Franziska bekommt nie genug
Veröffentlicht am 13.06.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 5 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo ihr liebenWie ihr wisst, habe ich ja noch so einiges zu erzählen und weil ich das Gefühl habe dass euch eine Sache besonders interessiert, will ich euch davon erzählen wie es ein wenig heißer zwischen Franzi und mir wurde. Wie auch meine bisherigen Geschichten ist das was ich hier erzähle schon lange her aber um genau zu sein war es nur ein Tag nach meiner letzten Geschichte („Meine feuchte Shopping-Erfahrung“). Nachdem mir das passiert ist und ich wieder zu Hause war bin ich recht früh ins Bett gegangen und da kreisten meine Gedanken um das was ich erlebt hatte… Ich hatte das Bild vor Augen wie ich in der Umkleide stand und mir im Spiegel selber dabei zugesehen hatte wie ich mich verwöhnte.
Wie ich im Bett lag und daran dachte wanderte wieder meine Hand zwischen meine Beine und ich habe angefangen an meiner Pussy zu spielen. Aber was mir besonders auffiel war, dass ich immer dann so richtig feucht wurde wenn ich daran gedacht habe wie Franzi plötzlich hereingeplatzt ist und mich mit der Hand im Höschen erwischt hat. Ich war mir nicht sicher warum mich gerade das so angemacht hat, war es die Tatsache dass sie mich erwischt hat? War es weil ich das Risiko herausgefordert hatte und gerade meine beste Freundin mich erwischt hat? Oder war es weil Franzi einfach umwerfend ist? Natürlich fand ich sie umwerfend, wir kennen uns schon unser ganzes Leben weil unsere Eltern schon vor unserer Zeit gut befreundet waren und wir sind sehr eng vertraut aufgewachsen und wir waren schon immer beste Freundinnen.
Aber da war noch etwas… Die Tatsache dass meine Blicke nicht selten an ihr hafteten, immer wieder konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihrem Po abwenden… Oder von ihren Beinen… Oder ihren Brüsten… Okay es war an der Zeit mir einzugestehen dass ich sie wirklich heiß fand. Und dann war da noch dieses Ereignis, ungefähr ein Jahr zuvor, als wir uns (nur um es ein wenig zu testen) kurz küssen wollten und ehe wir uns versahen war eine Stunde vergangen in der wir pausenlos geknutscht hatten und dabei hat es nicht gerade den Eindruck gemacht als würde es ihr nicht gefallen.
Ich lag also im Bett, schwelgte in Gedanken und merkte dass ich eigentlich nur Franzi im Kopf hatte. Irgendwann schlief ich ein, ich habe super geschlafen und meine Träume drehten sich um hübsche Mädchen. Am nächsten Morgen bin ich super gut gelaunt aufgestanden, heute stand die Geburtstagsparty von einer Schulfreundin (Vivi) an und ich freute mich mega darauf. Der Tag verging ohne nennenswerte Ereignisse außer dass ich immernoch viel an Franzi denken musste aber der Unterschied war, dass ich mich heute nicht mehr dafür geschämt habe sondern einfach akzeptierte dass ich ein wenig auf Franzi stand….
Sie musste ja nichts davon erfahren. Als es Nachmittag war bin ich für zwei Stunden im Badezimmer verschwunden und machte mich fertig. Wie immer vor einer Party stand ich danach eine ganze Weile vor meinem Kleiderschrank und überlegte was ich anziehe. Zuerst hatte ich ein Kleidchen an, das war zwar super schön aber irgendwie auch ein bisschen feiner. Ich ging nur auf einen Geburtstag also dachte ich mir, ich brauche etwas weniger übertriebenes, also zog ich einen Minirock an.
