Erholung der besonderen Art

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Die brauchte ich auch, und das schon seit einiger Zeit, genau genommen, seit der Trennung. Diese war kurz vor der Hochzeit. Die Nachricht von meinem Ex erhielt ich, als ich beim Aussuchen des Brautkleides, gerade in der Kabine stand. „Ich breche alles hier ab, habe ein Arbeitsangebot nach Moskau bekommen, kommst du mit oder nicht?“Klar, dass mir die Lust auf ein Brautkleid aussuchen, verloren ging. Ich so schnell wie möglich nach Hause.

„Meine Antwort zurück, bin auf dem Weg zu dir. “Dort erfuhr ich dann, dass er sich vor Monaten beworben hatte, irgend so ein Gasobjekt. Und jetzt Zusage und Flugticket. Wenn ich wollte könnte ich mitkommen. Ich wollte wissen, was aus unserer Hochzeit werden sollte. Darauf bekam ich keine Antwort. Er packte seine Koffer, und war fast schon unterwegs. Dass ich, so einfach hier nicht alles liegen lassen konnte, war klar.

Wieder der Gedanke, was sollte aus der Hochzeit werden. Seine Antwort dieses Mal:“ Nichts, vielleicht wenn ich zurückkomme. “„Wir müssen dann die Hochzeitsvorbereitungen stoppen, den Anderen Bescheid geben. “ Warf ich ein. Meine Argumente ließen ihn kalt. Seine Worte: “Wenn du keinen Bock hast, dann ist hiermit Schluss. “Er verließ unsere gemeinsame Wohnung und ging mit Kumpels etwas trinken und seinen Abschied feiern. Sein Flug ging vier Tage später.

Da ich in dieser Zeit nichts mehr von ihm gehört hatte, und er auch nicht auf meine Nachrichten und der Bitte nach einem Gespräch gehört hatte, war ich am anderen Tag erstmal zu einer Freundin gezogen, um mir später eine eigene Wohnung zu mieten. In der Nähe meiner neuen Wohnung hatte ein Massagestudio aufgemacht. Und da ich durch den Stress der vergangenen Monate doch recht verspannt war, wollte ich mir was Gutes tun.

Der Massagesalon, warb mit Wohlfühlmassagen. Aromen und leise Musik. Genau das richtige für mich. Müde und abgehetzt betrat ich den Salon, ich hoffte auf ein Wunder. Und ein kleines, bekam ich schon im Eingangsbereich. Von zarter Musik wurde ich empfangen, ein sinnlich entspannter Duft lag in der Luft. Die Farbe an den Wänden, ein sanftes Gelb, erinnerte mir an die Wärme der Frühlingssonne. All dies nahm mich vom ersten Moment gefangen.

Man begleitete mich in eine Umkleidekabine und auch hier war so viel Platz, das ich gut atmen konnte. Oft sind diese Räume ja sehr beengt, hier war das ganz anders. Ich wurde gebeten, alles auszuziehen. Mir wurde ein vorgewärmter Bademantel gereicht, und ich schnurrte fast wie eine kleine Katze. Durch eine andere Türe betrat ich den Massageraum. Hier waren kleine Lampen an den Wänden, die gedämpft Lichtes abgaben. Auch hier dieser erregende Duft.

Ich betrat den Massageraum. Mir wurde geholfen auf die Liege zu kommen. Die Hände die mich dann berührten, waren irgendwie nicht von dieser Welt. Sie waren sanft und auch kräftig. Sie berührten nicht nur die Haut, nein auch meine Sinne. Ich hätte hier Stundenlang liegen können. Diese Massage tat nicht nur meiner Seele gut, auch die in den Wochen angespannte Muskulatur löste sich in der folgenden Zeit. Und so entschloss ich dort mich, in unregelmäßigen Abständen verwöhnen zu lassen.

Umso enttäuschter war ich. Als vor kurzem erfahren habe, dass meine Masseurin sich selbstständig machen will. Sie und einige Kollegen hatten sich ein Hotel am Stadtrand gekauft, dies saniert und zu einem Wohlfühltempel umgebaut. Sie reichte mir einen Flyer. Ein schönes Hotel war zu sehen. Okay noch nicht wirklich das Besondere. Die Beschreibung der Massage war es dann die mich ansprach. „Wohlfühlmassage, sich fallen lassen und aufgeben. “Was immer damit auch gemeint war? Nachgefragt habe ich nicht.

