Erotischer Fick im Dessous Geschäft
Veröffentlicht am 25.01.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 22 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist eigentlich für einen User hier geschrieben. Aber nachdem es weder ein „hey, vielen Dank“ noch ein Feedback zur Story gegeben hat, veröffentliche ich jetzt mein Werk – mit geänderten Namen. ———————————————-Es war kurz vor Ladenschluss. Sabine stand hinter der Ladentheke und war dabei, eine neue Lieferung zu öffnen. Der Absender war ihr unbekannt aber ihre Chefin erledigte die Einkäufe. Sie öffnete den Karton und entdeckte Spitzenunterwäsche. Allerdings war es nicht ihre Hausmarke.
Sie öffnete die Packung eines Höschens und begutachtete es. Es war ein normales Spitzenhöschen – vielleicht etwas gewagter als die übliche Ware. Sie bemerkte ein Loch im Schritt des Höschens und dacht zuerst, es wäre beschädigt. Dann bemerkte sie, dass die Ränder der Öffnung sauber abgenäht waren. Auf einmal dämmerte es ihr – das war Reizwäsche und hatte nichts mit ihrer üblichen Ware zu tun. Sie begutachtete das Stück und schob einen Finger durch die Öffnung – und wurde rot.
Sie sah auf die beigelegte Rechnung und sah, dass nur die Lieferanschrift der Laden war, die Rechnungsadresse war die Privatadresse der Chefin. Der Karton war voller solcher Stücke, BH’s, die die Brustwarzen zeigten, etliche Slips, die meisten im Schritt offen. Sie stellte sich ihre Chefin in dieser Wäsche vor – eine gut aussehende End-Vierzigerin, schlank, mit einer sexy Figur und einem Höschen, das ihre Schamlippen zeigte. Der Gedanke erregte Sabine und sie spürte ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen.
Sie wusste nicht viel von ihrer Chefin, außer, dass sie verheiratet war. Jetzt hatte sie das Gefühl als wäre sie eine Voyeurin. Die Ladentüre öffnete sich, die kleine Klingel über der Türe schlug an und verkündete Kundschaft. Mit der offenen Türe ging ein Luftzug durch den Laden und ließ Sabines leichtes Sommerkleid nach oben flattern und zeigte dem Besucher viel ihrer Beine – und vielleicht auch ihr Höschen. Verlegen lächelnd drückte sie den Stoff nach unten und wand sich dem Kunde zu, der sich den Weg zu ihr durch den Laden bahnte.
Er war eine stattliche Erscheinung. Groß, bestimmt 185 – 190 cm, breite Schultern, braungebrannt und von unbestimmten Alter, sicher über 50. Unwillkürlich musterte ihn Sabine und begutachtete seinen Körper, seine Hände und sie sah ihm auch zwischen die Beine. Mit rotem Kopf richtete sie ihren Blick nach oben und sah ihm direkt in die Augen. „Schönen guten Tag, was kann ich für Sie tun“? brachte Sie heraus. „Er hat bestimmt gemerkt, wo ich hingesehen habe“ ging ihr durch den Kopf.
Er lächelte sie an und ließ provozierend seinen Blick über Sabines Körper gleiten. Sabine spürte den Blick förmlich und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Was war denn nur auf einmal mit ihr los? „Ich suche ein Geschenk für meine Frau – ein besonderes Geschenk“. Sabine bekam eine Gänsehaut. Der Mann hatte eine sehr tiefe Stimme. Das versteht man wohl unter einer erotischen Stimme, dachte sie. „Was haben Sie sich den vorgestellt?“ wollte Sabine wissen.
„Nun, ich möchte einen sehr erotischen Abend mit ihr verleben und möchte dazu einige passenden Dessous erwerben“ gab er unumwunden zu und nun sah er ihr genau in die Augen, um ihre Reaktion darauf zu beobachten. Erst erwiderte sie seinen Blick, merkte dann aber, wie ihre Backen heißer wurden und senkte ihn. „Haben Sie eine bestimmte Vorstellung? Material oder Farbe?“ wollte Sabine wissen. „Da vertraue ich ganz auf ihre eigene Intuition. Was finden sie für sich selbst erotisch?“Sabine merkte, wie sich die Farbe ihrer Wangen noch mehr ins Rot wandelte.