Auf einer Party darf es auch mal kürzer sein dachte ich mir und entschied mich für einen kurzen Falten-Mini, ähnlich wie ein Schulmädchen-Rock, nur statt rot kariert war er grün kariert. Dazu zog ich eine Art Pullover an, der zwar langärmlich war aber aus dünnem Stoff und nach unten war er ziemlich kurz, so dass mein Outfit ein wenig bauchfrei war. Drunter hatte ich nen hübschen rosa-schwarzen Spitzen-BH an und untenrum mein neues Höschen, das ich einen Tag zuvor beim Shoppen gekauft hatte.
Irgendwann klingelte es an der Tür, Franzi war da. Sie übernachtete meistens bei mir wenn wir auf Partys waren weil man zu uns abends leichter nach Hause kommt. Sie legte ihre Sachen in meinem Zimmer ab und da hat sie mir ein Kompliment gemacht dass sie mein Outfit hübsch findet. Ich habe das Kompliment zurückgegeben weil sie auch wirklich super sexy aussah, sie trug ebenfalls einen lockeren Minirock, aber in weiß, und dazu ein weinrotes Oberteil mit ausgeschnittenem Rücken.
Wir gingen nach unten, ich zog mir noch meine schwarzen Vans an und da fing es schon an dass ich nicht mehr von Franzi wegsehen konnte. Wir gingen zusammen aus dem Haus und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir unterhielten uns wie immer über alles mögliche und schnell waren meine Gedanken wieder sortiert. Natürlich musste ich sie immer wieder ansehen aber die Fahrt zur Party verging schnell. Über den Anfang der Party gibt es nicht so viel zu erzählen, wir sind dort angekommen, haben alle begrüßt die wir kennen und haben ein wenig getrunken.
Die Party war bei Vivi zu Hause, ihre Eltern waren nicht da und wir konnten im Wohnzimmer und im Garten auf der Terrasse in Ruhe Spaß haben. Die meisten Leute habe ich gekannt aber andere nicht, viele habe ich kennengelernt und wie es eben immer ist haben mich auch ein paar Jungs ein wenig angemacht und mit mir geflirtet. Die Nacht war warm und deswegen war ich die meiste Zeit im Garten, genau wie Franzi und mit der Zeit waren wir auch ganz schön angetrunken (zu dieser Zeit habe ich echt sehr wenig Alkohol gebraucht um betrunken zu sein).
Es war gegen Mitternacht als ich dann direkt neben Franzi auf der Terasse auf einer Gartenbank gesessen bin. Wir unterhielten uns über ein paar andere Leute, kicherten und sahen uns um, ein paar Jungs glotzten uns immer wieder an und Franzi sagte zu mir „Jungs… können immer nur gaffen“. Wir kicherten aber als ich Franzi so ansah musste ich sagen „Ist doch auch klar, wie könnte man dir nicht hinterher gucken“. Auf diese Weise unterhielten wir uns noch ein wenig und ein bisschen hat mich das auch in Verlegenheit gebracht.
Und als wir uns so unterhielten musste ich einfach meine Hand auf ihren Oberschenkel legen. Franzi sah kurz hin, lächelte und sagte zunächst gar nichts und überraschenderweise legte sie ihre Hand auf meine. Sie sah mich an und ich erwiderte ihren Blick, wir sahen uns gegenseitig in die Augen und dann biss Franzi sich auf die Unterlippe und wirkte ein wenig gedankenverloren. Nach einer Weile sah sie kurz wieder zu den Jungs hinüber die ein paar Meter von uns entfernt standen und immer wieder zu uns sahen.
Sie drehte sich zu mir, kam ein Stück näher und flüsterte mir ins Ohr „Bei unserem Händchen halten denken die bestimmt wir wären zusammen“. Ich musste ein wenig kichern und meinte „Das hätten die wohl gerne… Wollen doch nur sehen wie wir uns küssen“. Zu meiner Verwunderung hat Franzi gar nicht darüber gelacht, im Gegenteil sie sah irgendwie interessiert aus. Ein kurzes peinliches Schweigen trat ein aber dann sagte sie leise „Dann sollten wir ihnen zeigen was sie sehen wollen, meinst du nicht? Stell dir vor wie die dann reagieren“.
