Eine glückliche Katastrophe

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Hier nun also der (vorerst) letzte Teil der Serie. Es empfiehlt sich zuerst die anderen Teile (Der letzte Teil hiervor war „Das Ende unserer Reise“) zu lesen, sonst ist die Story unterbrochen und ergibt nur schwerlich Sinn.

Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Eine glückliche Katastrophe

Am letzten Morgen unseres Urlaubs wachten wir zusammen bereits gegen sieben Uhr auf.

Da wir erst gegen Mittag am Busbahnhof sein mussten beschlossen wir die Gelegenheit zu nutzen und uns noch ein letztes mal gegenseitig zu verwöhnen, bevor es zurück in den Alltag geht.

So aßen wir eine Kleinigkeit und machten uns auf den Weg in den Wald, wobei ich die kleine Tube Gleitgel wieder einsteckte.

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Nach etwa einem Kilometer fanden wir neben einem Wanderweg einen großen umgestürzten Baum, welcher komplett mit weichem Moos bewachsen war und wir befanden die Stelle für Ideal.

So brauchte ich mir keine Gedanken über Lauras Rücken machen, da es schließlich nur wenig unangenehmere Sachen gibt als sich beim Sex den Rücken aufzuscheuern.

Außerdem gefiel uns die gewisse Portion Risiko wieder von einer Wandergruppe überrascht zu werden, dass letzte mal nach dem Regen war es gerade für Laura ein interessantes Gefühl gewesen, wie sie mir berichtet hatte.

Ich half ihr deshalb auf den Baumstamm und kletterte anschließend selbst hinauf, wo wir anfingen uns gegenseitig zu streicheln.

Unsere Hände verschwanden schnell unter der Kleidung des jeweils anderen, doch nach wenigen Augenblicken reichte uns das bereits nicht mehr.

So zog ich erst mich und dann Laura aus, wobei ich unsere Kleidung zu einem Kissen für Laura faltete.

Noch ehe ich anfangen konnte Lauras Körper zu verwöhnen hatte sie mein Glied schon tief im Mund. Ich konnte in diesem Moment nicht einmal sagen wem das besser gefiel, denn wir stöhnten beide genießerisch auf.

Ich strich zärtlich durch ihre Haare und drückte sie immer wieder ganz leicht auf meinen Phallus und ehe ich mich versah schob sich Laura mein bestes Stück bis in die Kehle, wo sie mich durch Schluckbewegungen massierte.

Dies hielt sie jedoch nicht allzu lange aus und so zog sie sich mit einem lauten Röcheln zurück, bis ich aus ihrem Mund rutschte. Jedoch verband uns noch ein langer Speichelfaden als sie sich aufrichtete, welcher immer länger wurde und irgendwann auf ihren Bauch klatschte.

Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit wollte sie jedoch direkt von mir rann genommen werden und so legte ich das Kissen unter sie und hob ihre Beine über meine Schultern.

Bevor ich in sie eindrang strich ich mit meiner Eichel trotzdem noch ein paar mal durch ihre Schamlippen, um anschließend meinen Schwanz auf sie zu drücken, so dass ich mit meinen Stoßbewegungen zwischen ihren Schamlippen entlang glitt und an ihrem Kitzler rieb.

Doch Laura wollte nur noch eines und so half sie mit ihrer Hand selbst nach und brachte mich zwischen zwei Stößen in die richtige Position.

Ich drang direkt tief in sie ein, wodurch wir beide laut aufstöhnten. Das Risiko erwischt zu werden gab uns einen zusätzlichen Kick und so bemühten wir uns nicht einmal leise zu sein.

Durch meine fortwährenden Stöße gerieten Lauras Brüste immer mehr in Schwingung, was einfach nur geil aussah. Deshalb nahm ich mir vor sie nochmal mit viel Gleitgel dort zu nehmen,bevor ich mich dann ihrem Hintern widmen wollte.

Nach einigen weiteren Minuten nahm ich dann das Gleitgel und gab eine gute Portion zwischen Lauras Brüste, was diese sofort verstand.