„Ich suche mal etwas raus“. Sie war froh sich seinem Blick entziehen zu können. Sie ging durch den Laden und sammelte verschiedene Wäschestücke zusammen. Was war nur mit ihr los? Sie war erregt und merkte, wie sie feucht wurde. Der Mann war viel zu alt. Außerdem ein Fremder. Sie hatte ihren Thomas und liebte ihn. Aber das kribbeln zwischen den Beinen verwirrte sie. Sie kam zurück zu dem Mann und breitete ihre Auswahl vor ihm aus.
Es waren allesamt transparente Stücke, die mehr zeigten als verbargen. Sie legte die Teile nebeneinander und strich über das Material. Sie legte passend BH und Höschen zueinander. Durch das Material würde man Brustwarzen und Schamlippen sehen können. Der Mann begutachtete die Teile nacheinander und blieb an einem schwarzen Set hängen. Er nahm das Höschen in die Hand und fuhr mit dem Daumen über den Stoff im Schritt. Sabine presste ihre Beine zusammen, als ob sein Daumen auf ihrem Höschen läge.
„Dieses hier gefällt mir. Können Sie es mir vorführen?“ er sah ihr direkt in die Augen. Sabine nahm den BH in die Hand und begann das Material zu erklären. Der Mann lächelte sie an „Ich möchte, das Sie es anprobieren. Sie haben eine ähnliche Statur wie meine Frau“. Sabine stand mit offenem Mund vor dem Mann. „ Sie meinen, ICH soll…. “ Sie sprach es nicht aus. Er wollte, dass sie sich ihm fast nackt, in durchsichtiger Wäsche zeigte?„Sie werden als so attraktive Frau doch nicht schüchtern sein, noch dazu als Verkäuferin in einem Dessous-Geschäft“.
Er fand Sie attraktiv? Sie war geschmeichelt – irgendwie und merkte, dass sie schon wieder rot wurde. Er war ein Fremder und er war unverschämt, so etwas von ihr zu verlangen. Was dachte er eigentlich von ihr. „Was erlauben Sie sich eigentlich. Ich werde mich doch nicht vor ihnen ausziehen!“ antwortete sie etwas barsch. „Sie sollen sich nicht vor mir ausziehen. Es ist eher eine Modeschau und sie sind das Model. Eine Dessous-Verkäuferin kann doch nicht schüchtern sein, wenn es um Dessous geht“.
Er schmunzelte. Sabine kam sich plötzlich überrumpelt vor. War sie prüde? Er hatte recht, Dessous waren nichts verruchtes und sie war eine professionelle Verkäuferin und sie veranstalteten hin und wieder Modeschauen. Auch diese Models hatten nichts verruchtes an sich und Sabine bewunderte sie sogar für ihre Körper und ihr Selbstbewusstsein. „Na gut, ich mache es“ sie erschrak über diese Antwort und ihr wurde heiß. Sie schnappte sich die beiden Teile, ging zurück zum Regal und nahm sich beides in ihrer Größe.
Sie wollte gerade in die Umkleide gehen, als ihr einfiel, das der Laden noch geöffnet hatte. Sie ging schnell nach vorne zur Tür, ließ die Außenjalousie der Schaufenster runter und schloss die Türe ab. Auf einmal stoppte sie. Was tat sie hier? Sie kannte den Mann nicht. Was, wenn er ein Verrückter war, der ihr etwas antun wollte. Sie sah durch den Raum und beobachtete den Fremden. Er begutachtete gedankenverloren die vor ihm liegendem Wäscheteile, sah auf die Uhr – kurz, sie beschloss, das sich so kein Verrückter benahm.
Sie ging wieder zu der Umkleide und verschwand darin. In der Kabine holte sie tief Luft. Ihr Herz klopfte und sie verspürte eine Mischung aus Panik und Erregung. Sie kicherte plötzlich und streifte sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nur noch in Unterwäsche in der Kabine und betrachtete sich im Spiegel. Sabine war ganz zufrieden mit sich. Sie hatte eine weibliche Figur, einen flachen Bauch und feste Brüste. Sie legte den BH ab und hakte die Daumen seitlich in den geblümten Slip.
Sie holte nochmal tief Luft und zog den Slip über ihren Po nach unten. Nun war sie ganz nackt. Nackt und alleine in einem abgeschlossenen Laden mit einem fremden Mann. „Oh mein Gott“ flüsterte sie und kicherte wieder leise. „Ist bei ihnen alles in Ordnung“ fragte der Fremde. Er musste direkt vor der Kabine stehen. Sabine hielt die Luft an. Ihre Brustwarzen wurden hart. Er war höchstens einen Meter von ihr entfernt, nur durch einen dünnen Vorhang von ihr getrennt.
