mein Handy. Ich schrieb meiner Freundin eine Guten-Morgen-Nachricht.

Schaute ein wenig bei Facebook und Instagram rum. Nach ca. 20 Minuten kam Meike aus dem Bad, ich beobachtete sie ganz offen beim Anziehen. Wie sie ihre Brüste im BH verstaute, der nicht viel halten musste, da ihre Brüste noch schön fest sind und kaum absackten beim ausziehen des BHs. „Um 10:30 Uhr haben wir die Paarmassage, sie dauert wohl ungefähr 2 Stunden. “, teilte Meike mir mit. Ich schaute auf die Uhr, 9:30 Uhr.

„Dann sollten wir jetzt Frühstücken gehen“, schlug ich vor. So gingen wir frühstücken und kamen um 10:15 Uhr zurück ins Hotelzimmer. „Wir können vom Zimmer aus nur im Bademantel in den Spa-Bereich gehen, im Kleiderschrank liegen Hotellatschen. “, sagte Meike. Ich zog mich aus und suchte nach den Latschen und fand sie schließlich. Währenddessen hatte Meike sich bereits ebenfalls ausgezogen, den Bademantel angezogen und sich aufs Bett gelegt. Der Anblick war fantastisch. Der Bademantel war leicht geöffnet.

Ich ließ meinen Blick von ihrem Gesicht nach unten wandern, über ihr Dekolleté hinunter zu ihren Brüsten, die linke wurde nur ca. zu 1/3 bedeckt, der Nippel lugte raus, weiter über Ihren Bauch hin zu ihrer frisch rasierten Spalte. Als ich wieder in ihr Gesicht schaute, lächelte sie mich geil an. „Gefällt dir wohl was du siehst“, sagte Meike und ließ Ihren in meine Lendengegend schweifen, ich spürte einen halbsteifen Schwanz an mir. „Aber leider muss ich dich enttäuschen, wir müssen los“, sagte sie, stand auf und schloss ihren Bademantel.

Ich zog meinen Bademantel an und wir gingen hinunter in den Spa-Bereich. Wir wurden freundlich begrüßt und gebeten noch kurz im Wartebereich Platz zu nehmen. Der „Wartebereich“ bestand aus zwei Stühlen, die sich gegenüber standen, in einer Nische gegenüber der Spa-Rezeption. Wir setzten uns. Ich schaute Meike an und sie lächelte mich geil an, sie schlug ihr linkes über ihr rechtes Bein. Reizvoll zog den Saum des Bademantels nach oben und entblößte so ihres wunderschönen linken Oberschenkel.

Ich lächelte geil zurück. Dann setzte sie das linke Bein wieder nach unten, behielt den Saum des Bademantels aber oben. Sie spreizte ein wenig die Beine und ermöglichte mir einen wahnsinnigen Einblick auf ihre Spalte. Von der Rezeption aus konnte man es nicht sehen, der Einblick war für mich exklusiv. Mein Schwanz schwoll erneut leicht an. Im nächsten Moment kam eine junge Dame um uns abzuholen. „Hallo, ihr habt die Paarmassage gebucht? Folgt mir bitte!“, sagte sie.

Wir folgten Ihr in einen großen runden Raum. Links vom Eingang standen 2 Massageliegen, rechts von Eingang zwei Liegen, Gegenüber des Eingangs stand ein Whirlpool. „Zunächst könnt ihr 20 Minuten ein entspanntes Bad nehmen, danach folgt eine 20-minütige Ruhephase, gefolgt von einer 30-minütigen Massage. Danach wieder eine Ruhephase inkl. erfrischendem Cocktail. Während der 2ten Ruhephase könnt ihr auch gerne die Sauna nutzen“, sagte die Dame und wies auf eine kleine Holztüre in der Wand hinter den Massageliegen.

„Bitte setzt euch in den Whirlpool“, wies und die Dame an. Ich muss kurz erklären, es war kein klassisch runder Whirlpool, sondern ein Whirlpool für zwei Personen. Quasi wie eine Badewanne, nur mit zwei Rückenlehnen und ein paar Luftdüsen rundum. Wir zogen unsere Bademäntel aus und setzten und gegenüber in den gefüllten Whirlpool. Da wir beide recht groß sind, wurde es etwas enger. Als wir beide eine gemütliche Position erreicht haben, Meike hat ihre langen Beine über meine Beine rechts und links an meinem Körper vorbei gelegt, stieß mein Sack gegen ihre Spalte, sofort schoss mir wieder Blut in den Schwanz und er schwoll unter Wasser leicht an.

Die Dame sah es und fragte lächelnd: „Ist es so gemütlich?“ Wir bejahten. Sie erklärte wie wir die Luft anmachen und einstellen können. Währenddessen spürte ich, wie Meike ganz langsam, nicht sichtbar, Ihre Spalte an meinem Sack rieb, noch mehr Blut strömte in meinen Penis. Gott sei Dank verließ die Mitarbeiterin jetzt den Raum, weil meine Eichel jetzt aus dem Wasser lugte. „Deine pralle Eichel sieht so geil aus“, sagte Meike und schaute mich total aufgegeilt an.