Wieder ein peinliches Schweigen… Aber wie ich sie so ansah… ihr hübsches Lächeln… und ihre wunderschönen Lippen… Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres aber wenn sie das will müsste sie den entscheidenden Schritt machen… Und das tat sie auch. Bevor ich kapierte dass es wirklich passiert, spürte ich wie sie mit ihren Lippen meine berührte. Ihre weichen sanften Lippen ruhten kurz auf meinen, dann fingen sie an sich zu bewegen und wir küssten uns.
Schon hatte es mich gepackt und ich machte meinen Mund ein wenig auf, bewegte meine Zunge heraus in ihren Mund, stieß auf ihre Zunge und dann kreisten unsere Zungen übereinander und so küssten wir uns ein paar Minuten. Dann unterbrach sie den Kuss, sah zu den Jungs und kicherte. Nun sah ich auch warum, die Jungs haben aufgehört sich zu unterhalten und glotzten zu uns und sahen uns begeistert zu. Franzi kicherte und sagte „Siehst du, hat ja geklappt.
“ Dann drehte sie sich wieder zu mir, küsste mich sofort weiter, drehte sich in meine Richtung und legte ihr linkes Bein auf meinen Schoß, die linke Hand in meinen Nacken und küsste mich noch intensiver als davor. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ohne darüber nachzudenken fuhr ich weiter nach oben, ohne es zu merken unter ihr Röckchen und schon lag meine Hand direkt auf ihrem nackten Po. Darüber wunderte ich mich kurz und kapierte dann dass sie einen knappen Tanga trug.
Ich muss glaube ich nicht sagen dass ich dabei sofort wieder ausgelaufen bin und es zwischen meinen Beinen schon wieder nass wurde. So knutschten wir ein bisschen. Unsere eigentliche Absicht, dass wir nur den Jungs kurz den Kopf verdrehen wollten hatte ich schnell vergessen und es schien als hätte Franzi es auch vergessen denn nach einer Weile stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoß. Zunächst saß sie seitlich auf meinem linken Schoß, legte ihren rechten Arm um meinen Nacken und fuhr gleich fort mit ihren Küssen.
Natürlich habe ich mitgemacht aber ich muss zugeben dass ich mich das bestimmt nicht so getraut hätte wenn ich nicht schon ein wenig betrunken gewesen wäre. Ich genoss einfach ihre Nähe und tatsächlich taten wir ja etwas das ich mir seit längerem wieder wünschte. Von Zeit zu Zeit schweifte mein Blick zurück zur Party und jedes mal sah ich die Jungs die uns die ganze Zeit zusahen. Zudem bemerkte ich dass wir nun noch mehr Zuschauer hatte, einiger der anderen Jungs und auch Mädels haben uns grinsend zugesehen und gelegentlich sah ich wie jemand ein Foto von uns machte.
Ich glaube es hat Franzi von Beginn an gefallen, den anderen zu zeigen was wir können denn sie hat die ganze Zeit gegrinst. Irgendwann hat sie sich auf meinem Schoß so umgesetzt dass sie in Reiterposition zu mir sehen konnte, ihre Knie rechts und links von mir klammerten sich an mich und sie sah mir in die Augen, kam wieder ganz nah an mich heran aber küsste mich noch nicht sondern strich mir mit den Fingern durch die Haare und flüsterte „machen wir das jetzt eigentlich noch wegen den anderen oder kann es sein dass es uns gefällt?“.