Sie war splitternackt. Unwillkürlich legte sie ihren Arm vor die Brüste und eine Hand in ihren Schoß – und dort fühlte sie plötzlich Nässe. Ihre Finger glitten problemlos in sie. „Ja, alles in Ordnung, ich komme gleich raus“ Sabine nahm ihren Slip und wischte sich ihre Schamlippen ab. Sie wollte nicht, das der Mann ihre Erregung bemerkte. Dann schlüpfte sie in das transparente Höschen, legte den BH an und betrachtete sich im Spiegel. Ihre harten Brustwarzen waren perfekt unter dem durchsichtigen Stoff sichtbar und man konnte ihren geschwollenen Kitzler und einen Teil ihrer Schamlippen sehen.
Sie fühlte sich plötzlich wie ein Callgirl. Sollte sie sich wirklich so einem Fremden zeigen? So bekam sie selbst ihr Thomas nicht zu sehen. Sie drehte sich zum Vorhang und zog ihn langsam auf. Der Mann stand mit dem Rücken zu ihr und sah sich Wäsche am Ständer an. Sabines Herz klopfte bis zum Hals. Sie wollte den Vorhang schon wieder zu ziehen, als sich der Mann plötzlich umdrehte. Sabine hielt die Luft an.
Er musterte sie. Seine Augen wanderten über ihren Körper. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Sabine fühlte sich nackt. Die durchsichtigen Dessous boten keinen Schutz. Sein Blick wanderte weiter über ihren Bauch und endete auf ihrem Schoß. Sabine glaubte, seinen Blick körperlich auf ihrem Schoß zu spüren. „Er sieht bestimmt, dass ich feucht bin“ fuhr es ihr durch den Kopf. „Das sieht doch schon sehr gut aus“ er kam auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen.
Sabine konnte nur daran denken, dass der Mann ihre Brüste und Muschi sehen konnte – und es machte sie an. „Das Material sieht schön aus“ sagte der Mann. Er war ganz nahe an ihr und griff ihr plötzlich oben in das Höschen und betastete den Stoff zwischen seinen Fingern. Sabine sog die Luft scharf ein. „Nicht“ hauchte sie und hielt seinen Arm fest. Sie spürte seine Finger an ihrem Schamhügel. Seine Berührung war wie ein Stromstoß.
Sie zog ihr Becken zurück um seiner Berührung zu entkommen, dadurch zog sich das Höschen von ihrem Körper weg. „Wenn er tiefer rutscht, merkt er, wie nass ich bin“ dachte sie. „ Bleiben sie ruhig“ sagte er in seiner sonoren Stimme „Ich tue nichts, was sie nicht wollen“. Er zog seine Hand aus den Höschen und fasste ihr mit beiden Händen an die Hüfte, drückte sie auf Armlänge von sich weg und betrachtete sie.
„Das gefällt mir sehr an ihnen. Sie sehen sehr gut aus und sehr sexy“ „Möchten sie die Stücke kaufen?“ frage Sabine. „Ich hätte gerne, dass sie mir noch das zeigen“ dem Mann hielt ihr zwei Teile aus der frischen Lieferung hin. Sabine stutzte „Wo haben sie die Stücke her?“ fragte sie. „Auf der Theke stand ein Karton mit interessantem Inhalt“ grinste der Mann. „Die sind nicht zu verkaufen“ Sabine wollte dem Fremden aber nicht sagen, dass die Sachen ihrer Chefin gehören.
Das ging ihn nichts an und war dir Privatsphäre ihrer Chefin. „Aber das ist doch ein Dessous-Geschäft“ gab der Mann zu bedenken. „Die Teile sind aber sehr…“ Sabine stockte „… sehr unanständig“„Dann sind sie doch für meine Zwecke genau richtig“Sabine betrachtete die Teile in seiner Hand. Es war eines der offenen Höschen. Ihre Schamlippen würden komplett frei liegen, auch ihre steinharten Brustwarzen – und sie wollte sich ihm zeigen, sie war mittlerweile hoch erregt.
Sie nahm ihm die Teile aus der Hand und ging wieder in die Kabine und zog den Vorhang zu. Als sie gerade den BH geöffnet und abgelegt hatte, zog der Mann den Vorhang auf. „Huh..“ entfuhr es Sabine. Sie hob reflexartig den Arm vor die Brust. Der Mann sah ihr lange in die Augen und ließ dann seinen Blick wieder über ihren Körper gleiten. Sabine nahm den Arm weg, zeigte dem Fremden ihre bloßen Brüste, sah ihm in die Augen und zog langsam das Höschen aus.
