Fisting

“Kalvin“, der Hardcore-Fotograf aus Hamburg, meldete sich mal wieder bei mir. Er wäre in den nächsten Tagen in Berlin und wollte mit mir wieder ein paar Aufnahmen machen. Gern sagte ich zu. Diesmal sollte es eine reine lesbische Pornoserie werden…

Es war ein Freitag und außer seinem Assistenten kamen noch zwei bildhübsche junge Frauen mit.

Schon der Gedanke daran, von den beiden Mädels verwöhnt zu werden, ließ mein Fötzchen feucht werden. Kalvin holte aus seinem Requisitenkoffer einige Korsagen, Hüte usw. Es sollte der Eindruck entstehen, dass wir uns zu einem Kaffeekränzchen trafen. Markus stellte das Lichtauf, und derweil schminkten wir uns und rasierten unsere feuchten Muschis.

Nur eines der beiden Mädels wollte sich partout nicht von ihrem Schamhaar trennen.

Aber zumindest ließ sie sich überzeugen, dass wir es ihr ein wenig stutzen. Kurz darauf ging es auch schon vor die Kamera. Kalvin sagte uns, was wir machen sollten, doch das erübrigte sich, denn Karin, dessen Fötzchen auch rasiert war, fiel gleich über mich her. Sie leckte in kürzester Zeit so intensiv meine Spalte, dass ich mir den Orgasmus nicht verkneifen konnte.

Jede von uns dreien war an der Reihe, und ich glaube, wir hatten alle unseren Spaß. Karin holte aus dem Requisitenkoffer ein paar Gummischwänze, und wir schoben uns die prallen Dinger kreuz und quer in unsere nassen rotzen. Marita und ich nahmen uns den Doppeldildo. Es war ein kräftiges Gerät, da aber unsere Spalten so richtig flut-schig waren, hatten wir keine Probleme, uns das dicke Teil einzuschieben.

Marita bewegte sich darauf auf und ab, und jede Bewegung ließ die andere Seite des Dop-peldildos tiefer in meiner Fotze verschwinden. Ganz tief spürte ich ihn in mir, und ich konnte mich kaum noch auf die Anweisungen des Fotografen konzentrieren.
Kalvin wußte natürlich, dass es mir unheimlichen Spaß macht und auch dass ich meine lesbische Neigung damit ausleben konnte, so ließ er uns auch agieren, so wie wir es für richtig hielten. Karin spielte derweil an Maritas großen Titten. Doch sie wollte auch ihr Vergnügen haben, und so bat sie mich, dass ich auch mal den schwarzen Gummischwanz ausprobieren sollte.

Das Ding war noch dicker als Maritas Doppeldildo,und vorsichtig bohrte sie das mächtige Teil in mich hinein.Ohne Hindernisse schob sie mir den schwarzen Schwanz in meine Fotze und mein Fotzensaft floß über ihre Hand. Karin hatte eine sehr schmale und kleine Hand.

Auch Kalvin sah, dass meine Fotze einiges vertrug und schlug vor, dass Karin es doch mal versuchen sollte, ob denn nicht ihre zierliche Hand in meine Fotze passen wollte. Erst hatte ich meine Bedenken, doch dann dachte ich an die Frauen, die Kinder kriegen, und da wäre ja die schmale Hand von Karin gar nichts gegen.
Marcus holte aus dem Bad ein Töpfchen Vaseline. Karin schmierte ihre Hand ganz dick damit ein, und ganz behutsam führte sie einen Finger nach dem anderen in meine nasse Spalte.

Oh, es war ein irres Gefühl, das ich zum ersten Mal erlebte, und ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Ihre Zunge blieb auch nicht untätig, denn sie leckte eifrig meinen dicken, rot angeschwollenen Kitzler. Ich drückte meine Fotze ihr immer weiter entgegen, bis ich merkte, dass auch ihr Handballen in mir war. Ich dachte, ich wäre dem Zerplatzen nahe, meine Fotze dehnte sich weiter, und so konnte Karin auch leichte Fickbewegungen machen.

Meine Orgasmen spritzten nur so aus mir heraus, und ich wollte so richtig faustgefickt werden. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass meine kleine, enge Fotze so dehnbar wäre. Der Gedanke, mal an solch einen Schwanz zu geraten, ließ mich immer geiler werden. Ich bat Karin, schneller ihre Hand zu bewegen, denn mir kam es hintereinander.

Marita saß neben uns und wichste sich ihr nasses Fickloch.

Ich zog sie an ihrem Arm über mich und bat sie,meine harten Nippel zu lecken. Marita kam natürlich meiner Bitte nach, und so wurde ich intensiv von den beiden Mädels nach Strich und Faden verwöhnt. Für Kalvin war das natürlich eine tolle Fotostory und für mich die Premiere meines ersten Faustficks. Natürlich sollte es auch nicht der letzte gewesen sein, und so bat Kalvin und Karin noch einen Tag in Berlin zu bleiben, damit wir noch eine andere Story fotografieren könnten.

Marita war etwas gehemmt und daher für die nächste Story nicht geeignet. Dennoch war sie ein nettes Mädel, und wir versprachen uns, einander wiederzusehen.