Ich setzte mich auf ihren Bauch und schob mich dann nach vorn, um zunächst nur mit natürlicher Schmierung in den Spalt einzudringen, da sie bereits ihre Brüste zusammendrückte und mit ihren Fingerspitzen sanft ihre Nippel streichelte.

Durch ihre samtige Haut hatte ich selbst ohne das Gleitgel keine Probleme mich zwischen ihre Brüste zu schieben und so flutschte es nach den ersten paar Stößen nur noch mit deutlich vernehmbaren Geräuschen.

Laura hob ihren Kopf leicht an und leckte mit ausgestreckter Zunge immer wieder über meine Eichel, wenn diese voller Gleitgel aus ihrem Dekolleté stieß.

Da ich wollte, dass sie auch etwas davon hat griff ich hinter mich und fing an ihre Spalte zu massieren, was sie schnell zu einem ersten Orgasmus brachte, welchen sie mit einem lauten Schrei verkündete. Dadurch schreckte sie einige Wildtiere auf, aber ich hatte gerade nur Gedanken für Lauras Körper und dem Spiel zwischen uns übrig.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte nuckelte sie noch ein wenig an meiner Eichel, bevor sie sich aufsetzte und mir bedeute mich nun selbst hinzulegen.

Sie setzte sich über mich, schaute mir tief in die Augen und Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor sie meinen Schwanz ergriff und sich langsam auf das gut geschmierte Stück setzte.

Anscheinend war Laura eine gute Schülerin, denn als sie sich mein Glied immer tiefer in ihren Hintereingang einführte entspannte sie sich komplett, wodurch ich leicht in sie eindringen konnte.

Die letzten 2 Zentimeter half ich jedoch nochmal ein wenig nach, was sie zum aufjapsen brachte.

Jedoch beugte sie sich sofort leicht nach vorne und fing mit dem wilden Ritt an, so dass ihre Brüste verführerisch über meinem Gesicht schaukelten.

Sie hob ihr Becken zwischendurch immer wieder so weit nach oben, dass ich aus ihr raus rutschte und sie sich meine Rute mit Genuss erneut wieder einverleiben konnte.

Als sie merkte wie ich kurz davor war zu kommen entzog sie sich mir komplett, drückte meine Latte auf meinen Bauch und setzte sich so auf mich, dass sie meinen Phallus mir ihren Schamlippen durch leichte Bewegungen massieren konnte.

Dabei strich ich automatisch auch immer wieder über ihren Kitzler, wodurch wir beide irgendwann zu einem starken Orgasmus kamen.

Mein Saft schoss mir dabei bis zu den Schultern und so saute ich mich ziemlich ein.

Laura schien dies jedoch beabsichtigt zu haben, denn sie legte sich nun neben mich und fing an mich sauber zu lecken, was einige Zeit in Anspruch nahm.

Nachdem sie die Sauerei in ihren Mund aufgenommen hatte hob sie ihren Kopf und zeigte mir meine ganze Ladung.

Sie spielte noch einige Zeit mit meinem Sperma und schluckte dann alles mit einmal, um mir ihren leeren Mund zu präsentieren.

Da wir noch eine Kleinigkeit essen wollten bevor wir zum Bus fahren mussten, zogen wir uns langsam wieder an und machten uns auf den Rückweg, zumal ich jetzt noch einmal duschen gehen musste. Dies tat ich jedoch vorsichtshalber alleine, da ich keine Verspätung riskieren wollte.

Wir kontrollierten, als wir nun endgültig los mussten, noch einmal ob wir auch nichts vergessen hatten, legten wie besprochen die Schlüssel auf den Küchentisch und machten uns dann auf den Weg zurück nach Deutschland.

Im Bus hatten wir wieder ähnlich viel Glück wie auf der ersten Fahrt, vor und hinter uns blieben die Plätze frei. Nur auf der anderen Seite saß in unserer Sitzreihe eine junge Frau, welche sich aber wenig für uns interessierte.

Wir verbrachten die meiste Zeit der Fahrt wieder damit aneinander gekuschelt zu schlafen, wobei wir es uns nicht nehmen ließen uns gegenseitig leicht zu streicheln. Anscheinend wollten wir beide wissen wie weit der andere in der direkten Gegenwart von anderen Leuten gehen würde.