„Ich weiß nicht, sag du es mir“ flüsterte ich zurück und wir kicherten. Ich streichelte mit meinen beiden Händen an ihren Oberschenkeln nach hinten, war wieder direkt unter ihrem Minirock und griff ihr fester in den Po. Mir wurde jetzt bewusst dass die anderen nicht nur sahen wie wir rummachten sondern so wie Franzi auf mir saß konnten die anderen bestimmt auch ihren sexy Po sehen. In mir hat sich wieder ein Kribbeln gemeldet und wir küssten uns weiter, nur jetzt war es schon ein wildes Knutschen und wir knabberten gelegentlich an der Unterlippe der anderen und während ich total gedankenverloren war merkte ich wie Franzi ihre Hüfte bewegte und sich auf mir immer wieder ein wenig auf und ab bewegte.
Ich genoss das Gefühl, auch wenn ich mich fragte zu was das alles noch führen solle, immerhin waren wir mitten auf einer Party. Deshalb stoppte ich mit dem küssen, legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen und fragte „Sollten wir das nicht mal unterbrechen? Wir können ja… ich weiß nicht… zu hause weiter machen?“ Mein Herz pochte jetzt stärker weil es mir ein bisschen peinlich war was ich sie eben fragte und ich hatte ein wenig Angst vor ihrer Antwort.
Sie fragte mich dann „So lange kannst du noch warten?“. Ich musste zugeben dass ich nicht warten will aber was sollten wir tun? Dann lächelte sie und sagte „komm mit“, sie stand auf, lächelte mich an, nahm mich an der Hand und ging mit mir nach drinnen während uns die anderen hinterher sahen. Drinnen angekommen sagte Franzi zu mir „Vivi’s Eltern sind doch nicht zu Hause und hier gibt es doch bestimmt ein ruhiges Plätzchen“.
Sie hielt immernoch meine Hand und ich folgte ihr die Treppe nach oben. Ihr könnt euch denken dass mein Blick beim Hochgehen auf ihren Po fiel und am liebsten hätte ich ihr sofort den Tanga heruntergezogen. Aber da waren wir auch schon oben und öffneten als erstes die Tür zu Vivi’s Zimmer aber dort waren ein paar Leute und spielten irgendein Trinkspiel. Wir gingen also weiter den Flur entlang und versuchten es bei einer anderen Tür, warfen einen Blick hinein und sahen dass es das Schlafzimmer von Vivi’s Eltern war.
Franzi und ich sahen uns an, wir wollten gerade wieder aus dem Zimmer gehen als Franzi mich plötzlich festhielt, auf mich zukam und mir einen sanften Zungenkuss gab. Dann zog sie mich ein wenig weiter und schon standen wir mitten im Schlafzimmer, sie gab der Tür einen Schubs und sie fiel zu. „Aber… wir können doch nicht einfach…“ fing ich an aber Franzi unterbrach mich „wer soll es denn erfahren? Und außerdem… gibt es hier ein Bett“.
Und mit diesen Worten zog sie mich weiter zum Bett gab auch mir einen Schubs und schon lag ich auf der weichen Mattratze. Als ich auf das Bett fiel müssen meine Beine ein wenig breiter gewesen sein denn Franzi sah direkt hin, kicherte und sagte „Hey das ist doch das hübsche Höschen das du gestern gekauft hast“. Natürlich war mir das sofort wieder peinlich, besonders weil ich daran denken musste wie sie mich erwischt hat aber sofort verwandelte sich mein Schamgefühl in heiße Lust auf Franzi.
Ich zog sie auch auf das Bett und schon lag sie über mir und wir knutschten wieder wild miteinander. Ihre Hand streichelte dabei an meiner Seite auf und ab, fuhr unter meinen Pullover und streichelte über meine Brust während meine linke Hand durch ihre Haare fuhr und meine rechte Hand wieder ihren Knackpo streichelte. Dabei zog ich sie mit meiner Hand an ihrem Po immer wieder dicht an mich und sie fing an wieder ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen und schon hatte ich das Gefühl bereits mitten im Sex zu sein.
