Extremer Hotelsex
Veröffentlicht am 01.12.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 47 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Keine drei Minuten später habe ich im Internet einen Flug gebucht, hin- und zurück inklusive Steuern und Servicepauschale für einhundertachtundsiebzig Euro und zwei Cent. Ein Anruf im Le Meridien Parkhotel löst ein weiteres Problem. Es gibt nicht nur freie Zimmer, ich kann dasselbe wie bei meinem letzten Aufenthalt bekommen und das auch noch zu der günstigen Wochenendrate von zweihundertfünfundsiebzig Euro inklusive des Frühstückbuffets. Ich schreibe Nicki eine E-Mail, dass wir uns um einundzwanzig Uhr in meinem Hotelzimmer treffen könnten.
Ich überschlage kurz die bisher angefallenen Kosten und komme auf dreihundertfünfzig für unser erstes Date und zweihundertfünfzig für unser Zweites, rund sechzig Euro für die Minibar, plus die Dildos und Videos im Sexshop, Kaffee danach, die anstehenden Flug- und Hotelkosten, macht insgesamt rund eintausend zweihundert Mücken. Dazu kommen siebenhundert Salär für den Dreier Nicki und Julia. Mein lieber Mann, ficken mit Nicki schlägt diese Woche mit gut und gerne zweitausend Euro zu buche. Doch bereits am Freitag ist mir das Geld egal.
Ich schalte für einen Monat den Memberbereich auf Nickis Homepage frei und erfreue mich an den affenscharfen Fotos und Videos, besonders an denen, die unter Mitwirkung von Julia entstanden sind. Meine Eier sind prall gefüllt und nicht nur mein Schwanz freut sich wie verrückt auf das Wochenende mit diesen ultrascharfen Bräuten.
Pünktlich um neun Uhr klopft es an meiner Hotelzimmertür. Nicki und Julia sind ausgelassen und fröhlich. Sie sehen fantastisch aus.
Ich überreiche den Briefumschlag mit dem Geld und öffne die erste von zwei Flaschen Champagner, die ich beim Zimmerservice bestellt hatte. Julia riecht an der roten Rose, die auf dem Tablett mit den beiden Gläsern liegt. Nicki kommt gleich zur Sache.
„Mir platzt gleich die Blase. Komm Julia, ich pisse dir die Flasche Vittel von vorhin in dein süßes Schleckermaul.“
Wir ziehen uns hastig aus und verschwinden im Badezimmer.
Julia legt sich in die Badewanne und Nicki hockt sich auf den Rand, direkt über den erwartungsvollen offenen Schlund dieser hübschen Blondine und pinkelt los. Sie fragt mich, ob ich nicht auch etwas beitragen möchte und fordert mich auf, Julia gleichzeitig auch in den Mund zu pissen. Ich stelle mich zwischen Julias Beinen in die Badewanne. Aus dieser Entfernung treffe ich erst ihr Gesicht, aber schließlich auch direkt ihren gierigen Mund.
Was für ein Anblick, die braungebrannte, schwarzhaarige Nicki und im Kontrast dazu unter ihr die hellhäutige blonde Julia. Julias Lippen sind weit geöffnet und Nicki und ich pissen ihr gleichzeitig einen strammen Strahl in ihren Rachen. Nicki greift nach meinem Schwanz und hält sich den Strahl in ihren Mund. Mit vollem Mund geben sich die beiden Frauen einen Kuss, innig knutschend vermischen sie die Pisse in ihren Mündern, bis sie sie schlucken.
Julia muss auch mal. Nicki fordert sie auf, mir im Stehen auf meinen Schwanz zu pissen. Sie selbst hockt sich zwischen meine Beine und will mir Julias Pisse vom Sack lecken. Was für ein Gefühl, was für ein Anblick: Nicki hat sich vor mich hingesetzt, ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und meine Eier in den Mund genommen, während Julia – ein Bein auf dem Wannenrand – direkt vor mir steht und ihre hellgelbe Pisse auf meinen Schwanz prasselt.
Ich genieße den Anblick dieser beiden Frauenkörper, beide auf ihre Weise sehr schön. Julia hat eine Haut, wie Schneewittchen, ihre Titten sind kleiner als Nickis, eine schöne Männerhand voll. Sie ist auch rasiert, bei ihrer zarten, weißen Haut, sieht ihre Scham aus, wie bei einer Marmorstatue. Ihre inneren Schamlippen sind sogar noch einmal deutlich länger als Nickis.