Sie sah, wie sein Blick auf ihren Schoß, ihre nackte Muschi wanderte und genoss den Blick. Sie nahm den BH auf, legte ihn an und zog ihn so zurecht, dass ihre harten Brustwarzen durch die Öffnungen schauten. Sie nahm den Slip, stieg langsam hinein und zog ihn über ihre Oberschenkel nach oben. Der Blick des Mannes folgte dem Höschen. Sabine zog das Höschen langsam über ihren Schoß und schob es so zurecht, das ihre Schamlippen genau durch die Öffnung schauten.
Der Mann beobachtete genau, wie sie das machte. Sie berührte ihre Schamlippen, fühlte die Nässe und zog sie in die Länge, damit sie gleichmäßig aus dem Slip schauten. Der Mann ging vor ihr in die Hocke und betrachtete ihren Schoß. Er sah ihre nassen Finger, nahm ihre Hand und leckte die Finger ab. „Sie sind ein Schwein“ flüsterte Sabine. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre Muschi und hielt ihm die Finger wieder hin.
Er öffnete den Mund und sie steckte sie hinein. „Ich möchte das lieber direkt von der Quelle“ sagte er und legte seine Lippen an Sabines Schamlippen. Er schob seine Zunge tief in ihre Muschi und leckte über ihren Kitzler. Sabine stöhnte. Sie stellte ihr Bein hoch auf den kleinen Hocker in der Umkleide und öffnete so ihre Beine dem Fremden Mann. Sabine spürt die Zunge des Fremden tief in ihrer Muschi. Sie merkte, wie die Säfte in ihr fliessen und wie der Mann sie aus ihrer Muschi leckte.
Sie genoss diese anonymen Berührungen, die so anders sind als der Sex mit Thomas. Spontan, gedankenlos, ungehemmt. Über dem Sex mit Thomas schwebt immer ihr Wunsch nach einem Kind, den Thomas noch nicht teilt und da sie nicht mehr verhütet, benutz er Kondome. Da bleibt die Spontanität auf der Strecke. Um so mehr wühlt sie dieses verbotene Spiel auf. Diese fremde Zunge in ihrem Leib. Der Fremde hatte inzwischen seine Hände um sie herum geschlungen und auf ihren Po gelegt und leckte durch ihre mittlerweile klatschnasse Muschi von ihrem Kitzler bis zu ihrer Rosette.
Plötzlich drehte er Sabine um und drückte ihren Oberkörper nach unten auf den Hocker. Sie streckte ihren nackten Po nach oben und erwartete wieder seine Zunge. Sie spürte seine Hände an ihrem Po, die sich jetzt zwischen ihre Beine schoben und ihren Kitzler massieren. Plötzlich fühlte sie etwas großes an ihrer Muschi. Erschrocken drehte sie sich um. Sie erblickte einen mächtigen, harten Schwanz. „Nicht“ hauchte sie „es geht nicht“. Sie legte ihre Hände um seinen Erektion und massierte sie, fuhr über die Eichel, auf der sich ein Lusttropfen bildete.
„Wow“ entfuhr es ihr. Sie ging in die Hocke und war mit ihrem Gesicht ganz nahe an seinem Schwanz. Langsam wichste sie diesen riesigen Prügel, streckte die Zunge raus und leckte den Lusttropfen von der Eichelspitze. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und ließ sie in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge kreiste um die Eichel und sie schob sich mit ihrem Mund auf seinen Schwanz. Der Mann stöhnte auf, legte seine Hände an ihren Kopf und zog ihren Kopf immer wieder über seinen Schwanz.
„Ich will dich“ stöhnte er. „Ich verhüte nicht“ stöhnte sie heraus „hast du etwas dabei?“„Nein, aber ich will dich trotzdem“ langsam fickte er Sabine in den Mund. „Du bist so groß“ Sabine schob unablässig ihre Lippen über seinen Schwanz. Er zog sie hoch und drehte sie um. Sabine stützte sich wieder ab und streckte ihm ihren Po hin. „Pass bitte auf, du könntest mich schwängern“ jammerte sie. Sie spürte seinen mächtigen Kolben an ihren Schamlippen reiben, sie auseinander drücken.
