Fremdgehen im Urlaub Teil 4

Wahr oder fiktiv? Ratet oder fragt …Das Passwort für die Galerie zu dieser Story-Line lautet: meikeZum Verständnis sollten die ersten drei Teile gelesen werden: ging ins Bad, erst mal aufs Klo. Man was ein geiler Quickie mit dieser heißen Frau, dachte ich. Mein Schwanz schwoll schon wieder leicht an. Ich war fertig und wusch am Waschbecken meinen Schwanz. Danach trat ich wieder nackt ins Hotelzimmer. Meike hatte sich Ihren Badeanzug bereits wieder im Schritt zu recht gezogen und die Träger wieder im Nacken zusammen gebunden und Ihre wunderschönen Brüste wieder in diesen Wahnsinns Badeanzug verpackt.

„Schöner Anblick“, sagte sie zu mir, als sie mich mit meinem halbsteifen sah. Ich grinste und zog meine Badeshort wieder an. Wir kehrten zu unseren Liegen am Strand zurück und ruhten uns aus. Ich checkte mein Handy. Meine Freundin wollte mich heute um 17:30 Uhr anrufen. „Stefan will um 18 Uhr anrufen, ist das ok?, fragte Meike. „Ja, Nati will um 17:30 Uhr anrufen, das passt ja dann. “ Wir entspannten den restlichen Tag und gingen auch viel entspannter miteinander um.

Um kurz vor 17 Uhr gingen wir dann wieder aufs Zimmer, legten uns aufs Bett. Um ca. 17:20 Uhr kam Meikes Hand und tastete nach meinem Schwanz. Ich schaute zu ihr rüber, Ihr Kopf bewegte sich zu meinem und wir küssten uns. „Hör auf, Nati ruft gleich an!“, sagte ich. „Ok, ich bin aber ganz scharf“, sagte Meike. In diesem Moment klingelte mein Handy. „Geh duschen und dich abkühlen“, sagte ich zwinkernd zu Meike.

Dies tat sie dann auch und ich ging ans Handy. Wir tauschten uns aus, was so passiert ist am Tag, das Erlebnis mit Meike ließ ich natürlich aus. Nach ca. 20 Minuten kam Meike nackt mit nassen Haaren aus der Dusche, ging zur Couch, die gegenüber dem Bett stand, und begann sich einzucremen. Ich beobachtete sie und massierte durch den Badeshort meinen Schwanz, der bei dem Anblick schon wieder leicht an schwoll. Nati folgte ich nur noch nebenbei, sie erzählte mir, dass sie Probleme auf der Arbeit mit einer Kollegin hätte.

Meike sah, dass ich meinen Schwanz massierte und grinste. Nachdem sie mit eincremen fertig war, kam sie zu mir ins Bett, stieß meine Hand zur Seite und massierte mit Ihrer Hand meinen Schwanz weiter. „Hör auf“, zischte ich sehr leise in Ihre Richtung. Sie grinste mich schelmisch an und massierte meinen Schwanz weiter. Ich versuchte mich zu konzentrieren, damit meine Freundin nichts merkt. Dann wollte Meike meinen Badeshort runter ziehen. Dies wollte ich verhindern, sie zerrte daran, bis es mir schmerzte und ich gab nach und hob meinen Po an.

Sie zog den Short bis zu den Knien runter. Sie legte sich auf meine Oberschenkel, mit dem Oberkörper zu mir, Ihre rechte Brust lag auf meinem Oberschenkel, die Nippel steif. Sie fasste mit der linken Hand nach meinem steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken und atmete scharf ein. „Was ist los?“, fragte meine Freundin. Ich schaute Meike böse an. „Ich habe einen Krampf!“, log ich. Nati sagte, ich wäre auch nix mehr gewohnt und lachte.

Puh Glück gehabt. Meike wichste weiter. Nach weiteren 5 Minunten nahm Meike meinen Schwanz plötzlich in den Mund. Ein sehr geiles Gefühl. Ich atmete wieder tief ein und unterdrückte ein Stöhnen. „Mein Krampf kommt nochmal wieder“, griff ich der Frage meiner Freundin vor. Ich konzentrierte mich aufs telefonieren so gut es ging. Meike blies weiter meinen Schwanz, der hart und prall sich präsentierte. Nach ein paar Minuten beendeten wir unser Telefongespräch. Ich stellte sicher, dass ich aufgelegt habe und ließ das Handy aufs Bett fallen.