Dunkelrotbraun schauen sie sehr weit zu ihren hellen äußeren Schamlippen heraus. Oberhalb ihrer attraktiven Muschi trägt sie ein Tattoo, es zeigt ein dunkelrotes Vorhängeschloss, der passende Schlüssel liegt rechts auf ihrem Bauch. Sie beugt ihren Oberkörper sehr erotisch zurück und bietet so den perfekten Blick auf die Tätowierung und ihren Pissstrahl, der aus diesen langen, fleischigen Schamlippen herausstürzt, auf meinen großen harten Schwanz spritzt und sich in Sturzbächen auf den makellos gebräunten Körper von Nicki ergießt, auf ihr Gesicht, ihre prächtigen Möpse, ihren Bauch und schließlich in ihren geöffneten Schoß läuft.
Schnell geduscht und abgetrocknet sammeln wir uns auf dem Bett. Julia meint, sie würde uns jetzt gerne mal Ficken sehen.
Zunächst liegt Nicki auf dem Rücken, Julia sitzt auf ihrem Gesicht und lässt sich ihre langen Schamlippen lecken. Ich knie zwischen Nickis Beinen und vögele sie gemütlich abwechselnd in ihre beiden fantastischen Löcher. Julia starrt wie hypnotisiert auf meinen glänzenden Ständer, wie er langsam in die beiden feuchten Löchern rein- und rausgleitet. Sie stöhnt, sie brauche jetzt auch dringend einen Schwanz in ihrer nassen Fotze.
Nicki bestätigt, der Kleinen würde der Saft ja nur so aus ihrer gierigen kleinen Muschi herauslaufen. Die Beiden sind ein eingespieltes Team, die blonde Julia dreht sich um und bietet mir ihr prächtiges Hinterteil an. Dieser superscharfen Blondine läuft tatsächlich schon der Mösensaft am Bein herunter. Nicki liegt immer noch auf dem Rücken und leckt ihr den Pflaumensaft von der Innenseite der Oberschenkel.
Dann spreizt sie mit ihren Fingern Julias große Schamlippen weit auseinander.
„Los, komm, fick das geile Luder in ihre nasse Höhle. Ich leck dir dabei deine Eier.“
Nicki hat sich unter mir an meinen Eiern festgesaugt und aus Julias ultranasser Fotze hört man es im Takt zu meinen Stößen schmatzen. Dann noch ein Stellungswechsel, diesmal liege ich auf dem Rücken, Julia reitet gefühlvoll meinen Schwanz und während ich Nickis Muschi lecke, knutschen die Mädels über mir. Nicki steht auf und kramt einen Umschnalldildo aus ihrer Tasche.
„Ich fange jetzt einfach mal an.“
Sie legt ihn schnell und geschickt an, nimmt hinter Julia Aufstellung, die immer noch schmatzend auf mir reitet, und führt ihr den großen schwarzen Dildo in ihren Arsch ein.
Die beiden Mädchen bestimmen das Tempo, ich liege da und genieße die Szene und Julias langen Orgasmus, der sich immer mehr steigert, bis sie ihre Lust laut herausschreit.
Jetzt will Nicki unbedingt auch noch in den Genuss zweier Schwänze kommen. Sie hilft Julia, sich den Dildo richtig zu fixieren. Diesmal liegt Julia auf dem Rücken und wird von Nicki geritten. Sie kneten sich dabei heftig gegenseitig ihre Titten und ich loche in Nickis Arsch ein.
Nach einer Weile meint Nicki, ich solle sie auch in ihre Fotze ficken. Doppelvaginal. Es ist so geil, wie diese beiden Frauen abgehen. Nicki hat das Kommando übernommen und möchte jetzt von mir in ihren Mund und von Julia doggy-anal gefickt werden.
Sie bläst so intensiv und tief, es ist so geil. Und der Anblick, wie sie von der hellhäutigen Julia in den Arsch gefickt wird ist unglaublich. Sie fordert Julia ständig auf, tiefer, schneller und viel viel härter zu ficken. Dann bläst sie wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag.