Irgendwann, wir waren bereits wieder in Deutschland und die Frau auf der anderen Seite schlief schon eine ganze Weile, hatte ich Laura mit meinen Fingern zu einem kleinen Orgasmus verholfen, welchen sie in meine Schulter stöhnte.

Sie revanchierte sich bei mir mit einem Handjob, wobei sie sich meinen Samen direkt in den Mund spritzen ließ um keine Sauerei zu veranstalten.

Als wir zu unserer Sitznachbarin schauten bekamen wir einen leichten Schrecken, denn diese schlief inzwischen nicht mehr und schaute uns mit einem Grinsen an.

Wir konnten nicht sagen wie viel sie gesehen hatte, doch sie schien nicht unbedingt abgeneigt zu sein, da ihre linke Hand leichte, aber eindeutige Bewegungen in ihrem Schoß vollführte. Sie zwinkerte uns kurz zu, legte den Kopf nach hinten und schloss genießerisch die Augen.

Anscheinend war ihr ein Orgasmus nicht genug, denn sie massierte sich die gesamte restliche Fahrt über und erbebte immer mal wieder.

Wenn wir schon dachten das Risiko zu suchen schien sie eher darin zu Baden, denn selbst als der zweite Busfahrer kurz nach hinten kam um zu schauen ob wir etwas brauchten hörte sie nicht auf sich zu massieren.

Endlich wieder in unserer Heimat angekommen machten wir bei einem kleinen Imbissstand halt, bevor wir mit der U-Bahn zunächst zu Laura fuhren.

Als wir in der Abenddämmerung endlich in ihrer Straße ankamen packte uns das Entsetzen. Von dem Haus, wo Laura eigentlich wohnte, standen quasi nur noch die ersten beiden Etagen und selbst die waren stark in Mitleidenschaft gezogen.

Ich kümmerte mich zunächst darum Laura zu trösten, da sie verständlicher weise komplett aufgelöst neben mir stand, bevor ich in einem der Nachbarhäuser nach jemandem suchte der etwas genaueres wusste.

Nach einigen Anläufen fand ich dann irgendwann auch eine ältere Dame welche mir erzählte, dass letzte Woche Montag, also kurz nachdem wir in Finnland angekommen waren, ein Feuer in der Wohnung unter Laura ausgebrochen war, welches sich kurz darauf über die gesamte Etage erstreckte. Dadurch war dann wohl auch während der Löscharbeiten die nächste Etage runter gekommen, was dem Haus den Rest gab.

Es war anscheinend pures Glück das niemand verletzt wurde.

Ich bedankte mich bei der Frau und ging zurück zu Laura, welche sich inzwischen ein wenig gesammelt hatte, aber nichtsdestotrotz sehr verzweifelt wirkte.

„Was ist mit meinen ganzen Sachen geschehen und wo soll ich jetzt wohnen?“, fragte sie mich mit verheulter Stimme.

Sie fiel erneut meine Arme und so tröstete ich sie noch eine Weile.

„Du kannst natürlich bei mir einziehen und um die ganze Misere kümmere ich mich für dich“, erwiderte ich und drückte sie fest an mich.

Da Laura nicht in der Verfassung war bis zu meinem Haus zu laufen rief ich schnell ein Taxi, welches zum Glück nach wenigen Minuten bereits kam.

Vor meinem Haus angekommen gab ich dem Fahrer noch ein kleines Trinkgeld und brachte Laura und die Koffer ins Haus.

Als ich die Tür hinter mir schloss hatte sie sich auf die Treppe nach oben gesetzt und wirkte weiterhin sehr verzweifelt, was ich nur zu gut verstehen konnte. Würde meine Wohnung mit meinem gesamten Hab und Gut plötzlich weg sein wäre ich ebenfalls am Ende.

So ließ ich die Taschen stehen wo sie gerade waren und trug Laura ins Bett, wo ich sie vorsichtig in die Decke einwickelte.

Ich legte mich zu ihr und sie legte ihren Kopf auf meine Brust, so dass ich sie etwas streicheln konnte, was sie bisher immer recht schnell einschlafen ließ.

