Ein versauter Samstag Abend
Veröffentlicht am 04.12.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 9 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Samstag Nachmittag, ca 15 Uhr, Er arbeitet zur Zeit etwas weiter weg, aber er hat mir versprochen am Wochenende vorbei zu kommen. Seit Freitagmorgen habe ich nichts mehr von ihm gehört oder gelesen. Ich war unruhig und enttäuscht, ich glaubte, er würde mich hängen lassen. Ich hatte mich schon so auf ihn gefreut und geil auf ihn war ich auch…Wie konnte mir das nur passieren daß ich nicht mehr klar denken konnte, irgendwie war er immer präsent.
Wenn ich meinen Womanizer benutze stelle ich mir vor, seine Zunge ist es, die mich zur Extase bringt, wenn ich den Dildo in die Hand nehme denke ich an sein bestes Stück. Wenn ich etwas salziges im Mund schmecke, ist es sein Geschmack. Huch, ich bin ganz schön durch den Wind. Und jetzt das, erst erzählt er mir er besucht mich und dann höre ich nichts von ihm. Meine Adresse hat er ja gar nicht, er hat nie danach nachgefragt.
Erst eine Stunde später klingelte mein Handy und er ruft an. Meine Stimmung war so düster das ich glaubte, er sagt jetzt ab. Nein, er ist jetzt losgefahren und wird in ca 4 Stunden vor meiner Türe stehen. Ich sollte mich duschen und spülen, mich schick machen und was Geiles zum Anziehen mitnehmen…. Was hat er vor? 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf und die Vorfreude war riesig …Ich hatte ja jetzt noch vier Stunden Zeit und wollte überlegen was ich zum Anziehen mitnehmen soll.
Erst mal eine rauchen und nen Kaffee trinken, dachte ich mir. Geduscht hatte ich ja schon, aber wenn er duschen sagt dann meint er das ja auch so, also nochmals relaxt ins Bad, ich hatte ja jede Menge Zeit. Frisch geduscht und gespült hatte ich etwas rumgetrödelt, um mich für ihn aufzuhübschen. Aber ich hatte ja Zeit, dachte ich!Plötzlich, mehr als eine Stunde vor der geplanten Ankunft ein erneuter Anruf, er ist in 10 Minuten da!Oh Gott, dachte ich, auch das noch ….
Hektisch packte ich meine Sachen und sputete mich fertig zu werden. Aus dem Fenster sah ich sein Auto die Straße rauffahren, mein Herz schlug höher. Er muste noch drehen, um hier bei mir zu parken. Als er ausstieg pochte mein Herz, schick angezogen und insgesamt eine imposante große Erscheinung kam in Richtung meiner Türe. Meine Knie wurden weich, aber ich freute mich so sehr, ihn wieder zu sehen. Ich ging die Treppe runter, um ihn zu begrüßen, er war so zärtlich und sanft zu mir, ich war wie Wachs in seinen Händen.
Er küsste mich und ich war im siebten Himmel. Er hatte den Abend geplant, es ging in die nächste größere Stadt und ein Hotel war schnell gebucht. Er drückte mir seinen Autoschlüssel in die Hand und setzte sich auf den Beifahrersitz, schaltete das Navi ein und ich fuhr los. Mir war flau im Magen, es war zu schön um wahr zu sein. Die Fahrt ging zügig voran und wir unterhielten uns prima. Im Hotel angekommen ging es gleich aufs Zimmer.
Wir knutschten etwas und er wollte das ich mich umziehe. Kurz im Bad kam ich gestylt wieder raus. Er lobt mein Outfit, ich fand es etwas nuttig, aber was soll es. Es sieht mich ja keiner außer ihm. Weit gefehlt. Er gab mir meinen Mantel und meinte wir müssen uns auf den Weg machen … Ups dachte ich, hätte ich doch bloß was anderes angezogen. Wir gingen scheinbar ohne Ziel Hand in Hand, flirtend durch die Stadt.
An einem Bistro fragte er mich ob ich etwas trinken wollte. Ja das wollte ich! Ich brauche was Richtiges um die Spannung zu ertragen… Ein Wodka-Lemon schien mir genau das geeignete Getränk zu sein. Er bestellte sich irgendein italienisches Bier. Wir redeten – er war so charmant und er gab mir Sicherheit und Geborgenheit. Er zahlte und wir wollten weiter, keine hundert Meter später zog er mich in einen Hauseingang. Ohne ein Wort folgte ich ihm die Treppe hinauf.