Sie schob meinen Pullover nach oben, zog ihn mir über den Kopf und warf ihn beiseite, dann zog ich auch ihr Oberteil nach oben und sie zog es dann ganz aus. Sie saß auf mir, sah zu mir herab, griff hinter sich, öffnete ihren BH und lies ihn sinken und neben das Bett fallen. Der Anblick ihrer Brüste fesselte meinen Blick und als sie sich herab beugte um auch meinen BH aufzumachen bin ich mit meinem Kopf ein wenig nach vorne gekommen und habe ihr einen leichten Kuss auf den linken Nippie gegeben und habe dann meine Zunge ein wenig darum kreisen lassen.
Sie zog meinen BH weg und warf ihn auch beiseite, dann küssten wir uns wieder und ihre Hand streichelte über meinen Oberkörper, über meine Brüste und dann an meinem Bauch weiter hinab unter mein Röckchen. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie ganz leicht an meinem Oberschenkel nach unten und auf der Innenseite wieder nach oben. Das wiederholte sie ein paar mal und dann fuhr ein Stück weiter nach oben und ihre Finger kitzelten über mein Höschen, genau an meiner Pussy.
Sie kicherte und sagte „da freut sich ja jemand“ und mir war klar was das bedeutete: Ich war wieder super nass. Sie streichelte noch eine Weile über den Stoff, was mich schon sehr verrückt gemacht hat, dann schob sie den Stoff vorsichtig zur Seite und ließ ihre Finger zwischen meinen Schamlippen entlang fahren. Das war für mich ein Wendepunkt, ich hatte ja schon vorher mit ihr geknutscht und ich wusste dass mir das gefällt aber bis dahin hat mich noch nie ein Mädchen so richtig angefasst.
Es waren Berührungen die ich normalerweise nur selber machte und obwohl es zwar ähnlich war, fühlte es sich doch ganz anders an, als ich sah wie meine beste Freundin es tat. Ein Kitzeln durchfuhr meinen Körper, mir entkam ein leises „ohjaa“ und sie verstand das als Einladung, ihren Finger fester auf meine Spalte zu drücken, damit er langsam hinein gleitet. Sie beugte sich über mich um mich weiter zu küssen und untenrum fing sie an mich langsam zu fingern und wurde immer schneller.
Meine Beine machte ich ganz breit und bald konnte ich sie nicht mehr richtig küssen weil ich ihr immer wieder in den Mund stöhnen musste. Zwar konnte ich das stöhnen zuerst leise halten aber irgendwann habe ich das nicht mehr geschafft und ich stöhnte einfach los ohne es weiter unterdrücken zu wollen. Ich muss zugeben, es lag bestimmt daran dass ich den ganzen Tag schon an Franzi denken musste und dass es einfach Franzi war, von der ich mir nie richtig Chancen erwartet hätte, aber so kam es dass ich sehr schnell kam.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat aber es ging relativ schnell und ich musste mich mit der Hand im Kissen festkrallen, mit der anderen habe ich Franzi fest an mich gedrückt, sie fingerte mich weiter und ich musste laut aufstöhnen. Mein Orgasmus dauerte eine Weile und ich habe gemerkt wie Franzi grinsend zwischen meine Beine sah, während sie mich weiter fingerte. Als ich mich wieder beruhigt hatte war ich erschöpft. Ich sah Franzi an und wir mussten beide lachen.
Dann sah ich an mir nach unten und… Ich wusste ja dass ich mehr als nur ein bisschen feucht war aber auf dem Laken sah ich viele kleine Flecken und einen großen. Der große wunderte mich nicht aber die vielen kleinen Flecken verrieten mir dass meine Pussy wohl ein wenig gespritzt haben musste und jetzt wusste ich auch warum Franzi so hingesehen hatte. Das war also das Gefühl von einem anderen Mädchen gefingert zu werden.