Auch dieses mal war dem zum Glück so und sie fiel durch die Erschöpfung der Reise in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen blieb ich solange neben Laura liegen bis sie aufgewacht war, um sie falls nötig direkt wieder beruhigen zu können.

Zu meinem Erstaunen wirkte sie halbwegs gefasst und so zeigte ich ihr noch einmal wo sie das Bad finden konnte, da sie ja das letzte mal beim ersten Date hier gewesen war.

Während sie sich ein warmes Bad einließ ging ich schnell zum Bäcker. Da Sonntag war würde ich für die anderen Mahlzeiten wohl die lokalen Lieferdienste bemühen müssen.

Als ich zurück war kam Laura mir in einem meiner Bademäntel entgegen, was reichlich komisch aussah, denn dieser wirkte an ihr eher wie eine Robe.

Ich hatte natürlich keine Baduttensilien für sie da, weshalb sie kurz unsere Taschen plünderte.

Erst jetzt wurde mir bewusst das wir bald wohl ohnehin einkaufen gehen müssten, denn mehr als in den beiden Reisetaschen besaß sie derzeit ja nicht mehr.

Beim Frühstück besprachen wir das weitere vorgehen und ich erklärte ihr, dass ich eine Vollmacht von ihr brauchen würde, damit ich alles notwendige für sie in die Wege leiten könne.

Auch waren wir uns schnell einig das wir demnächst für sie einkaufen gehen müssten, da sie schließlich kaum noch Kleidung hatte.

Hier wollte sie zunächst nicht akzeptieren das ich den ganzen Einkauf bezahlen würde. Jedoch schaffte ich es mit einigem guten Zureden dann doch noch sie zu Überzeugen.

Glücklicherweise hatte eines der größeren Kaufhäuser an diesem Tag verkaufsoffenen Sonntag und so fuhren wir direkt nach dem Frühstück dort hin.

In den diversen Läden “zwang“ ich Laura dazu alles anzuprobieren was ihr gefiel, was sie mir auch dann immer wieder präsentierte.

Ich lernte zum Glück schnell an ihren Augen abzulesen was ihr gefiel, denn viele Sachen wollte sie aufgrund des Preises letztendlich doch nicht nehmen.

Ich kaufte das Zeug dann meistens ohne das sie es merkte, was sie zum Glück erst daheim heraus fand.

Im letzten Laden, ich war bereits über und über mit Tüten beladen, probierte sie gerade verschiedenste Dessous-sets an.

Ursprünglich hatte ich zwar nicht unbedingt geplant gleich alle Läden des Kaufhauses zu plündern, aber was tut man nicht alles für ein Lachen seiner Liebsten?

Bei dem letzten Set steckte sie ihren Kopf durch den Vorhang und meinte ich solle doch bitte mal zu ihr kommen. Erst wollte ich nur rein schauen und sie beraten, doch sie nahm mich bei den Schultern, zog mich in die Kabine und schloss den Vorhang wieder.

Sie hatte ein schwarzes, ziemlich verspieltes Set an, was eigentlich mehr zeigte als verdeckte. Sowohl ihre Nippel als auch ihre unteren Lippen waren nur durch einen hauchzarten Stoff verdeckt, welcher keine Blicke abhielt. Trotz alledem wirkte das Set sehr edel und verrucht, aber nicht nuttig, was mir auch sofort das Blut in andere Körperregionen schießen ließ.

Als sie meine Reaktion bemerkte strich sie erst über die Beule in meiner Hose und öffnete diese, um ohne viel Federlesens mein Glied an die Luft zu holen. Ehe ich mich versah war sie plötzlich auch schon nackt und führte mich an ihre Lippen.

Scheinbar war sie in Finnland wirklich auf den Geschmack für öffentliche Orte gekommen. Es im Wald zu tun war eine Sache, aber in der Umkleidekabine einer kleinen Boutique war das etwas völlig anderes.

Trotzdem lehnte ich Lauras Behandlung nicht ab und bald zog ich sie nach oben, da ich nun selbst mehr wollte.