„Ohhhhhhh jaaaaaaa Meike, ist das geiiiiiiiillllll“, stöhnte ich laut raus. Meike ließ kurz von meinem Schwanz ab. „Na endlich“, grinste sie mich an. Sie blies sofort weiter wie eine Göttin, zog in zwischendurch komplett in ihren Rachen ein. Ich war kurz vorm kommen, da klingelte Meikes Handy. Sie hörte auf und griff nach Ihrem Handy. „Das ist Stefan, jetzt kannst du dich abkühlen und duschen gehen“, zwinkerte sie mir zu. „Aber nicht wichsen!!“ „jawohl Chef“, antwortete ich mit einem Zwinkern.

Ich ging duschen und hörte Meike telefonieren. Ich trat nackt mit immer noch einem halbsteifen wieder ins Hotelzimmer. Meike lag nackt auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Was du kannst, kann ich auch, dachte ich. Blitzschnell schob ich meinen Oberkörper zwischen Ihre Beine und legte mich dort auf dem Bauch aufs Bett. Mein Kopf war über Ihrer Muschi, ich konnte ihren Duft riechen. Sie schaute mich erschrocken an und formte mit den Lippen ein lautloses NEIN! Sie versuchte meinen Kopf mit Ihrer Hand wegzustoßen.

Ich packte Ihre Hand, somit war sie wehrlos. Ich grinste sie an. Ich pustete leicht auf ihre Muschi, sofort bildete sich Gänsehaut um die Muschi herum. Ich fuhr mit der Zunge über Ihre Schamlippen, sie atmete scharf ein. „Ein Krampf Schatz“, hörte ich sie sagen. Soso, sogar die Ausrede klauen, na warte, dachte ich. Ich sog an ihrem Kitzler, sie war inzwischen sehr feucht. Ich umspielte Ihren Kitzler mit der Zunge. Dann, nach ein paar Minuten, führte ich einen Finger ein, sie atmete schwer.

„Der Krampf ist wieder da“, sagte sie. Unfassbar!, dachte ich amüsiert. Ich fingerte und leckte sie weiter, sie floss förmlich aus und hatte Schwierigkeiten zu telefonieren. Wenige Minuten später beendete sie ihr Telefonat. „Ohhhh jaaaaaaa, das ist sowas von geil!!“, stöhnte Meike. Ich leckte sie noch ein paar Minuten, dann zog sie mich zu ihr hoch, sie gab mir einen Kuss. Ich spürte, dass mein Schwanz an Ihrer Spalte war. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und schwang uns herum, sodass ich plötzlich unter ihr lag.

Ihre Spalte drückte auf meinen Schwanz. Sie fing an, das Becken vor und zurück zu bewegen und fuhr Schlitten. Es dauerte nicht lange, dann hob sie ihr Becken an, griff nach meinem harten Schwanz und setzte die Eichel an Ihrem Loch an. Sie ließ sich herabsinken und nahm meinem Schwanz komplett in sich auf. Wir beide stöhnten. Dann richtete sich auf und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. „Oh jaaaaaa, ist das geil“, sagte sie.

Ich war sehr geil und spürte schon die Sahne aufsteigen. Ihre Brüste wackelten im Takt. Sie ritt mich, erst zart, dann immer wilder, wie eine Furie. Dann lehnte die sich nach vorne und stützte sie sich mit den Händen neben meinem Kopf ab. Jetzt hob sie ihr Becken immer an, bis mein Schwanz rauszurutschen drohte, und senkte sich dann wieder auf meinen Schwanz. „Ohhh ist das geeeiiilll“, stöhnte ich diesmal. Erst Langsam, dann wieder schneller.

„Ich komme, ich komme, ich kommmmmmmeeeeeee“, stöhnte ich und spritzte in Ihr ab. Nach dem 2ten Schub: „Ja ich spüre dein Sperma, ist das geil, ich komme, ich koooooommmmmmmmmmmeeeeeeeee. “, schrie sie fast. Ich spürte Ihren Saft meine Leisten runter laufen. Sie ließ sich nach vorne auf meine Brust fallen. Ihr Kopf neben meinem. Wir atmeten beide schwer. Wir rührten uns nicht. Nach ein paar Minuten rutscht mein schlaffer gewordener Schwanz raus. Meike atmet scharf ein.

„War das geil, viel geiler als das was ich bisher erlebt habe“, flüsterte Meike mir ins Ohr. Dann hob sie ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Dann küsste sie mich. Nach dem Kuss sagte sie mir: „Ich verrate dir ein Geheimnis, du bist erst mein 2ter Mann. Stefan ist mein erster. Aber mit Ihm war es noch nie so geil, ich bin ja förmlich ausgelaufen!“ „Mach ich gerne“, sagte ich. Sie rollte von mir runter und kuschelte sich an mich.

So schliefen wir ein und wurden erst am nächsten Morgen wieder wach …Lust auf Teil 5?? Dann sagt Bescheid ;-).

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