Doch wenn ich mich an die Massagen erinnerte dich ich bisher immer gehabt habe, entstand immer dieses gewisse Kribbeln, immer der Gedanke, da kommt noch was. Beim Anziehen entschied ich mich schon, da musste ich unbedingt hin. Ich nahm den Flyer mit, bekam einen Gutschein für eine Ermäßigung. Zuhause las ich mir noch mal alles genau durch. „Lassen sie sich verwöhnen. In einer ruhigen Umgebung. Unsere Küche bietet ihnen alles was ihrer Zunge willkommen ist.

Für ihr nächtliches Wohlbefinden haben wir Zimmer die einladen für einen erholsamen Schlaf. Ihre anderen Sinne, können sie ausleben, bei verschiedenen Massagen. “Der Spaß wäre nicht ganz billig. 400 Euro, darin allerdings enthalten drei Nächte, Vollverpflegung und zwei Massagen. Ich überlegte nicht lange, ich buchte mich dort ein. 14 Tage später, ein Freitag gegen 15 Uhr. Eigentlich hätte ich jetzt Feierabend, doch es kam noch dies und das dazu.

Um 16 Uhr noch eine Besprechung. Ich mag ja eigentlich meinen Chef, doch jetzt hasste ich ihn. 17 Uhr endlich raus, meine Tasche für das Wochenende stand gepackt im Auto, jetzt nur raus aus der Stadt und los. Der leichte Regen über Tag, war einem dichten Regenschauer gewichen. Genau das richtige Wetter um sich verwöhnen zu lassen. Im Autoradio erklang eines meiner Lieblingslieder, und ich begann leise mit zu summen.

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Mit meinen Gedanken war ich schon lange bei der Massage. Als dann das nächste Lied anfing, musste ich etwas grinsen. Hierzu hatte ich den besten und ersten Fick im Freien gehabt. Oh man, ich sah vor meinen Augen, wie sein Schwanz anwuchs. Wie er ihn für mich hart machte. Ich spürte fast wieder seine Finger in mir. Wie ich unter seinen Fingern kam, ich aber nicht lange Ruhe hatte.

Keine Phase der Erholung, denn schon wenige Momente später, hatte er mein Becken an sich ran gezogen und seine Zunge, begann ein erregendes Spiel, mit meiner Perle. Er saugte sie in seinen Mund, knabberte mit seinen Zähnen daran. Mein Becken rotierte unter ihm. Ich spürte, dass ich kurz vor einem erneuten Orgasmus war. Ein Biss in meine Schamlippen, nicht fest, nicht schmerzhaft. Eher Lustbringend, ließen mich betteln, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren…Das Hupen eines LKW`s brachte mich wieder in das hier und jetzt.

Denn ich hatte in meinen Gedanken, die Fahrbahn gewechselt und fuhr so auf die entgegenkommenden Autos zu. Das wäre es noch gewesen. So kurz vorm Ziel einen Unfall zu haben, dass ging mal gar nicht. Und so verbot ich mir meine Phantasien auf einen späteren Zeitpunkt. Für diesen hatte ich mir von daheim ein kleines Spielzeug mitgebracht. Endlich, mein Ziel wurde angezeigt, nur noch zwei Kurven. Wenig später bog ich auf den Parkplatz ein.

Suchte mir einen Platz, musste das Auto ein bisschen anders setzten, denn sonst wäre ich nicht ans Gepäck gekommen. Da setzte sich doch recht nah ein anderes Auto neben mich. Wenn es noch die Beifahrerseite gewesen wäre. Hätte ich ja gar nichts gesagt, ich wollte mir doch nicht das Wochenende vermiesen lassen. Nein es war die Fahrertüre und so brüllte ich den Fahrer des anderen Autos an. „Fuck“, können sie nicht besser parken?“ Der Typ sah mich an, grinste.