Sie beugte sich leicht nach vorne und stützte sich an der Kabinenwand ab. Ich wollte gerade in sie eindringen als wir von draußen die Verkäuferin fragen hörten, ob Laura noch etwas benötigen wollte.

Zum Glück war sie noch in der Lage normal zu antworten und so erklärte sie ihr, dass sie sich mit dem letzten Set nicht ganz sicher sei. Es würde zwar wie erwartet passen, allerdings brauchte sie noch etwas Zeit um sich schlüssig zu werden, ob es nicht schon zu gewagt war.

Ich drang während der Erklärung langsam komplett in Laura ein, was diese mit einem bösen Blick über die Schulter quittierte.

Mit der Antwort gab sich die Verkäuferin einigermaßen zufrieden und ließ uns zum Glück in Ruhe.

Um keine weitere Aufmerksamkeit zu erregen legte ich meine Hand auf Lauras Mund, da ich wusste wie laut sie beim Sex werden kann.

Auch mit den Stößen musste ich extrem vorsichtig sein, denn die Umkleidekabine war alles andere als stabil gebaut.

So waren wir einige Minuten miteinander beschäftigt, bis Laura auf meine Hand biss um ihren Orgasmus nicht dem gesamten Laden mitzuteilen.

Ich war wenig später auch so weit, weshalb ich mich ihr entzog.

Sie kniete sich vor mich und präsentierte mir Stolz ihren Oberkörper als Ziel, was ich auch dankend annahm.

Schub um Schub entleerte ich mich auf Lauras Oberweite und überzog so ihre Brüste mit einer weißen Schicht.

Ich wollte ihr gerade eine Taschentuchpackung reichen, als sie anfing mein Sperma auf ihrer Haut zu verreiben.

„Ist gut für die Haut habe ich gehört“, flüsterte sie mir grinsend zu, was ich nur mit einem Kopfschütteln beantworten konnte.

Bevor ich mich wieder nach draußen schlich richtete ich noch kurz meine Kleidung und gab Laura einen Kuss auf die Stirn.

Zum Glück war die Verkäuferin gerade nicht in der Nähe, ansonsten wäre es peinlich geworden.

Im Nachhinein betrachtet kann eigentlich niemand so naiv sein wirklich zu glauben Laura müsste etwas eine viertel Stunde über die Auswahl der Kleidung rätseln, zumal ich den Laden ja nicht verlassen hatte. Und so groß war die Boutique dann doch nicht, als das man mich mit meinen fast 1,90m übersehen könnte. Außerdem hatte ich ja nun Lauras Zahnabdrücke auf meiner rechten Hand, was man beim Bezahlen deutlich sehen konnte.

Als Laura wenig später mit dem letzten Dessous-Set zur Kasse kam zeigte die Verkäuferin weiterhin keinerlei Verlegenheit und so bezahlte ich, nahm alle Taschen wieder auf und wir schlenderten zum Taxistand.

Wir hatten so viel Zeug gekauft, dass die Tüten sowohl Kofferraum als auch Rückbank gut füllten und ich arge Probleme hatte mich auch noch in das Taxi zu zwängen.

Zum Glück half der Taxifahrer uns dann beim Ausladen, was die Sache für mich doch wesentlich vereinfachte und ihm auch ein gutes Trinkgeld einbrachte.

Wir hatten mein Konto zwar an diesem Tag wie ich später feststellte gut geplündert, doch ich hatte ausreichende Finanzreserven, zumal das Geld ja gut in meine Liebste investiert war.

Als Laura heraus fand, dass ich nahezu alles gekauft hatte was ihr gefiel, brach sie in Freudentränen aus und fiel mir überschwänglich um den Hals, wobei sie mich fast zu Boden riss.

Ich bestellte uns beim nächsten Chinesen eine Kleinigkeit zu essen und wir räumten die ganzen Einkaufstüten zunächst in das Gästezimmer, da dort derzeit am meisten Platz war.

Außerdem machte ich mich daran endlich mal unsere Reisetaschen auszupacken und die schmutzige Wäsche zu waschen.

Den restlichen Tag ließen wir dann entspannt vorbeiziehen, wobei ich Laura davon überzeugte am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen, um wieder in den Alltag zu kommen und nicht ständig an ihre Wohnung denke zu müssen.