Vor einer großen Türe mit vielen Aufklebern machten wir halt, er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Tasche und verband mir die Augen. Ein zärtlicher Kuss auf meine Lippen und die Worte, ich will kein Widerwort von Dir hören, ließen mich erschaudern und nass werden. Er zog mir den Mantel aus und ich stand da, in einem Outfit das nur für ihn war. Ich sah nichts, ich wußte nichts und er ging mir mir durch diese Türe durch.
Leise Musik, Gemurmel und Stöhnen war das Einzigste was ich wahrnahm. Ich folgte einfach seiner Hand, ich wusste mir passiert nichts, was ich nicht wollte. ich wusste aber auch das irgendwann etwas passieren wird. Plötzlich hielten wir an, er küsste mich wieder, so zärtlich so liebevoll. Ich spürte seine Hände auf meinem Hintern und er zog mir den letzten Schutz, meinen Minirock über meinen Hintern hoch. Ich stand hier in High Heels, aufgestrapst und mein Arsch an der frischen Luft.
Ich merkte wie ich weiter geil wurde, die ganze Situation. Wer weiß wer hier um mich rum steht. Es müssen Menschen da sein, ich denke Männer, ich glaube wir sind in so einem Pornokino…Meinen Gedanken folgten Taten, denn innerhalb kürzester Zeit spürte ich Hände auf meinem Hintern, an meiner Pussy, meinen Titten – einfach überall. Er küsste mich immer noch und streichelte meinen Hals. Ein kurzer Druck mit seiner Hand reichte um vor ihm auf die Knie zu gehen, ich bekam einen Schwanz direkt in meinen Mund, einen in jede Hand und irgendwer spielte mir an der auslaufenden Fotze rum.
Boha bin ich geil. Die Stöße in meinen Mund wurden fordernd und hart. Mit den Händen kam ich aus dem Rhythmus und die Finger in meiner Fotze spielten Hells Bells von AC/DC. Der Schwanz verschwand aus meinem Mund und der nächste suchte Einlass. Auch in die Hände bekam ich neue oder andere Schwänze zum Spielen. Ich glaubte ich tropfe hier gleich den Laden voll, der Finger in meiner Muschi suchten meinem Hintern auf, fanden die Rosette und waren plötzlich tief drin… Ich wusste nicht mehr auf was ich mich konzentrieren sollte, genoss einfach die Gegenwart und freute mich über die geilen Kommentare der Herren.
Das törnte mich zu noch mehr Leistung, tieferem Blasen und härterem Wichsen an. Ich öffnet mich den Fingern in meinem Hintern und merkte wie mir das gefiehl. Ich wusste er war bei mir, ich tat was er wollte, ich wollte das er stolz auf mich ist. Ich wollte sein perfektes Fickstück sein. Und wieder wechselten die Schwänze und kurze Zeit später wurde wohl beschlossen daß ich jetzt gefickt werden soll. Nass genug war ich.
Es ging wieder eine Treppe höher, zweimal um die Ecke. Ich hörte neue Stimmen, aber ich war nur auf ihn fixiert. Er führte mich und ich mußte mich hinknien. Ich weiß nicht ob es ein Sofa oder ein Bett war. Ich bekam wieder einen Schwanz in den Mund, meine Brüste wurden bearbeitet, mein Arschbacken wurden auseinander gezogen, überall waren Hände und Schwänze. Ich wurde hart, heftig und lange in den Mund gefickt und der Schwanz war bestimmt nicht klein, meine Brustwarzen brannten, sie wurden gezogen, gezwirbelt, auch geleckt und in den Mund genommen.
Hinter mir muss ein echter Stier gestanden haben. Seid zwei Minuten fickt er mich ganz langsam in die Muschi, echter Slow-Fuck eben. Sobald der Schwanz in meinem Mund langsamer wurde fickte mein Doggy-Partner heftig mit langen Stössen tief und hart in meine Lustgrotte. Die zwei waren ein gutes Team. Mittlerweile konnte jeder hören wie geil und nass ich war, es klatschte und spritzte bei jedem Stoss. So langsam nahmen beide gleichzeitig Fahrt auf und ich wurde heftigst vorne und hinten bedient.