Zwar hatte ich eben einen starken Orgasmus aber ich hatte Lust weiter zu machen. Franzi kniete aufrecht neben mir auf dem Bett, also beschloss ich, hinter ihr auch auf die Knie zu gehen. Dort fing ich an, ihren Nacken zu küssen und legte meine Arme um sie herum, mit der linken Hand streichelte ich über ihren Bauch und mit der rechten über ihre festen Titties. Ich drückte mich von hinten fest an ihren Körper und obwohl wir beide noch unsere Miniröcke anhatten spürte ich ihren heißen Po vorne an meiner Hüfte.
Ich dachte an die Bewegungen die Franzi zuvor gemacht hatte und fing nun auch an meine Hüfte und somit meinen Schritt immer wieder fest an ihren Po zu drücken. Ihr Lächeln verriet mir dass es ihr gefällt. Sie beugte sich nach vorne und war nun auf allen vieren vor mir, ich war immernoch aufrecht hinter ihr und ich machte weiter mit meinen Fickbewegungen, zog ihren Rock nach oben, hielt sie an ihrem Po fest und bald habe ich feste Stoßbewegungen gemacht.
Franzi legte ihren Kopf auf das Kissen und fing an zu stöhnen. Nach einer Weile hörte ich auf mit den Bewegungen, setzte mich hinter ihr hin, nun Streckte sie ihren Po so nach hinten dass er direkt vor meinem Gesicht war. Ich sah wie ihre Schamlippen rechts und links vom Tanga zu sehen waren und auch ihr Poloch konnte von dem Hauch von Höschen nicht versteckt werden. Ich griff seitlich an den Tanga und zog ihn langsam nach unten bis zu ihren Knien.
Nun hatte ich freie Sicht auf alles. Ich streichelte über ihre Spalte und war beruhigt als ich merkte dass sie auch super nass war. Ich streichelte ein paar mal auf und ab und ihr Stöhnen zeigte mir dass es ihr gefällt. Es gefiel mir so gut, Franzi’s intime Stelle zu streicheln aber ich war super erregt und irgendwie wollte ich mehr…Also drehte ich Franzi um damit sie auf dem Rücken lag, ich bückte mich nach unten und fing an, an ihrem Knie nach oben zu küssen.
Ganz langsam und ganz vorsichtig tastete ich mich so nach oben bis zu ihrer Hüfte und schob dabei ihren Rock wieder ganz nach oben. Ich küsste oberhalb ihrer Pussy und dann habe ich mich getraut und bin weiter nach unten gewandert und gab ihr einen feuchten Kuss auf ihre Schamlippen. Ich zögerte nicht lange und machte daraus einen Zungenkuss, ich fuhr mit meiner Zunge auf und ab. Bis jetzt kannte ich nur meinen eigenen Geschmack weil ich mir gerne mal den Finger ablecke wenn ich es mir mache.
Nun war es aber das erste Mal dass ich ein anderes Mädchen geschmeckt habe, und würde ich sagen dass es mir gefiel, würde ich untertreiben. Es war ein Gefühl das ich nur schwer beschreiben kann, es war so intim und einfach das tollste was meine Zunge je erlebt hatte. Ich machte also weiter, meine Hände schob ich unter Franzi und griff in ihre Pobacken. Franzi’s Beine waren aufgestellt und ganz breit und so konnte ich ungehindert ihre immer nasser werdende Pussy lecken.
Wenn ich mal meinen Blick nach oben gewandt habe sah ich dass Franzi die Augen geschlossen hatte und mit den Händen ihre eigenen Brüste massierte. Ihr Stöhnen wurde lauter und meine Zunge wurde wilder, ich leckte immer tiefer und als ich ihren Po gestreichelt habe sind auch meine Finger immer wieder zwischen ihren Pobacken entlang gefahren und jedes mal wenn ich genau über ihr Poloch gestreichelt habe hat Franzi lauter aufgestöhnt. Auch bei ihr hat es nicht lange gedauert und ihre Oberschenkel fingen an sich hin und her zu bewegen, ich merkte an meiner Zunge wie immer mehr und mehr Saft aus ihrer Spalte kam, ich leckte alles auf aber es kam zu viel und während es plötzlich super stark aus ihr heraus gelaufen ist hörte ich ein sehr lautes Stöhnen und ich fragte mich ob ich wohl auch so laut war.
