Ein versauter Samstagabend

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die Geschichte habe ich im Netz gefunden

An einem Samstagabend..

“ Wie wärs mit Kino,“ fragte Sabine, nachdem sie das Fernsehprogramm studiert und nichts

passendes gefunden hatte.

Aber darauf hatte ich keine große Lust, und so traf sie eine Verabredung mit ihrer Freundin.

Um nicht allein daheim zu sitzen, beschloss ich zu einem Kumpel zu fahren, dem ich schon

länger versprochen hatte ihn mal zu besuchen.

Aber so unangemeldet traf ich ihn leider nicht an.

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Als ich 1/2 Stunde später wieder vor unserer Wohnung stand brannte noch Licht, und ich ging zunächst davon aus daß Sabine mal wieder vergessen hatte es auszuschalten.

Doch sie war noch da und hatte Besuch eines Mannes.

Und zu meiner Überaschung wr es mein Arbeitgeber Herr Fritsche, der da im Wohnzimmer saß und mich völlig überrascht anstarrte.

Er hätte mir ja auch sagen können daß er mal vorbeischauen wollte.

“ Hallo Herr Fritsche,“ begrüßte ich ihn.

„Ja, äh- hallo, zu ihnen wollte ich, äh- schön daß sie da sind,“ stammelte er etwas verstört, und grade als ich nach meiner Frau fragen wollte betrat sie das Zimmer.

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, und auch sie war völlig erschrocken bei meinem Anblick.

Sie war nackt bis auf ein Badetuch das sie sich umgebunden hatte und mit einer Hand geschlossen hielt.

In der anderen Hand hatte sie ihr Handy.

Ihr Haar trug sie hochgebunden, und offensichtlich hatte Herr Fritsche sie mit seinem Besuch überrascht.

Und daß ich jetzt auch noch auftauchte machte die Situation noch prikärer als sie schon war.

Hilfesuchend blickte sie zu Herrn Fritsche und stotterte unverständliches von duschen und Verabredung.

Das Badetuch, eher ein größeres Handtuch, war so knapp, daß sie damit grade das Nötigste bedecken konnte.

Herr Fritsches Blicke klebten förmlich an ihr.

Natürlich war mir das höchst peinlich so in diese Situation hinein zu platzen, und ebenso peinlich empfand ich es sie so vor einem `Fremden` rumlaufen zu sehen.

Aber was sollte ich tun? Sie rausschicken? Eine Szene machen? Zunächst war ich mal ratlos.

Ich konnte erwarteten daß sie verschwindet und sich was anzieht.

Aber nichts dergleichen geschah. Sie stand einfach nur da schaute abwechsend zu Herrn Fritsche und mir.“ Entschuldigen sie meinen Aufzug, aber.. ich..

war grade dabei mich .. anzuziehen als sie.., also, wenn es

sie nicht stört …“ Bei den letzten Worten verzog sie das Gesicht zu einem Grinsen und warf mir einen Blick von der Seite zu.

Herr Fritsche bemerkte natürlich die gespannte Situation und meine Verärgerung.

Er wandte seinen Blick mal von ihr und fragte ob ich mit ihm anstoßen möchte.

Auf dem Tisch stand eine Flasche Wodka, was den Anschein machte daß er einen längeren Aufenthalt beabsichtigte. Daneben lag seine Aktenmappe.

Nachdem Sabine drei Gläser hingestellt hatte nahm sie ebenfalls Platz in einem Sessel.

Mit Anziehen war also nichts, was unserem Gast sicher sehr recht war.

Sie beendete die peinliche Stille mit der Erklärung daß Herr Fritsche in der Nähe war und uns besuchen wollte,

weil er etwas mit mir zu besprechen hätte.

“ Schön daß du zurückgekommen bist“, wandte sie sich zu mir.

Sollte ich das glauben?

Meine Blicke wanderten zwischen ihre Schenkel, wo sich das Badetuch beim Hinsetzen an der Vorderseite, wo es sich überlappte etwas geöffnet hatte.

Was dort hervorblitzte war kein schwarzer Slip, sondern ihr Schamhaar.

Im Kontrast zu dem hellen Badetuch, was bei jeder Ihrer Bewegungen weiter aufklaffte, hob sich diese dunkle Stelle deutlich ab.