Die Kommentare der anwesenden Herren die ich immer noch nicht sehen konnte waren heftig und pervers. Aber es geilte mich auf. Die Schänze wechselten wieder und ich wurde richtig geil durchgefickt. Zeitmäßig hatte ich kein Gefühl mehr. Ich wurde bestiegen und benutzt, es wurde sich über mich unterhalten und er war stolz auf sein Fickstück. Das merkte ich an seinen Worten. Wir wechselten noch ein paar mal die Räume, Treppe rauf und Treppe runter.
Ich lag im Sling und in irgendeinem Raum mit hochgebundenen Beinen. Die Kerle nahmen sich was sie wollten. Ich wurde in die Fotze und in den Mund gefickt, einfach wie ein Stück Fickfleisch benutut. Überall war Sperma. Mein Arsch blieb unberührt. Beim verlassen des Etablissements musste ich noch irgendeinem der wohl mit wedelndem Schwanz da stand einen Blasen. Ich war fertig, nass geschwitzt, hatte überall Sperma und meine Fotze glühte und plätscherte gleichzeitig…Ungeduscht und bespritzt verließen wir den Laden, nach den ersten Stufe wurde mir die Augenbinde abgenommen, wir überquerten eine Strasse und stiegen in ein Taxi.
Ich saß vorne, mir gar nicht bewusst wie ich aussah oder vielleicht sogar riechen mußte. Der Fahrer grinste mich an und fragte am Hotel wie ich denn die Fahrt bezahlen wolle. Aber Er rettete mich und zahlte lachend die Fahrt. Ich bekam meinen Mantel und wir gingen an der Rezeption vorbei. Er aufrecht und ich ein wenig gebückt und versteckt, damit mich bloß niemand sieht. Ich Zimmer angekommen wollte ich duschen und den geilen Abend unter warmen Wasser abspülen.
Wollte die Gefühle in Erinnerung behalten, die Geborgenheit, aber die Typen vergessen. Gedankenverloren machte ich mich auf den Weg ins Bad, doch da stand er schon unter der Dusche. Ich musste vor der Dusche wieder auf meine malträtierten Knie und ihm zu Willen sein. Er fickte mich so hart wie nie in den Hals, der Speichel lief mir aus meinem Mund und er fickte einfach weiter. Meine Hände überkreuzten sich hinter meinem Rücken und ich genoß die tiefen harten Stöße in meinen Hals.
Er war so ausdauernd und hart zu mir wie ich es noch nie bei ihm erlebt hatte, er packte meinen Kopf und drückte mich auf den geilen Schwanz, meine Zunge wollte an der Eichel spielen, aber eine Sekunde später fühlte ich diese fast hinter meinen Mandeln. Oh Man dachte ich, ich will wieder ficken, mit ihm und ihm alles geben was er wollte. Nach endlosen Minuten, stieß er mich zurück, schloss die Dusche und duschte sich.
Ich kniete da wie ein Häufchen Elend, zwei Minuten später schob er mich unter das warme Wasser. Meine Gefühle waren zum wiederholten Male durcheinander. Ich duschte und ging ohne weitere Gedanken ins Zimmer zurück. Er lag mit wedelndem Schwanz auf dem Bett. Oh Geil!Er packte mich, drehte mich, fingerte und fickte mich wieder ordentlich durch. Im Doggy spürte ich seine Finger an meiner Rosette, ich genoß es. Es kam mehr Oel ins Spiel, mehr Finger.
Nach und nach nahm er einen Finger nach dem Anderen dazu bis er mich mit vier Fingern gedehnt hatte. Und ich ahnte was gleich passiert wird. Er setzte sein mächtiges Glied an und fuhr mit diesem langsam und vorsichtig in meine kleine enge geile Rosette ein. Ein kurzes Verharren, er streichelte meinen Rücken und dann ging der wilde Ritt von hinten los. Heftig, hart, schnell stieß er mich in den Arsch. Das Oel wurde nachgeträufelt und es flutschte wie es sollte.
Seine Hände massierten meinen Hintern, er krallte sich an meiner Hüfte fest und die Stöße wurden fast brutal. Ich genoß den geilen Fick, fühlte mich wohl und meine Erregung stieg ins unermäßliche. Ich umklammerte seine Hände und er fickte mich so brutal durch das ich zitternd wie ein häufchen Elend zusammenfiel. Ich merkte noch wie warme Spritzer meinen Darm ausfüllten und ich plötzlich eine Leere spürte. Seine Laute waren grunzend, fordernd und beleidigend, bevor er sich auf meinen Rücken legte, mich küsste und wir Arm in Arm zusammen einschliefen ….
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