Setzte sein Auto um, und verließ es. Er sagte kein Wort der Entschuldigung. Er blieb aber stehen und sah zu wie ich ausstieg. Ich hatte das Gefühl als wenn er mich von oben bis unten taxierte. Was bildete er sich übrigens ein?Ich schloss die Fahrertüre, ging ums Auto herum, holte mein Gepäck. Und welch Wunder, der Typ half mir dabei. Brachte sie sogar an die Rezeption. Verabschiedete sich mit den Worten: „Wir werden uns bestimmt noch mal sehen.

Freue mich drauf. “Die Formalitäten waren sehr schnell erledigt. Ein junger Mann, nahm meine Tasche und begleitete mich auf mein Zimmer. Dann war ich endlich alleine. Ich schaute mich erst ein bisschen um. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Und erst das Bett, hier würde ich gut schlafen können. Am liebsten wäre ich direkt liegen geblieben. Doch die Zeit fehlte mir. Die Zeit für eine ausgiebige Dusche, um den Tagesstress abzubauen, hatte ich allerdings und so nahm ich eines meiner Spielzeuge mit unter die Dusche.

Einen Wasserfesten Vibrator. Während das Wasser über meinen Rücken lief, surrte der Vibro über meine Muschi, brachte meine Klit zum Beben und ich kam, mit einem tiefen Stöhnen. Dann, musste ich mich allerdings etwas beeilen. Denn um 20 Uhr sollte ich im Speisesaal sein. Als es dann klopfte, war ich gerade dabei mir die Haare noch hochzustecken. Sie waren vom Duschen an den Ansätzen etwas nass geworden. Die Ohrstecker noch an.

Fertig. Und die Türe geöffnet. Und dort stand Mai, und wieder dieser abschätzende taxierende Blick von Maik. In meiner Unsicherheit konnte ich nur ein paar gehässige Worte rausbringen:“ Nun genug gestarrt, kann ich so zur Viehauktion gehen?“„Hoppla, da fühlt sich wohl jemand angegriffen?“ War seine Antwort. Jetzt hatte er seine Pluspunkte wieder verspielt. Ich verließ schweigend mein Zimmer, ließ ihn vorgehen, sprach auch auf dem weiteren Weg kein einziges Wort mit ihm.

Er respektierte es, bat aber mich später auf einen Drink an der Bar einladen zu dürfen. Ich sagte immer noch nichts. War ich doch nicht hier um zu flirten?Da ich später nicht wusste was ich machen sollte und aus der Bar Musik erklang, entschied ich mich dort ein wenig umzuschauen. Am Eingang wurde mir ein Glas Champagner gereicht, dies war im Preis enthalten. Jedes weitere Getränk musste ich selbst bezahlen.

Was kein Problem war, ich trinke kaum Alkohol. Dafür dass ich nur mal reinschauen wollte, wurde es ein berauschender Abend. Es wurde getanzt und ich bin eine gute Tänzerin. So flog ich von einem in den anderen Arm. Und landete auch in dem von Maik. Maik hatte einen Tanzstil an sich, der mich mitriss. Und dann als ein Tango kam, wurde ich zu Wachs in seinen Händen. Seine warme Hand, auf meinem Rückendekolleté.

Sie erregte mich. Sein ernstes Gesicht, das mich oft seltsam anschaute, erregte mich. Als er mich nach hinten bog, dann wieder fest an sich zog, erregte mich. Gegen 2 in der Früh, machte ich es wie Cinderella und verschwand. Auf der Treppe verlor ich meinen Schuh, wollte ihn aufheben, doch da stand Maik schon hinter mir. Er zog in mir wieder an, doch zuvor küsste er meinen Fuß. Mein Slip begann feucht zu werden.

Was ging hier nur vor. Ich wünschte mir im geheimen, er würde fragen, ob er noch mit mir aufs Zimmer kommen dürfte. Da er dies allerdings nicht machte, sondern sich mit einem Handkuss verabschiedete, verließ ich ihn schweigend und auch etwas sauer. Hätte ich gewusst, dass Maik hier Angestellter war und diese nichts mit Gästen anfangen dürfen, hätte ich anders auf ihn reagiert. Doch ich wusste es ja nicht.