Ich denke an Ulis Fantasie und bitte Nicki, sich auf den Rücken zu drehen. Ich selbst knie jetzt vor dem Bett am Boden, Nicki streckt ihren Kopf nach hinten und ich ficke sie tief in ihren Rachen, während Julia sich ihre Beine über die Schultern gelegt hat und sie beachtlich hart mit dem Dildo nagelt. Kurz bevor es mir kommt, dreht Nicki sich noch einmal um. Sie möchte mein Sperma nicht so tief in den Hals gespritzt haben, lieber in den Mund, dass sie es auch richtig schmecken kann.
Diesem Wunsch komme ich gerne nach. Nachdem meine Ladung komplett in ihrem offenen Mund gelandet ist, beginnen die beiden leidenschaftlich zu knutschen und ich werde Zeuge, wie mein Sperma das eine und andere Mal den Mund wechselt, bevor sie es herunterschlucken.
Julia schlägt vor, mit der Champagnerflasche und den anderen Spielsachen ins Badezimmer zu gehen. Sie habe Lust auf ein paar nasse Ferkeleien und würde uns gerne Champagner aus ihrer Fotze anbieten. Es stellt sich heraus, dass Julia ausgesprochen gelenkig ist.
Sie kann jederzeit und in allen möglichen Positionen einen Spagat hinlegen. Ich bedauere, dass ich das vorhin beim Vögeln nicht schon wusste.
„Der Abend ist ja noch jung. Nachher machen wir noch ein bisschen Extremficken. Oder?“
Mit dieser vielversprechenden Versicherung kann ich mich wieder beruhigt dem Augenblick hingeben.
Julia hat sich in die Badewanne gesetzt, ihr Becken für die Turnfigur Kerze angehoben und die langen Beine entspannt an ihrem Kopf vorbei nach hinten gelegt. Auf diese Weise präsentiert sie ihre Muschi senkrecht nach oben, direkt vor ihrem eigenen Gesicht. Nicki greift ungehemmt mit den Zeige- und Mittelfingern in diese schöne Möse und zieht die langen dunklen Schamlippen auseinander. Ich habe den Auftrag, ihr den Champagner in ihr weitgeöffnetes Loch zu füllen.
Schön vorsichtig und langsam findet fast der gesamte Inhalt platz in ihrer Höhle.
„Gibt es in der Minibar Strohhalme?“
Ja, zum Glück. Jeder von uns hat einen breiten roten Strohhalm zwischen den Lippen und wir saugen den Schampus direkt aus Julias Fotze, sie selbst übrigens auch, ein wirklich bizarrer Anblick, den ich eine ganze Weile genieße. Als wir fertig sind, bittet mich Nicki, zu übernehmen und sie mal abzulösen beim Aufhalten, sie möchte mal versuchen, ihr in ihre geile offene Muschi zu pissen. Nicki nimmt auf dem Wannenrand Aufstellung, Julia hält ihre Position und ich ziehe diese wahnsinns Schamlippen auseinander.
Nicki pinkelt und verteilt ihren beeindruckend zielsicheren Strahl abwechselnd in den geöffneten Mund und die offene Fotze. Ich bin so aufgegeilt und kann nicht widerstehen, dass ich auch meinen Mund aufhalte und mich freue, als Nicki mir den Rest direkt in meinen Rachen pisst. Die Freude hält aber nur kurz an, denn natürlich verschlucke ich mich dabei heftig. Offenbar gibt es einen Trick, den ich nicht kenne.
Der Strahl direkt in meinen Mund löst bei mir jedenfalls einen Hustenanfall aus, der es in sich hat. Für einen grauenvollen Augenblick sieht es so aus, als sei das Vergnügen an dieser Stelle zu Ende. Irgendwann kriege ich mich aber doch wieder ein.
Nicki schlägt vor, ich solle es mir jetzt mal mit einer Zigarette gemütlich machen, sie zeigen mir jetzt mal das Fußfistingvideo live, diesmal mit der geilen Julia in der nehmenden Rolle. Zunächst benutzt sie ihre Hand, um Julias Spalte zu weiten und vorzubereiten.
Später setzt sie ihren schönen gebräunten Fuß auf diesen makellos weißen Schoß mit dem Vorhängeschloss und massiert Julias Kitzler mit ihrem Fußballen. Die geile Blondine geht dabei schon ziemlich lustvoll ab, aber was dann folgt, als Nicki ihren ganzen Fuß in ihr stecken hat ist noch mal eine Steigerung. Stellenweise sieht es richtig brutal aus, wie fest Nicki mit ihrem Fuß Julias Fotze bearbeitet, andererseits steigert sich Julia so in ihre Lust, dass sie wie von Sinnen schreit und genau in dem Moment, als Nicki ihren Fuß herauszieht heftig abspritzt. Ihr Erguss spritzt gegen Nickis Fuß und ein bis eineinhalb Meter in den Raum.