Er drückte seine Eichel auf ihren Kitzler und Sabine stöhnte auf. „Bitte bitte sei vorsichtig“ stöhnte Sabine. Im gleichen Moment spürte sie, wie ihre Schamlippen geteilt wurden und sich etwas großes in sie schob. „Oh mein Gott“ japste Sabine. Sein Schwanz schob sich Stück für Stück in sie und stieß an ihren Muttermund. Langsam nahm er seinen Rhythmus auf und stieß in sie. Fasziniert beobachtete er. Wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz legten und ihre Feuchtigkeit seinen Schaft benetzte.
Bei jedem Stoß berührte seine Eichel ihren Muttermund. „Ich bin gleich soweit“ japste Sabine. Sie stieß ihm kräftig entgegen, ihre Brüste schaukelten. Plötzlich entzog er sich ihr, packte sie an den Hüften und zog sie mit sich auf den Boden. Sie drehte sich um, er lag auf dem Boden, sein Schwanz ragte ihr entgegen. Sie kroch über ihn und drückte ihre Muschi auf seinen Schaft, setzte sich und ließ sich aufspießen. Sabine stöhnte lang gezogen als sie sich sinken ließ.
Sie stützte sich auf seiner Brust ab und ritt den Schwanz des Fremden. Er packte ihre Brüste, spürte ihre harten Brustwarzen in seinen Handflächen, während sie sich rythmisch auf ihm bewegte. Sabine war kurz vor ihrem Orgasmus. „Ich bin gleich so weit“ hörte sie von unten, aber sie war zu sehr auf ihren eigenen Höhepunkt fixiert. Ihr Körper hob und senkte sich auf den fremden Schwanz und sie arbeitete sich ihrem Orgasmus entgegen. Sie merkte, wie sich sein Körper versteifte, sein Schwanz, wenn überhaupt möglich, noch größer wurde und das trug sie über die Klippe.
Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, sie schob sich ein letztes mal auf ihn, seine Eichel bohrte sich fast in ihren Muttermund und sie kam. Mit einem langen Stöhnen und unter heftigen Zuckungen kam sie. Sie schüttelte sich auf ihm und merkte plötzlich, wie auch er kam. Sein Oberkörper zuckte und sie spürte, wie er sich tief in ihr entlud, wie er seinen Samen tief in ihren Muttermund drückte. Sie krallte sich in seine Oberarme, zog sich fest auf ihn und genoß ihren abklingenden Orgasmus und sein Pumpen in ihren Unterleib.
Es schien nicht zu enden, schien sie auszufüllen. Schließlich blieb sie erschöpft auf ihm liegen, und spürte, wie sein Samen aus ihr floss. Als sich ihr Herzschlag beruhigt hatte, setzte sie sich auf, spürte, wie ein weiterer Schwall aus ihr floss und ließ sich nach hinten kippen, stütze sich auf ihren Armen ab. Sie saß breitbeinig auf ihm, präsentierte ihm ihren Schoß. Er legte seine Hände auf ihren Bauch und streichelte ihn, drückte leicht.
„Nicht!“ entkam es ihr und schon schoss ein Strahl aus ihr und traf ihn auf der Brust und im Gesicht. Er sah sie erst verdutzt an und dann grinste er. „Mein kleines Schweinchen“ und drückte ein weiteres mal auf ihren Bauch. Sabine begann zu lachen und es gab kein halten mehr. Ihre Blase öffnete sich und ein stetiger Strahl ergoss sich über den Mann. Er öffnete seinen Mund und lenkte den Strahl selbst, indem er ihre Schamlippen auseinander zog.
Der Strahl wurde weniger, traf nur noch seine Brust und versiegte als kleines Rinnsal über ihre Rosette zwischen ihren Pobacken. Sabine kroch langsam nach oben und setzte ihre Pussy auf seinen Mund. „Sauber lecken“ befahl sie. Seine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen und nahm jeden Tropfen auf, leckte über ihre Rosette, bohrte sich kurz in sie und leckte über den Damm zurück zum Kitzler. Mit zittrigen Beinen erhob sich Sabine. Sie holte ihre Unterwäsche und ihr Kleid aus der Umkleide und verschwand in die Personaltoilette.
Dort stand sie vor dem Spiegel und sah eine erschöpfte, befriedigte Frau. Er hatte in sie hinein gespritzt. Nicht nur so ein Bisschen. Er hatte eine riesige Menge direkt in ihren Muttermund gespritzt. Sie sollte möglichst bald mit Thomas schlafen – ohne Kondom. Als sie aus der Toilette kann war der Mann verschwunden. Auf der Verkaufstheke lag ein Zettel. Vielen Dank für deine Hilfe, ich wollte nur das Paket für meine Frau abholen.
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