Natürlich mußte das auch Herrn Fritsche auffallen, der aber tat als bemerkte er das nicht und redete pausenlos.

Hier möchte ich einfügen daß sie eine dichte, ausgeprägte Behaarung besitzt, worauf sie stolz ist.

Im Schwimmbad oder am Strand ist sie stets der Hingucker, wenn der Bikini nicht alles bedecken kann.

Ihre Freundin redet schon länger auf sie ein sich doch zu rasieren, das sei `In` und schöner, doch Sabine meint nur das käme einem gerupften Huhn gleich, und so bleibt die Pracht.

Ich teile ihre Meinung, auch wenn die Geschmäcker meiner Leser hier vielleicht auseinander gehen.

Derweil hatte Herr Fritsche einige Papiere vor sich ausgebreitet und tat ganz offiziell.

Sabine nippte an ihrem Glas und verfolgte mit gespieltem Interesse was er zu sagen hatte.

Es ging in erster Linie um Probleme in der Firma, nichts was ich ohnehin schon wußte.

Immer wieder mußte ich zu dem offenstehenden Tuch schauen, daß es in meiner Hose zunehmend enger wurde.

Auch ihn ließ das nicht kalt, und er schien mit der Konzentration zu kämpfen,

denn wiederholt verlor er den Faden.

Seine Einblicke, begünstigt durch den niedrigen Couchtisch mußten besser sein, da er ihr direkt

gegenüber saß.

Sollte ich sie darauf aufmerksam machen?

Doch sicherlich war ihr das bewußt, denn seine verlegenen Blicke in diese Richtung sagten ihr als gute Beobachterin, daß man offensichtlich gute Einblicke hatte.

Ich war mir sicher daß sie genau das beabsichtigte.

Herr Fritsche füllte zum wiederholten Male nach, wobei er jedesmal von seinem Sessel aufstehen mußte um zu ihrem Platz zu gehen.

Hätte ich an seiner Stelle wohl auch so gemacht.

Mein anfänglicher Ärger verflog langsam, denn nun überwog der besondere Reiz dieser Situation,

und ich mußte mich dazu zwingen nicht ständig auf besagte Stelle zu starren.

Bald wußte ich nicht mehr ob er mich oder Sabine ansprach, denn ständig wechselte er das Thema.

Ihre nackten Beine, in voller Länge zu sehen, schlug sie ab und zu übereinander wobei Herr Fritsche seinen Redefluss jedesmal kurz unterbrach.

Die Anstandsregel, diskret wegzuschauen schienen ihn wenig zu interessieren.

Wenn ich so darüber nachdachte, war das hier doch die Superschau und wäre eigentlich das zentrale Thema.

Jeder hatte natürlich mit einen anderen Gesichtspunkt, doch kam diese Spannung nur zustande,

weil sie jeder zum Schein ignorierte und so tat als wäre nichts.

Langsam machte mir meine Dauererektion zu schaffen.

Ich fragte mich wie weit sie noch gehen würde, denn einerseits störte es mich etwas sie so schamlos dasitzen

zu sehen, doch anderseits war die Situation so spannend, daß ich es richtig genoss.

Na klar doch! schoss mir ein neuer Gedanke durch den Kopf, – seine günstigere Sitzposition.

Ich überlegte kurz und hatte auch schnell eine Idee.

In einem Moment als sie ihre Beine mal nicht übereinander geschlagen hatte und das Tuch mal wieder besonders

weit offen stand, erhob ich mich von meinem Platz um eine neue Flasche zu holen und umrundete seinen Sessel.

So hatte ich für einen Moment den gleichen Blick auf Sabine hatte wie er.

Tatsächlich hatte man von hier aus einen solch satten Blick auf ihre Muschi, daß mir der Atem stockte.

Klar daß ich mich beeilte um nichts zu verpassen.

Während meiner kurzen Abwesenheit war sie von ihrem Platz aufgestanden und hatte sich neben ihn gestellt,

um so besser seinen Ausführungen zu folgen, wie sie sagte.

Mit den tollen Einblicken war es nun vorbei, und so öffnete ich etwas enttäuscht die Flasche und füllte die Gläser.