„Ich glaube das wird kein entspanntes Bad“, mutmaßte ich. „Ich will jetzt sofort deinen Schwanz in mir spüren!“ Während sie das sagte, stand sie auf, drehte sich um und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Erst packte sie meinen Schwanz und führte ihn an Ihr heißes Loch, dann nahm sie erst mal nur die Eichel in sich auf, stöhnte leicht auf, bevor sie sich langsam niederließ und ihn komplett in sich aufnahm. „Ohhh jaaaaa“, kam von Meike.

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Dann hob sie langsam wieder ihr Becken bis ihre Schamlippen meinen Eichelkranz erreicht haben und ließ sich dann wieder nieder. Dies wiederholte sie immer wieder, stöhnte dabei. Ich stöhnte ebenfalls. In der Badewanne entstand ein schöner Wellengang, Wasser schwappte über den Rand auf den Boden. Mittlerweile drückte ich mein Becken nach oben, immer wenn sie die Bewegung nach unten ausführte. Es fühlte sich einfach geil an. Wir wurden immer schneller, das stöhnen lauter. Nach einigen Minuten blieb Meike auf meinem Schwanz sitzen.

„Ohhh jjaaaaaaa, Chris, ich kann nicht mehr!“, sagte Meike. „Komm steig aus der Wanne!“ Sie stieg aus der Wanne, ich ging ihr hinterher. Ich dirigierte Sie zu einer der Massageliegen, diese konnte man mit einer Fernbedienung in der Höhe verstellen, ich fuhr die nahe stehende Liege auf die richtige Höhe, Meike beugte sich nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Ich stelle mich hinter sie und suchte mit meiner Eichel ihr Loch, führte meine Eichel ein und wartete provozierend ab.

„Stoß mich endlich richtig hart“, forderte Meike mich auf. Ich begann Meike wie ein Weltmeister zu stoßen, vögelte sie richtig durch, meine Eier klatschen gegen ihren Kitzler, die Liege rutsche ein wenig nach vorne. Als mein Blick kurz nach rechts ging, erblickte ich einen Spiegel rechts neben der Saunatüre, in dem sah ich mich selbst, wie ich Meike von hinten hart stoße, ich sah ihre Busen, die im Takt hart nach vorne und hinten wippten.

„Schau mal nach rechts“, stöhnte ich zu Meike. Dies tat sie und schaute mich durch den Spiegel an, den Mund leicht geöffnet, eine Geilheit in Ihrem Blick, die man nicht beschreiben kann. Dann streifte ihr Blick über unsere Körper. „Oh man wie geil ist das denn, ohhhhh jaaaa sieht das geil aus, ich komme gleich“ „Ich finds auch geil, kann nicht mehr lange!“, sagte ich. „Ja fick mich, ja, ja, ja, ja, ich kooooooommmmmmmeeeeeeeee, ahhhhhhhhhhh!“.

Ihr Becken fing an du Beben. Ist das geil, dachte ich mir. In dem Moment spürte ich ein ziehen in meinen Hoden, kurze Zeit später schoss der erste Strahl Sperma in Ihre Muschi. Ich steckte ihn so tief rein wie es ging. Ich spürte noch eine kräftigen 2ten und 3ten Strahl, dann noch einen schwächeren 4ten. Beim 2ten und 3ten Strahl kamen jeweils tiefe Stöhner von Meike. Nach kurzer Verschnaufpause sagte ich: „Wir sollten uns wieder in den Whirlpool setzten, die 20 Minuten sind gleich rum, schätze ich“ Ich stellte noch die Liege wieder runter und zurück an ihren Platz.

Kaum das wir wieder saßen, da kam die Mitarbeitern mit einer weiteren Kollegin wieder herein. Ich sah Meike an, sie hat rote Wangen und sieht erhitzt aus. „Was ist denn hier passiert, alles naß. “, fragte die Mitarbeiterin. „Ich bin irgendwie an den falschen Knopf gekommen, das sprudelte es heftig und es ging etwas daneben, entschuldigen sie bitte. “, sagte ich schnell. Die Mitarbeiterin schaute uns irritiert an, lächelte dann süffisant und schaute lächelnd zu ihrer Kollegin, die auch anfing zu lächeln: „Kein Problem.

Bitte steigen sie aus und legen sich auf die Liegen, in der Ruhepause verwöhnen wir sie mit einer entspannten Fußmassage. “Wie geht es weiter? Wollt ihr es wissen? Ich könnt gerne spekulieren. Sagt Bescheid, wenn ich fortsetzen soll.

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Kommentare

Isabella 8. Juli 2023 um 11:02

Hat mir sehr gut gefallen, weiter so.

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