Ich knallte ihm fast die Türe an den Kopf. Wusste nicht ob ich heulen sollte oder sauer. Doch ich war für Beides zu erregt und wenn er schon nicht wollte, so holte ich mein kleines Spielzeug raus. Ich zog mich aus, ließ die Sachen dort liegen wo sie waren. Setzte mich bequem aufs Bett. Machte den Vibrator an und ließ ihn sachte über meinen Körper gleiten. Bis hinab in meine schon feuchte Muschi.

Das Surren entspannte mich, dass vibrieren erregte mich noch mehr. Die Augen geschlossen, fühlte ich Maiks Hände wieder auf meinem Körper. Jetzt spürte ich sie allerdings überall. Viel zu schnell spürte ich diesen Orgasmus über mich rollen. Mit einem Stöhnen und einem schnurren genoss ich ihn. Dann zog ich die Decke über mich und schlief ein. Der nächste Tag kam viel zu schnell. Nach dem Frühstück entschloss ich mich schwimmen zu gehen.

Genoss die Ruhe des Wassers, und schwamm meine Bahnen. Viel zu selten könnte ich mir diesen Spaß, dabei war ich eigentlich eine Wassernixe. Anschließend habe ich im Ruheraum gelegen und aufs Mittagessen gewartet. Mein Massagetermin war um 15 Uhr und bis dahin, machte ich einen Spaziergang durch den nahegelegenen Park. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut, genoss das was ich bisher erlebt hatte. Und war so was von neugierig auf DIE Massage.

Kurz vor 15 war ich dann an der Massageabteilung. Sehr erfreut war ich, dass ich von meiner mir schon bekannten Masseurin in Empfang genommen wurde. Sie hätte sich das doch nicht nehmen lassen, mich hier als erste begrüßen zu dürfen. Ich wollte wissen was auf mich zukam. Ihre Worte überraschten mich dann doch sehr: „Magst du dich überraschen lassen?“ Ich nickte, ich hatte Vertrauen zu ihr. Und so viel schon mal zu beginn, es war ein Erlebnis, dass ich nie mehr missen möchte.

Hanna so heißt meine Masseurin begleitete mich in einen Raum, der wohltemperiert war. An den Wänden hingen kleine Schalen mit wohlriechenden Düften, die erwärmt wurden von den Kerzen darunter, die auch dem Raum in ein warmes Licht einhüllten. Mitten im Raum stand eine breite Liege, überzogen mit einem Laken das sich glatt und gemütlich anfühlte. Hanna half mir beim Ausziehen, was schon sehr erregend war. Sie legte mich auf die Liege erst mit dem Gesicht nach unten.

Dann wollte sie wissen ob ich gegen eine Tandem Massage etwas hätte. Ich konnte mir nicht viel, nein gar nicht darunter vorstellen. „Vier Hände“ waren ihre Antwort. „Und wenn du magst, die von einem Mann. “Bei dem Wort Mann, kam mir Maik in den Sinn, doch das konnte es nicht sein. Meine Neugierde war so groß, dass ich zustimmend nickte. Hanna begann mit einer Kopfmassage, sie drückte und schob ihn hin und her.

Dadurch fiel jeglicher Stress von mir ab. Anschließend ließ sie etwas von dem vorgewärmten Öl auf meinen Rücken laufen. Der Strahl verteilte sich in viele kleine Rinnsale. Es war ein erregendes Gefühl. Das Öl begann zu kribbeln auf meiner Haut. Und als sie es dann mit ihren Händen auf meinem Nacken, Schultern und dem Rücken verteilte, glitt ich in eine Art Dämmerschlaf. Sie beugte sie bis tief über meinen Rücken.

Dass sie dabei ihre Brüste teilweise gegen mein Gesicht drückte, störte mich gar nicht im Gegenteil. Es gefiel mir sehr gut. Sie bat mich das Becken etwas anzuheben, damit sie ein Kissen darunter legen konnte. Eine etwas fremd anfühlende Position. Dadurch dass ich etwas im Hohlkreuz lag, öffneten sich meine Pobacken und die Spalte meiner Muschi war sichtbar. Der Gedanke, dass diese auch berührt werden könnte ließ mich tief aufstöhnen.