Ich rauche und staune über die Menge Flüssigkeit, die so vehement aus ihr herauskommt. Nicki lässt ihrer erschöpften Freundin keine Verschnaufpause, sogleich schiebt sie ihr einen Dildo in ihre pulsierende Fotze und quetscht ihn durch einen Tritt auf ihren Bauch wieder heraus. Es ist ein lustiges Spiel, Nicki und ich treten abwechselnd auf Julias Bauch und katapultieren ihr so immer wieder den Dildo aus der Muschi. Ich finde, Nicki tritt manchmal etwas fest, aber Julia scheint dieser Druck eher aufzugeilen, sie keucht und lacht.
Schließlich schlägt sie vor:
„Versuch mal, ob dein Fuß auch reingeht.“
Gegen Nickis schlanke neununddreißig habe ich eher breite vierundvierzig. Das scheint Julia aber nicht abzuschrecken, im Gegenteil. Und tatsächlich unter Anfeuerungsrufen der beiden Mädchen presse ich meinen rechten Fuß in diese nimmersatte Lustgrotte. Ich penetriere ihre Möse sachte aber bestimmt.
Nicki stellt von der Seite ihren Fuß auf Julias bebenden Bauch und übt so sanft Druck auf meinen Fuß aus. Wir finden einen Rhythmus, bei dem ich meinen Fuß nur hineindrücke und Nicki ihn durch den Druck ihres Fußes vor und zurückbewegt. Ich starre auf Julias große Schamlippen, die von meinem Fuß auseinandergedehnt werden und bin ebenso gebannt von dem geilen Anblick, den Nickis gebräunter Fuß auf Julias schneeweißem Bauch bietet. Jetzt will Nicki ausprobieren, ob wir auch je eine Hand in dieser Wahnsinnsmuschi unterbringen können.
Wir beschließen, uns erst kurz abzuduschen und weitere Dehnungsspiele lieber auf dem bequemen Kingsizebett durchzuführen.
Julia ist, was extreme Dehnungsexperimente angeht, sehr aufgeschlossen und ungewöhnlich belastbar. In immer neuen Kombinationen stecken wir ihr unsere Hände, Füße, Dildos und weitere Gegenstände, wie zum Beispiel die Champagnerflasche und zwar nicht mit dem schmalen Hals, sondern mit dem Boden zuerst in ihre herrliche große Fotze. Von diesen Spielchen bin ich mittlerweile so aufgegeilt, dass mein Ständer knüppelhart absteht und nach Befriedigung bettelt. Nicki hat schließlich Mitleid.
„Möchtest du ihn mir zwischen meine Titten legen, während Julia mich mit dem Dildo fickt?“
Das möchte ich gern, aber etwas später, jetzt hätte ich Lust, sie erstmal heftig mit meiner harten Latte in ihren Arsch zu nageln.
Julia hat noch einen Verbesserungsvorschlag.
„Mein Arsch will auch von deiner großen Latte hart genagelt werden. Dabei kann ich ja Nickis süßen Hintern vögeln.“
Sie stellt sich das so vor: Nicki kniet sich ans Bettende, sie fickt sie mit dem Umschnalldildo in den Arsch, während ich wiederum hinter ihr, ihren Arsch richtig rannehme. Wir brauchen eine Weile, bis wir uns so komfortabel zurechtgeruckelt haben, dass für alle genug Bewegungsfreiheit herrscht. Am Ende klappt es aber vorzüglich, und zwar liegt Nicki jetzt auf dem Rücken.
So kann sie ihr Becken mit Hilfe der Kopfkissen leicht so positionieren, dass der Umschnalldildo tief eindringen kann, während Julia mir ihr Hinterteil in einem äußerst günstigen Winkel präsentieren kann. Der Clou ist, dass sich Julia und Nicki gar nicht bewegen und ich uns durch meine martialischen, harten Stöße alle drei heftig in Bewegung versetze. Ich hämmere wie tollwütig mit meinem Fickkolben auf Julias weißen Arsch ein, meine heftigen Stöße übertragen sich ganz hervorragend auf den umgeschnallten Dildo, der kaum weniger hart und tief Nickis Hintertürchen bearbeitet. Alle drei lieben wir das klatschende Geräusch, dass meine Leistengegend beim Aufprall auf Julias schöne, runde Arschbacken macht.
Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch.
Wir stöhnen, schnaufen und schreien unsere Geilheit laut heraus. Nach einem wahren Analfick-Marathon ziehe ich meinen Kolben aus Julias pulsierenden Arschloch heraus, schmeiße das Kondom weg und lege ihn zwischen Nickis prächtige Melonen. Sie presst ihre Dinger mit den Händen schön zusammen und jetzt brauche ich mich nicht zu bewegen, denn diesmal sind es Julias heftige Fickstöße in Nickis Arsch, die sich auf meinen Tittenfick übertragen. Ich könnte jetzt abspritzen.
Nicki will alles in ihren Mund, aber Julia ist auch scharf auf Sperma und legt ihren Kopf neben Nickis. Die beiden sperren schön weit ihre Münder auf und strecken mir ihre Zungen auffordernd entgegen. Ich versuche, trotz des heftigen Orgasmus, der mich schüttelt, mein Ejakulat gerecht auf die beiden Schleckermäulchen zu verteilen. Sie schlucken genüsslich.
Mit einem Rest im Mund geben sie sich gierige Zungenküsse. Dann wenden sie sich meinem Schwanz zu, lecken ihn abwechselnd ab und während Julia ihn komplett in ihrem Mund verschwinden lässt, saugt Nicki an meinen Eiern.
Wir liegen zu dritt auf dem Bett, trinken Champagner, rauchen, knutschen und ab und zu verschwindet mein Pimmel in einem der Münder oder die Mädchen nehmen meine Eier in den Mund, lecken sich ihre Kitzler und Polöcher. Wir chillen.
„Ich würde gerne noch Nicki abspritzen sehen.“
„Ich auch“, ergänzt Julia, „außerdem würde ich dich gerne mal in deinen süßen, knackigen Arsch vögeln.“
Das ist mir etwas zu heftig, ich berufe mich auf meinen Einsteigerstatus und melde Zweifel an. Aber offenbar haben sich die beiden Mädchen längst darüber verständigt, denn Julia beschwichtigt:
„Natürlich nicht mit diesem Prügel, der ist zu unserem Vergnügen.
Für dich haben wir an dieses Modell gedacht.“
Sie zeigt mir einen kleinen Analfinger, mit dem ich mich tatsächlich anfreunden könnte. Den Dildo kann man von den Haltegurten abschrauben und durch den kleinen Kerl ersetzen.
„Ich bin ganz vorsichtig. Und wir tun das vor allem für dein Vergnügen, du wirst sehen, der nächste Orgasmus haut dich um.“
Das ist mal eine Drohung die mir gefällt. Nachdem, was ich bisher schon mit Nicki und auch heute mit diesen beiden heißen Teilen erleben durfte, zweifele ich auch keinen Augenblick daran.
„Einverstanden, ich lasse euch freie Hand.
Aber erst will ich noch Nicki abspritzen sehen.“
Nicki fistet sich mit ihrer öligen Hand selbst. Julia und ich schauen fasziniert zu, wie sie sich ihre Hand langsam in ihre elastische Fotze steckt. Sie zieht sie ganz langsam wieder heraus, führt sie sich langsam in ihren Arsch ein und wiederholt dieses Spiel einige Male. Davon aufgegeilt, fängt auch Julia an sich selbst zu fisten, auch in beide Löcher.
Irgendwann liegen diese beiden geilen Körper nebeneinander auf dem Bett, spreizen ihre Beine weit auseinander und bieten sich an, von mir gefistet zu werden. Meine linke Hand führe ich vorsichtig in Nickis und meine rechte in Julias patschnasse Lustgrotte ein. Beide sind so nass, dass ich nicht einmal Öl gebraucht hätte. Die zwei geilen sich immer mehr an meinen Händen in ihren Leibern auf, reiben sich selbst und gegenseitig ihre Kitzler und kommen ganz schön in Fahrt.
Jetzt hat Nicki eine abgefahrene Idee, sie wollen meine Füße reiten. Eine krasse Show, die ich da erlebe. Ich liege auf meinem Rücken und schaue dabei zu, wie Nicki auf meinem rechten und Julia auf meinem linken Fuß Platz nehmen. Sie befriedigen sich auf meinen Füßen selbst.