In ihrer gebeugten Stellung, sie stützte sich mit der freien Hand auf den Tisch, war das Tuch an der Rückseite soweit hochgerutscht, daß ihr Po zur Hälfte hervorschaute.

Natürlich galt das mir, und so stellte ich mich hinter sie um über ihre Schulter ebenfallsauf Herr Fritsches Papiere zu sehen.

Dabei legte ich meine Hand auf ihr großzügig entblößtes Hinterteil, was Herr Fritsche natürlich nicht bemerkte.

Wie erwartet gefiel es ihr, in Gegenwart eines Fremden berührt zu werden, denn sie stellte die Beine etwas auseinander und bewegte die Hüften leicht hin und her.

Für mich war es eine ganz neue Erfahrung meine Frau auf diese Weise zu berühren.

Herr Fritsche hatte im Moment andere Sorgen, denn in so gebückter Haltung klaffte ihr Tuch an der Vorderseite

richtig auf, und indem sie näher zu ihm rückte, gab sie ihm die Gewissheit, daß das außerhalb meines Sichtbereiches geschah.

Ich nutzte den Reiz dieser besonderen Situation indem ich langsam mit dem Finger vordrang,

tiefer und tiefer, bis in ihre Wolle. Je weiter ich kam, desto feuchter wurde es.

Die Spannung stieg, denn zu unserem heimlichen Spiel kam nun auch noch seine Heimlichkeit dazu.

Mit geschickten Armbewegungen verschob er das Tuch unmerklich Stück für Stück, und soweit ich das

mehr erahnen als sehen konnte, mußte sie an der ihm zugewandten Seite mittlerweile nackt sein.

Jetzt wurde mir klar warum sie mir eine Beschäftigung hinter sich bot.

Ich mußte daran denken daß ich jetzt eigentlich bei meinem Kumpel wäre, und war natürlich froh darüber

ihn nicht angetroffen zu haben.

Ihre anfänglichen Hüftbewegungen hatte sie eingestellt.

Alles was ich sehen konnte war die Bewegung seines Armes, den er jetzt langsam ausstreckte.

Er nahm ihr Angebot an, und wollte sie berühren, was aber nur gelingen konnte wenn sie mitmachte.

Tatsächlich drückte sie wie unbeabsichtigt ihre Hüfte gegen seinen Arm, indem sie mit dem Finger auf ein Schriftstück wies.

In diesem Moment fasste er tatsächlich zu!

Sehen konnte ich das nicht, spürte aber ihr leichts Zusammenzucken, und dazu eine deutliche Bewegung

zwischen ihren Beinen, – wie es sich eben anfühlt wenn man ihr ins Schamhaar greift.

Die Situation empfand ich als unbeschreiblich geil, und war bemüht sie nicht zu zerstören, indem ich mir

einfach nichts anmerken ließ und außerhalb seines Sichtbereiches blieb.

In der Vergangenheit stellte ich immer wieder fest, daß mich das Interesse fremder Männer an Sabines

erotischem Auftreten besonders anmachte. Ich habe ihr das nie gesagt, aber sicher wird sie es bemerkt haben.

Jetzt war das völlig anders. Sie ließ sich berühren!

Nur mit Mühe hielt ich meine Geilheit unter Kontrolle.

Indessen redete er weiter über seine Firma und auch Sabine war bemüht sich nichts anmerken zu lassen.

Ein Gespräch das sich offiziell anhörte, wäre da nicht ein unterdrücktes Stöhnen und Zittern in ihrer Stimme.

Vorsichtshalber zog ich meine Hand ganz zurück, um zu verhindern daß sich unsere Finger berühren.

Anschließend nutzte ich die Gelegenheit, von hinten zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch das Spiel

seiner Hand zu verfolgen, indem ich einfach in die Hocke ging.

Anscheinend fühlte er sich sicher, denn er weitete die Erkundungen mit den Fingern immer mehr aus.

In dieser tollen Stellung konnte ich sie zusätzlich mit der Zunge reizen.

Bald konnte sie ihre Geilheit kaum noch unterdrücken, was ihr Zucken verriet.

Sicher wäre es für sie besser jetzt nichts mehr zu sagen, denn es kamen die seltsamen klingenden Worte:

„Ich- finde es g-ganz toll von ihnen, daß sie mich, äh – uns besuchen, –hhmmm–.“

Und ebenso unkontrolliert war die Antwort.