Am nächsten Morgen machte ich mich direkt daran Lauras ehemaligen Vermieter aufzusuchen wo ich allerdings erfuhr, dass dieser derzeit einfach nicht genügend finanzielle Mittel zur Räumung der Ruine hatte.

Zwar waren die Brandermittler schon vor Ort gewesen und hatten bestätigt das im Prinzip hauptsächlich nur die dritte Etage durch eine umgekippte Kerze gebrannt hatte, allerdings würde es noch einige Zeit dauern bis die Versicherung zahlen würde.

Da ich allerdings Lauras eventuell noch vorhandene Besitztümer retten wollte schlossen wir einen Vertrag, durch den ich eine Firma meiner Wahl zunächst auf eigene Kosten mit der Räumung des Gebäudes beauftragen durfte und das Geld später vom Vermieter zurückbekommen würde.

Eine passende Firma war auch schnell gefunden und so beauftragte ich diese alle noch vorhandenen Besitztümer aus dem Haus zu schaffen und den jeweiligen Besitzern zu übergeben.

In den ersten beiden Wochen wurde jedoch nichts von Lauras Zeug gefunden, da man sich erst um die Sicherung des Gebäudes kümmern musste, zumal die andere Hälfte des Gebäudes, auf der Laura nicht gewohnt hatte, wesentlich schlimmer mitgenommen war.

Später fand man dann aber doch noch sehr viel aus Lauras Wohnung, auch wenn das meiste Zeug kaputt oder stark beschädigt war. Doch zumindest ihre Lieblingsstücke und auch einige Fotoalben hatten die Katastrophe gut überstanden.

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Inzwischen war der Alltag bei mir und Laura komplett eingekehrt.

Uns war zwar von Anfang an klar gewesen, dass es auf Dauer nicht wie im Urlaub bleiben würde, aber trotzdem waren wir extrem oft am Flirten miteinander, sofern es die Zeit erlaubte, da auch ich nun wieder arbeiten musste.

Zwar tat ich dies weiterhin von daheim, allerdings musste ich zwischendurch, Laura wohnte noch keine 3 Wochen bei mir, eine längere Dienstreise unternehmen, was uns beiden überhaupt nicht passte.

Als ich eine Woche später am Samstag zurück kam fielen wir sofort wie wilde Tiere übereinander her, sehr zum Leidwesen des Blumenstraußes, welchen ich gekauft hatte.

Zwar hatten wir die ganze Zeit über viel miteinander telefoniert und auch mal Telefonsex ausprobiert, jedoch war dies für uns beide nichts.

Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen sprang Laura vor Freude quietschend in meine Arme, was in einem quasi explodierenden Blumenstrauß endete, und wir tauschten die wildesten Küsse und Liebesschwüre aus.

Ich wollte sie schon nach oben tragen, doch wir kamen beide nicht annähernd so weit, deshalb legte sie ihren Oberkörper einfach nur auf den Esstisch und sie sagte mir ich solle sie jetzt und hier nehmen.

Dies ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und so schob ich nur ihren Rock nach oben, das Luder hatte nichts unten drunter, und prüfte kurz mit meinen Fingern, ob sie feucht genug war. Sie war zu diesem Zeitpunkt jedoch eher als nass zu beschreiben, was mir auch recht war.

Deshalb vergeudete ich auch keine Zeit und schob mich direkt mit starken Stößen von hinten in sie hinein, was nach wenigen Stößen bereits ihren ersten Orgasmus auslöste.

Da ich mich in dieser Position aber nicht mit ihren Brüsten vergnügen konnte entzog ich mich ihr wieder und hob sie komplett auf den Tisch, auf den ich mich anschließend auch setzte.

Während ich ihr Hemd aufknöpfte fing sie an mich leicht zu wichsen, was ich während meiner Dienstreise ebenfalls vermisst hatte. Diese sanften Berührungen fehlten einem irgendwann einfach.

Deshalb genoss ich noch eine Weile ihre Handarbeit und widmete mich währenddessen ihren Brüsten. Ich konnte es kaum abwarten an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern und auch Laura merke dies, denn sie streckte mir ihren Oberkörper extra noch entgegen, um die Dekolleté zu betonen.