Immer schneller, immer wilder, sich gegenseitig aufstachelnd, wer zuerst kommt. Ist das ein bizarrer Augenblick, wie diese beiden Luder ihre unfassbare Geilheit ausleben. Gewinnerin ist Julia, sie bricht unter wilden Zuckungen und lautem Stöhnen auf meinem Bein zusammen. Ich spüre ihre heftigen Muskelkontraktionen um meinen Fuß.
Unter lautem Lachen zollt Nicki Beifall und reitet unbeirrt weiter auf meinem rechten Fuß. Julia rappelt sich erschöpft auf und beschließt ihrer Freundin zur Hand zu gehen.
„Dich kriegen wir schon zum Abspritzen, du süße geile Bitch.“
Mit diesen Worten steckt sie ihr zur stärkeren Stimulation den neuen Pyrexglasdildo in den Po. Während Nicki sanft aber tief meinen Fuß mit ihrer Fotze reitet, bewegt Julia rhythmisch den Glasdildo in ihrem Hinterteil und reibt mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ab und an befeuchtet sie ihre Finger an ihrer eigenen nassen Fotze, um dann wieder Nickis pralle Kirsche zu stimulieren, sehr fest und sehr intensiv.
Nicki wird auch schnell immer geiler und lauter. Sie hechelt, ihr lautes Stöhnen geht in Schreien über. Julia stachelt sie an.
„Los, spritz du süße Fotze, spritz …“
Nicki schreit und schreit und windet sich wie entrückt. Plötzlich hört Julia auf, fasst ihrer Freundin unter die Arme und hilft ihr von meinem Fuß aufzustehen.
Der Glasdildo flutscht aus ihrem Arsch heraus und mit letzter Kraft und Julias Hilfe positioniert sie sich über mir und spritzt mir ihren klaren Erguss auf meinen Bauch. Sie sinkt erschöpft nieder, sitzt jetzt auf meinem pitschnassen Bauch, die Füße auf meinen Schultern, mit den Armen nach hinten abgestützt, legt sie den Kopf in den Nacken und spritzt weiter Flüssigkeit aus ihrer Möse. Unkontrolliert platscht es mir auf meine Brust, sogar in mein Gesicht. Jetzt bricht sie völlig zusammen, lässt sich nach hinten fallen und schnappt hysterisch nach Luft.
Nach einer Weile stößt sie hervor.
„Entschuldige, wir kümmern uns gleich wieder um dich, einen Moment nur noch.“
„Ja, das war etwas egoistisch von dir, du Stück.“
Kontert Julia. Beide brechen in Lachen aus. Ich lehne mich zurück und lasse die Szene auf mich wirken. Julia taucht ihr Gesicht in die Nässe auf meinem Bauch und reibt sich ihre Titten mit der klaren Flüssigkeit ein.
„Willst du dich kurz abduschen, bevor wir es dir besorgen?“
„Ich find's eigentlich ganz geil, wenn's euch nicht stört …“
Julia und Nicki stört es nicht, im Gegenteil, sie finden Sex soll unbedingt sehr nass und sehr schmutzig sein.
Nicki küsst mich, sie saugt an meinen Lippen und steckt mir ihre Zunge tief in den Mund. Während wir leidenschaftlich knutschen, beginnt Julia meinen Körper abzulecken. Mit ihrer geilen spitzen Zunge erkundet sie alle möglichen Körperregionen, sie leckt dabei auch allerhand von Nickis Erguss ab. Die beiden streicheln mich mit ihren Händen, ihren Titten, ihren Füßen, sie küssen und lecken und setzen die ganze Pracht ihrer beiden fantastischen Körper ein, um mich zu verwöhnen und zu stimulieren.
Es ist ein herrlich entspanntes, unfassbar geiles Erlebnis. Nicki hat sich neben meinem Kopf gekniet und beugt sich nach vorn, so dass ihre großen Titten über meinen Bauch reiben, dabei bläst sie meinen Schwanz. Julia greift von der anderen Seite an, sie hat sich zwischen meine Beine gelegt und leckt mit ihrer langen Zunge meine Eier und mein Poloch. Ich schließe meine Augen und genieße.
Julia hat meine Eier in den Mund genommen und saugt, während Nicki an meiner Eichel lutscht. Als sie meinen Ständer ganz in ihrem Schlund verschwinden lässt, schiebt mir Julia ihre Zunge tief in mein Arschloch. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, um mir das Spektakel auch ansehen zu können. Das Gefühl ist schon unglaublich, aber das Bild, dieser beiden leidenschaftlichen Frauen setzt noch mal einen drauf.
