Eine geile Besprechung für die Außendienstler

Mitten in der Besprechung mit den Außendienstleuten klingelte mein Handy. “Entschuldigen Sie“, sagte ich und meldete mich. “Hallo Astrid“, hörte ich meinen Meister sagen. “Ich habe heute abends zwei italienische Geschäftsfreunde zu Gast.

21 Uhr, schwarz K“. Dann machte es nur mehr tut, tut, tut

.Das Gespräch warbeendet. Nicht viel Information, aber ich wusste genau was ich zu tun hatte. Pünktlich um 21 Uhr hatte ich bei meinem Meister zu erscheinen.

Gekleidet in schwarz, das heißt ich musste ein schwarzes Kleid tragen, ein schwarzes Korsett, schwarze Strümpfe und schwarze Schuhe. Aufgeregt freute ich mich auf den kommenden Abend, denn ich hatte meinen Meister schon mehrere Tage nicht gesehen.

Punkt 21 Uhr läutete ich an der Hausglocke. Mein Meister öffnete, begrüßte mich und half mir aus dem Mantel. Ein leichtes Nicken mit dem Kopf, zeigte mir, dass er mit meiner Erscheinung zufrieden war.

Er führte mich ins Wohnzimmer und stellte mich den beiden, gutaussehenden Männern vor.
“Serviere uns Cognac und bringe die Zigarrenkiste mit“, befahl mir mein Meister. Gehorsam holte ich drei Schwenkgläser aus dem Schrank, goss Cognac ein und servierte es den wartenden Herren. Dann brachte ich noch die gewünschte Zigarrenkiste und wollte mich setzen. “Astrid!“, hörte ich die warnende Stimme meines Meisters.

“Du hast meine Gäste noch nicht gefragt, ob sie weitere Wünsche haben.““Haben sie noch weitere Wünsche“, fragte ich reuevoll die beiden Männer.

“Wer hätte die nicht“, antwortete einer der beiden und lächelte mir zu.
“Was kann sie für dich tun, Ricardo“, fragte mein Meister.
“Sie soll das Kleid ablegen und vor uns langsam Auf und Ab gehen“, antwortete dieser.
Erschreckt blickte ich zu meinem Meister. “Du hast es gehört Astrid, beginne!“.
So zog ich also mein Kleid aus und begann langsam vor ihnen Auf und Ab zu schreiten. Ich fühlte die prüfenden Blicke der beiden Italiener auf meiner Haut und wäre vor lauter Scham gerne im Boden versunken. Nach etwa zehn Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen hörte ich die Stimme meines Meisters.
“Und was kann meine Astrid für dich tun, Mario?““Sie soll sich präsentieren, dort drüben auf dem Poker-tisch.“, gab er zur Antwort.

“Astrid!“, sagte mein Meister und zeigte auf den runden Pokertisch, der in der Ecke stand.
Da ich wusste was “präsentieren“ heißt blickte ich flehentlich zu meinen Meister.

Doch er sah mich nur streng an und sagte: “Präsentiere dich, vollständig!“Dem Befehl gehorchend, legte ich mich mit dem Rücken auf den Pokertisch, zog meine Beine an und spreizte sie. Meine Hände öffneten meine Scham und so lag ich nun wirklich vollkommen entblößt vor den Augen, der für mich fremden Männer. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper. Ich schämte mich und war zugleich auch stolz, dass mich mein Meister so vorführte.

Nachdem mich die Männer einige Zeit wohlwollend betrachtet hatten, sagte mein Meister “Kostet sie, sie schmeckt wunderbar!“.

Nacheinander erforschten die Zungen der beiden Gäste meine Scham und ich fühlte mich wie eine billige Hure. Doch dann begann ich ihreZungen und Finger zu genießen, denn ich erkannte, dass dies genau das war, was ich wollte. Ich wünschte mir ja die Lustsklavin meines Meisters zu sein und dies war sicherlich ein wichtiger Teil meiner Ausbildung. Mein Meister rückte dann einen Stuhl in die Mitte des Raumes, nahm Platz und befahl mir vor ihm hinzuknien.

“Mario wird sich nun in dir befriedigen, Astrid.

Du wirst mir dabei die ganze Zeit in die Augen sehen und mir deine Lust mitteilen. Vergiss nicht, du darfst deine Augen nicht schließen!“. Mario drang von hinten in mich ein und nahm mich mit rhythmischen Stößen. Ich sah in die Augen meines Meisters und wurde immer erregter.

Glücklich kniete ich vor meinem Herrn, während ein fremder Mann mich benutzte. Meine Lust wurde immer größer und instinktiv schloss ich natürlich meine Augen mehrmals.

Als sich Mario dann in mir befriedigt hatte, sagte mein Meister: “Du hast 25 mal deine Augen geschlossen, obwohl ich es dir verboten habe. Du musst bestraft werden, Astrid. Stehe auf und hole die Reitgerte!“.

Ich stand auf und ging in den Raum wo die Reitgerte lag. Während des Gehens fühlte ich wie mir ein Teil von Marios Sperma die Schenkel herablief. Zurückgekehrt musste ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und meinen Po herausdrücken. Ricardo durfte mir dann 25 Hiebe mit der Reitgerte verabreichen, meine verdiente Strafe.

Mit brennendem Hinterteil musste ich dann Ricardo mit meinem Mund befriedigen.

“Ziehe dich jetzt an und störe uns nicht weiter“, befahl mir mein Meister. Er brachte mich noch zur Türe undflüsterte mir zu: “Ich bin sehr stolz auf dich, Astrid“. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt und war trotzdem sehr, sehr glücklich.

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