Flugerotik

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Flug BA 826 Heute flogen wir von London nach Los Angelas. Das waren ungefähr 9 Stunden Flug von einem zum anderen Kontinent. Pünktlich um 13.25 Uhr starteten wir in London. Die Boing 747-400 war voll besetzt.

Das bedeutete für uns einen Marathon an Arbeit. Essen und Getränke servieren, über die Flugangst hinwegtrösten, immer wieder Fragen beantworten, also reine Routine. Im Cockpit ging es ähnlich zu.

Für den Piloten Mike und den Co-Piloten Simon blieb die ganze Zeit nur die Kontrolle der Instrumente. Mit Simon verband mich eine heftige Liaison während eines einwöchigen Aufenthaltes in Hongkong.

Seitdem hatten wir uns nicht wiedergesehen. Das war jetzt ein Jahr her. Als wir uns vorhin zur Crewbesprechung trafen, war dieses Gefühl des Begehrens sofort wieder da. Wir hätten sofort übereinander her fallen können.

Ich wurde ganz feucht und konnte mich nur schwer auf unsere Besprechung konzentrieren. In seinen Augen sah ich das gleiche Begehren.

Noch 5 Stunden Flug lagen vor uns. Gerade habe ich einen Kaffee ins Cockpit gebracht. Simon zog mich mit seinen Blicken fast aus.

Schon wieder wurde ich ganz feucht zwischen den Beinen. Mein Verlangen steigerte sich ins Unermeßliche. Wie sollte ich die 5 Stunden noch aushalten? Da kam mir eine Idee. Die erste Klasse hatte heute keine Passagiere.

Uns standen 20 bequeme Sitze der ersten Klasse zur Verfügung. Ich glaube Simon hatte die gleiche Idee, denn er entschuldigte sich für ein paar Minuten bei Mike und folgte mir in die ers-te Klasse, fast unmittelbar hinter dem Cockpit, dazwischen nur die Bordküche. Wir zogen die Vorhänge zu und konnten uns nicht schnell genug ausziehen. Wir umarmten uns wie ausgehungert.

Hoffentlich entdeckt uns niemand. Meine Kolleginnen hatten alle Hände voll zu tun in der Economy dass und der Pilot Mike war jetzt ganz allein im Cockpit, nur wenige Meter von uns entfernt.

Simon streichelte mich zärtlich am ganzen Körper. Meine Muschi war so feucht, dass ich nur danach gierte, dass Simon seinen Schwanz in mich reinsteckte und mich ordentlich durchfickte. Aber er nahm sich Zeit, streichelte mich an den Innenseiten der Oberschenkel, saugte an meinem Busen, so dass die Brustwarzen ganz hart wurden.

Ich griff nach seinem Schwanz, saugte daran und leckte seine Eier, dann küßten wir uns wieder. Es war so geil, denn jeden Moment hätte uns jemand bemerken können, jeden Moment hätte jemand den Vorhang zurückziehen können und uns entdecken können.

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Simon leckte meine Muschi und trieb mich damit fast zum Wahnsinn, dann steckte er seinen Schwanz in mich rein und fickte mich, wie ich es mir gewünscht hatte. Für einen Augenblick vergaßen wir alles um uns herum, er spritzte in mich hinein. Ich spürte wie ein Teil wieder aus mir herauslief, so ein tolles Gefühl.

Ich wollte noch mehr.
Plötzlich tauchte Mike hinter Simon auf und sagte: “ Komm löse mich mal ab, die Kiste fliegt ja doch fast von alleine“. Ich erschrak mächtig. Doch Simon zog sich an ohne ein Wort zu sagen und verschwand in RichtungCockpit.

Mike legte seine Uniform ab und kam auf mich zu.

Er war nur wenige Jahre älter als Simon, braungebrannt und gut aussehend. Sein Penis war ganz hart und steif. Genau das Richtige, was ich jetzt brauchte. Mike streichelte meine Brust und fuhr mit seinen Händen über meinen Bauch bis zu meiner Muschi, die sich schon wieder nach einem Schwanz sehnte.

Er steckte seinen Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi und fickte mich mit den Fingern. Gleichzeitig leckte er mich. Es war Wahnsinn.

Immer tiefer steckte er seine Finger in mich hinein bis ich kam. Dann wanderten seine Finger zu meinem anderen Loch.

Ich drehte ihm meinen Arsch entgegen. Alles war feucht und flutschig. Mike steckte seinen Schwanz in meinen Arsch und seine Finger in meine Muschi. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt.

Immer wieder stieß er zu. Ich war wie von Sinnen. Ich konnte nicht mehr daran denken, dass wir jederzeit entdeckt werden könnten. Ich konnte nur noch ans Ficken decken immer fester, immer schneller bis zur vollkommenen Ekstase.

Ich wußte nicht mehr wo ich bin, wer ich war. Ich wußte gar nichts mehr. Es war Wahnsinn, ich zitterte am ganzen Körper. Mike nahm mich in den Arm, ganz sanft, wie man ein Kind in den Arm nimmt.

Mein Zittern ließ langsam nach, ein unendliches Wohlgefühl durchflutete meinen Körper.

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