Ich konnte es kaum abwarten, was weiter geschehen würde. Das Badelaken was bisher meinen Körper etwas bedeckt hatte, hatte sie beiseitegelegt. Es würde eh nur stören. Doch jetzt wusste ich auch warum die Liege so breit war. Normal stehen die Therapeuten ja daneben. Hier würde das gar nicht gehen. Sie setzte sich im Schneidersitz neben mich und begann den Rücken und den Po zu massieren. Über die Beine bis in die Kniekehlen.

An den Innenschenkeln wieder hoch, dabei darauf achtend, meine Spalte nicht zu berühren. Dafür gingen ihre Hände immer wieder zwischen meine Pospalte. Glitt mit den Fingern um meine Rosette. Und mit einem Finger begann sie diese zu dehnen. Dabei immer wieder über den Rücken, den Nacken und wieder die Beine. Das Spiel mit meiner Rosette machte sie immer wieder. Und obwohl ich dort noch jungfräulich war und ich auch nie gedacht hätte, dass ich es überhaupt mal ausprobieren würde, genoss ich es.

Nein, zu wenig. Es machte mich geil. Nur, war das der Sinn dieser Massage, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Oder war ich einfach schon chronisch Untervögelt. Es war ja auch schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich mit einem Kerl was hatte. Und masturbieren, war mit dem hier bei weitem nicht zu vergleichen. Hier war ich ausgeliefert, wusste nicht was als nächstes geschah. Ich spürte die Hände, und den Körper von Hanna.

Doch dass alles machte mich wahnsinnig an. Wenn sie jetzt hätte aufgehört, wäre ich so richtig sauer gewesen. Machte sie aber nicht, im Gegenteil. Sie ließ von dem warmen Mango Öl zwischen meine Pobacken laufen. Ich spürte wie es an den Schamlippen entlanglief. Auf das Laken unter mir. Dieses feucht werden ließen. Erinnerte mich etwas an Sperma oder meinen eigenen Lustsaft. Wieder stöhnte ich auf. Mein Becken begann unter ihren Bewegungen zu kreisen.

Den Daumen zart zustoßend in meiner Rosette, die Finger über die Schamlippen gleiten. Das Öl begann stärker zu brennen, als wenn es rote Flecken auf meinem Körper hinterlassen würde. Doch so war es nicht, denn aus diesem Brennen, entstand Erregung. Diese Erregung machte mich lebendig. Belebte Stellen an mir, die irgendwie brach lagen. Warum machte ich das hier nur zum ersten Mal?So überraschend wie ihre Finger meine Muschi erobert hatten, überraschend ließ sie diese auch wieder los.

Sie begann jetzt über meine Beine zu streichen. Mal zart und mal fester. Immer bis kurz an meine Lustgrenze, doch sie berührte sie nicht mehr. Sie ließ mich schmoren. Was auf der einen Seite Folter und auf der anderen Seite mich wahnsinnig machte. Denn dadurch erhöhte sich noch der erregende Druck in mir. Er stieg auf, breitete sich im ganzen Körper aus. Als sie mich bat, auf den Rücken zu legen, maulte ich fast ein bisschen.

Wurde belohnt. Sie begann an den Schultern, stand dabei an meinem Kopfende. Ihre Brüste berührten dabei immer wieder mein Gesicht. Ich wünschte sie würde ihre Tunika öffnen. Ich sah ihre großen Brüste, wollte dass sie mich damit berührte. Wollte dass sie statt ihrer Hände mich mit diesen Brüsten massierte. Sie tat es. Wieder setzte sie sich auf die Liege neben mir, ließ ihren Kimono auf den Boden gleiten. Ließ Öl auf meine Brüste tropfen und verteilte diese mit ihren Brüsten.

Das dabei ihr Becken auf meinem sich bewegte, erhöhte noch das Kribbeln und die Ungeduld auf Erlösung in meinem Körper. Sie drehte sich auf mir, stippte mir für wenige Augenblicke ihre Lustzone unter die Nase. Leider zu kurz, denn sonst wäre ich mit meiner Zunge dazwischen gegangen. Abgelenkt wurde ich, da ihre Brüste nun meinen Bauch anfingen zu streicheln. Runter an die Zehen. Wieder hoch. Mir stockte der Atem, als mir eine Augenbinde umgelegt wurde.