Nachdem wir uns beide ein wenig abreagiert hatten tauschte ich mit Laura die Position und zog sie auf mich.

Zu meiner Überraschung führte sie mich an ihre Hinterpforte. Obwohl ich nur minimal durch ihre Säfte geschmiert war drang ich ohne größere Probleme in sie ein. Sie erzählte mir dabei stolz, dass sie die Woche sinnvoll genutzt und mit etwas neuem Spielzeug geübt hatte.

Eine weitere Überraschung machte sie mir, indem sie während des Ritts immer mal wieder die Öffnung wechselte, woran ich bisher nicht mal zu denken gewagt hatte.

Letztendlich kamen wir nahezu zeitgleich zum Orgasmus und ich ergoss mich in ihrer Muschel.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten hob Laura ihr Becken leicht an und presste ein wenig, so dass meine ganze Ladung wieder auf mich tropfte.

Wir gingen anschließend uns neckend und lachend unter die Dusche, wo wir noch ein wenig den Körper des jeweils anderen streichelten.

Es ist schon unglaublich wie schnell man Sehnsucht nach dem Partner bekommt, gerade wenn man in kürzester Zeit bereits durch dick und dünn gegangen war.

Als wir später beim Abendessen im Kerzenschein zusammen saßen erzählte sie mir von ihrer Woche und auch das Erin tatsächlich schwanger geworden ist. Wir freuten uns beide für Erin und waren gespannt was die nächste Zeit alles bringen mochte.

Prolog:

Zwar hatte ich jetzt meine private Masseuse daheim, jedoch ging ich trotzdem ab und an noch in den Massagesalon. Unter anderem auch um den losen Kontakt zu Hannah, Lauras Chefin, weiterhin zu halten.

Wir hatten zwar die ersten paar Termine versucht wie es wäre wenn Laura mich massierte, allerdings war es jedes mal ausgeufert und noch wilder als in meinem Traum von damals geworden.

Das ein oder andere mal musste uns Hannah währenddessen bremsen, da noch andere Kunden in der Praxis anwesend waren und wir uns nicht viel Mühe gaben leise zu sein.

Zu dieser Zeit begann Laura auch damit mir ab und an eines ihrer vergangenen erotischen Abenteuer zu erzählen, wobei ich das ein oder andere zunächst nicht glauben wollte, bis sie mir Beweise lieferte. Zum Teil waren das sogar sehr eindeutige Beweise und wir kamen mit der Zeit auf den Geschmack immer mehr verruchtes Zeug zu probieren. Aber das sind andere Geschichten.

Zwischenzeitlich hatte ich auch die Lieferung mit den edlen Piercings bekommen. Ich versteckte diese zunächst eine Weile vor Laura, denn ich wollte die Teile ihr nach und nach schenken.

Die Anhänger mit den Rubinen nutzte ich einige Monate später als letztes, um Laura einen Antrag zu machen.

Natürlich bekam sie noch einen Vorzeigering für die Verwandtschaft und Freunde, doch dieser fiel wesentlich günstiger aus als die beiden Anhänger, welche später nicht nur ich an ihren Brüsten zu sehen bekam.

Noch bevor ich Laura den Antrag machte erfuhren wir von Erin das sie zwei gesunde Zwillinge zur Welt gebracht hatte.

Dadurch zog sie auch bald schon in unsere Nähe, das Nachbarhaus war passend frei geworden, damit wir meine Tochter und meinen Sohn öfters mal bei uns aufnehmen konnten, wenn Erin etwas Ruhe benötigte.

Direkt mit sehr fordernden Zwillingen zu beginnen überstieg ab und an selbst Erins Kraft.

Später schenkte auch Laura mir 2 wundervolle Töchter. Durch die direkte Nachbarschaft mit Erin wurden wir quasi eine einzige Familie, was für unsere Kinder jedoch völlig normal war.

Es gab später wie bereits angedeutet noch das ein oder andere erotische Abenteuer, unter anderem auch mit Erin, doch dies sind andere Geschichten, die eventuell später noch erzählt werden.

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