„Ja, äh,- mir gefällt es auch sehr bei ih…, äh-euch.– Gaanz herrlich,- hätte nicht gedacht daß- ich -äh…“

Später als wir allein waren, erzählte sie mir, wie wahnsinnig erregend auch sie diese Situation empfand.

Schon bei seinem Eintreffen, sie hatte mit ihrer Freundin gerechnet und die Tür nur im Badetuch geöffnet,

waren es seine ungläubigen Blicke, die sie veranlassten sich zunächst mal nicht anzuziehen, und mit dem

Badetuch zu spielen.

Keinem von uns war daran gelegen das geile Spielchen zu beenden, und so lief diese hocherotische

Spannung weiter, wobei jeder von uns auf seine Heimlichkeit zu achten hatte .

Sabine war die Alkoholwirkung am deutlichsten anzumerken, denn sie machte sich kaum mehr die Mühe

ihr großzügig geöffnetes Badetuch zu schließen, als ich an ihr vorbei zum Tisch ging um die Gläser

nachzufüllen.

Herr Fritsche nahm seine Hand sogleich zurück.

Natürlich war ihr klar, daß ich bemerkt hatte was Herbert mit seiner Hand da bei ihr machte, und daß ihr

das gefiel, und daß ich beide im Glauben ließ, ich würde nichts davon bemerken.

Wie schon gesagt machte mich das ganz unheimlich an.

Ihr Blick mit dem sie mich ansah sagte alles, und so ging sie noch einen Schritt weiter, indem sie ihr

Knie abspreizte und sich damit auf der Lehne seines Sessels abstützte und sich noch mehr gegen seinen

Arm presste.

Damit erleichterte sie es ihm auch seine zweite Hand ins Spiel zu bringen, und auch ich konnte so

zwischen ihren Schenkel hindurch noch besser sehen was sich da vorne tat.

Herr Fritsches Finger erschien wieder und drang langsam in sie ein.

Dann folgten rythmische Bewegungen,

von ihm oder ihr? Oder von Beiden?

Was er zu erzählen hatte ergab nun wirklich keinen Sinn mehr.

Wieder ging ich zum Tisch um mein Glas zu füllen, und vermied es dabei in seine Richtung zu schauen.

Aber aus dem Augenwinkel sah ich daß er seine Hand diesmal nicht zurück nahm, sondern nur das Tuch

darüber deckte.

Warscheinlich steckte er mit dem Finger in ihr.

Er wartete darauf daß ich wieder zurück gehen würde, um weitermachen zu können.

Aber diesen Gefallen tat ich ihm zur Abwechslung mal nicht, sondern blieb einfach am Tisch stehen und hob mein Glas.

Sabine schaute mich an und grinste, wobei sie ihr Knie etwas weiter abspreizte.

Das Tuch war ihr inzwischen derart aus der Kontrolle geraten, daß sie es ebensogut ganz ablegen konnte,

denn während er es nach unten zog, um seine Hand zu verstecken, zog sie es nach oben.

Die Innenseite ihrer Schenkel waren so nass daß es ihr an den Beinen herab lief.

Dann kam der Punkt, wo sie sich von ihm löste, mit der Erklärung schnell mal zu müssen, und eilte davon.

Herr Fritsche vermied es mich anzusehen, während ich mich zu meinem Platz begab.

Sabine erschien wieder und setzte sie sich grinsend in ihren Sessel.

Ab jetzt hatte das Tuch nur noch Alibifunktion, um nicht alle ihre Reize gleichzeitig offen darzubieten.

Immer wenn sie etwas mehr zeigte, etwa durch unvorsichtige Bewegungen begrüßte er das mit

eifrigem Kopfnicken.

Meine Anwesenheit schien ihn dabei nicht sonderlich zu stören.

Überhaupt könnte man das, was Sabine hier machte einen getarnten Striptease nennen.

Wieder füllte er die Gläser und prostete er ihr zu.

Sie schaute an sich herab, und dann zu mir, um damit zu zeigen daß an Aufstehen jetzt nicht zu denken

war, denn sie saß praktisch nackt da, und hatte das Tuch nur locker auf sich liegen.