Was geschah nun, was sollte ich nicht sehen? Runter reißen und aufspringen. Oder weiter genießen?Genießen, stöhnte ich fast hörbar in den Raum. Dann hielt ich den Atem an, da ich durch die Augenbinde sowie den Rücken der Masseurin nicht sah was sich an meinen Füßen abspielte, spürte ich dort noch zwei weitere Hände. Auch zart und doch etwas kräftiger. Männerhände?Hmmmmmmmmmm. Ich wollte alles weiter genießen, was auch weiter noch geschehen würde.

Die Männerhände begannen an meinen Füßen, jeder Einzelne wurde durchgeknetet. Rauf, über die Waden und an die Knie, weiter hoch die Oberschenkel entlang. Ich spürte seinen Oberkörper, seine wenigen Brusthaare kitzelten an meinen Beinen. Er war oben herum nackt!Ich hörte Schritte, und dann sie er meine Oberschenkel anfing zu massieren. Vorher spürte ich wie das warme Öl darauf geträufelt wurde. Von der anderen Seite, waren es Hannas Hände, sie begannen mich Dual zu massieren.

Jeder ein Bein, eine Pobacke, sie teilten sich den halben Rücken. Genau kann ich es nicht sagen, ich denke mal es waren Hannas Hände die meine Pobacken auseinander zogen und erließ Öl über eine Ritze laufen, abwechselnd spürte ich wie mal die eine Hand mal sie andere Hand mich dort berührte. Kreisende Bewegungen um meine Rosette. Mit dem Daumen wurde sie etwas gedehnt und dann etwas Öl reinlaufen zulassen.

Puh, ich stöhnte laut auf. Was ging denn hier ab?Mein Becken begann zu rotieren. Ich spürte dass ich immer feuchter wurde. Auf dem Kissen und dem Laken mussten bereits Lusttropfenspuren von mir sein. Etwas peinlich war es mir ja schon und doch genoss ich es auch und wollte dass es nicht aufhört. Beide Hände begannen nun abwechselnd meine Schamlippen zu massieren. Kreisend, fest und leicht. Und dann hörte es wieder auf.

Enttäuscht war ich und maulte auch einen kleinen Augenblick. Wurde damit allerdings unterbrochen. Die Beiden halfen mir mich auf den Rücken zu legen. Hanna war wieder an meinem Kopf, massierte meine Brüste. Sie lehnte sich soweit über mich, dass ich auch an ihren Nippeln knabbern konnte. Er, spreizte meine Schenkel, ließ über Bauch, Venushügel und Vulva. Das Öl vermischte sich mit meiner Nässe. Er begann sie zu verteilen. Massierte meine Klit, begann mich zu fingern.

Tief und fest waren sie in mir. Ich lief fast vor Lust aus. Suchte Halt im Laken, fand was anderes. Seinen Hosenstoff. Er nahm meine Hand, und legte sie auf seinen Schwanz. Ich rieb ihn, so wie mich fingerte. In mir schob sich eine Welle nach der andern hoch. Eine Orgasmuswelle nach der anderen. Ich kam mit einem lauten Stöhnen. Drückte dabei so fest seinen Schwanz, dass aus seinem Mund ein leiser Aufschrei kam.

Ich ließ ihn los und dann war er weg. Ein Bedauern machte sich in mir breit, ich hätte ihm gerne Erleichterung geschaffen. Denn sein Schwanz war gut angewachsen in meiner Hand. Vielleicht wäre mehr passiert, wenn Hanna nicht dagewesen wäre?Nein, konnte ich nicht und so überließ ich mich wieder ihren fachkundigen einfühlsamen Händen. Sie streichelte mich jetzt mehr, und so beruhigte sich bald wieder mein Atem und die Erregung und der Orgasmus flauten ab.

Sie half mir auf, und begleitete mich unter eine Dusche. Dort wusch sie das Öl vorsichtig mit einem Schwamm ab. Trocknete mich zärtlich ab. Cremte mich ein. Das erregte mich allerdings schon wieder und ich wurde schon wieder etwas feucht. Wie lange ich unterwegs war, weiß ich nicht. Doch als ich später in meinem Zimmer war, legte ich mich auf mein Bett und schlief tief und fest für einige Stunden ein.