Mit Karin gingen wir am Abend gemütlich zum Essen, natürlich schlief sie bei uns, und wir bereiteten uns eine geile Nacht wenn da Karins eifersüchtiger Ehemann nicht gewesen wäre! Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder pünktlich um zehn Uhr bei uns in der Wohnung mit Kalvin und Marcus und diesmal im Hintergrund auch Karins Ehemann. Für Karin waren Pornofotos etwas neues, aber sie war so naturgeil, dass sie sich von mir leiten ließ. Unterdessen war ich bei Kalvin auf alles gefaßt, denn er hatte die verrücktesten Ideen.

So sollte es auch kommen. Kalvin wollte eine perverse Fotosession haben und unterbreitete uns seine Idee.

Klaus, Karin und ich sollten einen Triofick mit allem drum und dran machen. Karin war begeistert, auch ich war sehr neugierig darauf, wie es werden sollte. Mit dem Thema Natursekt hatte ich mich nicht so ganz anfreunden können, aber wenn man die Sache richtig angeht, dann ist es halb so schlimm.

Also gingen Karin und ich zur Toilette, leerten unsere Blasen und tranken anschließend jede Menge Mineralwasser. Dann leertenwir wieder unsere Blasen und tranken noch ein, zwei Gläser Mineralwasser und stiegen dann auf Sekt um. So konnten wir dann davon ausgehen, was jetzt aus unseren Quellen kam, nur noch reines Wasser war. Auf ging’s.

Zuerst haben wir Klaus’ Schwanz steifgeblasen. Das ging sehr schnell, denn er war geil, dass ihm schon fast die Eier platzten. Nach genüßlichem Schwanzblasen griff Karin zu einem kleinen roten Vibrator und steckte mir das Ding in den Po, natürlich stellte sie den Vibrator an und das auf höchster Stufe! Klaus’ Schwanz steckte derweil schon in meiner nassen Fotze, und ich genoß es, in meine Löcher gefickt zu werden. Karin wurde dabei so geil, dass sie sich den schwarzen Gummischwanz in ihre Fotze schob.

Unser Stöhnen war nicht mehr zu überhören, denn Karin und ich stöhnten so laut, dass Kalvin und Marcus sich zusammenreißen mußten, um sich nicht dabei die Schwänze zu wichsen.

Wir fickten gemeinsam, als wenn wir uns schon Jahre kannten. Nur Karins Mann war wohl nicht so begeistert, denn er turnte im Hintergrund um uns rum, als wenn er von der Tarantel gestochen wurde. Nicht aber etwa aus Geilheit, sondern aus purer Eifersucht! Hinterher erzählte uns Karin, dass er deshalb so eifersüchtig war, da sie mit uns und auch wir mit ihr Dinge trieben, die sie zu Hause noch nie praktiziert hatten. Aber wir gewöhnten uns an sein Auf und Ab und fickten munter weiter.

Nun wollte Karin den Schwanz von Klaus spüren und so wechselten wir die Stellung, und Klaus stieß Karin seinen dicken, steifen Prügel in die Fotze. Dabei leckte ich Karin den Kitzler und schob mir den kleinen roten Vibrator tiefer in den Po. Karin wurde immer geiler, sie war schier unersätt-lieh. Klaus fickte sie nun von hinten, und ich versuchte ihr meine Hand, nach ihrer Aufforderung, in ihren Po zu schieben.

Es gelang mir auch fast, denn ihre Rosette ließ sich stark dehnen.

Karin lebte sich so richtig aus. Kein Schwanz und kein Dildo war ihr zu kräftig, als dass sie ihn nicht in eines ihrer Löcher gesteckt bekam. Es wurde der heißeste Fick, den ich je vor der Kamera machte, und Kalvin hatte immer neue Ideen. So sagte er Klaus, er sollte uns Mädels mit Sekt begießen.

Das kühle Naß tat uns gut, denn unsere Fotzen waren schon ganz prall und rot von der geilen Fickerei. Der Sekt rann uns über unsere Titten hinab bis in unsere Fotzen. Dann mußte Klaus pinkeln. Auch er hatte natürlich vorher seine Blase geleert und viel Mineralwasser getrunken.

Sein Pißstrahl traf Karin und mich genau in den Mund, der warme Strahl schmeckte ganz neutral, wirklich wie warmes Wasser, und daher hatten wir auch keine Mühe damit, Klaus’ Pisse über unseren Mund und Körper laufen zu lassen. Wir waren klitschnaß nicht nur von unserem Fotzensaft, sondern auch von der Pisse, die Klaus uns über den Body spritzte.

Karins Mann war völlig schockiert von seiner Frau und rannte wie ein Tiger im Käfig auf und ab. Um so mehr machte es uns Freude, weitere geile Schweinereien zu praktizieren. Nun legte sich Klaus auf den Boden, und Karin pißte was das Zeug hielt, ein heller Strahl traf Klaus und mich.

Karin rieb sich beim Pissen den Kitzler, und sie stand schon wieder kurz vor ihrem Orgasmus. Lautes Stöhnen ging von Karin aus, und wir hatten alle ihre Geilheit genossen. Nun war ich an der Reihe undpinkelte Karin direkt in den Mund. Sie flippte regelrecht aus, und sie wollte immer mehr.

Jeden Tropfen auf ihren Körper genoß sie, und sie wichste ihren Kitzler immer schneller. Nach fast zwei Stunden waren wir dann fix und fertig und konnten nicht mehr.
Klaus Eier zuckten zusammen, als er dann endlich seine Ladung Sperma Karin und mir ins Gesicht spritzen konnte. Gierig leckten wir uns gegenseitig die Gesichter von der köstlichen Ficksahne frei…
[ENDE]

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