Nicki meint, ich solle es mir bequem machen.
Sie legt die Kopfkissen so ans Bettende, dass meine Schultern und mein Kopf abgestützt sind und ich ihnen gut bei der Arbeit zuschauen kann. Julia steckt mir wieder ihre Zunge tief in den Hintern und Nicki lässt meinen Schwanz zur Gänze in ihrem Mund verschwinden. Nach einer Weile richtet sich die blonde Julia auf, sie hat sich offenbar irgendwann zwischendurch den Umschnalldildo angelegt, allerdings jetzt mit dem aufgeschraubten Analfinger. Sehr vorsichtig führt sie ihn in meinen empfindsamen Hintereingang ein, während Nicki an meiner Eichel saugt und lutscht.
Ganz langsam beginnt sie mich zu ficken – ein geiles Gefühl. Zwischendurch wechseln wir noch mal die Stellung: Nicki liegt auf dem Rücken, ich habe mein Rohr zwischen ihren Titten und Julia fickt mich Doggy-Anal. Sie hat einen guten Rhythmus, sie wird schneller und ich werde immer geiler.
„Kann ich dich auch mal reiten.“
Ich finde, dass muss ich einfach auch mal ausprobieren. Julia legt sich auf den Rücken und ich schwinge mich über sie, ich führe mir den kleinen Dildo ein, wie ich es bisher nur vom zuschauen kenne.
Nicki setzt sich auf ihr Gesicht und lässt sich ihre Fotze lecken. Sie fordert Julia auf, an ihren langen Schamlippen zu saugen, sie präsentiert mir mit den Händen ihre großen Melonen und windet sich geil und anregend auf dem Gesicht ihrer Freundin, während ich diese reite.
„Lehn dich mal zurück, du kannst dich auch auf ihren Oberschenkeln abstützen.“
Ich probiere das sofort aus. Das ist auch noch mal ein neues Gefühl, in diesem Winkel den Analfinger zu reiten. Nicki meint, sie müsse unbedingt noch was ausprobieren.
„Dein glänzendes hartes Rohr tanzt hier so provokativ vor mir herum, ich will es unbedingt noch mal in meinem Arsch spüren.“
Mit diesen Worten setzt sie sich auf meinen Schwanz und umschlingt meine Hüften mit ihren schönen langen Beinen, ihre Hände umfassen meinen Nacken.
Julia ächzt kurz auf unter diesem zusätzlichen Gewicht. Ich versuche sie zu entlasten, indem ich meine Oberschenkel anspanne und so beim Reiten Nickis Gewicht allein halte. Nach einer Weile ist es irre anstrengend aber auch wahnsinnig geil, diese heiße Blondine zu reiten und gleichzeitig dieses dunkelhaarige Luder an mir hängen und mein Zepter tief in ihrem Arsch stecken zu haben. Mir presst es den Schweiß raus.
Ich genieße ein in dieser Intensität noch nie erlebtes Gefühl zwischen extremer Anstrengung und Geilheit. Plötzlich steigt Nicki ab. Sie meint, ich würde sonst gleich abspritzen und das will sie jetzt noch nicht.
„Leg dich noch mal auf den Rücken.“
Julia stopft mir ein Kissen unter, dann legt sie sich meine Beine über ihre Schultern und dringt wieder in mich ein. In dieser Stellung ficke ich die Ladies am liebsten, weil ich dann sehr gut das Tempo bestimmen und außerdem extrem tief zustoßen kann.
Jetzt, selbst so ausgeliefert da zu liegen, ist ein echt abgefahrenes Erlebnis. Nicki umschließt mit festem Griff mein hartes Rohr und lutscht an der Eichel. Sie hat ein irres Einfühlungsvermögen und weiß genau, wann sie intensiver blasen und wann sie kurz unterbrechen muss, um meinen Orgasmus maximal hinauszuzögern. Sie ist ein absoluter Profi.
Julia fickt mich immer schneller und immer härter, mittlerweile hört man ihre Leisten vor meinen Arsch klatschen. Und Nicki gelingt es immer noch, mein Abspritzen zu verhindern. Sie hält meinen Schwanz fest mit der Hand umschlossen und leckt hingebungsvoll meine Eichel. In meinem ganzen Körper entsteht das Gefühl, als würde Kohlensäure statt Blut durch meine Adern schießen.