Als ich aufwachte, war es schon Nacht. Ich hatte etwas Hunger, keine Lust mehr mich anzuziehen und in eine der Restaurants zu gehen, die zum Wellnesshotel gehörten. Sondern bat darum, mir etwas aufs Zimmer zu bringen und dazu einen leichten Weißwein. Ich saß in meinem Bademantel auf dem Bett, schaute etwas TV, aß und trank. Da ich anschließend wieder müde wurde, ging ich kurz ins Bad, Zähneputzen und so.

Und wollte ins Traumland verschwinden. Doch sobald das Licht aus war, hatte ich die Massage wieder vor meinen Augen, spürte wieder die Hände auf meinem Körper. Während ich auf meinem Bett liege und dieses Deja Vu Erlebnis habe, gleiten meine Hände unter meine Decke und ich beginne mich zu streicheln. Nehme meinen Finger in den Mund lecke in ab und streichle weiter. Ich schloss die Augen genoss diesen Moment, und … Was war das? Wessen Gesicht hatte ich da gerade auf mich zukommen sehen? Das Gesicht von Maik, wie er mich versuchte zu küssen.

Puh, ich versuchte diesen erregenden Gedanken von mir abzuschütteln. Gelang mir nicht. Dann kam mir die Visitenkarte in den Sinn, die Maik mir in die Hand gedrückt hatte. Wenn er am Wochenende hier sei, hätte er auch ein Zimmer, und dieses war? Mist, ich begann zu suchen, wo war denn diese verflixte Karte. Ich fand sie im Abfalleimer, zerknüllt. Weil ich ja eigentlich gar nichts mit ihm zu tun haben wollte.

Zimmer. Dort angekommen stand ich etwas unschlüssig vor der Türe, wusste nicht mehr was ich machen wollte. Wollte schon wieder gehen. Dann hatte ich aber irgendwie schon geklopft. Ein Geräusch von innen, ein Bett was knarrte. Jetzt war noch die Chance wegzukommen. Blieb aber stehen und wartete. Er öffnete die Türe. Eine dünne Pyjama Hose, oben nichts. Und was sah ich, kleine Härchen auf seiner Brust. Da ich noch eine Weile auf dem Flur stand und nicht wusste wohin, zog er mich mit den Worten: “Los komm rein, du verkühlst dich noch.

“ In sein Zimmer. War Blödsinn, denn es war warm hier. Ich wollte ja zu ihm, sie wollte diese Lust in sich mit ihm austoben. Kurz stockte sie über seine nächsten Worte: „Ich habe mir so gewünscht, dass du kommst, seid der Massage. “„Wie seid der Massage?“ Wollte ich wissen und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Männerhände das waren Maik seine. Die Erinnerung der Massage stieg in mir hoch.

Wie erregend sich seine Finger in mir angefühlt hatten, diesen geheimen Orgasmus den er mir geschenkt hatte. Maik zog mich in seine Arme, drückte mich gegen die Tür, die Türklinke bohrte sich in meinen Rücken. Ich spürte anfänglich den Schmerz dann nicht mehr. Seine Küsse auf meinem Gesicht, dann zart auf meinen Lippen, er strich mit seiner Zunge über meine Lippen, die sich öffneten. Seine Zunge fand meine. Er erhöhte den Druck seines Körpers auf meinem, nahm meine Hand, wie bei der Massage und wollte das ich seinen Schwanz rieb.

Während seine andere Hand unter meinen Bademantel glitt. Ihn öffnete und zwischen meinen Schenkeln verschwand. Obwohl mir der Kuss und alles gefielen, befreite ich mich. Drehte den Spieß um, drückte Maik mit dem Rücken gegen die Tür. Drückte ihm meinen warmen, fast heißen Unterleib gegen sein Becken. Nahm seine Hände und legte sie auf meine Brust. Er rieb und massierte sie. Ich ging tiefer, zog ihm dabei seine Schlafhose etwas runter, sodass die Spitze seines Schwanzes rausschaute.

Mit meiner Zunge leckte ich darüber. Nahm die Spitze zwischen meine Lippen. Ein kleines Gerangel zwischen uns entstand. Das ich allerdings gewann. Wir landeten auf seinem Bett. Maik unten. Seine Arme hob ich über seinen Kopf. Flüsterte ihm ins Ohr. „So Hilflos und geil wie ich vorhin war, sollst du nun auch sein. “Ein wohliges Stöhnen kam über seine Lippen. Und dann schloss er die Augen. Ein Bein von mir rechts, das andere links, ließ ich mich auf seine Lenden nieder.