Franzi hielt meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und als ihr Orgasmus vorbei war sah ich, dass nun noch ein großer Fleck auf dem Laken war. Ich kam zu ihr, legte mich direkt neben sie und wir kuschelten zusammen, zuerst sagten wir beide kein Wort sondern waren nur erschöpft, dann mussten wir kichern, haben uns noch ein wenig geküsst und beschlossen, wieder zurück zur Party zu gehen. Wir haben uns aufgesetzt und da ist mir das Ausmaß von Flecken auf dem Laken aufgefallen.
„Hoffentlich kommen Vivi’s Eltern nicht zu bald wieder“ kicherte ich. Wir zogen uns wieder an aber haben dafür ewig lang gebraucht weil wir uns immer wieder geküsst haben. Als wir fertig waren betrachteten wir uns kurz im Spiegel und weil wir beide sehr durchgevögelt aussahen versuchten wir, unsere Haare ein wenig zurecht zu machen und gingen dann wieder nach unten. Als wir wieder auf die Terasse gingen sahen uns die Jungs an und ihre Blicke verrieten uns dass sie genau wussten was wir eben gemacht haben.
Aber das war uns egal, wir haben auf der Party immer wieder angefangen uns zu küssen und als es dann spät wurde sind wir gegangen. Nicht einmal die Busfahrt haben wir ohne Knutschen überstanden. Bei mir zu Hause angekommen sind wir gleich in mein Zimmer. Wir machten uns bettfertig und Franzi meinte dass sie ihr Höschen nicht über Nacht tragen konnte weil es viel zu nass sei. Ich kicherte und schlug vor, dass sie es ja auch weglassen kann und sie meinte dass sie das nur macht wenn ich mitmache.
Also gingen wir beide unten ohne schlafen. Es war normal dass Franzi bei mir im Bett schlief, das machen wir immer so aber dieses mal war es anders. Wir küssten uns noch eine Weile und unsere Finger fummelten immer wieder am Po und an den Brüsten und auch ein wenig zwischen den Beinen der anderen. Richtig Sex hatten wir aber nicht mehr weil wir viel zu müde waren. Am nächsten Morgen standen wir zusammen auf.
Ich dachte an letzte Nacht und irgendwie war mir das alles super peinlich und ich merkte dass auch Franzi einen verschämten Gesichtsausdruck hatte. Wir hatten ja nicht mega viel getrunken aber es hat trotzdem gereicht um sich etwas zu trauen was uns jetzt, als wir wieder nüchtern waren, peinlich war. Mittags ist Franzi gegangen und wir haben kein Wort über letzte Nacht gesprochen und ich dachte mir, das war es, das würden wir nie wieder tun und hoffte dass unsere Freundschaft nicht darunter leidet.
Aber die Zukunft kam anders, es war nur der Anfang von vielen heißen Erlebnissen die wir zusammen hatten aber bis wir offen damit umgehen konnten musste noch eine gewisse Zeit vergehen. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte und hoffentlich ist sie euch nicht zu lang. Schreibt gerne was ihr denkt, ich freue mich über Kommentare und wenn ihr mehr Geschichten wollt lasst es mich wissen. Es gefällt mir, das alles hier zu schreiben. Viele heiße Grüße, eure Nina.
Fetische dieser Sexgeschichte: Küssen, Orgasmus, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Ulrich Ostheeren 16. Juni 2024 um 17:20
Moin Nina,
Habe Deine Geschichte mit Interesse gelesen;
Gefällt mir sehr gut und freue mich schon auf die nächsten!
Gruß,
Uli