Ich stöhne wie verrückt und kann nicht anders, als meine extreme Geilheit laut herauszuschreien.
„Los, Julia, fick ihn richtig hart.“
Ihre Hand drückt meinen Schwanz so fest zu, als wäre er in einem Schraubstock eingeklemmt. Julia hämmert mit ihrem Umschnalldildo auf meinen Arsch ein und schreit dabei, als würde es ihr auch gerade kommen. Nicki saugt und lutscht meine Eichel, und ich werde jetzt verrückt vor Geilheit. Genau in diesem unglaublichen, fantastischen Augenblick löst sie ihren stahlharten Griff.
Sofort spritzt mein Sperma heraus, in ihren Mund. Blitze zucken und ich spüre Explosionen in meinem Kopf, meiner Brust und in meinem Bauch. Julia stößt hart in meinen Arsch, Nicki schluckt jeden Tropfen herausspritzendes Sperma und ich zucke und zappele vor unerträglicher Lust, als sei ich an Starkstrom angeschlossen. Ein enormer Orgasmus rauscht durch meinen Körper, schlägt mir mit brutaler Gewalt in alle Glieder und von innen an die Schädeldecke.
Mein Herzschlag rast, das Blut pumpt durch meine Adern, ein Schaudern zieht in Wellen über meinen völlig erschöpften Körper und eine Gänsehaut sprießt nur so heraus, von meinen Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.
Nicki und Julia umarmen mich. Ich pumpe Luft in meine Lungen. Langsam beruhige ich mich, das extreme Gefühl in meinem Körper weicht zurück und ich spüre jetzt wieder diese beiden herrlichen weichen, geilen Frauenkörper, die mich liebevoll umschlingen. Ganz nah aneinandergekuschelt liegen wir zu dritt auf dem großen Hotelbett.
Zwei Körper reiben sich an mir und vier Hände streicheln mich, ihre schönen, vollen Lippen küssen mich. Ich bin vollkommen befriedigt. Ich bin glücklich. Dieser Moment ist magisch.
Nicki und Julia duschen nacheinander, packen ihre Sachen und Spielzeuge wieder ein, ziehen sich an und verabschieden sich.
Von beiden gibt es noch einen schönen, langen, intensiven Zungenkuss.
„Wir hoffen, es hat dir gefallen. Ich fand es sehr schön.“
„Ich fand es auch sehr schön.“
Ergänzt Julia. Sie gehen Arm in Arm zum Fahrstuhl. Ich schaue ihnen hinterher, auf ihre schwingenden Hüften, ihre attraktiven Hinterteile.
„Ihr zwei seid echt unglaublich.“
Jetzt drehen sie sich noch einmal um, werfen mir lachend eine Kusshand zu und verschwinden im Aufzug.
Ich gehe zurück in mein Zimmer, zünde mir eine Zigarette an und schaue aus dem Fenster, wie neun Stockwerke unter mir zwei Damen in ein Taxi steigen und in die Nacht davonfahren. Ich schaue auf die bunten Lichter Frankfurts und inhaliere tief und genussvoll den Zigarettenrauch.
Uli bestellt bei Bianca noch eine Runde Bier. Für einen Frühlingstag war es heute ungewöhnlich warm und die kleine geile Sau zeigt uns Hurenböcke was sie hat. Ihr knapper Minirock spannt über ihrem prallen runden Hinterteil und ihr bauchfreies T-Shirt zeigt ihr Arschgeweih, ihr Bauchnabelpiercing und hält nur mit Müh und Not ihre großen schaukelnden Melonen.
Sie trägt keinen BH.
„Ob die kleine geile Sau weiß, dass ihre Brustwarzen durchscheinen.“
„Klar weiß die das, die kommt ja auch mal an einem Spiegel vorbei.“
„Meinst du, die ist im Bett so richtig versaut?“
„Ich glaube, die verspricht mehr als sie hält. Apropos versprechen, ich war doch neulich in Frankfurt; mit Nicki hast du jedenfalls nicht zu viel versprochen.“
Ich schwärme gerade von dem heftigsten Orgasmus, den ich jemals erlebt habe, als Bianca mit den frischen Bier an unseren Tisch kommt.
„Willst du dich zu uns setzen? Mein Freund erzählt gerade von dem heftigsten Orgasmus, den er jemals hatte.“
ENDE
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