Seinen schon harten Schwanz rieb ich an meiner Muschi. Mit zärtlichen Küssen bedeckte ich sein Gesicht, dann wanderte meine Lippen über sein Kinn, seine Brust weiter runter. „Dreh dich. “ Flüsterte ich in sein Ohr. Was er widerstrebend machte. Denn jetzt drückte sich sein Schwanz nicht mehr in meine feuchte Wärme, sondern in die doch harte Matratze. Ich ließ mich nicht erweichen. Begann seinen Rücken zu massieren. Abwechselnd mit meinen Händen und Brüsten.

Mein Becken, mein ganzer Körper war unruhig. Seiner genauso, er wand sich unter mir. Rieb dabei seinen Schwanz an der Matratze. „He, du! Bleib still liegen oder du kommst du schnell. “„Kleines geiles Miststück. “ Mit den Worten, drehte er sich unter mich weg. Meine Lippen wanderten an ihm runter. Befreite nun seinen Schwanz und seine Hoden komplett. Leckte darüber, saugte an ihnen. Massierte sie. Rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten.

Bevor ich seinen Schwanz in meinen Mund nahm, küsste ich ihn. Spielte mit seiner Zunge. Ließ etwas von meinem Speichel über seinen Schwanz laufen, bevor ich ihn in meinen Mund nahm. Mit wachsender Lust, saugte ich daran. Dann zog er mich unter sich. Küssend drang er in mich ein. Mein Becken hatte er unter ein Kissen geschoben. Langsam und zärtlich. Meine Brüste dabei streichelnd. Er beugte sich zu mir runter, „Reite mich.

Ich möchte deine Brüste hüpfen sehen. “Wieder drehten wir uns. Bevor ich mich langsam auf seinen Schwanz niederließ. Er war warm und feucht, genau wie ich es war. Es kribbelte in mir. Ich schloss die Augen und begann mein Becken, kreisend auf ihm ab und ab zubewegen. Meine Brüste hüpften auf und ab. Die Erregung wuchs. Ich spürte dass ich kam. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und stöhnte meinen Orgasmus an seine Brust.

Maik drehte mich wieder. Seine Lippen eroberten meine Muschi, meine Klit. Er musste noch das Zucken vom Orgasmus spüren. Dann drang er erneut in mich ein. Tief und hart. Und ich kam erneut, dieses Mal mit ihm zusammen. Er legte sich neben mich, hielt mich weiter in seinen Armen. Zog eine Decke über uns. Er grinste mich an und meinte, was hältst du von einer Runde schlafen?Ich war nicht abgeneigt, nach diesen vielen Orgasmen, die ich in den letzten Stunden gehabt hatte.

An Schlaf war aber nicht zu denken. Zu lange hatte ich neben keinem Mann mehr gelegen. Und so verschwand ich im Morgengrauen in mein Zimmer. Wo ich bald tief und fest einschlief. Um halb 10 erwachte ich, als es an der Tür klopfte. „Zimmerservice, ihr Frühstück wie bestellt. “Zimmerservice, hatte ich doch gar nicht bestellt. Ich stand auf, zog mir nur meinen Bademantel über und öffnete die Tür. Dort stand Maik, mit einem breiten Grinsen und tatsächlich mit Frühstück.

Wir genossen dieses im Bett. Lachten, tranken Sekt fütterten uns gegenseitig mit Erdbeeren. Die er allerdings erst in meine Muschi steckte, um sie anschließend dort wieder raus zu saugen und zu lecken. So führte er mich erneut zu einem Orgasmus. Fuck, ich musste hier raus. Ich konnte nicht mehr. Ich war fix und alle. Und es ging so mir so verdammt gut. Als Maik um 14 Uhr mit dem Dienst begann, trennten sich unsere Wege.

Er trug noch mein Gepäck zum Wagen. Küsste mich und bat darum, dass wir uns wiedersehen würden. Er würde mich sehr gerne so richtig kennen lernen.

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