„Sie läuft Gefahr ihr Badetuch zu verlieren,“ erklärte ich als ´besorgter Ehemann`.

Herr Fritsche unterdrückte ein Grinsen, wobei er den Mund etwas verzog.

“ Wir sollten Du sagen“, meinte er nach einer Weile des Schweigens.

“ Das `Sie` passt doch nicht hierher.- Ich bin der Herbert.“

Leicht schwankend, mit erhobenem Glas stellte er sich neben ihren Sessel.

“ OK, Sabine.“ sagte sie, mit der Absicht nun doch aufzustehen und auf das `Du` anzustoßen.

Aus dem Augenwinkel sah ich sie mit dem Tuch kämpfen.

Ihre Versuche es sich wieder umzubinden waren schon sehenswert, und weil sie nur eine Hand

zur Verfügung hatte, denn in der Anderen hielt sie ihr Glas, stand sie nun fast im Freien.

Zudem hatte sie den halben Inhalt über sich und den Tisch vergossen.

Mehr belustigt als hilfesuchend wandte sie sich um und bot uns ihre nackte Hinteransicht.

Sicher hatte sie das jetzt nicht absichtlich gemacht, aber das mußte ja so kommen.

Kurzerhand nahm ich ihr Glas ab, damit sie beide Hände frei hatte um das Tuch neu zu ordnen.

Ich war gespannt was geschehen würde wenn ich mal verschwinde und die Beiden allein lasse,

und so bot ich mich an ein Wischtuch zu holen.

Sabines schaute mir nach, und wenn ich ihre Blicke richtig deutete war das ganz in ihrem Sinn.

Von der Küche aus konnte ich einen Teil des Wohnzimmers einsehen und so ließ mir etwas Zeit

mit `Suchen`.

Sie räkelte sich weiter in ihrem Sessel, wobei nicht schwer zu erraten war was sie ihm zeigte.

Dann sagte er leise etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte.

Nach kurzem Seitenblick in Richtung Küche stand sie auf und stellte sich vor seinen Sessel.

Natürlich wollte ich mir das was jetzt folgte auf keinen Fall entgehen lassen, und machte einen

Schritt zur Seite. Herbert konnte mich so nicht sehen, wohl aber Sabine.

Sogleich kamen seine Hände ins Bild, fassten das Tuch und öffneten es.

Was er die ganze Zeit betasten hatte durfte er jetzt auch sehen.

Sabine wandte ihren Kopf langsam in Richtung Küche, bis sich unsere Blicke trafen.

Dabei mußte sie grinsen, aber ich auch.

Daß Wischtuch hatte ich schnell gefunden, trotzdem wartete ich noch eine Weile, um das Bild

auf mich einwirken zu lassen, und um ihr den Spass nicht so schnell zu beenden.

Nach hörbarem Räuspern betrat ich dann das Wohnzimmer mit dem Wischtuch.

Sogleich schloss sie das Tuch und wandte sich in Richtung Schlafzimmer mit den Worten:

„Jetzt zieh ich mich mal wieder an.“

Natürlich hatte sie ihn mit ihrer Show aufgeheizt und nur so konnte ich mir erklären,

daß er dieses Risiko einging während ich im Raum nebenan war.

Eine große Rolle dabei spielte natürlich der Alkohol.

Schulterzuckend schaute er ihr nach und kippte den Rest seines Glases in sich.

Die Beule an seiner Hose war nicht zu übersehen und sicherlich hatte er mehr erwartet.

Meinetwegen hätte das Ganze noch länger andauern können, aber eine tolle Nacht lag ja

vor uns.

So war der Abend auch ohne TV und Kino alles andere als langweilig.

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Kommentare

Richard 11. November 2019 um 12:37

Schade das der Autor seine Geschichte so plötzlich beendet. ich bin der Meinung, da wäre noch jede Menge
Potenzial übrig, diese Geschichte noch weiter zu erzählen. z.B. Sabine davon zu überzeugen ihre Schamhaare zu entfernen. ( wer hat beim lecken schon gerne dauernd Haare im Mund ? ) Kann man auch gut zu zweit machen. Anschließend einen geilen Dreier mit allem Drum und Dran. Hätte der Sabine, so scharf wie die war, bestimmt gut gefallen! 9 Sterne. ( reagieren nicht auf klick )

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